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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 03.08.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19100803012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1910080301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1910080301
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-08
- Tag 1910-08-03
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Monat
1910-08
-
Jahr
1910
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Sis zur Meulchmerilung. Bon Max Esch (Stolp i. V). (Stachdruck verboten.) Woher das Leben stammt: IsrrorLbimvm! Wir werden es nie wissen, woher es gekommen, wohin es entslieht. Keine Spur der winzigen Geschöpfe, die als die ersten die jungfräuliche Erde bevölkerten, ist auf uns gekommen. Winzig klein mutz das Leben gewesen sein, da» nach der allmählichen Abkühlung der noch immer heißen Erdkruste unter den denkbar ungünstigsten Bedingungen aus unserm Planeten sich niederlieg, um sich dann mehr und mehr auszubreiten, in die verschiedenartigsten Formen sich spaltend. Un ermeßlich langer Zeiträume hat es bedurft, ehe sich aus Len Urtierchen eine etwas höher stehende Form der Lebewesen entwickelte, unermeßlich lange Perioden, wenigstens für den Menschen, waren dahin gegangen, als sich alle Lebewesen in zwei Aeste spalteten: Tier- und Pflanzenreich. Wohl ist die Entwicklung nur langsam vor sich gegangen, aber trotz aller Erdrevolutionen vollzog sie sich unaufhalt sam. Ammer reicher wird die Formenwelt des Lebens, ie besser die Existenzbedingungen auf der Erde sich gestalteten. Von den Urlebewcsen ist keine Spur auf uns über kommen. Das Archiv der Erde, die Ablagerungen, berichtet uns nichts darüber, deshalb sind wir aus Vermutungen angewiesen. Die Zeit der ältesten Lebewesen nennt man die Primärperiode. Im Kambrium finden wir die ältesten tierischen Ver steinerungen, aber das Leben hatte hier schon eine sehr lange Entwicklung hinter sich, obwohl es sich bei diesen Funden noch um wirbellose Tiere handelt. Am Silur treffen wir bereits Schmelzschupper (Fische) an, während uns das Devon merkwürdigerweise keine Spur von Lebewesen aufbewahrt hat. Die ersten Spuren von Wirbeltieren kommen im Karbon (Stein- kohlenzeits vor. Es sind molchartige Geschöpfe, Eidechsenarten, krokbdil- und schlangenähnliche Ge schöpfe, deren Versteinerungen zumeist in dieser Ab lagerung angctrofsen werden. Am Perm fand man wiederum jene bekannten Fährten der Fingertiere fTambach). Die Sekundär Periode gehört den riesen haften Sauriern, den Drachentieren. Diese phantasti schen Ungeheuer übten die unbestrittene Vorherrschaft aus, die sich durch Trias-, Jura- und Kreidezeit er streckt. Aber bereits hatten sich die Geschöpfe in Säugetiere und Saurier geschieden. Die erste Spur der Säugetiere findet sich im Trias, während der Ur vogel (Archäopteryx) in der Juraablagerung bei Solnhofen angetrofsen wurde. Aus den Primaten des höher entwickelten Tier lebens schieden sich in der Sekundärperiode bereits zwei verschiedene Stämme, die Säugetiere und die Vorfahren der Saurier, die Theromorphen (Tier ähnlichen), welch letztere Perm und Trias angehörten. Reste von diesen, kolossal plumpe Imitationen, na mentlich von Raubtieren darstellenden Ursauriern, wurden in Thüringen, Böhmen, Schottland, Süd afrika, im Süden von Nordamerika und in Ostindien gefunden. Die Theromorphen waren also sehr ver breitet. Ursprünglich nahm man an, daß sie die Vor fahren der Säugetiere gewesen seien, doch ergaben ge nauere Untersuchungen, namentlich der Kiefer, daß man es mit echten Sauriern zu tun hatte, die sich aus dem gemeinsamen Stamme, von dem sich die Säuge tiere bereits abgetrennt hatten, in anderer Art als erstere entwickelten. In den Theromorphen mit ihrer nahen Verwandtschaft mit den Säugetieren haben wir vielmehr die Vorfahren der Saurier in ihren ver schiedenen Formen zu erblicken, deren größter wohl der in Amerika seinerzeit lebende Atlantosaurier ge wesen ist, erreicht doch seine Höhe 35 Meter. Zu dieser Erkenntnis trug nicht zum wenigsten das Säugetierleden Australiens bei. Aus diesem, von allen übrigen frühzeitig gelösten Erdteile hat sich der Säugetierstamm am wenigsten entwickelt; er ist auf dem Tertiärstabium stehengedlieden. Die Kloakentiere, die dort in der Jetztzeit leben, weisen deutliche Beziehungen zu den ältesten mit den Sau riern verwandten Vorfahren der Säugetiere auf. Diese Vorfahren schlug der amerikanische Paläonto loge Osborn vor, Sauromammalier zu nennen. Amerika ist wahrscheinlich in der Sekundärepoche die Heimat der Säugetiere gewesen, denn man hat dort in ihren drei Schichtenfolgen Spuren von beuteltier ähnlichen Geschöpfen gefunden. Daß die Süugetierwelt schon während der Zeit der Saurierherrschaft bestanden haben muß, ergibt sich aus der reichhaltigen Gliederung ihres Stammes, die in der T e r t i ä r p e r i o d e im Eozän nachgewiesen wird und die bereits die jetzigen Gruppen umfaßt. Nunmehr vollzieht sich die Weiterentwicklung der Säugetiere während des Oligozän, Miozän und Pliozän in steter Folge, von den ungeheuren Sau riern sind nur Zwergreste übriggeblieben, die in Form der Reptilien sich den veränderten Verhältnissen angepaßt haben. Unabhängig von dem Leben auf der Erde, aber Loch vom gemeinsamen Aste aus, ging besten Entwicklung im Wasser vor sich, seine höchste Entfaltung finden wir in den Fischen. Ein Ueber- gangsglied von Liesen zu den Amphibien treffen wir auch heute noch in einigen wenigen Ueberbleibseln an, die in ihrem Entwicklungsgänge stehengeblieben sind, hierher gehört u. a. der tropische Molchfisch. Die Amphibien wiederum zeigen uns die Entwicklung zu den Landtieren an. So greift in der Natur ein Glied ins andere, um das Leben zu einer höheren Stufe zu führen. Ungeheure Zeiträume sind allerdings dazu erforderlich gewesen. Die interessanteste Frage über die Entwicklung des Lebensbaumes bleibt nun wohl unstreitig die nach der Abstammung des Menschen. Hier hat uns der Fund von Skelett- und Schädelresten auf Java Aufklärung gebracht. Dort hat Dubois Ueberbleibsel eines Geschöpfes aufgefunden, die man zuerst für die des Urmenschen hielt. Dann aber klärte sich die Auf fassung über die Bedeutung dieser Pithecanthropus- reste mehr und mehr, bis die Wissenschaft sich heute wohl so ziemlich darüber einig ist, daß der Pithe- canthropus ein Verwandter des Menschen gewesen sei, sich aber doch schon lange von der gemeinsamen Urform getrennt und auch ganz anders entwickelt habe als der damalige Mensch. Dubois hatte auf Java einen Ahnen der großen Menschenaffen auf gefunden, der sich mit dem Menschen aus den Prima- toiden selbständig in anderer Richtung als letzterer weiterentwickelt hatte. In den Primatoiden haben wir die gemeinsame Stammform der Halbaffen, Affen und Menschen zu erblicken. Daß der Mensch aus dem Tierreiche entstammt, zeigt z. V. sein Gebiß. Es ist auf dem Stande stehengeblieben, der im Eozän, der „beginnenden Morgenröte", allgemein war, also auf der frühtertiären Entwicklungsstufe der Säugetiere; auch die Gliedmaßen deuten auf den Urzustand, in dem die fünfstrahligen Extremitäten allgemein waren, hatte doch u. a. selbst der Vorfahr unseres Pferdes an jedem Fuße fünf Zehen, die sich in späte ren Entwickelungsperioden der Erde in vier und drei Zehen zurückbildeten. Aber auch die Jnnenorgane des Menschen weisen vielfach auf das Tierreich hin. Die ersten Menschen Haden wir uns als Kletter wesen vorzustellen. Ihr Körperbau befand sich auf einem verhältnismäßig niederen Zustande, die Festi gung des Skeletts war erst in den Anfängen vor handen, weshalb die Fähigkeit zum aufrechten Gange nur schwach entwickelt war. Rechnet man zu den schlanken Armen, den wenig muskulösen Beinen und dem schmächtigen Rumpfe noch den plumpen Kopf hinzu, mit seinem ziemlich langen und breiten, aber nieorigen Schädel, der starke Ueberaugenwülste auf wies, dann erhalten wir ein Bild, das alles andere eher als schön genannt werden kann, um so mehr, als auch die Kiefergeaend vorspringend war, da unsere Urahnen ein sehr kräftiges Gebig besaßen. Für Klei dung brauchten sie keine Sorge zu tragen, noch be saßen sie ja ein ziemlich dichtes Haarkleid, das sich erst später mehr und mehr verlor. Leider ist es noch nicht gelungen, Reste des Menschen aus seiner frühe sten Entwicklungsperiodc aufzusinden; da aber schon in der Miozänzeit der Stammbaum des Menschen und der des Affen getrennt war, was der Fund von tertiären Asfenresten im Pentalikon-Eebirge in Griechenland beweist, muß die Menschheit in jener Erdperiode bereits eine lange Entwicklungszeit hinter sich gehabt haben. Noch wissen wir nichts über die erste Zeit aus der Menschwerdung unseres Geschlechts, aber das Archiv der Erde ist ja auch erst in einem verschwindend kleinen Bruchteile erschlossen worden, so daß man die Hoffnung nicht aufzugeben braucht, daß über kurz oder lang uns neue Funde darüber Auf klärung gelben werden. Nach Dr. Schötensack in Heidelberg ist die Ur heimat des Menschen auf einem indoaustralischen Erdteile zu suchen, dessen Ueberbleibsel wir in den Sundainseln und Australien zu erblicken hätten. Die hohen Bäume, die keinen Urwald bildeten, das Feh len jeglicher Raubtiere, die leichte Erlangung der Nahrung hätten die denkbar günstigsten Existenz bedingungen Len ersten Menschcnhorden geboten, ihnen zugleich eine gute Schulung für den Kampf mit den großen Raubtieren der andern Weltteile bietend, die sie später auf ihren Wanderungen be traten. Als dann Australien später seine Land verbindung mit Asien verlor, wurde ein Rest der Menschheit von jeder Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten; er blieb auf sich allein angewiesen. Da mit treten wir zugleich in die Q u a r t ä r p e r i o d e, die für einen großen Teil der Erde gewaltige klima tische Verschiebungen in der Eiszeit brachte. Zu Be ginn der ersten diluvialen Eiszeit trat der Mensch auch in Europa auf, wahrscheinlich hat er seinen Wohnsitz schon während des Tertiär hier gehabt, doch wissen wir darüber nichts Bestimmtes. In Deutsch land ist seine Anwesenheit nach der ersten Eiszeit bei Taubach bei Weimar nachgewiesen worden. Reste des diluvialen Menschen mit Schädelstücken wurden im Neandertal, in Spy (Belgien) und besonders in Kra- pina (Kroatiens aufgefunden. Diese Reste zeigen uns sämtlich, daß jene Menschen auf einer sehr niedrigen Stufe gestanden haben. Besonders der Schädelbau mit seinen mächtigen Ueberaugenwülsten erinnert noch deutlich an den Pithecanthropus. Die Bewohner Krapinas scheinen sogar dem Kannibalismus ver fallen gewesen zu sein, was einzelne Forscher aus der gewaltsamen Zertrümmerung der Knochen und der Schädel schließen wollen. Genug, die ersten Menschen trugen noch eine ganze Menge tierischer Merkmale an sich, die wir zwar nur am Skelett erkennen können, für die Weichteile aber vermuten dürfen. Die Sonderung und Entwicklung der Menschen in Rasten setzt ganz gewaltige Wanderungen voraus, die in ihren Folgen die bekannten Rasseerscheinungen zuwege brachten. Doch zeigen uns besonders die neu geborenen Kinder die Verwandtschaft der Menschen rassen untereinander. Die Kinder der Europäer sind intensiv rot gefärbt, die der Neger fast ganz hell, während bei Japanerkindern sich bei der Geburt viel fach negroide Spuren sinken. Fast frappant ist ferner die Aehnlichkeit, die der Uraustralier mit dem Euro päer in der Gesichtsform besitzt. So greift auch hier ein Glied ins andere, um ums den gemeinsamen Ur sprung des ganzen Menschengeschlechts vor Augen zu führen, der seinen Sitz im Tierreiche hat. Darüber kommen wir nicht hinaus, daß auch das höchste Pro dukt der Entwicklung des Lebens auf unserer Erde dereinst auf allen vieren den Erdball durchmessen hat. Dankbar aber sollen wir dem Schöpfer sein, daß er uns diese Entwicklung hat zuteil werden lassen. Eine federnde Haarnadel. In der bisher ge bräuchlichen Form können Haarnadeln leicht aus dem Haar herausfallen, was für die betreffende Dame mir Unbequemlichkeiten und Unannehmlichkeiten ver knüpft sein kann. Eine neuerdings als deutsches Reichsgebrauchsmuster geschützte Konstruktion einer Haarnadel schließt ein selbsttätiges, unbeabsichtigtes Herausfallen der Nadel aus dem Haar aus, trotzdem sie deren leichtes Einführcn in > das Haar und leichtes Entfernen aus ihm ermöglich!. Diese Haarnadel besteht der „Straßb. Post" zufolge aus federndem Material und ist in Form einer Spirale gestaltet. Am Gegensatz zü den bekannten Haarnadeln in Spiralform verläuft bei der neuen Nadel die Spirale nach Art eines einzigen Schraubenganges, so daß also der Anfang und das Ende der Spirale übereinanderliegen. Bei den bereits bekannten Haarnadeln verläuft die Spirale schneckenförmig, d. h. sämtliche Gänge liegen in einer Horizontalebene. Bei der neuen Nadel wird die Her stellung wesentlich vereinfacht, an Gewicht gespart und ganz besonders eine leichte Handhabung beim Einsteäen bzw. beim Hineinschrauben in das Haar und beim Herausnehmcn aus ihm sowie ein vollkommen sicheres Festsitzen darin erzielt. Durch die Federung der Nadel werden deren Anfang und Ende auseinandergehalten, so daß das erfaßte Haar gewissermaßen gefangen bleibt. 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