drehen können. Sie schwingt während der Rückbewegung der Lade aus der in Fig. 2 dargestellten Lage nach unten in die von Fig. 3 angegebene, welche der Ladenstellung beim Durchgang des Schützens durchs Fach entspricht. Die Schwingung der Schutzschiene ver mittelt die Ladenbewegung, indem sich die auf dem verlängerten Zapfen des rechtsseitigen Armes b mittelst Pressschraube befestigte Blattfeder e unterWirkung der Drehfeder f und des Gewichtes der Schiene a immer an die in nere Fläche des Brustbaumes (Fig. 2 u. 3) anlegt. In nahezu höchster Stellung kann die Schiene a beim Einlegen des Schützens und beim Fadeneinziehen durch einen um den Stift g (Fig. 2) sehr leicht drehbaren Haken h hochgehalten werden. Beim Einrücken des Stuhles wird die Schiene a bei vorderster Stellung der Lade (Fig. 2) durch die Feder e etwas über die Spitze des Hakens h gehoben; letzterer, vom Druck der Schiene a befreit, schwingt infolge des Richtungswechsels der Ladenbewegung nach vorn (nach rechts, Fig. 2) und gestattet nun das Niederschwingen der Schiene a in die Schutzlage (Fig. 3). (Fig. 5 a zeigt eine Anordnung, bei welcher der Haken h nicht unter die Schiene a, sondern in ein vierkantiges Loch derselben greift, wo bei derselbe kürzer und gefälliger ist.) Zur Begrenzung der Bewegung der Schiene a bewegen sich die Tragarme b der selben in Ausschnitten der inneren Ränder der Lager d (Fig. 4). Für breite Stühle erhält die Schiene a ungefähr in ihrer Mitte eine Stützung durch die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung. An der Schiene a ist ein ca. 5 mm dicker, 25 mm breiter Riemen befestigt, der sich beim Hoch schwingen der Schiene a um das runde, untere Ende eines eisernen, am Ladendeckel ange schraubten Bügels k legt, auf welchem das obere Ende des Riemens i durch die Schraube festgehalten wird. An das Lederstück l 9