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Bei dem Einzug aus den alten Räumen in den neuen Pracht bau des ersten Institutes seiner Art startete Redner allen am Bau Beteiligtem wärmsten Dank ad und schloß mit dem Wunsche, saß das Institut in seiner inneren Entwickelung nach wis senschaftlicher Arbeit und Ausbildung stets dem Keist der Wissenschaft und des Fortschritts dienen möge. Se. Exzellenz Staatsminister Dr. Bert nahm dann das Wort, indem er hervorhob, daß er gern der Einladung gefolgt sei, um persönlich die herz lichsten Glückwünsche zur Nullendung des Baues zu bringen. Die Staalsregierung glaube, nachdem cs das Institut ausgenommen und durch ihre Berufung wieder eröffnet, ein mustergültiges erstklassiges, allen Anforderungen entsprechendes Heim geschaffen zu haben, und daß die Leiter cvn ihrem Teil alles daran sehen werden, daß die Anstalt an unserer Universität in die Reihe der ersten der Welt gerückt werde. Daß sic auf dem Gebiete der Gesundheitspflege zum Wehle der Allgemeinheit wirken möge, dazu rufe er ein herzliches Glückauf. Im Rainen der früheren Assistenten gedachte Herr Dr. Schwarze der verdienstvollen Wirksamkeit des früheren Chefs der Anstalt und überreichte in dank barer Gesinnung ein von ihnen gestiftetes, von Pro fessor Mar Lange modelliertes Bronzerelief von Professor Friedrich Hesse. Auch Herr Dr. N. Parreidt übergab als Zeichen der Dank barkeit eine Friedrich-Hesse-Stiftung im Betrage von 2500 .tt mit den herzlichen Glück wünschen des Bundes Deutscher Zahnärzte, wie auch die Firma Gebrüder Lorenz das von Professor Winther gemalte Oelbild des im Ornat aufgefaßten Rector Magnificentissimus gewidmet hatte. Ein Nundgang durch alle Räume schloß sich an. Oro886r?08ten rumpk^68tiekl6l' vamen-ttemäsn mit reichen 8auä-8tiekeroien 8tuck LIK. 3.00 darunter gaur keioo tzualitklton Aanr M8oktüok6r NL'L in allen Orlkssen und dervi» Irrten tpinlilllteu. IIK. 1.20 1.50 1.80 1?08ten fertiger Lettüeker in vowlas Halbleinen, lieinleinen Stück LIK. 1.65 2.00 2.50 2.75 3 00 4.00 kanätüoksi' in Drell, Oorstenkorn, öaeguarck nack Damast lagetientüeksi' Ueioleinen, kür Herren und Damen vtr. All. z.so 4.50 s.so 6.50 M MI Sic LchilMdilSW beseitigt. Von einem Spezialisten. Es ist eine altbekann te Tatsache, daß die Bildung von Kopfschuppen für saft alle Krankheiten desHaar- bodens verantwortlich zu machen ist, insbesondere auch für das Kahlwerden und das frühzeitige Er grauen der Haare. Manchem dürste daher das nach stehende Rezept zur Bereitung eines bewährten Haus mittels willkommen se'n, von welchem ein hervor ragender Spezialist nach genauen und weitgehenden Versuchen erklärt hat, es beseitige die Schuppenbil dung meist schon bei ein- bis dreimaliger Anwendung vollständig. Man kann sich dies Rezept leicht von irgend einem Apotheker zusammenstellen lassen: 85 gr l-uv-ltom, Mcrr lovalu. >!e < oucposöe, 1 pr Kri-N. ZlcnihM. Dies wird ordentlich durcheinandergeschüttelt und ist dann nach halbstündigem Stehen gebrauchsfertig. Die fertige Flüssigkeit, welche man sich übrigens auch durch Zufügung von '/- Teelöffel besseren Parfüms parfümieren lassen kann, reibe man morgens und abends mit den Fingerspitzen leicht in die Kopf haut ein. Dieses Rezept ist kein Haarfärbemittel, es ist aber unübertrefflich zur Stärkung des Haarwuchses und erweist sich bei frühzeitig ergrautem Haar als sehr dienlich zur Wiedererlangung seiner natürlichen Farbe. Vorsicht! Man hüte sich, die Mischung da hin zubringen, wo Haare unerwünscht wären. ösn, Oie Jahrhundertfeier -es Trterfche« Institutes (Frauenklinik der UniverfitSt. Leipzig, 30. Oktober. Rach dem Rundgang im Hofe des ärztlichen In stitutes verfügren lich die Erschienenen nach der Frauenklinik der Universität, um gemeinsam mit einer großen Zahl von heimischen und auswärtigen Ehren gästen die Säkularseier des Trierschen Instituts im festlich geschmückten Hörsaal des Instituts zu begehen. Zuerst nahm Herr Geh. Medizinalral Professor Dr. Zweifel das Wort: Ern Fest der Pietät vereine heute die Versammel ten', denn das Trierjche Institut verdanke seine Ent stehung einer milden Stiftung, die für eine Lehr anstalt für Geburtshelfer, für medizinische Lehrer und Hebammen bestimmt gewesen. Aus dem spateren Bo tanischen Garten, wo anfangs die Anstalt in dem Trierschen Garten gestanden, sei sie dann nach dem Erimmaischen Steinweg übergesiedelt, wo sie durch reiche Schenkungen des Ehepaares Trier und durch Stiftungen am 5. Februar 1810 errichtet und am 10. Oktober Lurch den ersten Kindesschrei eingeweiht wurde. Es vergrößerte sich, und aus den beengenden Räumen erfolgte die Uebersiedlung in das von Bau rat Arwed Roßbach erbaute neue Heim. Mit dieser äußeren Geschichte, die Schale der Anstalt, ist der Kern der Tätigkeit im Heilen, Lehren und Forschen verknüpft. Der Rückblick auf diese Entwicklung aber bildet ein Spiegelbild der Wissenschaft. Mit dem Eintritt Dr. Jörgs kam anfangs nur ein schablonen mäßiges Unterrichten zur Geltung: aber er, der, als er rn Wien gewesen, ein konservativer Vertreter der Geburtshilfe, zeigte doch einen guten Blick für Neue rungen, bis dann Carl Crede, eine neue Kraft mit neuem Leben, an seiner Stelle trat und große Fragen der Geburtshilfe epochemachend lüste. In seiner Weise war Credo ein vornehm denkender, über legender und zielbewußter Mann. Den großen Auf schwung der operativen Gynäkologie hat er nicht mit gemacht. Herr Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Zweifel wies dann auf die vielen interessanten Arbeiten seiner Assistenten hin, die in hervorragendem Maße an der Wissenschaft beteiligt gewesen, und nahm dankbar die Festschrift sowie das Buch des Herrn Dr. Huber und das vom Verein der Hebammen gestiftete silberne Taufbecken entgegen, dem Institut den Wunsch auf den Weg gebend, daß ihm weiter der Erfolg blühen möge. Es ergriff dann Se. Exzellenz Kultusminister Dr. Beck das Wort: An einem überaus wichtigen Markstein in der Geschichte des Trierschen Instituts haben sich zahl reiche Teilnehmer an dieser Stätte zu einer schlichten Feier versammelt und mit lebhaftem Interesse die Entwicklung der gynäkologischen und geburtshilflichen Wissenschaft an dem Auge vorüberziehen lasten. In einer Zeit, wo so viel ausgegeben wird, wie es in Berlin geschehe, kann jene hochherzige Stiftung Triers nicht mehr in Vergleich gezogen werden: aber die hochherzige Gesinnung und der edle Zweck, den sie sich gestellt, wird für alle Zeit ein Denkmal ehrenden Ee- meinsinns, der die Bürger Leipzigs immer aus zeichnet, bleiben. Möchte dieses Vorbild auch weitere Nachfolge finden, damit auf dem Boden der Wissen schaft ein kräftiger Baum heranwachse und goldene Früchte trage. Möchte auch für Leipzig die Uni versität, die eine der ersten der Welt ist, ihre Ziele weiter setzen und edle Wohltäter der Menschheit aus bilden. Es sei ihm ein herzliches Bedürfnis, den Männern, In dem reich mit Lorbeer und Immergrün ge schmückten Hörsaal ergriff zunächst Herr Professor Dr. Degendorf das Wort: Die Feier, oie ein« so stattliche Versammlung zujammengesührt, ,ei, so führte er aus, «in Akt der Bedeutung für die Zahn ärzte und erhebe denselben Wert wie die Jubiläums feier der Universität für die wissenjchastlrchc Well. In feinem Namen und dem des Herrn Hofrat Pro fessor Pfaff heiße er an diesem Ehren- und Ge denktage die erschienenen Vertreter der Reichs-, Staats- und Stadtbehörden, der Universität, der medizinischen Fakultät, die Professoren, Studieren den und Freunde herzlich willkommen und danke allen für die Mitwirkung an der Begründung, He- stellung und Einrichtung des prächtigen Instituts, auch dem Baumeister, dem Bauführer und den Bau gewerken. Die Entfaltung des Instituts gebe das Zeugnis, daß Sachsen alle zeitgemäßen Vorschläge auf dem Gebiete der Hygiene aufzuiieyinen wisse' cs biete nunmehr ausgiebig Raum, den Ausgaben des Unterrichts, der wissenschaftlichen Forschung und den sozialen Ausgaben zu dienen. Zwei von ihnen seien freilich bisher der ungünstigen Verhältnisse wegen nicht zum Ausdruck gekommen: der zahnärztliche Unterricht und die wissenschaftliche Forschung: aber da sie rn Zukunft eine medizinische Anstalt sein werde, müsse der vor handene Lehrgosf allen Medizinern zugänglich jein. So umfasse das Institut auch die gesamten Aufgaben der zahnärztlichen Technik, der Orthopädie und der Prooylaxe. Es sei der Gedanke Friedrich Hesses gewesen, auf dem Boden der Medizin ein wissenschaftliches Institut für Zahnärzte zu ichaffen, wenn auch seine Anordnung und Einrichtung eine ge wisse Bescheidenheit und Mäßigung in sich schloß. Auf diesem Grunde habe sich die Anstalt entwickelt, die den Fortbildungskursen eine dauernde Satte bereite und der öffentlichen Fürsorge und Gesund heitspflege in der Zahnheiltunde volles Verständnis entgegenbringe. Es sei zu hoffen, daß dre Be strebungen der Anstalt auch in der Hcranmldung ge wissenhafter ärztlich geschulter und gebildeter Zahn ärzte erreicht werden. Bei der Einrichtung des eigenartigen Hauses sei alles getan worden, um Ausgezeichnetes, etwas Ganzes, etwas Musterhaftes au schaffen. Möge es sich würdig den anderen Insti tuten unserer Universität anreihen und oen ihm ge bührenden Platz behaupten, möge es seine Jugend kraft erneuern und stets opferwillige Unterstützung des Ministeriums, der Fakultät und das Vertrauen der Kollegen und Schüler finden. Herr Hofrat Professor Dr. Pfaff fügte daran eine kurze Geschichte des Institutes im Nahmen der Geschichte der deutschen Zahnheilkunde an. Daß Leipzig die erste Stadt ist, die sich eines solchen In stitutes erfreuen darf, wie es die Anstalt ist, muß als das Endergebnis langen Ringens bezeichnet wer den. Professor Friedrich Hesse, mit bestem Leben und Anschauung das Institut innig verknüpft ist, führte sein Unternehmen als Privatunternehmen, zu dem der Staat einen Beitrag lieferte. Wohl gab es damals zahnärztliche Institute in Deutschland, allein es . fehlte ihnen die Unterstützung durch den Staat. Unzulänglich war die äußere Einrichtung der Anstalt, der Professor Friedrich Hesse mit per sönlichem Wollen und persönlichen Opfern in segens reicher Tätigkeit bis zu seinem Tode eifrig diente. Als Führer bewährt, erweckte er überall Interest« für seinen Stand, erhob das Institut, darunter die Assistenten Schwarze, Perty und Zimmer, zu immer größeren Fortschritten und brachte die Zahnheil kunde auf das feste Fundament der Wissenschaft. Ginmeihungsleier Les nruerbauten Istinsrztlichen UnlMutes in Leipzig. * Leipzig, 30. Oktober. In Gegenwart des Ministers de» Kultus und öffentlichen Unterrichts Dr. Beck, des vortragenden Rats im Kultusministerium, Geh. Regierungsrats Dr. jur. Schmaltz, des Kreishauptmanns von Burgsdorff, Bürgermeisters Roth, des Rek tors und der Dekane der Universität, sowie vieler heimischer und auswärtiger Gelehrter wurde gestern mittag die Eröffnung Les neuen Zahnärztlichen In stituts der Universität Leipzig, Nürnberger Straße Nr. 57, in feierlicher Weise vollzogen. Das Gebäude hat fünf Stockwerke, die vom Keller bis zum Boden (der Waschküche für die Operationswäsche) den Zwecken desInstiruts dienen. Die technische Abteilung ist in die unteren, in das Erd- und das erste Obergeschoß, die konservierende Abteilung dagegen rn die oberen Räume gelegt. Dazwischen reihen sich in zweckmäßiger Weise die wissenschaftlichen Räume ein. Ein Fahrstuhl verbindet die Etagen. Im Ostflügel des Erdgeschosses befinden sich zwei Gipszimmer, ein Prüfungszimmer, ein Metallarbeitsraum mit 20 Sitzplätzen und das große Laboratorium mit 78 Plätzen und den Apparaten. Im Südflügel sind die Zimmer für Direktor und Assistenten, nach Westen schließt sich das chemische Laboratrium mit der Materialausgabe an; auch das ganze erste Oberge schoß enthält weitere technische Räume. Im Nord flügel sind u. a. die Warteräume, das Unter- suchungs- und Aufnahmezimmer, ein Behandlungs zimmer für chirurgische Prothese und der klinische Demonstrations- und Hörsaal mit 40 Sitzplätzen untergebracht. Im zweiten Obergeschoß befinden sich die operativen und wissenschaftlichen Räume, auch das Wartezimmer, in dem gegen 60 Personen Platz haben. Es kommen dann die Räume für Extraktion lzugleich Demonstrationssaal für 02 Studierende), Phantomsaal, Röntgenraum, photographische» Zim mer usw. In diesem Geschosse befindet sich auch der große, bereits erwähnte Saal für die Füllabterlung. Im vierten Obergeschoß sind Mikroskoprerzimmer, Assistentenzimmer und der zweite Saal für die Füll abteilung. die an der Spitze des Instituts gestanden und stehen und ihre Aufgabe erfaßt und erfüllt Haden, wärmsten Dank auszusvrechen. Nahezu 25 Jahre stehe Herr Ge heimer Medizinalrat Professor Zweifel an der Leitung de» Instituts, ein Mann, der es verstanden, die Entfaltung der operativen Gynäkologie, des Anti sept, die Bekämpfung des Wochenbettfieders zu fördern und der Technik ein reiches Verdienst erworben. Dafür gebühre ihm wärmster Dank. Die Gnade des Königs habe ihn zum Geheimen Rat ernannt. Seine Exzellenz schloß mit dem Wunsche, daß das Triersche Institut auch in seinem zweiten Jahrhundert seine segensreiche Bahn gehen möge als eine hervorragende Zierde der Universität, zum Heile der Menschheit, zur Ehre Leipzigs und zum Ruhme unseres geliebten Vaterlandes. Herr Oberbürgermeister Dr. Dittrich, der die engen und herzlichen Beziehungen zwischen Institut und Bürgerschaft hervorhob, hatt« Worte herzlicher Beglückwünschung und gab zugleich von zwei Stif tungen von je 5000 .<l von Rat und Stadtverordneten Kenntnis. Damit schloß die erhebende, eindrucksvolle Feier. dacciuard-Landtüeker io guter tzualität .... 0er8tenkorn-8andtiieker vorrllgliok io «ler ^Ssede . . Dtn. Llk Küeiien-Haudtüeker 4.75 5.50 Reinlein. Latj8t-1a8elientüek mit Uodlsaum Dtr. Llk. ko8ten Vladeiratüeder Reinleinen, mit Uanöstiokerei L 8tiiok ?o8ten KöpsOdLreksnt ?o8tvll kvvkorov xeeixuvt Mr Dameu- aock LilvckerwltieLie LletvLlk 0.58.