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Durch eigene Kraft. ISj Roman von Otto Elster. (Nachdruck verboten.) Zehntes Kapitel. In Wendhausen rüstete man zum Weihnachtsfeste. Rosa Krüger und Else buken und brieten unter An leitung der Wirtschafterin und schmückten die Halle, in der die Bescherung der Leute des Eutshofes statt finden sollte, mit frischem Tannengrün. Ein großer Weihnachtsbaum stand in der Mitte der Halle, dessen bunte und süße Schätze den Kindern der Leute nach der Bescherung zur Plünderung überlassen wurden. Für die Familie des Oberamtmannes, zu der auch Herbert gezählt wurde, ward in dem Saal des obere» Stockwerks beschert. Auch Albert, der Sohn des Oberamtmanns, der als Leutnant bei einem Husaren regiment stand, kam zum Weihnachtsfeste und brachte zwei junge Kameraden mit, so daß das alte „Amts haus" von fröhlichem Treiben erfüllt wurde. „Wohin stellen wir den Tisch für Herrn Hammer?" fragte Rosa, die dunklen Augen suchend durch den festlich geschmückten Raum schweifen lassend. „Ich glaube", entgegnete Else ruhig, „daß jene Ecke dort passend sein wird." „Aber was denkst du, Else?" rief Rosa eifrig. „Das wäre ja ganz abseits von den anderen Tischen, die alle um den Weihnachtsbaum stehen!" „Nun, Herr Hammer gehört doch nicht zur Familie." Rosa errötete. „Wie du nur so sprechen kannst", sagte sie vor wurfsvoll. „Mein Vater will doch, daß er ganz zur Familie gerechnet wird. Ueberhaupt scheint mir, Else, daß du Herrn Hammer nicht recht leiden kannst." „Wie sollte ich dazu kommen?" entgegnete Else kühl. „Herr Hammer ist mir gleichgültig." „Als wir ihn bei den Zirkusreitern trafen, schien das nicht der Fall zu sein", meinte Rosa schelmisch. „Mir tat er damals leid, daß er in solcher für ihn unpassenden Umgebung leben sollte — das ist alles." „Ja, ja, du warst sehr besorgt um ihn. Fast sollte man meinen, du interessiertest dich näher für ihn." „Aber, Rosa . . . ." „Nun, sei nur nicht böse. Herr Hammer ist doch ein lieber, netter Mensch, stets so bescheiden und auf merksam, und Papa meint, das; er ein sehr guter Landwirt zu werden verspreche. Er sei sehr fleißig." „Wenn man dich so sprechen hört, Rosa, sollte man meinen, du selbst interessiertest dich für ihn." Rosa errötete abermäis. „Und wenn ich es täte?" fragte sie mit leichtem Trotz. „Herr Hammer ist doch aus guter Familie und sehr gebildet." „Allerdings." „Du hast etwas gegen ihn, Else?" „Aber nein. — Doch laß uns nicht so viel plaudern, es gibt noch manches zu tun." Damit beschäftigte sie sich mit der Ordnung der Tische. Rosa befestigte schweigend einige Lichter an dem Baum. Nach einer Weile fragte sie: „Hast du ein Geschenk für ihn?" „Für wen?" fragte Else. „Nun, für Herrn Hammer." „Nein — wie sollte ich dazu kommen?" „Ach, der arme Mensch hat doch sonst niemand, der an ihn denkt! Ich habe ihm deshalb «ine Kleinigkeit gestickt." Damit breitete sie ein Rehsell mit hübscher ge stickter Bordüre über den Tisch, der für Herbert be stimmt war. „Ich dachte, die Decke sollte ein Geschenk für deinen Bruder sein?" fragte Else erstaunt. „Albert hat schon so viel solche Sachen, ich habe für ihn ein Bärenfell gekauft." „So" — sagte Else und wandte sich ihrer Arbeit wieder zu. „Wie findest du diese ReitpeMcke?" fragte Rosa nach einer Weile, indem sie eine schöne Reitpeitsche mit einem silbernen Pserdekopf aus ihrer Umhüllung wickelte. „Sehr schön. Ist die auch für Herrn Hammer be stimmt?" Es lag ein leichter Spott in dem Ton, in dem Else diese Worte sprach, so daß Rola wiederum errötete. „Ja", sagte sie kurz. „Es ist das Geschenk Papas für ihn." Else erwiderte nichts. Schweigend beschäftigten sich die beiden Mädchen mit dem Ordnen der Ge schenke. Plötzlich umarmte Rosa ihre Freundin. „Else, weshalb bist du so merkwürdig? Bist du eifersüchtig auf Herbert Hammer?" „Aber Liebste, wie sollte ich dazu kommen?" „Ja, fast scheint es so. Glaubst du denn, ich würde dich nicht mehr lieb haben, wenn . . ." Sie brach plötzlich ab, über und über erglühend. Else lächelte, aber es war ein trübes Lächeln, das ihr ernstes Gesicht kaum erhellen konnte. „Ich wünsche dir alles Glück und Schöne, meine liebe Rosa", sagte sie. „Ich weiß, daß du mich lieb hast, und ich bin dir und deinem Vater dankbar für alle die Güte, die ihr mir erwiesen habt — ich werde es nie vergessen, mit welcher Freundlichkeit ihr die Heimatlose ausgenommen habt. . . ." „Herbert war doch auch heimatlos!" „Za — und ich hoffe von ganzem Herzen, daß er euch ebenso dankbar ist wie ich. Doch laß uns nicht mehr von ihm sprechen, Rosa. Es gibt noch so viel zu tun." „Du hast recht! — Ach, ich bin ein solch törichtes Mädchen!" Nach einiger Zeit kamen Albert und die beiden jungen Offiziere in den Saal und wollten mithelfen. Sie brachten aber mit ihrem Lachen, Plaudern und Scherzen nur Unruhe und Unordnung in die Arbeit, so daß Rosa sie bald wieder fortschickte. Aber nament lich Leutnant von Reckhausen, ein schmucker, schnei diger junger Mann von fünfundzwanzig Jahren mit blitzenden, blauen Augen und einem schelmischen jugendlichen Gesicht, konnte sich gar nicht trennen. Er wollte durchaus Rosa helfen, die Lichter an dem Baum zu befestigen und steckte dabei so voller Schwänke und Schnurren, daß Rosa aus dem Lachen nicht herauskam. Endlich war man fertig, und man trennte sich, um sich erst am Abend wiederzusehen, als Herr Krüger die Lichter des Weihnachtsbaumes angezündet hatte und mit einer großen Glocke klingelte, um die jungen Leute herbeizurufen. Das war ein fröhliches Treiben, ein Jubel und eine Freude drunten in der tannengeschmückten Halle, wo die Gutsleute beschert wurden, und oben im Saat, wo sich die Familie und die Gäste des Oderamtmanns versammelten. Rojas Tisch war mit reichen Geschenken bedeckt. Ihr Vater hatte sie mit einem kostbaren Pclzwerk überrascht, ihr Bruder mit einer hübschen Arm spange, die Gäste hatten kleine Geschenke gebracht, und Leutnant von Reckhausen hatte ein großes, prachtvolles Bukett aus frischen Rosen mitgebracht, welches in der Mitte des Tisches prangte. Rosa er glühte vor Freude, umarmte den Vater, Albert und Else und reichte den anderen, die sie beschenkt hatten, dankbar die Hand. Dann wandte sie sich plötzlich zu Herbert, der sich etwas zurückgezogen hatte, und sagte: „Haben Sie Ihren Tisch schon gesehen, Herr Hammer?" „Ja, gnädiges Fräulein", entgegnete er, „und ich bin tief beschämt über die Güte, mit der Sie und Ihr Herr Vater mich bedacht haben." Sie reichte ihm die Hand. „Haben die kleinen Geschenke Ihnen wirklich Freude gemacht?" „Mehr als ich sagen kann, gnädiges Fräulein.." Ihre Augen blickten ihn weich und zärtlich an; sie wollte etwas erwidern, doch in diesem Augenblick rief sie ihr Bruder, sie drückte leicht Herberts Hand und eilte davon. Herbert blieb allein bei seinem Tischchen stehen. Er wollte nicht zudringlich erscheinen und hielt sich deshalb von der Familie fern, die in eifrigem Ge plauder die verschiedenen Geschenke bewunderte. Unter anderen Verhältnissen hätte er wohl die Berech tigung gehabt, an diesem Gespräch teilzunehmen, und man würde es auch wohl nickt übel vermerkt haben, wenn er sich in die Gesellschaft gemischt hätte, aber er wollte seine Stellung, die er auf Wendhausen ein nahm, nicht überschreiten: er war der Verwalter, der Angestellte des Oberamtmanns und wollte die Güte nicht mißbrauchen, mit der man ihm begegnete. Ein Gefühl der Vereinsamung vermochte er nicht zu unterdrücken: seine Augen schweiften über die leb haft plaudernde Gesellschaft und blieben an der schlanken Gestalt Elses hasten, die ihm in ihrem einfachen, weißen Kleide, umstrahlt von dem Schein der Weihnachtskerzen, als die eigentliche Fee des Festes erschien. Er seufzte leise auf. Welch ein Tor war er gewesen, aus Trotz Glück und Liebe zu verscherzen! Jetzt war es zu spät. Else trat zu ihm. „Weshalb schließen Sie sich der Gesellschaft nicht an, Herr Hammer?" fragte sie. Herbert sah erstaunt zu ihr auf. Es war seit langer Zeit das erstemal, daß sie ihn anredete. Zn der ersten Zeit seines Aufenthaltes in Wendhausen hatte er öfter versucht sich ihr zu nähern, aber er hatte stets eine so kühle Zurückweisung erfahren, daß er diese Versuche aufgegeben hatte. Sie waren seitdem nebeneinander hergegangen wie zwei Fremde, die sich zufällig in ihren Dienststellungen in demselben Hause kennen gelernt hatten. Und doch waren sie Nachbarskinder! Und doch hatten sie als Kinder zu sammen gespielt! Und in seinem Herzen glühte eine tiefe, innige Liebe zu dem ernsten, stillen, schönen Mädchen, erfüllte sein ganzes Denken und Fühlen, daß kein anderer Gedanke, kein anderes Gefühl da gegen aufkommen konnte! „Was soll ich unter den glücklichen, heiteren Menschen?" fragte er mit leichter Bitterkeit. „Haben Sie Nachricht aus Der Heimat erhalten?" fragte sie. „Nein —" „Auch nicht von Ihrer Schwester?" „Nein. Ich stehe nicht mehr mit ihr in Verbindung. Mehrere Briefe von mir an sie blieben ohne Ant wort, so habe ich es unterlassen, weiter an sie zu schreiben." „Dann geht es Ihnen wie mir", sagte sie leis«. „Auch ich habe kein Lebenszeichen aus meiner Heimal erhalten. Ich weiß nur, Laß mein Bruder Franz zu rückgekehrt ist und die Wirtschaft übernommen hat." „So werden Sie vielleicht auch nach Martiniken- felde zurückkehren?" „Nein — jetzt erst recht nicht", erwiderte sie tn seltsam hartem Ton. „Haben Sie gar keine Sehnsucht nach Der Heimat?" „Ich habe mich damit abgefunden, in der Fremde zu leben und tätig zu sein. Aber Sie scheinen unrer Der Entfremdung aus Ihrer Heimat zu leiden?" „Nicht Darunter . . ." „Und weshalb sind Sie so ernst, so traurig?" „Interessiert Sie das wirklich, Fräulein Else?" „Ich glaube, Sie könnten sich hier glücklich fühlen, wo Ihnen jedermann so freundlich entgegenkommt." „Nicht jedermann . . ." „lieber wen haben Sie sich zu beklagen?" „Ich beklage mich nicht. Ich habe es vielleicht nicht anders verdient. Daß Sie mir mit solcher Kälte begegnen, Die fast an Verachtung streift." „Ich, Herr Hammer? — Was kann Ihnen an mir liegen?" „Alles!" stieß er leidenschaftlich heraus. „Sie müssen es Doch gemerkt haben, Else, Daß ich Sie liebe! Wenn Sie nur wollten, Else, dann könnte alle? wieder gut werden, und wir würden unsere Heimat nicht zu entbehren brauchen." Else war blaß geworden. Aber plötzlich lachte sie leise und spöttisch auf. „Es ist ja sehr interessant, was Sie da sagen", sprach sie kühl. „Nur schade, daß Ihnen die Erkennt nis Ihrer Liebe zu mir erst jetzt gekommen ist. Jetzt ist es zu spät, Herr Hammer, ich kann nicht mehr daran glauben." ' „Else!" „Sprechen wir nicht mehr davon, Herr Hammer. Ich werde niemals dem Mann meine Hand reichen können, der mich als Mittel zum Zweck ansieht . . ." „Ich verstehe Sie nicht." „Das ist doch einfach genug. Das reiche Erbe Ihres Vaters ist schon eine kleine Lüge wert . . ." „Sie können glauben, daß ich ... o, Else, das ist schlecht von Ihnen!" rief er entrüstet. „Denken Sie darüber wie Sie wollen, Herr Hammer. Ich kann nur einen Mann lieben und achten, der auf eigener Kraft sein Leben aufgebaut hat..." In diesem Augenblick kam Rosa herangeflattert. „Welche wichtigen Geheimnisse werden denn hier verhandelt?" fragte sie lachend. vsr vordrvttstrrtv Korsett-Lrsrttr kür Huii8-, biport- u. lieluriiitruolit ist m loige seiner vielenVorrüge unstreitig der Hr»I^8i«- kmlrlie!, « kMl »eEt System klateu-Oarms. rerl»«88^rte8 Llodell L von 3,50 X Lll, allein erktlltlicb im: o»»ro lLentralv kieumarict 40, 8llck: 8ückstr. 38, kl.: ImuokstLdt. 8tr. l t, I-l.: vemmeringstr. 2l, 0«.: Lallosobv 8tr. 81> Lu.: 8ebiebestr. 4, V».: Lisenbadnstr. 06, Tb.: Ltütteritrer 8tr. 23, lld.: ilnt. Dlüoster- str. 19b, 8t.: Leipziger 8tr. 30, Ootrsvb: Lautrsedsr 8tr. 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