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m. «x>. I0L. Isdrtzsn-. cripzts« Tsgrvlsn. Sonntas, 30. vkwder l9l0. Da-estrslenüer. H*»V«U«««»«. ««»« O—t«. »«schait»»«t»«, s» V«U »««>»»« mit vom Wnvliknm. »«»,, Motintschrtkt«», «»»- t»>« »av tzoltonSrnnttSBitt«» Eoom« imd Winter werv»4»ich S—1» Uhr «,» »—0 Uhr, Soimavrnv» »—1 Uhr. »ass«: d«»gl. »—1L and 4—5 Uhr. «»na. »dead« 0—L Uhr. »««»«»»1»»», da» Ur- sp,»»««,«»,»«Ilam dMgt. LI Uhr and » Uhr, Eoaoabrnd» 1 Uhr. UmMpvochM d«r Handel»!«»«: Ur. «E »m 140. Ohne u»«rscht«d Etta Sprrch« «tt allen Stellen pr benutz«». Lar Ewaaua M den »eschätt». räumen der Ha, .dewtammee destnvel sich m de« nach de« Leihhaus« » »d ebenen FILa«t tz»A VSesengebäude» von ter Promenad« an» (Tr. v). Vtbl1»1b«t v»tz HantzitS» »««»»» i. »Mer 0«il»»t!»ch« «toilotb»»,». »er vrrtt»r»rrrrw r^tz,«. ««sOHM- and Ua»kuns»»fte0«. verdanden mtt i^hreiv» and oese-innnrr, iar Städtischen Handeishol, »totz tzmartt. Laden »7/«, «tetU un«tt,«Uit» «u«unft »de« iretp»«»» Verkehr»- und «nsenlhalttverhüll. Mss«. GasthSsa, »«ohnmiaea, »aast» and »tidun^Sanstalten, Dera»lla»»a»n »Ed Nets kN« wo en bette». Nn»wuf<»stta« der »»Mal,« Eschstsqr» Sta«tZrtsr»dahn«n »n Lei»,»«, «rimmassche Strotze » (Telephon Er. SV7S) und die Nn»7»»tt»fte0e »er tttntglich Preutzischen Staaiörtsenrah». verwalwug, Brühl 7b u. 77, Lredttanstalt. Part, in» Soden lkelephon litr. SVS2), betd« aedssnet an Wochentagen von I Uhr vormittag, u nunter brachen bi» a Uhr nachmittags. Sonn- und Festtag. 10 z,—12 Uhr mittag», geben an- «ntgeltttch NuSkuns» ». im v.rsoaenvrrlehr >ber Unlunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reise routen, Bille ttpreise, Reiseerleichterungen, Fahrpreis- rrmatztgungen asw^ d. tn, »ütorvertehr über oll- gemein» Tran«porU>cdIngang»n, Frawttape cdortterung ulw. Städtische« Mas»« de» »U»e»drn «taste a»d Leipziger «inft. »errin (am «ug»sNi»pIatz), gebssner an Sonn- und Feier tagen ztzll—S Uhr. Montags 12—S Uhr, an den übrigen Wochentage« 10—S Uhr. Eintritt tn das Museum Sonn tags, Mittwochs und Freitag» frei. Montags 1 Diens tag», Donner-tag», Sonnabend» eo Ps. Für die Best», »igung de« »Ningerschen veethoden wird rin delonbere« «1». tritt»g«ld von 1 erhoben. Der Eintritt in de« «mst. Verein betrügt für Nichtmttglieder 1 ^!. ülrutu Milikum, .Nunsigewrrbkmuieuui, grossnet an Sona- unb Feiertagen von Ivsj—2 Uhr, an Wochentagen von V—2 Uhr, Montags geschlossen. Eintritt frei, vibltothet mit Lesesaal gebssnet Sonntag« von Ivid—1 Uhr, an Wochen tagen von S—2 und «—v Uhr abend«. Montags x«. schlossen. Eintritt frei. chrasg-Musenm, Muse»« sär Lünderiuude (2. Stock, lintti. Besuchüzeilen wie im Museum sür BSIIerlund«. ^easg-Musr-m, Musrum sür ««ltert»»»», geoime« an Sonn- und Feiertagen von 10sh—2 Uhr; an den übrigen Sagen von V—2 Uhr. Montag« geschlossen. Eintritt tret. Da» «tntitknmusenm ver Nnwersitä« ist, mit Ausnahme der UniversitätSserien, leben Sonntag von 11—1 Uhr dem vu- »lttum unentgeltlich gebssnet. Zugang von der Universität»- ftratzs, Albertinum, Erdgeschotz rocht». Museum sür ttrteo»erin»eruugea de» verband«» deutscher Krt»g«deleranen, Brühl », Luchhalle, «nsgang ». »evfsnel oll« Wochentag« vo« st—t «Md 8—S Uhr. Hiswr. Musen» an» der Seit de, 0esret»ng»kr«ege, de, ivötterschiach» bei Leptzig und Slapoleon U, von Fachleuten anerkannt wertvollst« Sammlung ans diesem ««biet«, Fntz Her». Buhrig, Ein- N. Vertaus von «nttauttüten. Lewztg, Querstr. 1, Zentrum (Iohanni«platz), Räbe de, Bahnhbs«. Enthüll Öriginal-Btlder, Kuvlers'tch«. Münzen, strieg«- Medaillen, Massen, Tschako«, Helme, Dosen, Büsten, Schmuck- gegenslünde, Auwgraphen, UarUaruren, Porzellan, alte Uhren und andere Erinnerungen istapoleon» l. und oer »entwürdigen Fahr« 1800—1810. Deutscher «uchgewrrvrver^ta, Dolzstratze 1. Stündig« kuch- gewerblich« «uSstellung mit Maschinenmarkt, Deutsche» Buch- grwerbemuseum. Wocheniügltch von ü Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit, Sonn- und Feiertag« vo» 11—2 Uhr "«Sff- «et. Da« Lesezimmer ve« BuchgewerbeomI«nn» ist an Wochentagen (mit Ausnahme von Monwg) von S—» Uhr und abend« von 7—1» Uhr, sowt« Sonntag« von 11—2 Uhr »«öffnet. Eintritt Irrt. »keues Tb roter. Besichtigung desselben nachmittag« vo« 2 bi» t Uhr. Zu melden beim Theaterinspektor. »leuev «ewanbhau». Täglich von srüh v bi» nachmittags S Uhr ^Ssfn-t. Eintritt«larten . 1 pro Gerson (sür «ereine und allSwürttg« (llelellschasten de« Entnahm« von wenigsten« 20 Billett« » SO W. pro Person) sind am «estporwl N> lösen. Neue Bürs«. Bestchttgung wochentags von 0—1 Uhr, Sonn tag« von H11—1 Uhr. EintrittSlarien zu SO Ps. beim Hausmeister. SeschzttSsielle »«» Deutsche« P-trioimrdundeS zu, ErrichMuq rt»e» «»»crschlachtdruttual« »ei »ei»««» «lücherstr. LI. T«S SchweNrrnheim sttr Woch««-»nd Eraale-Psl«»« zu Leipzig bestndet sich Mozartstr. b. (Telephon Nr. 1512.) Zahlstelle und Entnahme von MitgltedSlartenheften. Zoologischer warten tüglich gebssnel. Da» Zoologische Museum ist leben Sonntag, anher Butz- und Feiertag«, von 11—1 Uh» unentgeltlich geöffnet. »miaernaur in GobliS, Menckestrahe «2, täglich reSffntt. SokS llv moüstinv VoduauLsn dicht am Stephaniplatz, Ecke Augttsten-«. Aromuiannstratze (Reubau), mit vad, Anueuklosett, Gas, elektr. Lichtanlage (Nachtbeleucht.) usm, fiir 8bv (evtl, auch größer) per 1. A-rU 1S1L zu »errn. Väh. i« Grundstück ober Angnstenstr. SV, l , Tel. 4428. o»»,« L.-Reuvnitz, Konstantittstratze v, herrschaftliche Wohnung mit herrlicher Aussicht auf Park und Gärten, neu vorsterichtet, bequemste StratzenbahlNierbtnomig, bestehend an« 6 Zimmer», Veranda, Kammer, Küche, Bad, Garten, reich!. Zubehör, sofort oder später. Näheres beim Hausmeister Konstantinstraste 18. p. oder bei der Bank s»r Gr«n öbesih, Leipzig, L chillerktratzek.«»ass KLIIiK« HVoIrmiiiiK«»: lälldodsilvos 92, II., MU«, 1 drrifeustr. Zimme^ 8 zweise»ftr. ». 2 etnfenstr. Zimmer, Bad, Küche, Klosett, Keller, Bodenabt, 7V0 .ck, per 1. 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