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Der Heftausensler-Wettbeiverb Kat naek den vorliegenden Lericklen der Städte Lerkn, Hamburg, Löln ete. den keteili^ten Girmen kineil llureliselilsgenllkn g88e!lsMeIikil LMg gebrsM. Ls ist infol§ed688ev ke8ckl0886N, die Veranstaltung alljäkrliok wiederkekren 2U IL88SN. Der unterLelelinete Verkekrs-Verein Iiat in votier ^Vür<ii§ung üer gro886u Vorteile, üie ein Sokunkenster-Wettbeiverk erkakrnn§8§emü88 mit 8:eli lrrinxt, Ke8ek1o88en, sm >7., lS. UN» IS. oirlsksn ISIS für üie 8tri<lt I^eipLig einen 80teilen Wett» erd xu verilU8t!lIten. Dnreli einen 8e!lnn1en8ter-Wett>>eivvrk ivirü Uer 8ell6nlieit88inn irei <ten Xnufleutvn 8OlvoUI, ivie Velin Dubliknm gebildet; <t«8 letztere ivirü angeregt xnr viugeiieuiteren kesietltigung der ^N8lrigen un<t in lter direkten I olge xuin kauf. Der Lrennienverkelir in unserer 8taitt ivirii /neilel8oirne gellotren, üenn eüen80 wie 8einerLeit in Vertin un<t Uaindurg lvirü auel» Deip^ig an iten .4n88tetlung8tagen von kremüen an8 der Niillvreu uinl weiteren Dmgedung i>68uelit werüen. Von ganr l»e8onderer vedeutung und von lioiiem Xut/vn i8t ein 8eIinnten8ter-Wett bewerb gerade für die mittleren und kleinere» (ile- 86tiäfte, denn es wird iknen durck denselben velegenkeit geboten, das Lnklikum aut Dir lFe86iläkt und Dir« dureü ge8elimaekvolle ^U8tagen dokumentierte Dei8lung8kritligkeit aufmerk8»m ru maeüen. ^U8 »tt div8en Gründen i8t eine rege Vvteitigung am Wettbewerb de» 6se8ebükt8inbabein niebt dringend genug an/mraten. ^ugelassen 2UM Wettbewerb sind alle Iniiader olkener Dadenge8elnifte gleleilvlet weleber Lranelie. Die Anmeldung rum Wettbewerb muss spätestens bis 2uin 25. September ertolgt sein und gesebiebt dureb Zusendung des ansgetüllten Anmeldeformulars und des Xostenanteils an den Leipziger Verkebrs-Verein, IZandelsbok, Xasebmarkt. Der kostenanteil lreträgt tür ein Leliaufenster 20 für jedes weitere Lenster 10 Oie eingegangenen Leiträge dienen rur Deckung der Losten tür Organisation und Lekanntmaebung des Wettbewerben Die Drämiierung der besten Lebautenster erlolgt nscb dem Drteil einer für diesen Zweck gebildeten .Inr^. Die preisgekrönten Lirmen erkalten als Drämie ein künstlerisek ausgetükrtes Diplom. Ls sind ausserdem einige Korporationen um die Stiftung von Lkrenpreisen gebeten. Die Xamen der preisgekrönten Lirmen werden noek besonders durck die Dresse bekanntgegeben. Die tür den Wettbewerb angemeldeten Lekautenster müssen 2vr Lesicktigung durck das kreisgerickt vom 17. bis 19. Oktober trüb 8 D'kr bis abends 7 Dkr in den üblicken Oesekältsstunden bereitgekalten werden. Lür jedes Lekautenster kommt nur eine einmalige Desiektigung in Detraekt, dock werden bei der Deikentolge der 2u beurteilenden Lenster solcke mit seknell vergänglieken Waren besonders berücksicktigt, ebenso wie speziellen >Vünscken tür Lesicktigung bei .^.bendkeleucktung nack >1öglickkeit veeknung getragen werden soll. Die rum W ettbewerb angemeldeten Lenster müssen mit dem von dem ^rbeitsaussekuss rur Verfügung gestellten Kennroieken deutliob sicktkar verseken werden. Der ^rbeitsaussokuss dekält sieb vor, die rum Wettbewerb bestimmten Lenster rur Verötsentlickung pkotograpkieren ru lassen. ^ls massgebend tür die Lewertung der 8ckaulens1er-Dekoration können etwa folgende Oesicktspunkte angeseken werden: Da es die ^bsiekt der Veranstalter ist, mit diesem Wettbewerb im weitesten Sinne gesckmaekbildend sowokl aut die Dekorateure und die Oescbättswelt als auck aut das Drivatpublikum ru wirken, so wird aut eine möglickst künstlerisek« Durekfükrnng der Oesamteinricktnng besonderes Oewickt gelegt. Lelbstverständlick wird eine materialgereckte Verwertung der Ausstellungs objekte m der Dekoration, sowie eine der Ligenart der ausgestellten Ware entsprecbende Anordnung von massgeben«ler Dedeutung sein. Die beste Lösung wird dasjenige Lenster darstellen, welekes bei ge8<riimaokUoü voilentieter Anordnung tiie krinkmilnnl^eb /neekmil88ig8ie Dekoration darbietet. ^lle Anträgen sind 2U rieb en an das Vsnkekns-Venein» I-vipLig, Die Mitglieder des ^rbeitsaussckusses und der dur^ dürfen sick nur äusser Wettbewerb an der Veranstaltung beteiligen. 6. Vetlsye. Sonntag, 11. bevtember Sin lächlilches Ksüiumbsü. Der Bersasser des kürzlich im Leipziger Tageblatt Nr. 223 vom 14. August veröffentlichten Artikels „Aus St. Ioachimsthal" ist voll des Lobes über den Ort und das jetzige und neu zu erbauende Radiumbad, und das mrt Recht. Ioachimsthal besitzt erstens vorzügliche radioaktive Wässer und Substanzen und zweitens genügende von Staat und Stadt bereit gestellte finanzielle Mittel. Wenn der Ver fasser aber am Schlüsse sagt, datz Ioachimsthal der einzige Ort auf der Welt sei, an dem das Märchen wunder des Radiums uns in seinen Bann ziehe und datz alle Hoffnungen aus Radium auch im Inneren benachbarter sächsischer Fluren sich bisher als trügerisch erwiesen hätten, so scheint er schlecht unter richtet und hat nur insoweit recht, als die Gegend von Oberwiesenthal in Frage kommt, die trotz finan zieller Aufwendung der sächsischen Regierung keine nennenswerten radioaktiven Funde zu verzeichnen hat. In Deutschland wäre neben Baden Baden Kreuznach zu nennen, das sogar aus dem Quellsinter Radium s a l ze herstellt, mit Hilfe deren man ge wohnlichem Wasser beliebig Hobe Grade von Radio aktivität verleihen kann. In unserem Sachsenlandc sind aber durch Herrn Professor Schifsner von der Freiberger Bergakademie auf Grund umsangreicher Untersuchungen zahlreiche Wässer mit meist geringe rer, teilweise aber erheblicher Radioaktivität entdeckt worden. Auf Grund von Spezialstudien hat Herr Hüttenbaumeister Friedrich in Oberschlema im Schneeberger Erzbergwerksrevier sogar Wässer entdeckt, die an Stärke den Ioachimstbalcrn nahe stehen. Dabei besitzen sie noch den Vorzug, nur 10 Meter unter der Erde aufzutresfen, während die Ioachimsthaler Heilwässer etwa 300 Meter unter der Erde gesammelt und dann in einem etwa 5 Kilometer langen Röhrenlaufe ausgeleitet werden. Schneeberg ist auch jo ziemlich der einzige Ort neben Ioachims- thal auf der ganzen Erde, an dem Pechblende, aus der das Radium entdeckt worden ist, in gewinn- bringenden Mengen gefunden wurde. Schijfner sagt u. a., das; im Schneeberger Kobaltfeld eine be trächtliche Menge radioaktiven Materials vor handen ist, welches sich zum Teil schon jetzt in nutz barer Form als Erz, Schlamm, Sinter, Wasser niio Luft oarbiete. Man hat es dabei nicht mit schwach fliegenden Quellen zu tu», sondern ähnlich wie in Ioachimsthal mit starken Stollen wässern; so z. B. hat das Wasser vom „Jung König David Flügel", um blotz die Menge der bis jetzt nutzlos dahinfliehendcn Emanation zu zeigen, eine Radio aktivität von 27,68 M.-E. per Liter. Anfang Dezember 1000 betrug die Wasscrmenge des Flügels 1040 Minutenliter und die täglich abjlictzende Ema Nation 1140 X 1010 >< 27,68 M.-E. --- rund 11,.'. Mil lionen Akache Einheiten (auf 1 Liter bezogen). Die aktiven Wässer des Danielistollens in Ioachimsthal haben 1900 nur ca. 26 Millionen Mache Einhnien täglich geliefert. Zm Schneeberger Bcrgrevier licgr auch das in Sachsen gefundene stärkste Wasser in demselben Gang, das von Friedrich am 7. April 1910 auf 606.26 M.-E. bestimmt worden ist. Aufgabe des sächsischen Staates, dem drese Wässer gehören, wird es nun sein, sie der Privat industrie zur Ausbeutung zu überlasten. Bei seiner Finanzlage wird er sich auf Spekulationen wohl kaum einlassen. Die Hauptsache aber ist, das; er nicht erst geraume Zeit verstreichen lästt, sondern sofort die Initiative ergreift. In Ioachimsthal soll bereits englisches Kapital für ein Badehotel flüssig gemacht worden sein. Gedacht ist an die Ausbeutung der Wasser zu Badezwecken vielleicht auch, was ,s,o. Leipziger Tageblatt. neuerdings Löwenthal-Braunschweig mehr empfiehlt, durch Einrichtung von Inhalatorien. Wenn der Unterzeichnete Leipziger Kapital für die Sache zu interessieren sucht, jo hat das einen guten Grund. Blättern wir in der Geschichte unserer guten Stadt Leipzig zurück, so sehen wir den Leipziger Rat und Leipziger Patrizier als Schneeberger Bergwerks unternehmer und Teilhaber. Schneeberg, an der grotzen Heer- und Handelsstrahe Leipzig—Karlsbad gelegen, brachte reichlichen Bergjegen nach Leipzig. Wer die Handelsgeschichte unserer Stadt kennt, sagt Stadtbibliothekar Dr. Kroker in seinem Aufsätze „Leipzig und die sächsischen Bergwerke", der weis;, datz Leipzig im 16., 17. und 18. Jahrhundert neben seinem Waren und Metzhandel stets einen einträg lichen Handel mit den Erzeugnissen der erzgebirgi- schen Gruben getrieben hat. Es sei also lein Zufall, datz die Erschlictzung der Schneeberger Silbergruben und der Aufschwung Leipzigs ums Jahr 1470 zeitlich zusammenfielen. Das edle Metall habe unseren Kaufherren gröhere Kraft und Unternehmungslust und die Mittel gegeben, sich von der Bevor mundung Nürnbergs frei zu machen. An Luther sotten sich freilich die heutigen Unternehmer kein Beispiel nehmen, der einen vom Kurfürsten an gebotenen Schneeberger Kur mit dem Bemerken zurückwies, „er wolle keinen Kux haben, es sei spiclgelt und cs wolle nicht wudeln, dasselbig gelt". Auch heute noch besitzt Leipzig enge wirtschaftliche Be ziehungen zu den Schneeberger Gruben, so durch das hiesige Berkaufsbureau der Schneeberger Hütten und Blausarbenwerksprodukte. Bemerkenswert ist ferner, datz sich bei Schneeberg das Schwabeschc Erholunas- be>m der Leipziger Ortskrankenkasse und das Er holungsheim des Verbandes Deutscher Handlungs gehilfen befindet, der beste Beweis dafür, datz die Gegend zur Erholung für Kranke geeignet ist und auch den neuen Radiumkurgästen gastliche Aufnahme bieten würde. Hoffentlich sind die Bemühungen des Unterzeichneten nicht vergeblich gewesen. O. I'eakskeirr. KunlikkNenüer. Theater. Lcipzlacr Sn>»i-ri>cntkr. Im Neuen Theater gelangen beute „Tie MeiNerstnger von Nürnberg" zur AnfNihrung iAnfang, Ubr), die Partie des Beckmeger singt a>4 0>nst Herr Anton Arauct baut Tbaliathcater in Hamburg. Im Alten Tbeaier Ncbt heute nachmittag-- 153 Uhr für das Arbeitcr-Pitdungs-InsNtut (ohne Biltetwcrkaui) „Emilia Oia- lolti" auf dem Tpictplan, abends 7 Ubr die Operette „Tic geschiedene Irau". — Ter Dochcufvielplan bcrzeichnet ferner im bleuen Theater u. a.: am Tonncrstag die Premiere des dreiattigeu Dramas „Ton InanS letztes Abenteuer" bau Otta Anthem: im Alte» Theater wird am Ireitag als nächste volks tümliche Vorstellung zu balbeu Preisen das Drama „.Zapfen streich" gegeben, Lonnabend gebt neu einsiudiert ttenses Ope rette „Nanan, die Wirtin vom Goldenen pamm" in Szene. — Iür das Sonder Abonnement zum ?livelungenring--ivkliis (in der ffeit vom lS. bi? 2'. d. M.) gelangen die Billetts am Mittwoch und Donnerstag an der Tageskasse der 'Neuen Theaters zur Ausgabe. Leipziger Schauspielhaus. Heule Sonntag, am Mttwoch und am Freitag wird Oskar Wildes Schauspiel „Eine Frau ohne Bedeutung' wiederholt. Morgen Montag, nm Sonnabend und nächsten Sonntag gelangt da? erfolgreiche Lustspiel „Im Luruszug" zur Aufführung. Am Dienstag geht Frank Wede kind? „Erdgeist" in Szene und am Donnerstag als Klassiker- Vorstellung zu halben Preisen „Maria Stuart". Tie Vor stellungen beginnen 148 Uhr. Neues Operettentheater. Heute nachmittag 3 Uhr gebt als Vereinsvorstellung für den tvcwcrkvercin H D. „Die Fledermaus" in Szene. Abends 7ZH Uhr gelangt „Das Fürstenkind" mit Fräulein Olga Sondra als Mary-Ann zur Wiederholung. Battenberg.Theater. Sonntag: Hascmanns Töchter. 8 Uhr. Montag: Verlorene Ehre. 8'i Uhr Tirnstag. HasemannS Töchter. 8K Uhr. Mittwoch: Rosenmüller und Finke.- 8'r Uhr. TonnerStag: Rosenmüller und Finke. 8>/, Ubr. Freitag: Eröffnungsvorstellung des lür das Spieliahr Illlv/Il ueuengagierteil Ensembles: Gras Essex. 8!4 Uhr. Sonn abend: Die zärtlichen Verwandten. 81« Uhr. Sonntag: Die zärtlichen Vecioandten. 8 Uhr. SristaUpalast-Theatersaal: Heute Sonntag abend >«v Uhr findet die letzte V o r sl e I l u u g in dieser Saison statt. A»r Ausführung gelangt „Gretchen". Groteske in 3 Akten von Gustav Tavi» und Leopold Lippschütz, welche allabendlich vor fakt ausverkau'tem Hause stürmischen Veifall erntete. König!. Hoftheaier in Dresden. Das E ö n i g I. Hos schausprel eröffnet die neue Spielzeit heute Sonntag mit einer Ausführung des Luslipiel ,.TaS Konzert" von Hermann Bahr, das an diesem Abend zum 26. Male in Szene gehl. Dienstag, den 13. September, werden in neuer Einstudierung Molisres „Misanthrop" und die altfranzösische Farce „Advokat Patelin" gegeben. Am Donnerstag folgt die Erstaussübrung der Komödie „Ter verlorene Vater" von B. Show, Freitag wird Gutzkows Trauerspiel „Uriel Acosta" in neuer Ein studierung aufgesührt. Trcsdner Residenzthraler. Sonntag: Misz Dudelsack. 3'h Uhr. Der sidele Bauer. 7'4 Ubr. Montag: Ter Herr- gettfchiiitzrr von Ammcrgau. 7>- Uhr. Dienstag bis mit Sriluabcnd: Der fidele Bauer. 7'/, Uhr. Herzog» S. Hoitheatrr in «odiirg. Sonntag: Lohengrin. 4(4 Ubr. Dienstag: Ha'cinanns Löckter. 7'ch Uhr. Tonners- lag, Ter Er>angelimnnn 7'4 Ubr. Freitag- Liebelei. 7'^ Ubr. Sonntag: Eavallcria rusticana. Ter Bajazzo. Uhr. Staditheairr irr Halle a. S. Sonntag: TcS Meeres und der Liebe Wellen. 3 Ubr. Taifun. 7'., Uhr. Montag: Torquato Tasto. 7ZH Ubr. Dienstag: Taifun. 7Z- Uhr. Mittwoch: Ein Fallissement. 7H Ubr. Tonnerstag: TeS Meeres und der Liebe Wellen. 7>,h Uhr. Freitag: Taifun. 7'ö Uhr. Sonnabend: Lobengrln. Sonntag: Fra Diabolo. Herzogi. Hofrheater in Altenburg. Freitag den 16. Sep lember: Minna von Barnhclm 7Z4 Ubr. Sonntag, den IS. September: Im weitzen Rötz'I. 7 Uhr. Konzerte. Musikalische Gesellschaft, Leipzig. Auf die Vcrüsjentlichung der Programme für die diesjährigen 6 Konzerte fei hierdurch nochmals besonders hingewiescn: sie werden den Kunstfreunden gewiß von großem Interesse sein. Außer hervorragenden So listen wird auch der Riedel-Verein m'twirkeu, der gleich im 1. Konzert nm 21. Oktober eine Wiederholung der „Deborah" von Handel, die er auch am 11. September in München aufführt, bringen wird. Das Lrchettcr ist das verstärkte Winderstein-Orchcster. Abonnements oei C. A Klemm Neu markt. Ten bisherigen Abonnenten bleiben ihre Plätze bi- 26. September reserviert. Das berühmte Seocik-Quartett ist von der Konzertdircl tion Reinhold Schubert für kommende Saison wiederum zn fünf Sonntags-Kamlnermusikabcndcn verpflichtet worden. Tic Konzerte finden im Saale des Städt. ZhaufhauscS unter Mit wirkung erstrangiger Solisten am 6. November, 11. Dezember, 8. Januar, ü. Februar uns 26. Mürz statt. Abonnements zu populären Preisen sind bei Carl A. Lauterbach, Reich straße 4—«, sür Stud. bei Ernest B. Rannser, Pctcrsstein- wcg 17, zu haben. Die drei Abonnements-Konzerte dc-S BrüsiNer Streich quartetts sinken an den Dienstagen des 1. November, 13. De zember nnd 21. Februar im Saale des städtischen Kaufhauses statt. Durch Hinzuziehung hervorragender Gesang-- und Klaviersünstler — am zivcitcn Abend lvird Susanne Lestair Mitwirken — lvird diesen Konzerten noch besonderen Reiz ver liehen. Abonnements bei C. A. Klemm, Neumarkt 2k. Konzert des Narkshire-Eborus („The Sheffield Musical Union") . Das interessante Programm des am Donnerstag, den 29. September, abend? >,L8 Uhr in der Alberlhalle statt findenden Konzertes enthüll zwei Chöre, Rezitativ und Arie aus dem „MelsiaS" von Händel, vier- und lcchSstimmige Chöre von Edward Elgar, Arthur Sullivan, G. Bantock, Altenglische Madrigale von Thomas Morley, Edwards usw., ferner Solo gesänge sür Sopran, Tenor und Baß. An der Aussührung des Programms beteiligen sich hervorragende Londoner So listen. — Ktartcn bei C. A. Klemm und Fr. Jost. (Siche Anz.) Für die fünf TonntagS-Kammermustk-Abendc des Böhmi schen Streichquartetts (Hoffmann, Sui, Herold, Wihan) sind m. 25l. l04. Jahrgang. die nachstehenden Künlller zur Mitwirkung se't verpflichtet worden: Dr. Ludwig Wutlner (Ge'nng), Ellh Netz «Klavier), Alice Nipper (Klavier), Bruna Hinze-Neinhal» (Klavier), Präs. Dr. Max Reger «Klavier), Kql. Kammervirtuose Peas. Oskar Schubert (Klariuelte), Feedene Lamand (Klavier). Abonnements für die sünf Abende be, E. A. Klemm, Neu markt 28. Ten bisherigen Ahcnnenten können ihre Plätze, da zahlreiche Ncuanmelduugen vorliegen, nur bi- zum 12. d. M. reserviert werden. (Siehe An-.) Fett! von Bose, unser ausgezeichneter Pianist, wird die von ihm mit soviel Erfolg ins Leben geru'ciicn VaitStüm- llcheu Tria-Malinees auch in dieser Konzertzeit sort'etzen. Unter Mitwirkung von Palma von Paßiholh (Violine), sowie der geschätzien Mitgiicder des Theatc - und Gcwandhaus- orcheücrS, E. Robert Han'cn «Cello), 'Arno Rudolph (Hörnt und Karl Tamme (Oboe) werden an den Sonnlagen dcS 13. November, 4. Dezember und 22. Januar, vormittags >i,l2 Ubr im KnukhauSsaale drei solcher Malinees jtattlinden. Abonnement? bei L. A. Klemm nno Ar. Ioft. Kus Lägern unü Kurorten. Frequenz iu Badern uno Kurorten. Bad Elster 14 838, Augustusbad lUök, Dr. Lahmann? Psychiatrisches Sanatorium aus Weißer Hirsch bei Dresden 8318, Bad Lauterverg i. H. :«7, l-ad Berka a. 3lm 213ä, Kgl. Bad Ocnnyauicn 27 kos, Bad Ems 21 287, Bad Wildungen I I 829. Wildbad 18 826, Lchreibcryaii 14 581, Krummhübel 6299, Kolbcrg 8680, Helgo- land 27 884, Nordsccvad Cuxhaven 19 726, Karlsbad 65 069. Marienbad 3261t, Franzcnsbad löllt, Tevlitz-Zchönau 6124 und Warnemünde 19186 Personen. Klein: 27 x 20x12 cm »z«>ra Leicht: 3'/- Kilo Billig: M. 18ö.— Die wahre Bolts-Schreibmaschine. Man verlange Prospekt. A -E. vorm. Seidel L Naumann, Dresden. kLivutdüro 6lLU8, «„»UM l- trrwtrkung «ud Berwcrtnng. assoi Z. Beilage, bureau, er d. 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