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IisixLiA, 2. ^.UKiist 1940. 4, flSO ünäet vomiersta^ naobmitta-A 4 Ilbr von äer Laxeiis äes Lüäüieäbokes aus statt. - Slltt-notno I-ozt Poststr. IS. «M" Vollstänvig renoviert. § , Wannenbäder, all, Medizin. Bäder, Dampf» ' bäder Packungen. Massage«, Sitzbäder usw. »orrei »«TU »0S7SI l.cmini'5 öüoca "Wir betrauern in dorn Heiru^eAauKvnen einen ^voblivollenäen, Aereebten krin^ixal. Danlr seiner unerrnüälieben 8eba6ens^ratt, gepaart mit einer seltenen I^auterkeit äes Obarabters, bleibt er uns allen unvergessen. V s im 61. vebensjakre. Vie« «eigen in tiokor Trauer an Wkigeu Steden bis 2 lldr am Irauerdause I^eix^ig, Lcdarndorststr. 18 bereit. tisi Vie Leorckignng Lacket vonnerstag, äea 4. August, llachwittag '/,4 Vkr von cker Lapells ckes ckodalllliskrieckdokes aus statt. V-lpalg-Leuckalt», keitrenkainsr Ltr. 33, äea 2. August 1910. In tieker Tranor Vrlvekerllr« v«rv. Hallt« geb Illgen LIt8»l»«tl» LLlv^vrl ged. Holbe, ill«r8»r< tliv 8t!l»ulLv ged. llolke, ttl«g«rl. ^ILr««t 8«l»ulre, nnck 3 LnkellUnäer. OLl«8«la ^rt««>»I nnck ged. 8vl»K>lrv O»rl 8vknl»» nnck k>«r» Ott» Ll«l»rlol» nnck geb 8eI»ulL« nebst üllbelklnSern. Leerckignng Donnerstag naebmittag '/,3 vdr vom Traucrbause V.-8chleussig, Lrochkausstrasss 51. ttii88i8«l»« L»»mpL-, Irl8vli-It»- ml8vliv u. V«»el»«-»ÜÄ. Für Herren von S-^/.l u.4-9 Uhr. Damen v.1-4 Uhr täglich. Wannen- u. Kurbä-er zu jeder Tageszeit. Tomen: DienSt.,Donnerst, n.Sonnab.v. V,9bt- '/,11 U. Montag, Mittw, Freit, v. '/,2-ö Uhr. Uhr ab „BoltStag". Eintritt 20 Pfg. Vie öeamien, foüei'e, Leeeilen und /^i'beiiei' äsr kirmL Stibin Hentseliel. Desman. ^ussiellung gui bütgetl. ^inticiitungen. Telephon 3645. Leeräiallnzr-Lartslt „kunv ssntt" v«l«pli. kZk-4 Kustav iiunger Xontor: Itii«l»li»li»tr. 8. Lek« Aorltaatr. SS drosses Sargmagartn.I^I 2S0 Lostüm« gelangen zufolge günstigen Ein kaufs spottdilltg ». Reklame verkauf. Der reguläre Wert übersteigt zum Teil b. Do-tzelte. Blusen, Röcke, Paletots für Straß« u. Reise. ,»»»so Grimmaifcher Stet» weg 8, I. 8oMil-kaiI. O»ro1Iieeii8tr»H8« ». S 8el»veli»i»-«„al» 20°. L Jeden Dienstag abend von 6 vr. meä. Kammler 8-S, So. '/,9-lv lel. 7931 es^ersobs 81r. 45 Vie Leeräixuux äes Im »WM Wil WM! ^IN 1. ^.uKUsti versobisä unser boobvorobrter Obof Im »WM Wil HlWlIll! * Universitätsnachrichten. Mit Genehmigung des Königs hat das Ministerium des Kultus und öffent lichen Unterrichts den Privatdozenten an der Uni versität Leipzig Dr. phil. Georg Grafen Vitzthum v. Eckstädt vom 1. Oktober ab zum etatmäßigen außerordentlichen Professor für Kunstgeschichte und Ikonographie des Mittelalters in der philosophischen Räumungs-Verkauf. Weg,» Räumung meine- Ladens zur Messe werden Rinder- u. Sportwagen, Leiterwagen, Netsekörbe sowie alle anderen Sorb- toaren ganz besonder billig verkauft. »»sseo tlerm. Lenkt, Leipzig- Auerbach-Hof. Leipziger Seerälgmigt Anstalt „I»iv4A V * Feuerbestattung DLsttltkLLlLi^olLlLol 28. ES«, I.-V«Ili»>»r8«IarL. Iionr»el8tr.4U. VIüdol-vlLxLLLll Senorsenrchast für bmenckeßoraffoa vereinigter I-perierermeirter ru l-eiprig LoSSplLlL S, I. S«s Leipzig UN- Umgegenü. Leipzig, 3. August. Geburten unü Sterdekslle In Sachten. Das dauernde Sinken der Geburtenziffer im Deutschen Reiche erregt seit Jahren die allgemeine Aufmerksamkeit. Es hat sogar Stimmen gegeben, die sich dahin äußerten, daß in diesem Vorgänge eine ernste Gefahr für die Zukunst zu erblicken sei. So schlimm steht die Sache glücklicherweise nicht. Der alljährliche Geburtenüberschuß ist noch ein so gewaltiger, daß nicht die geringste Besorgnis auf kommen kann, namentlich nicht nach der Richtung hin, als ob etwa eine allmähliche Schwächung der Wehrkraft Deutschlands zu befürchten sei. Immer hin sind die Erscheinungen so beachtenswert, daß sie ein näheres Eingehen verdienen, und zwar um so mehr, weil gerade Sachsen einer der Staaten ist, die den größten Umschwung zu verzeichnen haben. Die nachstehenden Ziffern werden jedoch zeigen, daß es auch bei uns nicht gar zu schlimm steht. Denn Hand in Hand mit dem Sinken der Geburten ziffer ging eine starke Abnahme der Sterbesälle. Für die letzten vier Jahrzehnte sind die Ziffern bi» zu IN Jahren 1898 : 49 565 1908 : 36 217 ^«It«8t«8 NU«t «r8t«8 Loall v««l»«rt RwvdL.. 2«—L2. empfiehlt Hüte, Blousen, Rostümröcke, IkrSpeS rc. Ei« Rlettzer von 20.— an bi- zur elea. schwarzen Robe. Auf Nachr. d. kernspr. VLI« erfolgt soi.Besuch od. Auswahlsrndung. Etatstärke von 1909 die sächsisch« Armee neben 8371 Offizieren, Sanitätspersonal, Unteroffizieren usw. noch 37116 Soldaten umfaßt, bei zweijähriger Dienst zeit also die jährliche Einstellung von 18500 Mann erforderlich ist, so stehen mehr als da» anderthalb fache des Ledarfs zur Verfügung. Was nun den Rückgang der Sterblichkeit betrifft, so ist er einfach eine Folge des Rückgangs der Geburtenziffer. Die Zahl der Gestorbenen wird nämlich von der Säuglingssterblichkeit ganz außerordentlich beeinflußt. Die letztere hat beispiels weise in den Jahren 1899 und 1900 44,5 und 46,7 Prozent der Gesamtsterblichkeit betragen. Dazu kommt, daß seit dem Jahre 1906 die Kindersterblich keit ganz außerordentlich zurückgegangen rst. Sie war rm Jahre 1908 auf 20,14 Prozent der Lebend geborenen gesunken, eine Ziffer, dre noch niemals dagewesen ist. Es ist das ohne Zweifel der erhöhten Säuglingsfürsorge unserer Zeit zu danken, die hoffent lich auch weiterhin so günstige Ergebnisse zeitigen wird. Der eben erwähnte Umstand hat nun noch eine anderweite Veränderung zur Folge gehabt. Seit undenklicher Zeit ist die Zahl der Gestorbenen im Alter bis zu 10 Jahren größer gewesen als die der Gestorbenen im Alter von über 10 Jahren. Seit dem Jahre 1906 hat sich das Verhältnis umgekehrt! Vergleichen wir die Jahre 1898 und 1908, so ergibt sich folgendes: Gestorbene im Alter Statt k»«8»NÄ»r«I7 4rHL«t8». lllovtaz vaebm. '/r2 Ubr evtscblikk KLllkt im ^Iter voll 71 ^llbrea all cktzll LolßLll eines LoblaZ- ankaUes mein lieber Llallll, unser berreosguter Vater, Scbviexer- uock ürossvatsr Herr k^snL ttolks. LsOntkt» vSb», Damen I. Kl. Montags, Mittwochs u. Freitag. «I rS-L 8—12vorm, Dienst, u. Donnerst. 1—4 nachm. V«,A Id ll. Kl. tägl. 1—4 nacknn^ Donnerst. 4—'/.9 ab. Dusoursiraße 14b. K« Wannen- u. Knrbäder zu jeder Tageszeit. — Damen:Mont.5-'/<9 abdS.,Dienst.,Donnerst.u.Sonnab. >/,9-'/,11 vin^ Mittw. u. Freit. '/.2-b, Sonnt. V,11-'/.1. ütr.ÄeUHerren.LtenS1.volkSt.20/4MäSch.:Mittw.,1knav.:Solluab.nachm,lb^ — — -I »»»«»-a. Lt.urk»it«I«i7(«ll iecksr 1'8s«eit>, LFLO-LRO-^LWO-TL» Damen: 1. LI. -loota«;, r»-- " Llittreoetr «. breit»» v. 8—12 vorm. H. LI. o»,r L.anx« dtrasse 8, rspil. v. 1—4 llaeam., Donnerstag v. 4—'/,9 llaobm. Hotimiimm-Uallo 180 vawea: Llollta. ll. bereit, uaobm. V. '/,2-ü vl, visnit., uolllnIIIIIII Uüllv 10 , Dvllll.o.Lollll.vw.v.V,9-'/,11 ll.ll-jlitt.llaeb.v.'/,5-9u. 8»kiveti»ii»»it«ri'1«kit. vi«a«t»ps20^» kr«tt»x»v.V,2—7k>Llvck. 154 m» Kitts,*, I LS. lelepkon 798 IUI»!«: I-.-v»I»I»«, ^«»88. U»ttl8«I»« 8tr.S». Tel. 14257. 8Uck-LiIl»Iv: 8i>^8ti»»8 8« Sv. Telepkon 6482. ^>«s» Fakultät zu Leipzig ernannt. Graf Vitzthum v. Eck- städt ist am 14. Mai 1880 in Oberlößnitz als Sohn de» Obersten a. D. Grasen Vitzthum v. Eckstädt ge boren. Nach Ablegung der Reifeprüfung am Vitz- thumschen Gymnasium in Dresden studierte er in Berlin, München und Leipzig, wo er 1903 zum Dr. phil. promovierte. Am 6. Mai 1907 habilitierte er sich als Vrioatdozent für Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. Er schrieb u. a.: Die Pariser Miniaturmalerei von der Zeit des heiligen Ludwig bis zu Philipp von Valois und ihr Verhältnis zur Malerei in Nordwesteuropa. * Aerztliche Vorprüfung. Vor der Kommission für die ärztliche Vorprüfung zu Leipzig unterzogen sich im Prüfungsjahre 1909/10 144 Studierende der ärztlichen Vorprüfung, gegenüber dem Vorjahre 22 Studierende mehr. Hiervon haben 114 Studierende die Prüfung bestanden, und zwar 16 am Anfänge und 29 am Ende des Winterhalbjahrs 1909/10 und 7 am Anfänge und 62 am Ende des Sommerhalb jahrs 1910. Die Gesamtzensur „sehr gut M" er hielten 16 Studierende, und zwar nach der Erstprüfung fl am Anfänge und 1 an, Ende des Winterhalbjahrs und 14 am Ende des Sommer halbjahrs), „gut lA" 48 Studierende, und zwar 47 nach der Erst- und 1 nach der ersten Wieder holungsprüfung l5 am Anfänge und 11 am Ende des Winterhalbjahrs und 2 am Anfänge und 30 am Ende des Sommerhalbjahrs), „genügend l3)" 50 Stu dierende, und zwar 30 nach der Erstprüsung, 18 nach der ersten und 2 nach der zweiten Wiederholungs prüfung (10 am Anfänge und 17 am Ende des Wintechalbjahrs und 5 am Anfänge und 18 am Ende des Sommerbalbjahrs). 26 Studierende haben die Prüfung in einzelnen Fächern noch abzulegen oder zu wiederholen. Vier Studierende haben die ihnen auserlegte Wiederholungsprüfung vor den Prüfungskommissionen anderer Universitäten abgelegt. * Das Heeres-Srgänzungsgeschäft bei der säch sischen Arme«. Im Ersatziahr 1908,09 wurden in den Gestellungslisten der sächsischen Armee insgesamt 89 522 Personen geführt, nämlich 40 894 20jährige, 26 266 21jährige, 19919 22jährige und 2443 altere Personen. Von den in den Gestellungs listen aufgeführten Personen wurden 16 646 ausgehoben, davon 15 948 für das Landheer und 698 für die Marine. Die Zahl der frei willig Eingetretenen betrug 8321 beim Land heer und 206 bei der Marine. Von den Eingetretenen waren 944 Einjährig-Freiwillige M2 Land heer und 42 Marine, sowie 161 Bolksschullehrer (und Kandidaten): die übrigen 2422 waren frei willig zur Dienstleistung beim Heere eingetreten. IlL. Berzrichnis deutscher und deutschsprechender Aerzte und Apotheker im Auslande. Vom Reichs amte des Innern ist der Handelskammer ein zweites Verzeichnis von Adressen deutscher und deutsch sprechender Aerzte und Apotheker im Auslande auf kurze Zeit zur Verfügung gestellt worden. Das Ver zeichnis liegt auf der Kanzlei der Handelskammer, Neue Börse, Ausgang L, I, während der üblichen Eeschäitsstunden zur Durchsicht und zur Entnahme von Abschriften oder Auszügen für jedermann aus. * Wohnungs-Jubiläum. Am heutigen Tage vollenden sich 25'/i> Jahre, daß Herr Wagenführer Gustav Bleichrodt im Hause Berliner Straße 18 (Besitzer Theodor Bergk sen.) wohnt und ebensolange den Hausmannsdienst in diesem Grundstück ver richtet. Der Allgemeine Hausbesitzerverein zu Leipzig hat diesem treuen Mieter ein Lhren- viplom überreichen lassen. * Die Bidelbesprechnng des Herrn Pastor Schersfig über! den Philipperbrief wird Mittwoch, 3. August, wegen einer Renovation des Lokals aus der Brau straße ausnahmsweise im nördlichen Beichthause der Peterskirche (Portal 7) abgehalten. * Im Asyl für männliche Obdachlose wurden in der Zeit vom 23.-30. Juli 92 Personen ausgenommen und 2 zurückgewiesen. * Im Soldatenheim wurde letzten Sonntag von Kameraden der 9. Komp. 107. Regts. unter Leitung des Einj.-Gefreiten Rückmann wieder ein Unter haltungsabend veranstaltet. Nach Eröffnung des Abends durch Quartettgesang überreichten die „Ger manen" zur Erinnerung an die schweren Kämpfe von St. Privat als Geschenk für das Soldatenheim ein schönes Bild, für das Herr Oberpfarrer Neu meister mit herzlichen Worten dankte. Darauf be reiteten die Kameraden der 9. Kompanie durch ihre künstlerischen Leistungen am Klavier wie durch ihr flottes, humorvolles «Theaterspiel allen Gästen einen Hohen Genuß. Auch die glanzvollen Leistungen der Brüder Rück mann riefen stürmischen Applaus her vor: ebenso errang Kamerad Hietel vom Neuen ^lll 31. ^uli »deacks °/,9 Ubr versebisck llaeb langen schweren Veicksll, jeckoob schnell nnck un- , «wartet unsere liebe Llntter, Schwiegermutter unä Srossmutter krau Lwma verv. SvdulLv psul li.«. Verum Lk»d»lLito8tI«r »vrvr» vereist di8 28. Kugu8t. k-IirimmilM k«oot»g,Dollo«r»t.5-9»b<ts. orUtzlsMIIIMV 1 Dienst^rvitag» '/,9-ilvorm. Lehw.-Uoteri. slMttw^ Sonnab. °/,2-4 nach. ULLVVVLl VLN I>»nipt-I»»<>,jKontag . . . s-9adck» elektr. lüektlmck. «übrig. Tag« V,2-'/,5 naek. zeigt, daß nicht der geringste Grund zu Befürchtungen rn der Richtung hin vorliegt, wie wir sie eingangs angedeutet haben. Der Geburtenüberschuß ist selbst noch im Jahre 1909 sehr bedeutend gewesen. Aller dings ist seit dem Jahre 1899 die Zahl der Geburten ständig und ziemlich erheblich gesunken (bis zum Jahre 1909 um rund 14 Proz.). Allein gerade hin sichtlich der Wehrkraft des Landes wird in der „Zeitschrift des Kgl. Sächsischen Statistischen Landes amts" berechnet, daß nicht der geringste Anlaß zu Besorgnissen gegeben iff. Beispielsweise dürften von den geborenen Knaben der Jahre 1906—1908 bet der Rekrutierung des Jahres 1Z28 rund 33000 brauch bare Personen zur Verfügung stehen. Da nach der über 10 Jahr« 37 627 43 748 Also alles in allem: die gesamten Geburts- und Sterblichkeitsziffern haben sich wesentlich verschoben. Aber ein Grund zu Besorgnissen liegt nicht vor, sondern im Gegenteil wird die verringerte Kinder sterblichkeit wahrscheinlich zu einer Zunahme der im jugendlichen Lebensalter stehenden Altersklaffen führen. verreist dis 3. Keptemder. . «««, Vertreter: Herr ^ivdolrß, LIüeder8tr. 39. Vvrrvisit bis 8. ^u^ust sir. weil. 8. <lLvvdk, LeilrMIt kür LriiclilMeii tsiprig-8olileu88ig, vammelp. 10. .„„«g L1»llt>i»llo»rr. 6V, 1«. «—t» Lva». WaNNSN-IiUI'dLll. vcbw.-^llterr. Mitw^ Sonnab. '/,2-4 llaeb. MM" 8ek»vi»»iuI»»«I Dienstag» 20 — stincksr taglivk 3—Obr >5 2.Z ,»»» " I»8lLlt«kt. IV»Ii»8-Is»»«I. I)orotkocn-l°Iats 2. veitlllle: kk. Oelsslor. " V1«rL»He»Dück«r. Logen u Lisea Illa»«!* licdtkvstrakluokSll Sttmtl ll. H t. I.Del 13Ü68. La<lvr.8—8. I >LM8ll«ep. ^bt. «s»»s K V. L. 0. V.IIuniiivim/I^K«.-.! 8267 Lsrnrut. LUrstvvmaedsr meister Liberi MM ^0k.(i8^S88v 20. «4»7 ? olaende: Lebendgeborene Gestorbene Eeburteniibrrschuk 1869: 100512 68 692 31 820 1879: 125 449 81292 44157 1889: 142 639 89 992 52 647 1899: 158 579 94 024 64 555 1909: 136 908 75791 61117 Ein Blick auf die vorstehende kleine Uebersicht