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Sonntag, 5. September 1WS (sie, Millionen ttsusfr'susn putLen puLrextl'set Hauptgeschäftsstelle; DreSSen-A, Marienstrstze 38/40. ktsrner Hea»kttonrd«se«u in Seriin. Vte»t«rjSbrttch<» p»ft Nuzvürtlge Luftzüge erbitten gegen Vorsosdernhiung. eren inen atte, ensj kkehr schen tellen, ; nicht besser gift- mave. lange »ottz., »oth., Gebr. irchu, )S2S« Nel8 ert. rück- meS Was Tage des zählt und Eine an ähnlichen aus die er- datz mti- fiel : zu DA die . ........ . . ge- auch der Topfhut scheint auf dem Aussterbeetat zu stehen. einen Niesenturban erinnernde Form mit einer zuckerhut- Spitze wird das bevorzugte Modell der kommenden Hutmodc >rna tand tsche dün nen, dene elen vom Fes uges >abe, i so- rchs- rtte; aute bei auf 4rie- Aber der men inen, risch dem > die erial scher mit unk Car- Ei.n- !i zu nnen hkeit n zu sagte eeien nden c zur eine pfer- : mit tellte ldene nnen r die stlde- esicht oder inder iben, ckung Das Mode und ^aur. bringt die neue Hntmode? Allem Anschein nach sind breiten, mit einem Riesenband versehenen Damenhutes NeueLle Lörsenderiefile, klttektenverlosungslisten. sowie Mitteilungen über kionclel un«1 bewerbe. vle einspaltige Leite kostet nur 25 ?kg. Jnseratentarif und Probenummern gratis und franko. Ergebnis dieses Experimentes brachte eine Fülle von Schilderungen, in denen Bügel, Frösche und Eidechsen auf die seltsamsten Arten gepeinigt und gemartert wurden. Einer der Schüler schrieb: „Einmal habe ich einen Totensarg gemacht. Dann habe ich im Garten eine Eidechse ge sucht, ich habe sie gesehen, ich habe sie gejagt. Dann habe ich sie ge fangen und mit einer Schnur gebunden. Ich habe sie in den Sarg ge- legt unk den Deckel zugemacht. Dann habe ich ihr einen Leichenzug ge macht. Der Totenwagen war ein Schemel mit einer Schnur. Ich habe sic begraben. Auf das Grab legte ich Blumen." Ein anderer Schüler erzählt, wie er eine lebende Eidechse regelrecht gekreuzigt bat; er stülpte ihr dann eine Dornenkrone über 'den Kopf und setzte sie ans einem Aste in die glühende Sonne. Als dann das Thema gegeben wurde, in welcher Weise man Geld, das der Krämer einem irrtümlich zuviel herausgibt, verwenden könne, brachten alle Aussätze in seltsamer Einstimmigkeit einen Hymnus auf die Ehrlichkeit, der mit allerlei Geschichten reizvoll ausgeschmückt war. Die jugendlichen Moralisten wurden jekoch in die Enge getrieben; dabei stellte sich heraus, daß von 37 Schülern der vierten Elementarklasse drei überhaupt keine wirklichen Begebenheiten dieser Art erlebt oder gehört hatten. 22 beichteten, daß die zuviel zurück empfangenen Kupferstücke zum Obsthändler wanderten, fünf trugen den unredlichen Gewinn zum Zuckerbäcker, fünf legten ihn in Schokolade an und zwei in neuen Schulheften > Weitverbreitete deutschnationale Tageszeitung mit wöchentlich sechs belletristischen und einer illustrierten humoristischen Beilage. Der Staat im Kampfe gegen den Kutz. Aus New Dork wird be richtet: Mit heiterer Spannung verfolgt man in Amerika den seltsamen Feldzug, der im Staate Iowa mit werktätiger Unterstützung der Bc- hörden gegen den Kuß eröffnet ist. Auf Staatskosten hat man jetzt Tausende von hübschen, kleinen, rosafarbenen oder himmelblauen Bänd chen angefertigt, die die Inschrift tragen: „Küsse mich nicht", alle kleinen Kinder Iowas sollen diese Mahnung als Halsband tragen. Genaue Register werden geführt, überall, wo ein Kind zur Welt kommt, empfangen die Eltern postwendend das vom Staate approbierte Hais- band. Der Leiter de?, neugegründeten Gesundheitsamtes, Tr Arthur Edward Kcpsord bat soeben eine Rundreise durch das ganze Land be endet/, auf der er alle Lehrer und Lehrerinnen zum Kampfe gegen das Küssen aufgerufen hat. In vielen Versammlungen hat er die Gefahren des Küssens dargetan und die Torheit dieser kindischen Unsitte erbar mungslos an den Pranger gestellt. Das Küssen gehört ewentlich der Steinzeit an, wie das Aneinanderreibcn von Nasen und .Kinn. „Ich bin überzeugt", äußert stch Dr. Kepford vertrau-nsselig, „daß es mir gelingen wird, innerhalb einer Generation diese gefährliche Unsitte aus zurotten." Die Schullehrer haben ihm ihre Hilfe zugesagt. Wo immer Gesellschaften, Picknicke im Freien oder Tanzkränzchen stattfinden, empfangen alle Gäste vorher wertvolle Winke von den Gesundheits reformatoren, kurze Siunsprüche etwa des Inhaltes: „Setze den, den du liebst, nicht den Bazillen eines Kusses ans." Wenn die Lehrer irgend- wie Grund haben, anzunehmen, daß einer ihrer einstigen Zöglinge flirtet, so erhält er sofort mit der Post die milde Mahnung, die Geliebte zwar an der Hank zu fassen und innig zu drücken, aber beileibe nicht zu küssen. Für fünfzehn Jahre alte Mädchen, die nie geküßt wurden, sind Geldpreise ausgesetzt. Die Jugend Iowas soll ungeküßt zu Männern und Frauen heranwachsen . . . Durch einen Gesetzentwurf, den die Regierung von Norwegen vor- gelegt hat, sollen die Rechte der unehelichen Mütter und Kinder außer ordentlich erweitert werden. Das uneheliche Kind soll das Recht haben, den Namen des Vaters zu führen und erbrechtlich den ehelichen Kindern vollkommen gleichgestellt werden. Die Mutter hat bereits drei Monate vor der Entbindung Anspruch auf eine angemessene Unterstützung, außer- dem sechs Wochen nach der Entbindung: behält die Mutter das Kind bei sich und nährt sie es selbst, so kann die Zeit der Unterstützung auf neun Monate erhöht werden. Die Unterhaltspflicht für das Kind wird das sechzehnte Lebensjahr ausgedehnt. Tas Wesentliche dabei ist, daß Mutter die betreffenden Beträge sofort bei den kommunalen Kasten heben kann. Leipziger Tageblatt. sein. Vorzüglich benutzt man zu seiner Herstellung den langhaarigen Samt, dem man vor dem kurzhaarigen, bisher gebräuchlichen, den Lor- zug gibt. Ein Himbeer- bis Tomatenrot, das man wohl als „Altrot" bezeichnet, scheint die beliebteste Farbe werden zu loolten. Daneben wird man Blau und Grün tragen, jedoch in Tönungen, die an die ver blaßten Farben alter Stofftapeten erinnern. Blätter und natürliche Blumen sind von dem Herbstbule verbannt. Dagegen hat man aus Samt und kleinen Federn künstliche Blumen hergestcllt, die man in ausgiebigem Maße zur Garnierung verwendet, llm die obere Hälfte des Turbanhutes legt sich wohl ein Weißes, sanftes Gefieder, das aus weißem Pelz oder den Daunenfedern des Schwanes hergestellt ist. Ein großer Strauß, gleichfalls ans Samt und Federblnmen gebildet, befindet sich an der rechten Seite des Hutes, der von ferne den Eindruck eines großen, oben abgeschlagenen Zuckcrhutes macht. Neben Weiß bevor zugt man Schwarz zur Garnierung des im allgemeinen sehr einfach gehaltenen neuen Herbstmodells. Schwarzes Samtband umschlingt den hohen Kopf, dessen Krone aus Gold- oder Silberbrokat gefertigt ist, während eine große künstliche Blume, etwa Riesennelke oder Seerose, sich als einziger Schmuck auf der rechten Seite befindet. Ja man hat sogar Hüte, die als einzigen Schmuck eine der großen künstlichen Feder sträuße tragen und im übrigen durch Feinheit des weichen, langhaarigen Samts und ihre hohe, elegante Form wirken. Wenn an dem Hute der kommenden Saison eine Knempe geblieben ist. io wird diese stets nach unten geschlagen und zieht sich in weichen, wellenförmigen Linien um das Haar der Trägerin. Mit dem Turbanhute ist auch der Schleier, der in den letzten Jahren wenig getragen wurde, wieder in die Gunst der Damenwelt zurückgekehrt. Man trägt entweder ein großmaschiges, aber sehr seines Gewebe, oder einen engmaschigen, fast an ein Stanbnetz erinnernden Schleier, der unter dem Kinn geknotet wird und eine Nach ahmung des beim Automobilfahren und in neuerer Zeit wohl auch beim Flugsport getragenen Damenschleiers. Das Basilikum als Topfpflanze. Wer so gegen 50 Jahre zurück- zudenken vermag, der dürfte sich einer Art Basilienkraut entsinnen, das damals viel an den Fenstern der Wohnzimmer anzutreffen war und Löffelbasilikum genannt wurde. Es war beliebt, weil es einen lieblichen Wohlgeruch von sich gab, wenn man es mit den Fingern berührte. Es batte bauchige oder löffelartige Blätter und wurde in blühendem Zu stande gegen 30 Zentimeter hoch, liebte, gleich den übrigen Basilikum sorten, viel Wärme, gedieh daher am schönsten in geheizten Zimmern, und zwar ziemlich leicht. Gegenwärtig wird es wohl kaum noch gezogen. Der Leserin, wenn sie gern wohlriechende Pflanzen im Zimmer haben möchte, und zwar sülche, die nur duften, wenn sie angerührt werden, möchte ich anempfehlen, einen Topf mit Basilikum am Fenster aufzu stellen. Kann es das Löffelbasilikum nicht sein, so tun es auch das ge wöhnliche große und kleine Basilikum, von denen Samen in den Hand lungen zu bekommen sind. In dem vom Verein „Jugendschutz" (Berlin 6, Kaiser-Wilhelm- Straße 39s errichteten Walderholungshcim Neuzelle i. d. Mark finden junge Mädchen Aufnahme zur Erlernung des Haushalts und des Gartenbaues. Bei Iahreskursen findet Preisermäßigung statt. Durch das fröhliche Schaffen und den längeren Aufenthalt in der Herr- liehen, frischen Waldluft sind auch auf gesundheitlichem Gebiete bisher die besten Erfolge gezeitigt worden. Anmeldungen sind an die Berliner Adresse zu richten. Ans Ser Fkanettbervegnng. Eine Musterschule für Zuschneideknust bat der erste weibliche Zu- schneidemeister in Deutschland, Frl. Hedwig Prescher (Frankfurt a. M.s, eröffnet. Die erst 22jährige junge Dame, die Tochter eines Fachlehrers an der Gewerbeschule, hat vor kurzem bisher als einzige Frau in Deutschland die Meisterprüfung abgelegt und hierdurch das Recht zur Annahme von Lehrlingen und Gesellen erlangt. Sie faßt ihren Beruf in eigenartiger Weise auf und hat durch die von ihr begründete Schule bewiesen, daß es immer wieder neue Gebiete gibt, in denen tüchtige Frauen Spezialistinnen werden können. Denn außer der üblichen Aus bildung von Schülerinnen verfolgt die Schule Ken Zweck, Schnittmuster nach jedem beliebigen Modebild genau dem Körpermaß der Bestellerin entsprechend zu liefern; weiterhin übernimmt Fräulein Prescher das Zu schneiden, Vorheften und Anprobieren von Kleidern, so daß hier ein neuer Weg gefunden scheint, sich für wenig Geld tadellos zu kleiden. Es können dann die Frauen des Mittelstandes die Ausfertigung zu Hause allein oder mit einer einfachen Näherin übernehmen. l.SlUVNkLUS L Viveks 6. m. d. H. l.6is)7ig ?e1ei'88ii'L88s 13 Hü altbecväbrte Bezugsquelle vollständiger Beidrvksebv—lisvbivrlsebo—LvttvrLsedv—Letten. Losteuansedlägs unck Küster kereitvrilligst. — ^uk ^Vanseb ^useuäuog von Ilaupticatslog uncl Lonäerkutulog über Braut- Mohnlings -EjnrWlmgkil, KMt-AllsjlattliMll, »altilvr Oepxviisttü»«!«, empfiehlt l?r. VMolm risvder, Wtzltz A. Tel. Zill. AM" HÄvdstv "Wg o»s«i Verseil, Kusterzimmer u. einrei. 8tiieüo zu beüeutenü doradgeseizieu kreisen. Sir. 24«. 1«S. Jahrg. Der Landesverein preußischer Volksschullehrerinnen (Vorsitzende Fräulein Elisabeth Schneider! hat in einer an den Handelsminisier ge- richteten Eingabe die Bitte ausgesprochen, bei dem in Aussicht gestellten Entwurf zur Regelung des Fortbildungsschulwesens dahin zu wirken, daß die Fortbildungsschulpflicht auf die gesamte weibliche schulentlassene Jugend unter 18 Jahren ausgedehnt werke. Der deutsche Franenvcrein für Krankenpflege in den Kolonien er streckt sich jetzt in seiner Organisation über ganz Deutschland. Er sieht bereits auf eine mehr als zwanzigjährige Tätigkeit zurück, denn schon im Jahre 1887 eröffnete er seine erste Pflegestation in Daressalam. Die von ihm ausgebildeten Schwestern sind in allen deutschen Kolonien tätig, es sind im ganzen 47, davon sind 13 in der Geburtshilfe ausgebildet und geprüft. Ferner widmet sich der Verein der Ausstattung der in den Kolonien vorhandenen Krankenhäuser. Vom Ballett zur Richterrobe. Eine seltene Laufbahn hat Maria Rutkowska, die früher gefeierte Primaballerina am Kaiserlichen Theater in Petersburg, cingcschlagen. Sie bat dem Ballett Lebewohl gesagt und ist zur Juristerei übergegangen. Sie bestand ihr Examen mit Glanz und hat sich nun als Rechtsanwalt in der Schweiz niedergelassen. Eine Hochschule für Verkäuferinnen. Nachdem die Angestellten der verschiedensten Berufe Hochschulen erhalten hüben, wollen, wie „Nos Loisirs" berichtet, auch die Ladenmädchen der Pariser Warenhäuser eine hochschulartige Vorbildung genießen. Der Besuch der Schule ist auf vier Semester berechnet. Besitzt die Schülerin kein anziehendes Lächeln, das zum Kaufe reizt, so soll ihr dies von dem Professor der Hochschule gelernt werden. Nach dem Besuch der Schule soll das Mädchen ohne weiteres die Absicht der Käuferin erkennen, soll aus wenigen Worten auf die Größe Kes Portemonaies einer anderen Käuferin schließen können, ohne erst vergebens zu teuere öder zu billige Waren vorlegen zu müssen. Weiterhin soll aber die Verkäuferin nicht mehr eine gedankenlose Hand langerin bleiben, sondern sie soll in der neuen Hochschule mit dem Ur sprung und der Herstellung der Erzeugnisse bekanntgemacht werden, die durch ihre^,Händc gehen, stc soll den genauen Einkaufspreis und den evtl. Verdienst berechnen können, um eine Mitarbeiterin ihres Herrn zu sein. So wird es kommen, daß künftighin eine stellungsuchende Ver käuferin in Paris gefragt wird: „Haben Sie das Hochschulexamen ge macht?" Und wenn sie bejaht, dann wird sie vor ihren Mitbewerberinnen den Vorzug hüben. Ein weiblicher Schulsuperintendent. Die Schulbehörde in Chicago hat eine Dame, Frau Ella Flagg Voung, zur Supcrintendentin des dor tigen Schulwesens ernannt. Zum ersten Male in der Geschichte des amerikanischen Schulwesens wird damit eine Frau mit einem solch hohen Amte betraut. Die Supcrintendentin ist 64 Jahre alt. 1862 begann sie ihre Lehrtätigkeit in den öffentlichen Schulen Chicagos. Von 1899 bis 1905 war sie Professor des Erzichungswesens an der Chicagoer Uni versität. Sie hat eine Reihe pädagogischer Werke verfaßt. Die Er- nennung der Frau Voung geschah einstimmig, nachdem die Qualifikationen von fünf männlichen Kandidaten für das Amt geprüft worden waren. Die Berufung einer Lehrerin in ein so hohes Amt erregt in weitesten Kreisen um so größeres Interesse, als gerade in letzter Zeit die Vor herrschaft weiblicher Lehrkräfte im amerikanischen Schulwesen wieder vielfach stark kritisiert worden ist, wobei geltend gemacht wurde, daß die Unterrichtsabteilung durch weibliche Personen die Gefahr in sich berge, daß aus den Schülern Weichlinge würden. Ueber die Frauenbewegung in Deutschland hat sich jüngst eine amcri- konische Frauenrechtlerin dahin geäußert, daß sie noch gar keine Fort schritte gemacht habe, und daß wir kaum weiter seien, als vor zwanzig Jahren. Der akademische Beruf allein sei den Frauen erschlossen, das sei die einzige Neuerung, Buchhalterinnen habe es immer gegeben, Ver käuferinnen desgleichen, in den eigentlichen Männerberusen aber finde man in Deutschland sehr wenig Frauen. Als Gegenbeweis, wie weit man bereits in Amerika sei, führt Miß Wheileses an, daß die Statistik folgendes Ergebnis der arbeitenden Frauen Amerikas aufweife. Es gibt in Amerika 45 Bankbeamtinnen, ebensoviel weibliche Lokomotiv führer, 234 Maurerinnen, 700 Berufsjägerinnen, 765 Kohlengruben arbeiterinnen, 99 weibliche Stallknechte, 150 weibliche Jockeis, nahezu 500 weibliche Elektriker, ein Beruf, den man in Deutschland bei den Frauen gar nicht kennt, 188 Fischerinnen und 1900 weibliche Schnier. Und trotz dieser gefahrvollen und exzentrischen Berufe, so versichert wenigstens Miß Wheileses, können diese Frauen alle heiraten (?j, den besten Mann bekommen, der ihnen nicht einmal durch seine Berufsarbeit imponieren kann. (?j VILLA, I-otpLlx, 8Uästr»sss 2. t/V., Ktrassdergerstrsss« 13. kesoi-m-keMM», stRexe-MtiAtreii. , SvLIakÄvvlLvii. LSL LLGLtSLL. INustrivrto krelsNstv gratis. 01625 känb, unc! i'einigk Zolles! ^oklZs>ni8plakr3/5 Ik-Iskon 118N.- . 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