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Nr. 268. 163. Jahrg. Der Geinein-efeind. lEinc italienische Dorfgeschichte.! Bon Hubert Schmitz, Nom. Noccacanuccia NKrähwiukclj war vor dein Bau der Eisenbahn ein Dorf von Bedeutung gewesen: denn die Diligence batte stets hier die Pferde verschnaufen lassen müssen, um sie für den Ausstieg zur naben Stadl zu starken. Mit der E isenbahn, die dem tleinen Lil keine Station batte schenken wollen, >var er zur BcdcutnngSlvsigteit verurteilt worden, ein Schicksal, das seine Bewohner mit unheilbarer Verzweif lung erfüllte. Da geschah das Wunderbare! Lines Morgens um 8 llbr brachten zwei Bauern, die von der ProvinzhünpNladt kamen, die Nachricht, das; in der Nacht in der Nabe von Nvcearanuccia während der Fahrt ein Passagier in einem Abteil erster Kla'sc ermordet worden sei, vom Täter aber iede Spur fehle. Sofort belebte sich das einzige Lase, und das Präsidium der illustren Versammlung, die sich so schnell gebildet batte, übernahm der Gerichtsschreiber a. D. Lorenzo Sparvoli. Als er den grausen Fall lange und Ncfsinuig erörtert hakte, resümierte er seine Ansicht in den Worrcn' „Lin Stich ins Auge'? Der Mörder ist ein Metzger." Gleich darauf setzte sich der pensionierte Gerichteschreiber an die Spitze einer hundcrtkvvfigen Expedition, die in der Nähe des Tatortes Lokalangenschein abhaltcn sollte. Gegen l» llbr kam die heroische Stunde das Führers. Ein Fungc sprang hinter dem nächsten Wärtcr- bäuSch-n hervor und schnwnkte triumphierend einen .Hut. „Wo lag er?" „Auf der Wiese." Signor Sparvoli unlersuchte das Korpusdelikti ernst und nachdrücklich, wahrend die anderen die Hälse reckten and oen Atem anhielten. „Er bat im Mutter goldene 'Anfangsbuchskabcu und wurde in Venedig fabriziert. Es kann der Hut des Opfers sein'" „Oder des Mörders. „Ein Metzger trägt nicht einen solchen eleganten Hut' Wir müssen ibn zur Stadt bringen." „Nein, nach Nom schicken!" Doch Signor Sparvoli sagte: „Mein Sohn, bringe den Hut dorthin zurück, wo du ibn gefunden hast!" Der Knabe führte den Befehl aus. Nun erwählte sich Signor Sparvoli vier Männer, schrieb ihre Namen auf und beauftragte sie, Wache zu stehen, damit der .Hut nicht von der Stelle gerückt werde. Den ganzen Vormittag und den Mittag erfüllten die Schildwachen ihre Pflicht, und als gar der Wind drohte, den .Hut iortzutrciben, nahmen sie noch vier Gehilfen, die ein Tua, über den Hut spannen und fcsihaltcn muhten. Nach 3 llbr erschienen der Amtsrichter, der Polizeikomnnssar, der Karobincriekapitän. Der Nichter nahm die Hutwöchter als künftige Prozchzcngcn in Pflicht und segueftriertc den Hut, den er mit sich zur Stadt nahm. Die anderen Respektspersonen inspizierten, der eine nördlich, der andere südlich, die Eiienbahnstrecke. Am anderen Morgen erschien der Nichter wiederum in Rvcca- cauuccia, aber ohne den Hut. Hinter ihm drein folgten in zwei Wagen zehn Personen. Es waren Journalisten, die sofort das Feld photo graphierten, wo der Hut gefunden worden war und alle Bürger aus fragten. Dabei erzählten sie den guten Dörflern alles, was sie von dem Verbrechen muhten, ober sich selbst vorpbantasierten. Zu sich selbst aber sagten sie-: „Die dummen Bauern wissen gar nichts!" Das hörte der eine oder der andere von diesen, und solche Einschätzung ihres Wertes tat ihnen wehe. Sie besprachen die Sache im Eaie und in der Apotheke, während die römischen Zeitungen mit den Mordberichten vorcp'lcsen wurden, und ihre Brust schwoll, als sie hörten, wie der Name ihres .Heimatortes sv oft genannt war. Der erste Trupp Journalisten fuhr bald darauf zur Stadt, um zu telegraphieren. Nachmittags trafen fünf neue Journalisten ein. Diesen gegenüber rächten sich die Dorfbürger kür die Niederlage des Morgens, indem sie nun selbst Phantasien zum besten gaben, die nicht schlechter waren als die, so sie am Morgen von den anderen Tagesichreibern vernommen. Zu den Gesprächigsten gehörte Nomolo Spacco, der Scherenschleifer. Unterdessen waren auch der Richter und der Polizeikommissar in daZ Easii gekommen, wo der Scherenschleifer seine großen Reden hiölt. Der Richter sagte zum Kommissar, der anderer Meinung hatte sein wollen, voller Bestimmtheit: „Und ich bleibe dabei der Mörder ist von hier!" Der Cafetier, der Tabakhändler, der Gastwirt hatten diese An sicht auch schon ausgesprochen. Noccacanuccia hatte also alle Aussicht, berühmt zu werden. Leipziger Tageblatt. Als der Richter die allgemeine Meinung nochmals als die seine wiederholte, schnappte der Scherenschleifer dazwischen: „Und weun er nicht von hier ist, so ist es nicht schwer, hier einen falschen zu finden." „Wer seid Ihr?" sagte der Richter, indem er ihn scharf fixierte. „Einer, der sich auf Mester verstellt!" Tie Umstehenden lachten. Spacco er klärte darauf, daß er Schercuschleiier Ni. „Wohnt Ihr hier?" „Wenn ich nicht gerade auf der Streife bin." „Wann leid Ihr angekommen?" „Ja, wen» ich Eure llbr hätte, könnte ich Euch das gleich sagen." „Du sprichst mit dem Nichter! Mach keine Dummheiten!" „Ach was Dummheiten! Ich spreche, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ist mir öaS vielleicht nicht erlaubt?" Tas kam 'ehr drohend lnrauS. Niemand lachte mehr. Es entstand eine Leere um die beiden. „Kommt mit mir!" sagte der Nichter erregt. Ter Polizcikommissar ergriff SpaccoS Arm. Spacco mußte mitgchen bis zum Hause des Gc- richtsschreibcrS. Aus kein Wege fand er seinen gewohnten Humor wieder und sagte: „Ich verstehe jetzt, Ihr glaubt,, ich wäre ein Verwandter des Ermordeten!" Um das Haus des Gcrichtsschrcibers sammelte sich indessen eine große Menge. Nach einer Viertelstunde erschien dieser draußen und fragte: „War der Spacco nicht Metzger, cbe er das Schercnschlcifen ansing?" „Ja, er war Metzger, aber hier im Ort wird schon seit Jahren nicht mehr geschlachtet!" „Bravo!" versetzte der Gcrichlsschrcibcr und kehrte strahlens ins Haus zurück. Eine halbe Stunde später fuhr Spacco, von zwei Karabiniercn be gleitet, nach der Stadt, aber das Lachen hatte er verlernt. Seine Mit bürger begleiteten seine Abführung mit eisigstem Schweigen. Aber war ras ein Fest anderen Tages! Durch den Scherenschleifer wurde das Dorf weltberühmt. Die Scnsationsprcssc brachte nicht nur die Biographie des Verhafteten, sondern erging sich auch in den über schwänglichsten Hymnen über die Schönheit seiner Heimat, die als Eldo rado für Sommerfrischler gepriesen wurde. Fünf Tage dauerte die Herrlichkeit. Am sechsten kam Spacco plötz lich nach dem Dorf zurück. Ter Tabakhändler erblickte ibn zuerst und stellte ihn entrüstet zur Rede. „Sic haben mich um Entschuldigung ge beten", erwiderte Spacco. „Bist du es denn nicht gewesen?" „Ich? Hast du denn das geglaubt?" „Gott verd . . . .", fluchte der andere und wandte dem Hcinikchrcnden den Rücken. Bald wußte der ganze Ort die unwillkommene Mär. Alle wandten sich von dem Verbrecher ab. Ter Gastwirt, bei dem er sonst seinen Karren untergcstcllt hatte, kündigte ihm, dex Spezereihändler entzog ihm die Kundschaft und der Tabakhändler, der die Unzufriedenen zu einer kleinen Armee vereinigt hatte, zog ihm an deren Spitze entgegen und herrschte ihn mit der Frage an: „Wann haben sie dich srcigelassen?" „Gestern abend." „Und wissen cs schon alle?" „Jawohl! Es steht schon in der Zeitung!" Das war die Katastrophe! Den Leuten von Noccacanuccia schien es plötzlich, als wenn ihre Heimat von der Landkarte verschwunden wäre. Als die Stunde nahte, wo in den Tagen des Ruhmes die Zeitungen und Ihre Schreiber anzukommen pflegten, heute aber alles ruhig blieb, faßte einer der hitzigsten Mitbürger den Scherenschleifer am Arm und krächzte vor Wut: „Konntest dn denn kein Geständnis oblegen! Hast du nicht den Mut gehabt, zu bekennen? Willst du uns denn ganz ruinieren?" „Ich euch ruinieren?" „Meinst du, ich hätte Angst, und du könntest mich abstechen, wie den andern?" Damit l^tieß er ihn von sich. Und die andern hinterdrein: „Kanaille, Schuft, Lügner! Laß dich hier nicht mehr blicken!" Spacco, hin und her gestoßen, schleppte sich und seinen Karren vor das Dors, dessen Türen und Fenster von wütendem Volk gefüllt waren, das ihm Flüche und auch Steingrüßc nachsandte. .Humpelnd und leise vor sich hinwcinend, schlich der Verbannte fort. An einem Kreuzwege hielt er, wandte sich um, erhob die zitternde Faust und rief mit heiserer Stimme: „Ihr Mörder!" Leichte Lektüre. Ein Hamburger Junge. In en urgemütliche Wccrtschaft harr sich en ganz neen Mitarbeiter von en Zeitungsblatt infun'n, um dat Leben un Drieb'n an de Wotcrkant to studcrn. Duur ock nich alltoglang'n, do harr he mit so'n richtig'n Jann Maat, de bedächtig op sien kott'n Brösel sog, en Uennerhollung ansung'n. „Sie haben auch wohl schon manche Gefahren überstanden und zu weilen dem Tode ins Auge geschaut?" srcug de necschirige Zeitungs- schriebe!. Montag, 27. Tepternber 1VVV. „Da köhn Se fick to verlaat'n", antwor uns' „Jann Maat" mit sien Baßstimm. „Kann ich mir lebhaft vorstellen", säh de Mann vull Begeisterung. „Orkan — Sturzsee — Felsenriff aufgelaufen, nicht wahr?" „Na, dat grade nich", brumm uns' Teerjack, „aber eenmal, do weur ick bald op'n Hang'nhaar versaap n." „Erzählen Sie — wie war das? Außerordentlich interessant für mich!" dabi kreeg de fremde Herr sien Notizbook ut de Tasch un holl d»u n Bleefedder in Bereitschaft. Uns' „Jann Maat" purr mit'n Zeigefinger in sien Piep'nkopp um- her, smcet en forschen Gin öber de brede Lipp un säh den n gedankenvull: „Weet dat noch wie hüüt usw. —. Ick weur in de Bad'wan'n indööst un haar vcrgeet'n, den n Hahn totodreih'n!" sAus „Junge, Junge!" Plattdeutsche Witze. Verlag Heinrich Bandholdt, Hamburg.! Eine originelle Anekdote teilt ein Leser der „Augsb. Abendztg." mit: Milte der'40er Jahre des vorigen Jahrhunderts lebte und wirkte in Gießen als Seelsorger der als Original weitbekannte Kirchenrat Engel, vulgo das „Nätche". Ich habe den alten Herrn noch gut gekannt jer starb etwa I88B. Er bezw. seine Ehefrau bildete den Mittelpunkt vieler Anekdoten. Ein Bauer Römer aus Elimbach feinem Torf bei Gießens hatte im Walde einen Förster erschlagen und beraubt. Er sollte hierfür hingerichtet werden, und das „Nätche" mußte den Delinquenten auf seinem letzten Gang begleiten. Die Hinrichtungen fanden damals noch öffentlich und auf dem „Trigg", dem eine halbe Stunde außerhalb Gießens gelegenen Exerzierplatz, statt. Auf dem Hinrichtungsplatz an- gekommen, erklärte der Delinquent, daß er, der bis dahin fest geleugnet hatte, die Tal eingestehe und daß er noch Mittäter habe. Daraufhin wurde er zur Aufklärung des nicht völlig klaren Sachverhaltes in die Stadt zurückgebracht. Es stellte sich heraus, daß alles Schwindel war und nur den Zweck hatte, noch etwas Zeit zu gewinnen. Zum zweitenmal hinausgesührt, wollte der Raubmörder dasselbe Manöver machen. Doch da kam er bei „Nätche" schlecht an. Dieser hatte den weiten Weg nun schon zweimal machen müssen und befürchtete, zum drittenmal seine Tpazierhölzer in Bewegung setzen zu müssen. Er machte deshalb dem armen Sünder Vorhalt und schloß mit dem klassischen Ausspruch in echtem oberhessisch: „Ach, Römer, tu mer doch den einzige Gefalle und laß dich köppe." Dieser Ausspruch war noch lange bis in meine Jugend zeit in dortiger Gegend ein geflügeltes Wort. Drei Aussätze aus den Volksschulen. 1> Mein Lebenslauf. Mein Vater heißt Wilhelm und meine Mutter Krötchen. Mein Vater :st ein Tagelöhner und mein ältester Bruder ein Backsteinträger. Meinem Vater sein Bruder lebt noch und ist mein Unkel. Ich hatte eine Schwester, die ist an einer Krankheit gestorben, die hieß Marie. Es ist mir auch ein Bub gestorben, der hieß Heinrich. Wie ich klein war, habe ich zwei Erdstöße erlebt, und seit vier Jahren gehe ich in die Schule. 2> Unser Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist oben hinauf. Es ist zwölf Schritt lang, acht Schritt breit und fünf Schritt hoch. Es ist gc- tapczieret. An den Wänden hänken das Lutherdenkmal, drei Pfeisen, Kaiser Friedrich und ein Kanalgenvvgel. Unser Wohnzimmer bat eine Tür und drei Fenster, zwei auf die Gaß eines hinten naus. In unser»: Wohnzimmer wird gegessen, getrunken, geschlafen und gearbeitet. 3> Meine Pfingstserien. Ich war einmal im Walde. Ich war einmal in der Kirche. Ich war einmal im Holzheimer Häuschen. Ich war einmal in Oranjenstein. Ich war einmal in Diez. Ich war einmal in Lümmburg. Ich war einmal beim Metzger und beim Schuster. Ich war einmal beim Becker. Ich hab viel Spaß gehabt. Jetzt ist's forrbci. Frauenlcid und — Reklame, lieber einem großen Schuhladen im Ouartier de l'Europe in Paris liest man gegenwärtig auf großen An zeigen folgende erschütternde Geschicht: „Liqudation. — Mit tränen überströmten Augen sehe ich mich gezwungen, meinen ganzen Vorrat an Schuhwcrk zu liquidieren. Tamil alles in acht Tagen ausverkauft ist, biete ich es mit einem Verlust von 50 Prozent aus, da mein Gatte es für gut gefunden hat, mich mit meinen fünf Kindern im Stiche zu lassen. Warum ich nicht ohne Gatten das Geschäft wciterführcn kann? Weil mein Mann sich Lager von Nestbeständcn der vornehmen Schuh künstler der Provinz und des Auslandes zu beschaffen wußte. Kluge Damen werden von diesen außergewöhnlich billigen Preisen zu profitieren verstehen, um mich in den Stand zu setzen, meine Vorräte auszuvcr- iaufen, damit ich dann meinen Gatten auf einer Rundreise durch ganz Europa zu suchen vermag." 02S21 »ns» u. -L»ul!-e InetNM Nstmtr»»»« 6,1. tLlegante Fracks». GesellschaftSan'.nge vck verl.ä.LilldermLon, Salzgäßch.i), l. «03»»Z Emvf. alle Sorten präp. Palmen, auch durchsicht., wielebendeTekorations- Vlnmen und Buketts, Silber-, Frucht- und Blmnenkörbe,Ampeln, Ball-Ranken. Neuauf- kröchen aller Art. s. Vi88vl, Blumen- unv Palmenfabrik, Eisenbahnstr. S u. Täubchenweg 8». «ross -- k». rioslroiv X Lslon-Srikelk ämmrpttisk lo Ztr. frei Heller » 7k» Pf. 25 „ do. d 7» „ 50 „ do. l b 70 „ jl Lelüiekling, Tel. M. Rcitztthmtt §tk. 18c. o»l»z Oarsntiert scdonendsto Leknndlunq der Teppiche. k. Otto MUel», Kagarla kilr Haas und LUcbe. llelspbon 7515. »,zsa IkppiMkM 0^1 Kiemen I-eckertrei drlvinv«, »»mo-Ld ieiue«, SiLti- Li««terteiuvu I-eckeruelimnrv«, In »nie HUevksIen L kasssvk, I-vtprts, Oe: berstrasse 25, 1. Ltage, liekera in vrstklnssixer ^uslübrung: li «»rrteiuv«, irieinenverklnelbr, I I1ei»«r»1nren 8«t«rt^ I-vtpr. K^«te«t-O»r<IeI: I Al. IV. VIteckvrrivi»«», der Otirouttetterncdiinr. I desto Aotorraärlemen der ZV eit. Ltgfenv L'stentv. „^2 Miclluirj sksnspirt ledernabme von Vmrüxen ionertmld der Ltadt und naeb und von allen Orten des In- und Auslandes per ^ckse und Lisenbalm atme Ilmladuog unter Verveoduox bester Transportmittel, ledernadm« von INaosporteu vaed iiderseelsedeu 1'liitrea mittelst eigens dar« erbauter ^ L^en. Vrosss trocken« llsgeriitumo rum ^ukbevabren ganrer VVotwunxseloricktunLsa. I. Scdüviävr L vo., l Spedition»- Lontor: kltterstrassv 10 Niederlage: Leiprig-Neastadt, laaekaer Strasse 37. ^Ilelnrerlcauk der auk vielen ^nsslellungen mit ersten kreisen gekrönten, anerkannt vorrllglleden koÄtrer Lrikott8 Marko „koisLtr". rielerunx von llnusdrnnillioklen aller ^rt nnil vrennlwl^. s, kV»«« prrakt. r«n«r»«r»««I«r I I »rtlLettL»«sr«n Ltl 0 «cm 02973 I-stlioArsplilscsis Hnstsst Lueli- unä Lttzinäruelroroi valvsrbltLtsstr. 14. kadiM: Lsedurxsti». 57. Noblen, Lobe unä Lribvts empkeklen billigst In vorrUgllcksten Sorten v. HottwLllll-LdvUllK L Vo. l-etpLis;, Ikiutlt««8trr»88b 21. »orrs: k^r«8pr«vNvr 2V0V. In keinem Haushalt sollte die ksirloFGvIkisIv °-^7 fehlen. — Dieselbe verhindert die Keimblldung der Kartoffeln in der Kellerlagerung, da ihnen von allen Seiten Luft zugeführt wird und sie dadurch, daß sie auf schiefer Ebene lagern, die Entnahme aber von unten erfolgt, in steter Bewegung sind. — Außerdem empfehlen oroaa ObKBieket, Odstdorckou n. vbstsvdrLUk« Oolimo L ^obor, Leipzig, ThomasringlS. Lrspsrans des tenren Brennholzes durch smiW" v. R.-kateot. Tas billigste und bewährteste Mittel zum Anzünden von Bri ketts und Steinkohlen. Preis eines Oriainalballens, 150 Stück Inhalt, Mk. 2.25 frei Haus. Detailpreis 6 Stück 10 Pfg. Zu haben in fast allen ein schlägigen Geschäften, wo nicht vreoa direkt Lurch da- Berschleißkonlor keuenkLnig, Leipzig, Bosestr. 4. «ir»erver»afer erhalte« «a»at». —- Es beginnt jetzt der o»°7, Vmsnü lies lliMlMksVkli der Haus- und landwirt'chastl. Frauenschule Arvedsbof u werden noch Bestellungen entgegengenommrn. Poft Hopfgarten, Bez. 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