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Monts-, 2. Januar ISN. Leipziger Ta-rblau. Ile. 2. 10S. Jahrgang. schwer siel. Anderseits befand sich die Peterskirche tarsächltch in einer musikalischen Notlage, die besei- ritzt werden mutzte, und die jchlietzliH dazu führte, Lag der Vorstand der Kirche den Entschluß «atzte, die Gründung eines Tdore» selbständigerweise in die Hand zu nehmen. Wie ernst er dabei zu Werke ging, geht daraus hervor, daß er sich, noch ehe irgendwelche Person für die Leitung in Frage gezogen wurde, aus dem Wege eines Sachverständigen Gutachtens Unter lagen für die Einrichtung des Chores zu verschaffen suchte. (Beteiligt an demselben war u. a. der auf kirckenmufikalischem Gebiete damals als Autorität geschätzte Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Langer.) Diesem Gutachten zufolge sollte der Chor nur aus Knaben und Herren bestehen: die ungefähre Stärke war aus 18 Knaben und 12 Herrenstimmen festgesetzt worden, usw. Erst nachdem das Unternehmen solcher gestalt einigermatzen auf festen Futz gestellt vorden war, ging man daran, nach einer Person Umschau zu halten, dre geeignet wäre, die vorhandenen praktischen Vorschläge zur Ausführung zu bringen. Die Wahl fiel auf den Unterzeichneten, damals besonders be kannt durch seine Tätigkeit als Chorletter (Chor gesangverein „Ossian"), wie auch als Musikjchrift- steller, in welch letzterer Eigenschaft er lange Jahre der musikalischen Berichterstattung für das Leipziger Tageblatt obgelegen. Seine nächste Aufgabe war natürlich die, sich der nötigen Sänger zu versichern. Bezüglich der Knaben waren die Bemühungen in den der Kirche nahe liegenden Volksschulen, besonders ,n der V. Bürgerschule, von gutem Erfolge begleitet. Die Herren mutzten durch die Zeitungen gesucht werden. Hier war die Auswahl verhältnismätzig gering. Aber es wurde zugegriffen, denn die Zeit der Vorbereitung auf das erste Auftreten des Chores war kurz. Am 28. November fand die erst« Uebung statt. Vier Wochen darauf, wie schon erwähnt, em 27. Dezember, mutzte der Thor so wett eingerichtet sein, daß er von da ab den musikalischen Dienst in der Kirche selbständig übernehmen konnte. Am Morgen des 8. Wcihnachtsfeiertages, also bei der eigentlichen Linweihungsfeierlichkeit der Kirche, funktionierten noch die Thomaner. Professor Dr. Rust b'uchte mir seinen Sängern und dem Stadtorchester die Kantate .Singet", eine eigene Komposition, in sehr stim- urungsvoller Weise zu Gehör, und am Abend sang der neue Chor, diesmal noch unterstützt durch frei willige Kräfte, den 100. Psalm von Mendelssohn, und zwar, wie allgemein versichert wurde, qleichfalls mit bestem Gelingen. Co war es gütlich vereinbart worden. Erfreulicherweise fand durch dieses Arrange ment, das ohne Zustimmung der Behörden nicht denk bar gewesen wäre, die selbstgcschaisene Ernr'cktung des neuen Chores auch städtischerseits die gewünschte Bestätigung. Trotzdem liest die Verpflichtung des Dirigenten, die an Ratsstelle zu geschehen batte, noch einige Zeit auf sich warten. Als sie ichliestlich er folgte, geschah es unter Festlegung des Titels ..Direk tor des Ktrchenchores usw", während die Führung des Titels „Kantor", als nur dem Thomaskantor zu kommend. ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Damir war die neue Stelle, also ein zweites Kantoral, neben der Thomaskantorci als erstem, in Wirklichkeit, wenn auch unter anderem Namen, kreiert. Heute gibt es der Kantoreien in Leipzig eine ganze Menge, denn jede später neubegründete Kirchgemeinde beanspruchte und erhielt neben dem Organisten auch ihren Chorleiter. (Die Verleihung des Titels „Kantor" als Dienstbezeichnung für die Chorleiter datiert erst aus neueste: Zeit.« Merk würdigerweise blieb die Matthäikirche, die nach dem Vorgänge de): Peterskirche doch am ehesten berechtigt gewesen wäre, ein eigenes Chorwcjcn zu fordern, mit diesem Ansprüche noch längere Zeit zurück. Erst mit der Berufung des jetzigen Geh. Kirchenrates Pros. Dr. Rietichcl als Pfarrer an die Matihätkirche, ging oie imheliegende Veränderung vor sich, und zwar zu nächst so. datz durch Vermittlung der kirchlichen Be hörde zwiichen der Petri- und Matthäikirche eine Vereinigung hcrgestellt wurde, insofern, als der Chor der Petrikirche unter entsprechender Verstärkung den Dienst in der Matthäikirche mit übernahm, also seine Chormusiken, ähnlich wie die Thomaner, beiden Kirchen abwechselnd ausführte. Dieses Verhältnis, da-, der am meisten dabei beteiligte Unterzeichnete in Crinnerung an manche sorgenvolle Stunde h--ute nicht anders denn als Notbehelf bezeichnen kann, hat immerhin zirka 1 Jahre angedauert. Die Haupt- ichwierig'cit bei einer derartigen Vereinigung besteht darin, datz der Dirigent, La er nur an einer Stelle sein kann, an der anderen regelmästig vertreten wer den must, und das bat bei Chorcräftcn 2. und Ranges, die musikalisch in straffer Zucht gehalten sein wollen, sein äusserst Bedenkliches. Als daher im zohre 1802 durch Berufung des Unterzeichneten in das Organistenamt der Matthäikirche Gelegenheit zu einer Aenderung geboten war, wurde dieselbe von allen Beteiligten gern ergriffen und beschlossen, den Chor zu teilen. Die eine Hälfte verblieb für immer in der Peterskirche und erhielt einen eigenen Chor leiter, die andere Hälfte ging an die Matthäikirche über und wurde der Leitung des neuen Organisten, ihres früheren Dirigenten, unterstellt. Und so besteht die Einrichtung heute noch. Wie schon bemerkt, hat das Kirchenchorwejen unse rer Stadt im Laufe der Jahre eine ziemliche Aus breitung gewonnen. Alt-Leipzig allein zählt der Cböre zurzeit sieben. Gewist ist, dost diese Vermehrung — nur naturgemäß war und durchaus im kirchlichen Interesse lag. Aber es Hab eine Zeit, wo das Be dürfnis, auch nach dieser Seite hin fortzuschreiten und eventuell Opfer zu bringen, weniger tief empfunden wurde, wie heute. Jedenfalls hat die eben besprochene Einrichtung de» Peterskirckenchorcs ihre besonderen Schwierigkeiten gehabt, und das vor allem infolge der damit verbundenen Loslösung von der Thomas- schule. Glücklicherweise braucht es aber hier nickt zu heißen: „Das Alte stürzt, es ändert sich dre Zeit^ u. s. f. Im Gegenteil, unser Thomanerchor hat durch die Entlastung, die ihm dazumal und auch früher schon zuteil geworden war. musikalisch nur ge- Wonnen, so datz das altehrwürdige Institut heute ruhmreicher da,(eht, als je zuvor. Aber auch di« neuen Chore blühen und gedeihen und tragen ihr be scheiden Teil dazu bei, datz das alte Bibelworr von der Lieblichkeit der Wohnungen des Herrn Zebaoth immer mehr wahr werd«. Und so, denke ich, wird die Existenz der verschiedenen Kirchenchöre von den Ge meindcn auch empfunden. Möchten sie so und in diesem Sinne allenthalben auch gefördert werden. Kgl. Sächs. Musikdirektor Moritz Vogel. Letzte Depesche« «nü Mnlprechmelüungen. Der Kronprinz in Indien. -<-« Agra, 1. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Der deutsche Kronprinz verbrachte den Silvesterabend im Kreise des engsten Gefolges. Heute mittag reiste der Kronprinz nach dem englischen Militärlager Mottra ab, um die dort liegenden Royal Dragoons zu besichtigen. llnpützttchkeit Kaller Franz Josefs. O Wien, 1. Januar. (Eigene Drahtmeld.) Die Korrespondenz „Wilhelm" meldet: Kaiser Franz Josef leidet an einem leichten Schnupfen, der ohne Bedeutung und weder von Husten noch von den allergeringsten Fiebererscheinungen be gleitet ist. Auf dringenden Rat des Leibarztes unterblieb wegen des heute morgen wehenden scharfen Windes und der winterlichen Kälte die fast alltägliche Fahrt in die Hofburg. Der Kaiser ver brachte den Tag in Schönbrunn. Auch die am Neujahrstage übliche Gratulationscour der Erzherzoge siel aus, damit sich der Kaiser einige Schonung auferlegc und sich vor anhaltendem Sprechen bewahre. Dass diese Mastregel nur aus großer Vorsicht erfolgte, beweist der Umstand, daß um 6 Uhr abends das beim Kaiser am Neujahrstagc übliche Familiendiner stattsand. Die morgigen all gemeinen Audienzen sind abgesagt, die besonderen dagegen nicht, weil sie weniger anstrengend sind, als die stundenlangen allgemeinen Audienzen. Dies zeigt am besten, daß nicht der geringste Grund zu Be sorgnissen vorhanden ist. Man hofft, der Schnupfen werde in einigen Tagen beseitigt sein. Das neue österreichische Ministerium. Wien, 1. Januar. (Eig. Drahtmeld.) Wie die „N. Fr. Pr." meldet, wird das neue Mini sterium ein definitives sein und ein Mittelding zwischen einem parlamentarischen und einem Be amtenministerium bilden. Tas neue Kabinett wird zwischen dem 8. und 10. Januar gebildet werden. Von den alten Ministern bleiben der Iuftizminister Dr. v Hachenburger, Graf Stürgkh. — dieser gibt aber das Unterrichtsportefeuille ab und dürfte Minister des Innern werden, — ferner der Landesver- teidiaungsminister und der Handelsminister. Für das Finanzoorteieuille werden genannt der Oberland- marschall von Böhmen Dr. v. U r b a n bzw. der Direktor der Postsparkasse Dr. v. S ch u st e r. Deutscher Landsmannminister soll der Abgeordnete Rafael Pacher werden. Kein Peervschud in England. m London, 1. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Neue Perrs sind aus Anlaß des Neujahrstages nicht ernannt worden. Dagegen sind eine Anzahl neue Mitglieder des Geheimen Rates, mehrere Baronets und Knights ernannt worden. Master Elibank, der Haupteinveitscher der Regierungspartei, ist zum Geheimen Rat. Macara, der Vorsitzende des inter nationalen Ausschusses der Baumwollspinner und Händler, zum Baronet ernannt worden. Zur Vegnadignng Dnrands. > Paris, 1. Januar. (Eig. Drahtmeld.) In folge der Umwandlung der Strafe Durands hat der Syndikatsvcrband der Seine die für morgen am Elyseepalast geplante Kundgebung abgesagt, fordert aber die Arbeiterorganisationen auf, den General- streik vorzubereiten, um eine Revision des Prozesses durchzusetzen. Neudttüung ües lpanttchen Kabinetts. D Madrid, 1. Januar. (Eig Drahtmeld.) Der Ministerrat hat mit Rücksicht darauf, daß der erste Teil seine« Programms verwirklicht ist, den Beschluß gefaßt, dem König die Gesamt- de Mission anzubieten. D Madrid, l. Januar. (Eig Drahtmeld.) Mi nisterprüsidcnt Canalejas bot in Gemäßheit des bereits gemeldeten Beschlusses dem König die Ge jamtdemission des Kabinetts an. Der König sprach Canalejas aufs neue sein Vertrauen aus, gab ihm Vollmacht, in der Zusammensetzung des Kabinetts die von ihm für erforderlich erachtete Veränderung oorzunehmen und billigte die Richtlinien der von Canalejas voraekchlagenen Politik. Die neu ernannten Minister sind Gasset für die öffentlichen Arbeiten. Alfonso Castrillo für das Innere und Amos Sal oador für den öffentlichen Unterricht. Ihre Eidesleistung soll morgen stattfinden. Ruhe in Portugal. Lissabon, 1. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) In. ganz Portugal herrscht Ordnung und Ruhe. Die provisorische Regierung hielt heute einen Neu jahrsempfang ab, bei dem über tausend Per sonen anwesend waren Eetzerstreik in Finnland. Z Helfkngfor», 1. Iaituar. (Eig. Drahtmeld.) Heute begann der Aus st and der Seyer aller Druckereien des Verbandes der Druckereibesitzer. Dennoch erscheinen alle großen Zeitungen, bei denen von heute ab Frauen und Männer der Intelligenz als freiwillige Setzer fungieren, zum Teil jedoch in beschränktem Umfange. Türkische Kammer. H Konstantinopel, 1. Januar. (Eig. Drahlmekd.) Bei der Verhandlung in der Deputiertenkammrr über einen Antrag der Opposition, wegen der Verhaftung von Abgeordneten eine parlamentarische Untersuchung einzuleiten, erklärte der Groß wesir. das Kabinett würde im Falle der Annahme des Antrages seine Konsequenzen ziehen. Der An trag wurde darauf mit 06 gegen 73 Stimmen abge lehnt. O Die Berliner Neujahrsnacht. w Berlin, 1. Januar. (Eig. Drahtmeld.) In der Neujahrsnacht sind hier insgesamt 131 Personen sistiert und zur Wache geführt worden, eine Zahl, die denen der Vorjahre ungefähr gleichkommt. Wieder ein deutscher Ballon ein Opfer der See? W Berlin, 1. Januar. (Eig. Drahtmeld.) Der Ballon „Hildebrand" ist am Donnerstagnach mittag 5 Uhr unter Führung von Rechtsanwalt Dr. Kohrs in Schmargendorf aufgestiegen. Da bis jetzt keine Nachricht über den Ballon vorliegt, so hegt man ernste Besorgnisse um das Schicksal der Insassen. Der Ballon hat die Rzcktuyg, nach der Ostsee eingeschlagen. iS"* ..... Cholera-Unruhen. " Tarent, 1. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Infolge der feindseligen Haltung der Bevölkerung gegenüber Len behördlichen Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Cholera kam es heute zu Ruhe störungen. Die Manifestanten versuchten, in die Kaserne der Carabinieri einzudringen und bewarfen die Polizei, die sie zurückdrängen wollte, mit Steinen. Die Beamten gaben mehrere Ncvolverschüsse ab, worauf die Menge unter Zurücklassung von drei Toten sich zerstreute. Hm Opter üer kekorülucht. Aviatiker Hoxsey tödlich verunglückt. Los Angeles. 31. Dezember. (Eig. Drahtmeld.) Der Aviatiker Hoxseq, der kürzlich den Höhenrekord von 11 471 Fuß aufgestellt hat, machte heute den Versuch, diesen Rekord zu ver bessern. Beim Abstieg geriet er in einen Lust- wirbel, sein Wrightscher Zweidecker über schlug sich zweimal, und angesichts einer großen Zu schauermenge fiel Hoxseq aus 500 Fuß Höhe zur Erde. Er wurde tot unter dem Motor des Aeroplans her- vorgezogen. Hsttei'deobsolilungsn in I_6iprig. 120 m Über X V Ml*- rlriu mm .,11 IM»,» '»tiN Helu,- tu«- M«i>- Ul„Ii a,ti»ro,l»»a 31. !> öd« >. leih / Uln l. 2 llhs 7L7. kdr.f - rr -1- o..-, e- 1.2 L* I r a SU 3 Itüd, iroell«, tchd. Ifoete« bild, ettteicl »m 31. vittmoe! Lciiiii- - vor iürii«!» t»nio«sswl'. -i- >.3. — 3.5 ichd« uoO Wetterbericht «iBr >4. h». vom I. ^r»nn»i. 9 Ckr inorftevs. Zliftioosuams » s 3 L zz Riolttuvk uock LtnrKe ckcs ^Vinckes Wetter r- KV Ztornorvsz- . .li" mässig wolkig -l- 5 17 ^bcrckven . 7'k) > zv stark volkeolos -l- .llnlin lienü rckeit bnlbbcckeckt. -i- 6 ^kiotils . . linibbeckcekt Z- -1 0 I1e>l>kcnck . — - —— —— V.ckootia. . —- »» » — — Zellig. . . 771 zv musviii beckeckt -i- 9 l llnpurnnckn . 753 sO stsrk ke-leokt — l 1 Obristinnsuoij —- " - —— —— —— tlockü . . . — ' — . —— — - ^KuOe.-iNUS . 753 ' — — —— — Stock do! m . 8K lviekt '.f Reget, 4- 3 Zdnueo . - — — — —- kopenimgen rilV mkismk Dunst -l- ck I Lktcisbur;; . 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Xebel c- 1 Triest. . . 765 O.XO müssig beiter ck- 2 0 tlcrinannst.. 761 leiebt ^kcbel -i- 1 — l'erpiuvaa . — - — — 1-N2»ll0 . . - 66 X leiebt ivolkevlos — 1 0 »etterlaee io Lurnpn «am 1. «Innuur, krlill b» I.kr. bbn sebu-aler Rüokeu boken Krücke!- voleber rück voll cker Lit-Kaz asoo nacb ckom Lckn'ar^on Heere erstreck', trennt vivo tiotv Depression unter 750 inm au ckcn sebveckiseben 8eon voo einer riveiteu über L-Itulieii. Diese Druckv rteiluu.' bcckilli?t tür uns eine LtV-Ztrömuno:, unter welcher trübes Wetter mit ieieütem Rrost borrsebt: nued tveiterüin ist milcko Witteruu: mit >ci!-uu^ i-vitweisen X'iockersoblligen tvnbrsokoinlied. ^usslokt lür cken 2. ckannar. ÄW-VVillck! veränckerlieb; varmor; roitrveiso Hj-.E?- »ediar. ' D. > > > —— Oie verestflioben Abonnenten veccten gebeten, bei unpünktlicher 06er un- regeimäöiger lurteilung ckes Kistler sich nicht an cts5 Irägerpersonal, sondern rvectzs Abhilfe sofort an csie 6eschsft55tesie, ^obannisgasse 8, ru « . . . . vrencien. - - « Truck und Verlag des Leipziger Tageblattes tK. Polz. Chesredokteur: Tr. Ludwig Siettenhetot. Lerantwortliche Redakteure: Für Politik Tr. A. Günther, lokale und sächsisch« Angelegenheiten, TageSchronik und LcrmUcbtes W. ». Buttlar, das Feuilleton Paul Ähaumdurg. Musik E. Legni-, Sport und GerichtSsaal I. Haarsktd. Für die HuiidclSzeitung R. Uirmrath. Für den Inseratenteil Lite Leder. Sämtlich in Leipzig. Zuschriften sind nicht persönlich zu adressieren, sondern an den Berlag, die Redaktion oder dis Ge'chäftSftelke des Leipziger Tageblattes zu richten. Unverlangten lv> a n u > k r > r r. u ist stets da^- Rück' Porto beizusügen. Für Aufbewahrung und Rückgabe wird keine Gewähr übernommen. Die vorliegende Nummer umfaßt 10 Seiten.