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10. ld, > wird ichst tm gesucht. l. «LN3 t bis sZlan, . Bl. ;r sofort »Kontor wss 'rzüglich T Buch- »7SZ» (8 e erste > «rotze eschaftl. !al teils zu ver- : Kontor n « 535, «75. 85«. dakt, Tel.18. »7S5S itslr. 18. i 3, uoderne Zimm-, »7SS2 vdm iads »ss«s 'bsr. n°. ladcu- ^ör, ev. . »VStzS» ichTÄ Logg., ch-, gr. >704» »7»5» strog. ^4« vellsge. Montag, 20. 3unt 1SW. Letpziyer Tageblatt. Nr. l68. l04. Hagrgany. Schwester Silüe-ar-. Don Marie Ransleben. 5) (Nachdruck verboten.) Der erste Septembermorgen hatte das Laub schon hier und dort bunt gefärbt; es war zwar frisch und klar, aber noch so sonnig, daß es einzelne Rehe ver lockte, sich der Veranda des Gemeindehauses zu nähern, wo Hilde in die Sonne lugte. „Leo", der neben ihr stand, spitzte die Ohren und hatte Lust, die Rehe anzuknurren. Hilde drohte ihm aber, weshalb er sich gehorsam zu ihren Füßen hinstreckte und die Tiere nicht störte, die nun gemächlich nach der Wiese wechselten, weil ihnen das gewohnte Futter aus der Hand der Besitzerin nicht zuteil wurde, und sich zu traulich neben der grasenden Kuh aus dem saftigen Grummet ihre erwartete Aesung holten. Das Bild, das sich Hilde darbot, war so ent zückend, daß sie der Lust nicht widerstehen konnte, es zu zeichnen. Sie holte schnell ihre Skizzenmappe — eine Stunde hatte sie ja noch Zett bis zu ihren Krankenbesuchen —, und fing nun eifrig an zu ent werfen; sie wollte das gewonnene Bildchen den Kindern in dem nächsten Brief mit einschicken Sie war so vertieft in ihre Arbeit, daß sie nicht merkte, wie jemand plötzlich an ihrer Seite stand mit abgezogenem Hut. „Guten Morgen, Schwester Hildegard!" Ein kleiner Schrei des Erschreckens entfuhr ihr, als der neben ihr Stehende weiter sprach: „Es ist die Stunde der mir gewährten Audienz zeit, welche mir die wirklich reizende kleine Daisy Vorschlag. Es sollte mir aber aufrichtig leid tun, wenn ich störte." „Nicht im geringsten, Herr Remscheid, wenn Sie mir gestatten wollten, dabei weiter zu zeichnen." Er verbeugte sich noch einmal und fing dann gleich lebhaft an zu erzählen: „Als ich hierher fuhr, bei meiner Ankunft, hatte ich beim Passieren des letzten Wärterhäuschens einen eigentümlich fesselnden Anblick. Er war so flüchtig, daß es mir noch manchmal vorkommt wie eine Vision. Da — sah ich nämlich, im Eisenbahnzug am Fenster stehend, an der geschlossenen Barriere unter mir, offenbar ein noch sehr junges Mädchen in Schwesterntracht, doch ohne Häubchen, mit dem der Wind ein Spiel zu ihren Füßen trieb. Sie schulterte die Fahne. Eine dicke Flechte hatte sich von ihrem Haupte gelöst — die Farbe war in der Entfernung nicht recht zu erkennen —, aber viele Löckchen zauste der Sturm, wie auch das Kleid, die weiße Schürze — Schwester, hören Sie zu?" Unter seinem intensiven Blick war sie jäh errötet, aber sie zeichnete wortlos, ruhig weiter. „Wie kommt eine Schwester zum Salutieren, war das nicht eigentümlich?" „Za", sagte sie nur, „ich weiß nicht", und dabei wischte sie plötzlich eifrig mit dem Gummi; sie hatte sich arg verzeichnet. „Die Geschwister sind abgereist", sagte sie dann unvermittelt. „Und Sie vermissen nun die Jugend, die Gesellig keit, die Liebe?" Sie nickte und einen Augenblick füllten sich ihre Augen mit Tränen. „O, ich habe aber kein« Zeit, dem nachzuhängen! Ich habe jetzt zum Beispiel mancherlei zu nähen für die ganz heruntergekommene Familie Müller. Der Mann ist ein Säufer, wird nicht mehr lange leben. Die Frau, infolgedessen ganz apathisch, tut nicht« und läßt die beiden Kinder und ihre Wirtschaft zu grunde gehen." Sie zog ihre kleine silberne Uhr. „Verzeihen Sie, die Zeit ist abgelaufen. Zch will zu den vorhin erwähnten Leuten, um deren Woh nung, vielmehr einzige Stube zu reinigen und ihnen das Esten zu kochen. Die Kinder bekommen nichts Warmes mehr zu schmecken und gehen auch nicht mehr zur Schule." „Sie erlauben, daß ich Sie dahin begleite, um mich von dem Umfange des Elendes dort zu über zeugen, eventuell der Familie ebenfalls meine Hilfe zukommen zu lasten." Erfreut packte Hilde eilfertig ihr Malzeug zu sammen und nahm das bereit gelegte Bündel Zeug, das sie genäht hatte, zur Hand. „Frau Dieze, ich kann vor zwei Uhr nicht zurück sein, bitte das Mittagesten eine Stunde später anzu richten." Der wartende Mann verwandte kein Auge von ihr. Er staunte über ihr sicheres Benehmen, über ihre anmutigen Bewegungen. Vor der Tür nahm er sofort das Bündel in seine Hand, und — sie gingen mitsammen durch den taufrischen Morgen. Welke Blätter raschelten unter ihren Füßen und hingen sich an ihren Kleidersaum. Moose, Farren und allerlei Pilzsorten strömten ihren kräftigen Geruch aus, unter den Bäumen, neben ihnen her. Anfangs gingen sie schweigend. Dann war es Hilde, die das Schweigen brach. „Es ist gut, daß Sie graue Haare besitzen, sie geben Ihnen ein Privileg mich zu begleiten bei den Leuten in der Kleinstadt, sie reden sonst allerlei Uebles hinter mir her." Er lächelte. „Und wissen Sie, Schwester, daß ich gar nicht so alt bin? Wie hoch schätzen Sie meine Jahre?" „Nun an die fünfzig." „Fehlgeschosten! Zwischen dreißig und vierzig, nicht einen Deut älter." Sie blieb stehen und betrachtete den Mann nun ganz genau. Da fand sie in seinen Augen noch ein jugendliches Leuchten, das Antlitz edel geformt und tief gebräunt. Am Ende der Stadt, in einer kleinen winkligen Gaste, stand das bezeichnete Haus. Der Mann, vollständig angezogen, lag auf dem Bette und schnarchte aus voller Kehle. Die Frau saß stumpfsinnig an einem Tisch, auf welchem halb angebrochene Flaschen und Speisereste schmutzig durch einanderstanden und lagen. Die Kinder weinten, weil sie schon um neun Uhr in der Schule sein sollten, aber die Uhr war gestern nach dem Leihamt gewan dert, und sie wußten nun keine Zeit. Hilde machte sich nun daran, die Kinder zu waschen und zu kämmen. Dann zog sie ihnen Kleider an und brachte sie eilends, nachdem sie ihnen Milch heißgemacht und nachher vom nahen Bäcker frische Semmeln gekauft hatte, zur Schule. „Geht schneller, Kinder", sagte sie, als die Kleinen kein rechtes Tempo einschlagen wollten „ihr kommt sonst zu spät und der Lehrer wird dann böse sein." „Der ist nicht mehr böse", erwiderte die ältere. „Der weiß, wie es bei uns zu Hause zugeht. Der schilt schon lange nicht mehr über unser Zuspät kommen." „Wenn es auch so ist. Zeder muß seine Pflicht tun. Das wollt ihr doch auch, nicht wahr?" „Za, wenn die Tante uns zur Schule bringt", sagte ein kleiner Knirps von sieben Jahren. „Vorläufig bleibt es dabei." Die reingewaschenen Gesichter leuchteten nun von lauter Glück und die Kinder drückten der Schwester die Hand, als sie am Schulhause von ihnen Abschied nehmen mußte. „Ach Gott! Es hat noch nicht angefangen!" jubelte die Aeltere, und sie stürzte ins Haus. Der Kleine aber eilte nach dem andern Ende des Ge bäudes, wo in großen Lettern, in Stein gehauen, das Wort „Knaben" über der Tür stand. Während die Schwester die Kinder in die Schule brachte, hatte Remscheid den Vater ins Gebet ge nommen. ' „Sie sollten sich schämen", schloß er seine Rede. „Und damit Sie sich wirklich bessern, werde ich Sie in eine Anstalt unterbringen lassen. Marsch! Zum Doktor zur Untersuchung. Wir treffen uns dort. Weh' Ihnen, wenn ich auf Sie warten muß!" Der Mann war, von Remscheid gefolgt, gegangen. Hilde atmete auf, als sie bei ihrem Wiederkommen das Geschrei des rohen Menschen nicht hörte, und machte sich an die Arbeit, nicht, ohne vorher die Frau, es ihr gleich zu tun, ermutigt zu haben. „Wo ist Ihr Mann?" fragte sie nach einer Weile, mehr in der Furcht, ihn wieder vor sich austauchen zu sehen. „Den hat der Herr, der mit Ihnen kam, mitge nommen", antwortete die Frau. „Er sprach von einer Anstalt, mehr weiß ich nicht." „Er denkt doch an alles", dachte Hilde. Bald darauf brachte ein kleiner Zunge einen Zettel. „Von einem Herrn Remscheid", erklärte er. Hilde machte das Schreiben auf und überflog die wenigen Zeilen: „Geehrte Schwester! Zch bringe heute noch selbst den Mann per Bahn in die Heilanstalt nach Döringsfeld. Erst suchte ich die Oberhäupter der Stadt für diesen Fall zu interessieren. Es hielt schwer, bis ich ihnen end lich klarmachte, daß die Unterhaltung des Ge meindehauses so gut wie keine Kosten brächte. Da bewilligte endlich der Hochweise Rat die Hälfte der Kosten, wenn ich die andere tragen wollte, was ich selbstverständlich zugab. Suchen Sie nun, liebe Schwester, mit der Frau und dem Hausstand wieder ins Geleise zu kommen. Ihr ganz ergebener Ralf Remscheid." Mit heißen Wangen hatte Hilde gelesen, be sonders, als des Gemeindehauses Erwähnung getan wurde. Was war es doch für ein uneigennütziger Menschenfreund. Ihm mußten doch große Mittel zu Gebote stehen! Zwar ist es in diesem Fäll auch' nicht schwer, Gutes zu tun. Sie trat darauf, mit dem Briefblatt in der Hand, zu der in dumpfes Hinbrüten versunkenen Frau. Um sie zu ermuntern, legte sie ihr die Hand auf die Schulter und sagte: „Frau Müller, wollen Sie mir aufmerksam zu hören bei dem, was ich Ihnen hier vorlesen werde?" Die Frau hob den Kops vom Tisch und strich sich mechanisch die wirren schwarzen Haare aus der Stirn. „Schwester, was ist's? Lesen Sie nur." Als Hilde damit zu Ende war, fragte dieselbe wie aus tiefem Traum: „Bleibt mein Mann lange fort? Kann er gesund werden?" „Za. Frau Müller. Er wird voraussichtlich lange fort bleiben, da die Heilung langwierig ist. Wir wollen wünschen, daß dieselbe gelingt und er für immer geheilt wird." Da stand die große hagere Frau schwerfällig vom Stuhl auf, warf die Arme leidenschaftlich über ihren Kopf und rief: „Wenn es gelingt, will ich Gott aus tiefstem Herzen danken! Will mit diesen meinen, von ihm zerkratzten Händen wieder arbeiten! Es war ja kein Leben mehr! Zch trug mich schon mit dem Gedanken um ... . mich und die Kinder ..." „Wie konnten Sie an so etwas denken", unter brach sie Hilde, tief ergriffen. „Sie sehen es ja, Gott verläßt die Menschen nicht." Da fing die Frau an, bitterlich zu weinen. „Ach! Man verzweifelte ja manchmal. Zch konnte mich tot arbeiten. Er vertrank alles, und wenn ich ihm nichts gab, na . . . ." Sie schluchzte in einem fort „Nun wird alles ein Ende nehmen. Nun wird er ihre Stütze. Seine Familie wieder liebbekommen", tröstete Hilde. Sie war fertig mit der Arbeit. „Nun, soll ich wiederkommen, oder werden Sie alles schaffen können?" fragte sie. „Bitte, bitte, kommen Sie noch . . . und . . . wenn " „Sprechen Sie " „Wenn es nicht zuviel verlangt ist ... . Es fehlt mir an allem. Eine kleine Unterstützung! Schwester, bitte . . . ." Hilde verstand sie. „Es soll geschehen! Schon zu Mittag bin ich zurück. Machen Sie inzwischen alles hier rein .... zum Frühstück haben Sie noch Speck. Zch werde für Sie sorgen!" Die starke Frau ergriff die Hand ihrer Wohl täterin und bedeckte sie mit Küsten. Hilde riß sich los und begab sich sofort ins Krankenhaus, wo sie noch nach dem auf dem Bau Verunglückten zu sehen hatte. „O, Schwester", rief dieser ihr zu, „wie freue ich mich jedesmal auf Zhr Kommen! Diese Stunde ist mir die liebste am Tage. Wenn's draußen regnet und es dunkel im Saal ist, bringt Zhr liebes Gesicht den Sonnenstrahl mit herein." (Fortsetzung folgt.) " /Auf Wunsch wirkt der Anfang dieses Romans neu hinzutretenden Abonnenten kostenlos nachgeliefert.) ... kiMinr M Adomkiacnt auf baS Wjksbadkm TOtalt ans Reich und Staat, sowie aus dem AuSlaude; Berichte aus Kunst und Leden, aus Stadt und Land, etur „Kieme Meck, delieckrls. uvljsngreielick uvä gcknuck Zeitung Vierlwäeur vnä Xsnsvr ülmlmpt. Serugryrek Mc. 3 - vierkWrlled. Wandkalender (1 mal im Jahr erscheinend); Verlosuugs-Ltfte. Tagblatts Der Roman (täglich erscheinend); Unterhaltende Blätter (halbmonatlich erscheinend); „Alt-Rassau",Blätterf.nastauische Geschichte und Kulturgeschichte (zwanglos erscheinend); Illustrierte Ktnderzettung (halbmonatlich erscheinend); Ter Landbote, volkstümliche Wochenbrilage; Erscheint zweimal täglich in einer Abend- und einer Morgeu-AuSgabe nebst 11 unentgeltlichen Sonderbeilagen. (Sonntags und Montags nur eine Ausgabe.) Die unentgeltlichen Sonderbeilagen des Wiesbadener umfassen: Hauswirtschaft!. Rundschau; „Amtliche Anzeigen des Wiesbadener Tagblatts"; Wiesbadener kurlebeur *k^a» „Wiesbadener Tagblatt" bietet neben Leitartikeln politischen I und volkswirtschaftlichen Inhalt- die wichtigsten Nachrichten ans Reich und Staat» sowie aus dem AuSlaude; Berichte Chronik" der interessantesten TageSerrignistr, Vermischtes au- allen Weltgegenden, eine „Rätsel-Ecke" usw. Die Rubrik „Letzte Nach richten" umfaßt einen sehr ausgedehnten Depeschendtenft eigener Korrespondenten, sowie der Depesche »-Bureaus „Loutiueutal Tel«, graph-n^lompagnie" und „Herold". Daneben erscheinen im „Wies badener Tagblatt" «in täglicher HandelStetl, regelmäßige vörsen- Bertchte vom Tage und au» der Woche, ein größerer täglicher Kursbericht der Frankfurter und Berliner Börse, amtliche Marktberichte von Wiesbaden, Arankfurt a. M. und anderen Orten. Schachsreunde seien auf die Rubrik „Schach", Organ de» Wiesbadener Schachvereiu», verwiesen, welche das größt« Interesse der Anhänger de» Schachspiels findet und jeden Sonntag erscheint. ----- lißli- IsW«t Ms Mm «I mln-Ml sofltttta-. ----- Anziehende FrvtlletonS, oft mehrere iu einer Ausgabe. »75»» kür I-slodUnosan- tzravtzs E«. St. (b. 8ob^ar»ie»lck) idvllieobs l»ik« am UValdo, geck. lüvgslmll«, vor- »Ug;l.Vorpü«guna, mtlö. kr»i»o. labroe- dateiod. kraip. doroitW. L. kalt-. Fünfundfünfzigster Jahrgang. Abonnement bei allen Postanstalten und Zeitungsspeditionen. Probenummern sendet gratis auf 8 Tage "MW .s Die Expedition SSL!. »7»4, ^skruaovacn vcn "kmnznvkl. om«.sst./tLct« pu^o lxrni» XV. «gto: Vin ä'or. lm prabtiooksn ladrdundort «xt man: Vlnoäor. üsöium-5o!bAer ZzS Xreurnscli-ZzS Mutter >.A°k Lrunnsn Notel UI-4vk. Kowtortadl« kamlllenpouelon. kenMon ?r. 5H0—7. ?nup. trei. ««>» Berlin w., sr. Kronen-Straße zr. . 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