Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.09.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190909113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19090911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19090911
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1909
-
Monat
1909-09
- Tag 1909-09-11
-
Monat
1909-09
-
Jahr
1909
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 252, 1VS. Jahrg.Leipziger Tageblatt. Tonnabend, 11. Teptember 1SVS. Für unsere Frauen. Die schöne Mexikanerin. Im BuchhänLlerhause läßt von heute ab eine stolze Schöne sich den Hof mactren: die Dahlie, die sich hier in stattlicher Schmcsternscyar zur Sctmu stellt und die eine Einladung an die breite OeffentUchkeit ergehen lies;, auf Lotz man komme, ihre Reize zu bewundern. Die Dahlie — wie poetisch der Raine klingt! — ist vielen Leuten nur unter der Be zeichnung „Georgine" bekannt. Wer um den Doppelnamen dieser Pflanze wußte, bat schon oft nach der Ursache gefragt. Der eine sagt: „Georgine" ist die deutsche und „Dahlie" die botanische Bezeichnung, der andere be zeichnet mir „Georginen" die gefüllten oder die doppelten, und nennt „Dahlien" die einfachen Blumen. Beide Bezeichnungen sind sowohl zu- treffende botanische Namen, als auch gangbar gewordene Verdeutschungen für ein und dieselbe Pflanze. Die Stammeltern all dieser sormenreichen und farbenprächtigen Blumenschönheiten standen auf mexikanischem Boden. Sie waren zwei Meter und darüber hohe Pflanzen mit knollig verdickten, ausdauernden Wurzeln, mit gegenständigen unregelmäßig fiederteiligcn Blättern und auf schwanken bis 30 Zentimeter langen Stielen sitzenden kleinen Blumen, bestehend aus einer gewölbten geloen Scheibe und darum einen Kranz aus violetten, roten oder orangefarbenen Straklenblümcken. In diesen drei verschiedenen Sorten gelangte die Pflanze erstmalig 1734 durch Vincent Cervantes nach Europa, und zwar nach dem botanischen Garten zu Madrid. Einem schwedischen Bota niker, Andreas Dahl, zu Ehren erhielt die Pflanze den Namen Dahlia. Von Spanien aus sand die schöne Mexikanerin ihr« Verbreitung nach Frankreich, England und auch nach Süddeutschland. Im Jahre 1804 brachten dann Alexander von Humboldt und Bonpland Samen von einer orangefarbenen und einer roten Spielart derselben Pflanze aus Mexiko nach Berlin. Im dortigen botanischen Garten wurde die Pflanze von Willdenow, zu Ehren seines Freundes Georgi, Georgina genannt. Warum Willöcnow bewußterweise einer schon benannten Pflanze einen zweiten Namen beilegte, ist uns nicht bekannt. Aber daher stammt die doppelte Bezeichnung. Ziehen wir nun noch in Betracht, daß diese Pflanze, der nach dem Rechte der Priorität einzig der Name Dahlia zusteht, von Berlin über Norddeutschland verbreitet wurde, so verstehen wir es auch, daß sich hier die Berliner Bezeichnung Georgina oder auf deutsch „Georgine" ein bürgerte. Da der Dahlie eine große Lust zur Variation (Abänderung) inne wohnt, darf cs nicht wundernehmen, wenn mit ihrer weiteren Verbrei tung eine stetig wachsende Anzahl von neuen Spielarten entstand. Als es im Jahre 1808 dem Karlsruher Garteninspektor Hartweg gelungen war, die erste gefüllte Form zu erzielen, begann die Glanzepoche der Dahlie. Ein Köstritzer Dahlienzüchter bot 1884 bereits 20 gefüllte Sorten an und war imstande, auf der ersten größeren deutschen Dahlicn-Aus- stellung, gelegentlich der in Jena 1886 tagenden Gesellschaft der Natur forscher und Aerzte, mehr als 20H Sorten meist eigener Züchtung aus- zustellen. Die Dahlie war Mode geworden; kein Wunder, denn die Pracht und Mannigfaltigkeit der Blumen in Form und Farbe, die ungemein fesselnd« Wirkung, die die Pflanze im Garten ausübt, und dann auch die Leichtig keit der Kultur müßten die Pflanze rasch populär machen. Eine wahre Dahlienwut überkam die Blumenliebhaber. Ungeheure Summen ivurden nichl selten aufgewendet, dieser Liebhaberei zu frönen. Es wurden 100 und 150 Taler für ein einzige, allerdings neue Pflanze geboten. Ein Liebhaber tauschte eine neue Sorte mit einem kostbaren Diamanten ein. Tie Stammeltcrn und die ersten in Europa entstandenen Spielarten waren allerdings bald vergessen, nicht die einfachen, sondern die gefüllten Blumen wurden tonangebend. Die größten und kleinsten waren in der Form die begehrtesten. Blumenmodcn sind ebensowenig wie die Mode überhaupt von großer Dauer. Die kompakte, gefüllte Blume erhielt «ine arge Nebenbuhlerin in der „Dahlia Juatezi", die 1872 aus Mexiko ihren Einzug in Frankreich hielt und von hier bald weitere Verbreitung fand. Die zugespitzten Blüt chen dieser Form sind strahlenartig ausgebreitet und an den Rändern nach außen umgerollt. Die Farbe ist ein prächtiges Scharlachrot. Weil diese Blume in Form und Farbe gar sehr einer gewissen Kaktusblume ähnelt, bat nian dieser Sorte die Spezialbezeichnung „Kaktus-Dahlie" beigelegt. Durch Kreuzungen dieser Form hat man, ganz besonders in den letzten Jabren, eine immense Zahl neuer Spielarten gezüchtet, di« alle als Kak- tus-Tahlie eine weite Verbreitung sanden und unter denen gar viele von solch strahlender und packender Schönheit sind, daß man es verständlich findet, wenn die alten gefüllten Sorten diesen Kaktus-Formen mehr und mehr weichen müssen. „Kaktus-Dahlie" lautet heute ine Parole unter den Dahlien Liebhabern. Die dezent«» Reize dieser Schönen zu schildern, ist mit Worten unnwglich, es bedarf dazu der Farbe. In Len Kreisen der Blumenliebhaber wendet man sich ganz allgemein mehr und mehr von den gefüllten Blumen ab, man sehnt sich wieder nach Len ein fachen Formen. So war es denn auch möglich, daß in den letzten Jahren neben den Kaktus-Dahlien auch die einfachen Arten Lieser Pflanze wieLer zu Ehren kamen. Die Kunst der Gärtner hat es verstanden, auch von dieser Gruppe eine große Zahl farbcnblendender Varietäten zu züchten. Manche Leserin möchte gewiß gern wissen, ob sie !Lie,e herrliche Pflanze im Zimmer ziehen kann, da ihr ein Garten nicht zur Verfügung sieht. Ich antworte hierauf mit ja. Allerdings muß man damit bis zum nächsten Jahre ivarten; für dieses Jahr ist's zu spät. Im März oder April verschafft man sich von einem Gärtner oder von einer Freundin, die in einem Garten Dahlien zieht, die Knollen und pflanzt diese in mög lichst kleine Töpfe, stellt sie recht hell im Zimmer auf und hält sie mäßig feucht. Haben die Wurzeln die Erde durchzogen, so wird die Pflanze, welcher dann auch schon etliche Triebe entsproßt sind, in einen recht großen Topf oder noch bess«r Holzkübel umgesetzt und nun zunächst recht vorsichtig mit Gießen behandelt. Haben die Wurzeln auch diesen Topf durchzogen, so mutz reichlich begossen werden, auch kann dann ein öfterer Düngerguß verabfolgt werden (in Wasser aufgelöster Kuhdünger). Di« Hauptsache ist dann noch, daß die Pflanze recht hell und luftig zu stehen kommt, wenn möglich auf dem Balkon. Auf diese Weise kann man noch spät im Herbst, wenn draußen die ersten Fröste der ganzen Dahlien schönheit bereits ein Ende bereitet haben, freudig seiner Dahlie zuschauen. Für den Winter nimmt man die Knollen aus der Erde, nachdem die Zweige abgeschnitten sind, schüttelt alle Erde sorgfältig ab und hebt sie an einem Hellen, trockenen, (rostfreien Orte bis zum Frühjahr aus. Dann kann man aus einer Knolle drei, vier oder gar noch mehr machen, man kann also «ine liebe Freundin damit beglücken, denn um viele Dahlien im Zimmer zu züchten, dazu reicht wohl der Platz nicht aus. U. Holm. * wie sollen wir Gemüse kochen? Von Dr. Otto Gotthilf. Der menschliche und tierische Körper läßt beim Verbrennen eine Asche zurück, aus unoerbrennbaren Mineralstosfen bestehend. Die große Bedeutung dieser Mincralstosje und ihren hohen Wert für den lebenden Organismus zuerst erkannt zu haben, ist Las große Verdienst Justus von Liebigs. Werden diese für den Aufbau und die Erneuerung der Gewebe unentbehrlichen Substanzen dem Körper nicht immer wieder in gehöriger Menge zugesührt, so siecht er bald dahin. Deshalb nennt man dieie Stoffe mit Recht „Nährsalze". Besonders für das Knochengerüst sind die Nährsalze sehr wichtig. Von der Gesamtaschc des menschlichen Körpers, die bei einem Erwachsenen von 70 Kilogramm rund Kilo gramm beträgt, entfallen allein auf die Knochen reichlich volle fünf Sechstel oder rund 2,8 Kilogramm Asche. Es kann daher gar nicht wundernehmen, «daß die Professoren Voit, Heubner und andere durch Futterungsversuche an jungen Hunden bewiesen haben, daß bei un genügendem Nährsalzgchalte der Nahrung die Knochen Les jugendlichen Organismus sich nicht ausbilden, Härten und festigen können, sondern knorpelig, weich, widerstanüsunfähig bleiben: ein Zustand, der mit dem Namen Rachitis oder englische Krankheit bezeichnet wird. Auch das Blut wird durch ungenügende Zufuhr von Nährsalzen immer un geeigneter zur Ernährung unL Regenerierung des Organismus, wie Professor H. v. Hößlin experimentell bewiesen hat: es entsteht jene Ent mischung des Blutes, welche zur Bleichsucht führt. Eine Autorität aus dem Gebiete der Ernährungsphysiologie, Professor I. Munk (Berlins, sagt: „Wenn der Nährsalzbestend des Körpers unter eine gewisse Grenze gesunken ist, dann geht der Mensch zugrunde, auch wenn alle sonstigen Nährstoffe in genügender Menge geboten werden." Bei einem Versuche von Professor Förster mit Hunden, wobei die Zufuhr von Nährsalzen bis auf sehr geringe Mengen vermindert war, traten schon in der dritten Woche Störungen des Nervensystems auf, ein Beweis dafür, daß dieses für die Mineralentziehung am empfindlichsten ist (sollte dies nicht auch oft die Hauptursache von Nervenleiden sein?), und in der vierten Woche traten Verdauungsstörungen ein, zugleich mit bedeutendem körperlichen und geistigen Verfall. Glücklicherweise bieten sich die Nährsalze in vollkommen ausreichend dem Maße in unserer Nahrung dar, vorausgesetzt, daß diese richtig aus gewählt und vor allem zweckentsprechend gekocht wird, d. h. es müssen die nährsalzreichen Vegetabilien, besonders die Gemüse, auf dem Speise- zettel stets reichlich vertreten sein, und dürfen namentlich nicht zu einem unverdaulichen Zellulose-Füllmaterial des Magens ausgekocht werden. Dies geschieht jedoch, wenn man sie in Wasser kocht; da werden ihre Nährstoffe und -salze vom Wasser ausgelaugt, nachher in den Schüttstein gegossen, und der geschmacklos und nährsalzarm gewordene Rest wird durch vielerlei Gewürze wieder einigermaßen genießbar gemacht. „Der Nährstoffgehalt Les Gemüses und Obstes wird nur erhalten, wenn sie in einem Dampfkochtopf gekocht werden", mahnt wieder neuestens Dr. Albu in der „Berliner klinischen Wochenschrift". Daher muß ent schieden in jeder Haushaltung ein Dampskochtopf sein. Dr. Wiel, der bekannte Verfasser des wirklich wissenschaftlichen und zugleich praktischen diätischen Kochbuches, weist noch darauf hin, daß nur beim Kochen in Dampf den Gemüsen ihre milden organischen Säuren erhalten bleiben, welche von großer Bedeutung sind, da sie die Verdauung des zugleich ge nossenen Fleisches in hohem Maße fördern. „Auch ist es eine erwiesene Tatsache, Laß in Dampf gekcchte Speisen zarter und wohlschmeckender sind, als solche, welche in Wasser gekocht werden; in letzterem Falle ver liert das Gemüse viel von seinem individuellen Aroma, von seinem speziellen arthaften Geschmack. Mit Recht rühmt man gedämpften Kar toffeln, namentlich denen in «der Schale, besonderen Wohlgeschmack nach; sie werden viel mehliger und gleichmäßiger weich, als in Wasser gekochte, welche nicht selten außen zerkochen, innen aber hart bleiben." Weiter macht Dr. Wiel noch auf einen anderen Vorteil des Dämpfens aufmerk sam: „Die Gemüse enthalten kein Jett oder fette Oele. Deshalb fügt man ihnen Fett zu, und zwar meist erst nach dem Kochen. Dabei ver bindet sich das Fett aber nicht innig genug mit dem Gemüse, ebensowenig, wenn man cs dem Wasser zusügt, auf welchem es oben schwimmt. Wirk- lich wohlschmeckend werden sie dagegen nur, wenn man sie in Fett ver- dämpst, weil sie dann gleichmäßig vom Fette durchdrungen sind." Was nützt es, wenn man viel Gedd für gute Nahrungsmittel aus gibt und sie beim Kochen törichterweise entwertet? Daher möge man 65emüse, Hülsenfrüchte, Obst, Reis, Kartoffeln stets in einem Dampf tops kochen; dadurch behalten sie die wichtigen Nährsalze und Nährstoffe, Aroma und Wohlgeschmack, können nie anbrennen und sind also für Ge sunde und Patienten gleich zuträglich. Alleine Winke. Kabinettauslauf. In eine gut ausgebutterte Auflaufsorm gibt man in Stücke geschnittene Biskuits und Semmelschnitten, streut Sultan rosinen und klein gewürfeltes Orangeat dazwischen und gibt folgenden Guß darüber: Sechs bis sieben ganze Eier werden zerquirlt und mit einem halben Liter süßer Sahne oder Milch und 90 Gramm Zucker ge mischt. Dieser Guß wird über die Biskuits gegeben. Sobald sie ange zogen haben, wird das Ganze in nicht zu heißem Ofen gebacken und mit einer Weinsauce aufgetragen. Einmachcgläser luftdicht zu verschließen. Man bestreicht Len Rana von heißgemachten Einmachgläsern mit aufgelöstem Gummiarabikum und verbindet sie sofort mit in Wasser erweichtem, gut abgetrocknetem P«rga- mentpapier. Sobald die Flasche erkaltet und das Papier trocken ist, be streicht man letzteres wiederholt mit Gummiarabikum, bis sich ein voll ständiger Gummiüberzug gebildet hat. Wollene Strümpfe vor dem Einlaufen zu bewahren, gibt es kein besseres Mittel, als Ammoniakflüssigkeit (bei jedem Drogisten käuflich), die mau mit ihrem zehnfachen Gewicht Lurch Wasser verdünnt hat. Man weicht Larin die Strümpfe ein, reibt und klopft sie, legt sie wieder in die Flüssigkeit, wiederholt das Reiben und Klopfen nocb einmal, spült sie dann in reinem Wasser aus, zieht sie über eine hölzerne Strumpfform und läßt sie trocknen. Nach diesem Verfahren behält die Wolle ihre frühere Elastizität und wird nicht mehr so einlaufen, daß der Hacken Les Strump fes unter Len Fuß rückt. TLücbenzettel vom 12. bis 18. September. Sonntag: Portulaksuppe; gekochtes Huhn mit Krobsfance, Butter klößchen und Krebsschwänzen; Reineclauden-Kompolt; Kaffee auflauf. Montag: Hühnersuppe mit Fadennudeln; Fleischklößchen mit Kohlrabi; Apfelkompott. Dienstag: Bouillonsuppe; Roastbeef mit Blumenkohl; Brombeer pudding. Mittwoch: Kerbelsuppe; Pökelbraten mit Weinkraut; Eierkuchen. Donnerstag: Grünkernsuppe; saurer Rinderbraten mit Kartoffelklößen; gedämpftes Pflaumewkompott. Freitag- Selleriesuppe; blaugesottene Schleie mit Zitronenscheiben uno Salzkartosfeln; Käsetörtchen. Sonnabend: Rindfleisch mit Petersiliengemüse und Wickelklößen; frisches Obst. vr K04O8L 02765 Geld-Lotterie Meißner Toinbaulose, 16.—21. Sept, Völkerschlachtlose, 15. November, Los 3 »l, Porto u. Liste je 30 /H, Verl u Münchner Kunnl., 1 u. 2 ^!, Mockaner n. Taubitttinmenlose, 1 TreSdner Wohlfahrts!. 1. Rov. 1 >il krivürivd Lötbo. Leipzig, Nürnberger Str. 5. »o?»« Ldsmps-LIz'sdes. keine lla^e. krao- riösisohes Ilans ersten lianevs. ^entral- Ileinuo-r. Arrangements kür kamilien. Volle Pension von 9 kr. an. Tb« Ameri can klotel. 19 äveoue kriecklanck. »ar««, Sol all«« lissaasialtsi,«. I«u»II»l»»e,n srdiNI. ^uengesvllsoksft Sellin 0.17 SvisedearSockemg mit nur alnon vauerrünckllamme. kost» umt sparsamst« Aurssn- delouoktuog für allo r»sok«, klirbsä 8«mmei-8teill — 8säffW 8.4, Iungborn für Kur-, Ruhe- und Erhol.-Bedürftige, Geschwächte u'w., ist rin ent- -ückenvrs Waldidyll Thüringens und wird wegen seiner vorzüglichen Erfolge und angenehmen Gesellschaft mit Vorliebe ausgesucht. Komfort. Mäßige Preise, ouse pro Tag 3 50 I. Mädchen z. Erl. d. H Deleo«, Bad Thal t. Th. ÄmmeffkiAlie ltsMos. ^VodnungsiiLodiveis: vLdndoksvkirlsekatt. WlII^ Sückek-k-eviLo«- empflevll ricd rur Einrichtung, Revision, rum Orcknen von rurück- gebliebenen Seschsstsbuchecn, wie such rur llrleckigung siiec sonstigen KsufmLnnischen Vertrsuensscbeiten. l-eiprig l-üfiniger Ltrsüe 18. Meksnsn vombau- LLLLlk.-A.Seplb''. tNNHiD 6«^it-6«»lon»u.tpet>m!s,rick!bse VtFV Me Zbrux, Im öotcsx» von 192500 Im xlaokllokstsn k'allo ist UrSast» <4SFvloi» Llsrk 7S000 rrLml« uoa Savptxevvtoa«: 89000 28000 z mrsoo sooo unv. «ave. I noo r» fillle G°«-to und II,t» n»ck> t-vssaoMk. zgp, motv) sinck 2U Kaden bei cken Herren ltoiisktsuren cker Xgl. 8. i.»n<le»- kotterie, in cken ckurck Plakats kenntlicken Verkaufsstellen ooa Velin Qeneral - tUvxanäer liesse! Vr«8äen, ^VsisssAasss 1. NVKLLLLW s. UMM. 8° Ä! g. E", > «IE iu»mp«n- 8»nc»n- Nou«, »,» ve»mi,tuni!« «ri- stitrk» dsl IS Pi. P7, »dm k»> t L»mmlz 120 »N 11/2 psenulx 2k»mmlx 2« NX 3 vlenlllx 360 nic 41/2 ps-noix « -i«) tt ic 8 k>5e»ll1e SSimmix 600 NN 71/2 pke»»Ix - II ntsiriolit. SoiwtLK88vvsrdv8oduIv äsr kolzktvolw. VvKvUsodLtt. Die Anmeldungen zu den Winterkurfen für Heizer, Elektrotechnik, angewandte Mathematik, Maschinenkunde und kunstgewerbliche Metallbearbeitung finden Sonntag, den 12. und IN. September und Z. Oktober im Schul gebäude, Lessingstraße, in der Zeit von 10—12 Uhr, Part., Zimmer 1, statt. Das Schulgelv von 9 für Vie ersten vier Kurse und 13 für den letzten Kurs ist bei der Anmeldung voll zu bezahlen. 8k8l8 na altii 1 a ^1^2, ältk8lk8 Ii!8lijllj dkl veukeds v/IIlluIIvllldvilllllv Veit.Lo8tenI.8tklIeiMekfl. A034S5 kvrDerreo «.Damen. Liotritt täglich. Auskunft u. krosp krei. Kavflov-Lodwlät l. Lcdreidev, ffMklLlLekei'.Lpi'Msii «cbnilstr. «. Tel. 1S458. krdvello n. grüocll. ^usdllck. v. Duodballl, Kvrresp-, Ltevogr., Uasekmesckrb. usv. DM" 40 erstkl. Kebreidmasebioea. liostevlos.LteUeooaokveis. Voml. ckaa.b. 31 .^ug. ci.ck. vurckvo U.240V akaurov gem. Vie Anstalt dek. sieb ad 1. Okt. 1904 H»»in»8rtii818—LO,H.u.m. »01I0l uog. 2. LillMkr.-, prim.-, ^ditor.- prtlkuns u. k. allo kök. Lokalen io Dr. Doraogs Anstalt, Halle 8. 70. — 26 I-ekrer. Lokuidaos ^rbeitssaal. (lkvmie- u. pk^sikrimmvr. Turnhalle. — Lisker bcstanäen 63 üditurienton, III Oder- u. Unterprimaner, 176k IV bis 0 II u. »46 Linj. — Leit Ost. 1907 bestanck. 185 Lokitler, klar. 32 Abitur., 86 Linl, 36 krim. Pension — Prospekt. .0707s Dr. Haravxs Anstalt, Dail« 8. 70. l>f.«.lIiiIi!msiiin!'L^:L^ Vorb u. daedd. k. Ledule, üeruk u. l-vbeo. lVeu« U»r»» Nirs Llo^Lkrirre etc. Lalstr. 1, ab 1. Oktdr. 8a!omoastr.2ä. ^40— Billige Bücher! zu ermäßigten Preisen. HB—von Mörike, Grabbe, «kknK Kleist, Freiligrath, HHV4UV Körner, Uhland, Lenau, Ehamifso je I 50 HetneS Werke, illustriert 2 50 Reuters Werke, illustriert und mit Fußnoten Z Befreiungskriege >8l3, 14, 15, 3 starkeBänve; mit Karten ».Jllustrat., statt 40 nnr 15 Krieg und Frieden; Ernstes u. Heiteres aus 1870/71 von Tanera; reich illustriert; statt 15 nur 7 GerftäckerS berühmte Romane. 36 verschied. Bände. Orig.-Ausg. Statt je 3 60 nur je 1 50 WM* Alles ff. gebunden und tadellos. « Dorotheenstr. 1, LI. Nähe Sophienbad. WM" Blaue Straßenbahn»Haltestelle. KIS88WN8tvr inGaskronen,Zuglampen, Lyren, Gaskochern re. hat billigst abzugeben »oiissveorg ^Idreobt, Zentralstr. 5. beselüeelilsleiileii ->- jed. Art, auch Harn-, Haut-u.Nrrvenkrankh. Vorzeit Schwächeznstände »r. werde» gründl.n.strenaindivtduell beh.Leipzig. »urvriiizstr. a. Svr. 9—2 u. 4—8. Körperpflege A"',?. ros7» I AeiiMbsiM, L L Or. W. SchwabrS Polikl., behdlt. nach bomöopathischemu.Lichtheilversahren Influenza, Lnftröhrenkatarrhe, Asthma, Ischias, Ätcht, Rheumatis mus, Wasserbrüche. I Spezial-Lichtbehandlung von llvllt größter Zuverlässigkeit geg. Weißfluß. Nachweisb. vorzügl. Erfolge, längs. Erfhrg. Klostergasse 2/4,11. Fahrstuhl im Hause. Sprechzeit: S—2, 5—8, Sonnt. 10—1. LIek1rl8e!i6 I^olltbüüer: 9—12, 2—9, Sonntag- 9—1 Uhr. Tomen wocheutaas lO—12, 3—6. MlÜMK II. flWSM empf. sich dem beff. Pnbl. Sprechzeit v.lOllhrvorm bts7Uhrnachm.A«ch Sonntags. Rnrnb. Str.22,H. «o-2s<> W r»u »8, ML88LKS. V1S27 Dlsilsme Velrer, empf. sich für alle Massage,Handpflege u. Schönheitspflege. Horkstr. 15, Part. «2S8» Mllistflkl tücht. geschulte MflsslUjk, Spezialistin, emvf. sich bess. Kreisen Bayrische Str. 14,I.,NäheBahnh. »21«» empfiehlt sich, a.f.Tam., Liit«1Va»o, Nürnberger Str.35, II.r. *02273 IWIrxkscbiBscb "»tl. gepr., empf. lVLLSSVUSV, s.inall.Massagen. »utl»VI»uss,Hatnstr.IS, B.IIIr. 127«» INssssgv Lternwartenst.53,IlI.r.Spezialistin Mllikpnsp ärztl. gepr. u. best. empfobl. Uff knsk, Blüchrrstr. 18,1. r., Borderh. «»»»» Massage, Spezialistin, Sidonienstr.38,I.r. 127«« «»an«»«« Sophienstr. 5Z, Hof II. -z,«i fi»88e«8S WW."?». r? in»«8»8»filabelsbergerftr. 16,l.Vdh. »022«» INuulvirr» unb ltlua,»«;« Uferstr. 14, 111., Ecke Löhrstr. »»«»» KrMm 8.8trad«, gepr.Maff., Gerberstr. 13, H.I.r. »71««
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite