Volltext Seite (XML)
L. Deilaae Gormtag, S. September 1VVS. Leipziger Tageblatt. Str. »4«. 10L. Jahrgang. Aus Sachsen. Dresden, 4. September. * Hafbericht. Der Kvnig begab sich heute abend 10 Uhr 4b Mn. vom Houptbabnhof über Nürnberg nnd Rotbenbnrg nach Stuttgart, um an der Parade de- IS. württembergischen Armeekorps trilzuuehmen und wird daselbst am 6. September abends 3 Uhr 30 Min. emtreffen. In Nürnberg wird ein mehrstündig«: und in Rothenburg »tu eintägiger Aufenthalt genommen. Der Monarch wird am 8. September 8 Uhr 2b Min. vormittag» von Stuttgart »ach Sigmariugen abreise», daselbst der verwitweten Fürstin Leopold vou Hohen- zollern einen kurzen Besuch abstatten und am S. September S Uhr 48 Min. vormittag« in Dresden wieder eintreffen. s:) Mit der Frage der Bierpreiserhöhung beschäftigte sich eine gestern nachmittag im Saale der Zentralhalle tagende öffentliche Gqstwlrts - Versammlung. Der Referent Dr. phil. Purlitz sprach über das Thema: „Vollständige Vernichtung der Selbständigkeit des Gastwirts berufs durch den Ring der Verbandsbrauereien". Der Vortragende wies auf den großen Widerspruch hin, der darin liege, daß die Brauereien bereits seit dem 15. August einen Aufschlag auf das Hektoliter Bier er beben, während daS Bier, das aus dem zum erhöhten Sake versteuerten Malz gebraut sei, erst ungefähr zum 1. Oktober zum Verbrauch gelange! Wester wandte sich Redner noch gegen die Vereinbarung des Kunden schutzes der Brennereien, wodurch den Gastwirten jede Bewegungsfrei heit genommen werde. Die Versammlung nahm schließlich eine Re solution an, in der sie sich gegen den Kundenschutz der Brauereien aussprach. Die bereits bestehende Kommission der Gastwirte wurde be auftragt, mit den Brauereien erneut in Verhandlungen einzutreten. (:) Schwer verbrannt. Beim Lackieren der inneren Flüche eine« Dampf- keisels im Bolksbade in der Anneostraße verunglückten vor einigen Tagen »wei Männer dadurch, daß vermutlich durch den Lack entstandene Gase durch die bei der Arbeit verwendeten Lichte entzündet wurden und der ganze Anstrich in Brand geriet. Obgleich die Männer sofort aus dem Kessel flüchteten und ihre brennenden Kleider mit Wasser löschten, trugen sie doch am ganzen Körper sehr schwere Brandwunden davon. -v- verschüttet. Der Bergarbeiter O. Heidler aus Kleinnaundorf wurde heut« in der Frühschicht auf dem Segen-GotteS-Schacht durch hereinbrrchrnde Kohlen tödlich verletzt. -G * Chemnitz, 4. September. (Das Petroleum!) In schwerer Weise verbrannt hat sich in der Schloßvorstadt die 31 Jahre alte ArbeiOrSehefrau Z., die mit Petroleum Feuer auzünden wollte, wobei die Pelroleumkanne explo dierte. Die Kleider der Frau standen sofort in Flammen. Die Bedauerns werte hat an den Beinen und am Unterleib schwere Brandwunden erlitten. * Glösa, 4. September. (Verbrannt.) In Abwesenheit der Mutter spielte der 5 Jahre alte Knabe Hermann des Malers Koitzsch mit Streich hölzchen, die sich entzündeten und die Kleider des Kleinen in Brand setzten. Am ganzen Körper brennend stürzte der Kleine die Treppe hinunter auf die Straße. Er hat so schwere Brandwunden erlitten, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. r. Glauchau, 4. September. (Neue B i er p r e'i s e.) Die hiesigen Brauereien haben den Preis für schwere Biere um 3 ^l und für leichte um 2 .X bezw. 1,50 ^ll pro Hektoliter erhöht. Auch der Wirtsverein ist sich nach mehrfachen Verhandlungen über die Neugestaltung der Bier preise nunmehr schlüssig geworden. Es kostet in Zukunft pro vier Zehntel Liter Einfach Bier 8 Pf., Lagerbier 16 Pst, einheimisches Böhmisch 18 Pf., echt Bayrisch 23 Pf. Der Preis der Schnitte erhöht sich nicht. * Thalhrim, 4. September. (Unter einer Wagenladung begraben Bei dem Papiertransporte in der hiesigen Papierfabrik kippte ein Wage nm und die volle Ladung im Gewichte von etwa 14 Zentnern traf eine zufällig vorübergehenden Bäckergesellen aus Chemnitz. Er wurde so schwer verletzt, Laß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Asrs Sachsens Nmgebnng. r. Klosterlausnitz, 4. September. (Konferenz.) Die diesjährige Missionskonserenz für das Herzogtum Altenburg findet am 19. uud 20. Sep tember hier statt. * Zeulenroda, 4. September. (Bürgermeisterwahl.) Zum ersten Bürgermeister unserer Stadt wurde Amtsrichter Dr. rer. pol. Ernst Iah» von der Bürgerschaft mit 435 Stimmen gewählt. Der von sozialdemokratischer Seite ausgestellte Kandidat Bürgermeister a. D. Nedwig-Halle erhielt 289 Stimmen. r. Greiz, 4. September. (Bewerbung.) Zu der am 1. Oktober d. I- neu zu besetzenden Polizeiinspektorstelle sind bis jetzt 53 Bewerbungen eingegangen- Sport. Radsport. 3. Die Radrennen de- Sonntag. Nach der laugen Ruhe beginnt es nun wieder lebendig zu werden, und die nächsten Sonntage werden eine Fülle Ereignisse auf dem Zement bringen, wie wir sie sonst kaum in der Hochsaison haben. Das bedeutendste Rennen hat der Sportpark im Botanischen Garten in Berlin, auf dem nach der Katastrophe vom 18. Juli das erste Nennen hinter Motorschrittmachern, das „Goldene Rad von Berlin" zur Entscheidung kommt. Das 1OO-km-Rennen hat eine seiner Bedeutung ent- wrechende Besetzung gefunden, die um so mehr Interesse beansprucht, als sich der Weltmeister Parent in seiner neuen Würbe zum ersten Male den Berlinern vorstellen wird. Aber seine Gegner sind nicht zu unterschätzen, denn Contenet, Guignard undTdeile sind gewohnt zu siegen und hauptsächlich Contenet undTheile kennen die kleine Bahn ganz genau Die Fliegerrennen bringen ein Match zwischen Arend, Berthet und Schürmann, sowie andere Renne», zu denen ein« große Anzahl Rennfahrer genannt haben. Nicht viel an Bedeutung zurück steht da« Rennen um das „Goldene Rad vom Rhein", das in zwei Läusen über je V« Stunde in Köln ausgefahren wird. Hier stehen sich Nat Butler, Ryser, Bänder- stuyst und ZeiSler gegenüber. Tas Rennen dürste zwischen dein Amerikaner und dem vorjährigen Weltmeister scharfe Kämpfe bringen. — In Dresden findet heute da» erst« und auf der alten Rennbahn da- letzt« Rennen in diesem Jahre statt, und zu ar koinmt der „Preis der Stadt Dresden" zur Ent scheidung. Dieses Rennen gebt über 1 Stunde und sieht Günther, Salz- mann, Scheuermann und Waltbour in Konkurrenz. — In Barmen wird daS EröffnungSmeeting fortgesetzt, und zwar treffen sich in einem Dauer- rennen über 40 und 60 lcm di Majo, van Gent, Rosenlöcher und Arthur Stellbrink. — In Berlin-Treptow kommt ein Zweistunden-Rennen mit Motorführung zum AuStrag, das von Tommy Hall, Ingold, Herm. Brzyrembel und Wiewerall bestritten wird. — In Magdeburg wird ein Match Robl—Demke über 20 und 30 lcm ausgefahren. — Außer diesen bedeutendsten Bahnrennen finden noch in Gladbeck, Lebe-Bremer- Haven uud Plauen kleinere Rennen statt. — Auch Straßenfahren, stehen wieder mehrere auf dem Programm, und zwar die Zuverläfsigkellsfahrt Berlin-Dresden—Berlin über 420 km, die Fernfahrt Berlin—Rathe now—Berlin über 250 Km, die Fernfahrt „Rund um Kiel" über 325 km, die ZuverläjsigkeitSsahrt Köln —Eleve über 200 km und die Fernfahrt München —Regensburg — München. Auch das Ausland hat mehrere große Ereignisse, von denen das bedeutendste Las klassische 24-Slundenrennen uw den Bol d'or bereits gestern abend auf der Pariser Buff al obahn be- gönnen hat. In Bordeaux wird ein Match Duprö-Poulain-Rütt zum Austrag kommen, und in Zürich kommt der „Große Preis" über 10, 20 uud 30 km mit Bruni, Darragon und Human zur Entscheidung. * Die Ver,Meisterschaft des Sächsischen Radfahrerbundcs über 10 km kommt heute auf der Strecke Kirchberg—Rothenkirchen zum Austrag. Die Meisterschaft hat 13 Nennungen erhalten, unter denen sich Hermann Müller-Althen, Hermann Pöhnitzsch-St. Thekla, Albin Sachs-Reichenbach, Paul Böttcher-Ellefeld usw. befinden. Kraftfahrweseu. Panzerautomobile bei Sen Katsermanöver«. Wie die „B. Z. a M." berichtet, sind am Freitag die drei neuen Panzrrautomobile der Ver- kehrstruppen nach Württemberg abg'gangen, um an den diesjährigen Kaiser manöver» teilzunehmen und ihre erste Probe im Felde abzulegen. Die Fahr- zeuge wurden zunächst nach dem Militärdahnhof Schöneberg gebracht und dort verladen, um aus dem Bahnwege bis nahe an Las Manövergelände übergeführt zu werden. Ein 25 ?. 8.-Büffing-Lastautomobil ist ebenfalls mit verladen worden, um die Munition sür die Panzerautomobile nachzubringen. Außerdem gehen am Montag die gesamten verfügbaren Krastlaslfahrzeuge der Verkehrs truppen ab. Auch diele Fahrzeuge werben per Bahn bis ins Manövergelände befördert werden. Der größte Teil dieser Kraftfahrzeuge ist dem Kaisermnnöver in Württemberg zugeteilt, wakread der Rest dem Gatdemanöver bei Lvndsberg a. Warthe beigegeben worden ist. Luftschiffahrt. * Lustschiffballe für „Grotz II". Nach einer Meldung aus Schwäbisch- Hall trifft dort am heutigen Abeno die transportable Lustschifshalle sür den Militärballou „Groß II" auf der Station Gelsenkirchen ein. Gleichzeitig kommen l5 Offiziere und 108 Mann der Luftjchifferabteilung an, die längere Zeit in Gelsenkirchen Quarlier nehmen. Am Montag früh beginnt der Transport der Halle nach dem bei Gliemenhof belegenen Ausstellungsorte. Das Luftschiff, das an den Kaisermanöver» teilnimmt, wird von Mittwoch an täglich aufsleigen. -tr. Der Magdeburger Ballon „Otto von Guericke" führte einen Dauerflug von 27 Stunden aus. Er landete bci Weißenburg. * Unfall des französischen Lcukballons „Republique". Der Luft- kreuzer „R ep ub l i q u e", der an den französischen Herbstmanövern teilnehmen sollte, wurde während der Fahrt von einem starken Winde ergriffen und mußte in der Nähe von Precy zu Boden gehen. Beim Landen wurde seine Hülle durch einen Nußbaum verletzt und mußte des halb entleert werden. Die Steuerung und das Gerüst des Luft schiffes sind verbogen und zum Teil zerbrochen. Die Teilnahme des Luft schiffes an den Manövern erscheint ausgeschlossen. Das Luftschiff wurde geführt von Hauptmann Bois, Leutnant Renaud und zwei Mecha nikern. — Ueber die Fahrt des Luftschiffes wird dem „B. T." aus Paris berichtet: Die ersten Stunden gingen bei schwachem Wind ohne Störung vorüber. Um 9 Uhr passierte die „Republique" Fontainebleau in einer Höhe von 200 Metern, dann setzte etwas stärkerer Wind ein. Das Luft schiff wurde südlich abgetrieben und mußte wegen des Bruches eines Stabilisationsflügels bei St. Hilaire sur Puiseaux zum ersten Male landen. Das war um 11 Uhr. Die Reparatur wurde rasch erledigt und die Reise um 2 Uhr aufs neue angetreten. Die „Ropubligue" kämpfte gegen den starken Wind, schien sich aber gut zu halten. Eine halbe Stunde später mußte die Reise wegen eines Motordefektes aufaegeben werden. Wie sich bei der Landung berausstellte, ist eine so große Reparatur notwendig, daß die „Ropublique" nach Ehalais Meudon zurücktransportiert werden muß. Wassersport. § Der Leipziger Schwimm-Verein ist bei dem heutigen Wett- schwimmen in Dresden durch Ernst Berger im Seniorseite- schwimmen, in der Langen Streck« und im Streckentanchen vertreten. Vermischtes. Reichstag im- Vrrndesrat in Friedrichshafen. Neue Auffahrt des „2. III." Wie aus Friedrichshafen berichtet wird, ist der „Zeppelin III" dort am gestrigen Sonnabend den Reichstags- und Bundesratsmitgliedern vorgeführl worden. Wir erhalten darüber folgende ausführlichen Berichte: Artetzrtchsbafev, 4. September, morgen-. Der Einladung de« Grafen Zeppelin zur Besich5igung de- Luftschiffe« „2. Ill" und teilweisen Mitfahrt sind »ehr al- Reich«» tag-abgeor-nete nachgekounue«, die teil« in Friedrichshafen, teil« in Konstanz Wohnung genommen haben. DaS Reichstagspräsidium wird durch Geheimrat Paasche vertreten. Vmn Bundesrat sind anwesend der Staatssekretär des Änueren Staatsminister Delbrück und Ministerialdirektor Just vom Reichsamt des Inneren, ferner die BundeSratSbevollmächtigten v. Euckeu-Addenhausen, Nebe und Bode», ferner Wirst. Geh. Rat Fischer (Sachsen), Staatssekretär Dernburg wird noch erwartet. Auch der Geheimrat Hergesell ist zugegen. Ferner sind anwesend Vertreter der Städte Stutt gart, Konstanz, Lindau und Friedrichshafen, auch ein Teil der Münchener Deputation wird auf Ginladung de« Grafen Zeppelin an der Fahrt teilnehmen, da das Wetter sehr schön ist. Es herrscht Windstille, Sonnenschein und klarer, wolkenloser Himmel, so wird Graf Zeppelin 6 Auffahrten unternehmen und bei jedem Fahrgastwechsel 15 Personen mitnehmen. 3 Sondervampfer brachten soeben die Teilnehvrer nach Manzell, wo das Luftschiff bereitliegt. Friedrichshafen, 4. September. (Tel.) Die an den Ausstiegen des „Z. III" teilnehmenden Mitglieder des Bundesrats uud des Reichstages fuhren heute vormittag in zwei Dampfern nach Manzell. Nach 12 Uhr wurde daS Luftschiff aus der Halle gebracht, und einige Gäste bestiegen die Gondeln. Zeppelin fen. führte das Luftschiff, nahm auf dem See eine Zwischenlandung vor, nahm andere Gäste auf, kreuzte nach Rorschach und kehrte quer über den See zurück, begleitet von den Dampfern mit den Gäste». Zeppelin war wiederholt Gegenstand lebhafter Huldigungen des zahlreichen Publikum« auf deutschen, österreichischen, schweizerischen Dampfern und Boote», die den See belebten. Besonders stürmisch waren die Ovationen in Lindau, wo das Luftschiff eiue Zeitlang manövrierte. Später führte Zeppelin jun. das Luftschiff. DaS Wetter ist prächtig. Gin Telegramm vom Kronprinzen. Friedrichshafen, 4. September. (Tel.) Der Kronprinz hat dem Grafen Zeppelin ein Telegramm zugehen lasse», in dem er ihn zu der glücklichen Heimfahrt des „Z. III" vou Bülzig beglückwünscht und seine Anerkennung über die Leistungen der Mannschaft während dieser schwierigen Fahrt ausspricht. * Znm Kieler Aktrndiebfiahl, über den wir dieser Tage mehrfach berichtet haben, wird unterm 4. September weiter gemeldet: Die Dieb stähle im Kieler Landgericht, bei denen Dokumente aus den Akten der Werftunterschleifaffäre entwendet worden find, sind, wie sich jetzt herauSgestelll hat, weit größer als ursprünglich angenommen wurde. Die Untersuchung hat ergeben, daß nicht nur eine Anzahl Briefe, die den Marinedirektor Heinrich belasten, entwendet worden sind, sondern auch umfangreiche, eigenhändig geschriebene Abrechnungen der Mitangellagten Kaufleute Frankenthal, Brakel und Jakob- sohn. Die Schriftstücke sind gewaltsam aus den Akten herausgerissen worden Die TyphuSevibemie. Aus Kassel meldet uns ein Privat telegramm: AmllicherseitS ist festgestellt worden, daß die Typ hus- epidemie im Abnehmen begriffen ist. Seit gestern abend haben sich keine Neuerkrankungen ereignet. Reinfall beim „Aufsitzen". Ein nettes Geschichtchen, das einen Fritz Reuter willkommenen Stoff zur Bearbeitung geboten haben würde, weiß das „Segeberger Kreisblatt" aus Kisdorf bei Kaltenkirchen zu er zählen, wo ein Landmann sehnsüchtig auf Zuwachs in seinem Schweine- bestände wartete. „Disse Nacht kunn se 't dohn", meint er und beschließt, mit seinem Neffen die Nacht bei der Sau zu wachen. Aber vergebens warten sie die Nacht über, denn „Se lett sick nix marken". Während sie dann beim Morgenkaffee sitzen, geht die Frau zum Schweinestall und er blickt dort die Sau stolz inmitten ihrer munteren Ferkelschar! „Na, woveel Farken hett denn die Sög krocht?" fragt sie beim Wiederbetretcn der Stube. Der Landmann, in dem Glauben, die Frau wolle ihn ob seiner vergeblichen Mühe necken, antwortet« kurz: „Eenuntwintig!" — „Nee", entgegnete die Frau, „soviel sünd datt »ich; negen bett tein heff ick wull tellt." — „Och, watt du wull weeßt: dor sünd gorkeen." — „Ge wiß doch, negen bett tein heff ick tellt." Der Landmann rennt mit seinem Wachgenossen zum Stall und — wohlgemut ruhen dort sogar elf Rennbericht. fs Ausland. Nat Butler gewann am 29. August ein 80-Kilometer- Rennen hinter Motorlchrlttmachern aus der bewährten Marke Brennabca. Er besiegte u. a. Gulgnard, Waltbour und EersS. §77/77/7727^6^6 277<? 5?6/o5ss//'25F6 E7S ^e/vo77'qA6/re/67' o^zre ez--e/ezr. souve /ez/c^e-se /-n 67^6/76/7 2/7/6/° De/Äolk- s/oAArML soMe/r e/ew§/ö6e/r §eso6m2«k<5 ezr/§V/'eo6ezr^ /zz-ezswez^ 677/S2ot/ e?2S «77«/ ^77t/e/ <//6 2776/°» ^27777/6 /?675/277^/ä^k6^ c?6/° <?2/S»^-/6/A/7L -67°6i//677 ^Ä/§e//V0k 27 s?27° r?/6 ^67°-S/-2/27^0/7 7c?/ t//6 7777/ 2-67°225 7772/7/77A'» /2/?7^677 277c? 7°67SV0-öö» e/o7°/7777677/e/7 6777/26^/62 Mozr/aA, t/ezr 6. e/^o/ezzz-ez' (A-AnwrF i/ez.