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Untere pelzlielersnten. Wir sitzen in unjerm Leipzig an der Zenttale des Pelzhandels. Die Länder des Südens liefern uns sehr wenig Pelzwelk. Das ist nicht zu verwundern, denn in jenen Gebieten erzeugen die Tiere da» Haar mehr zum Schmuck als zum Warmen: nur in hoch gelegenen, bergigen Gebieten müssen sie sich wider die Külte wappnen. So benutzen wir auch die Löwen-, Tiger- und Pantherselle zu Schmuckzwecken, während wir das Kleid der Wollmaus Chinchilla, die an der Schneegrenze der Minden in Südamerika Haus», als Pelzwerk tragen. Und dieses Pelzwerk ist änderst be liebt und wird zu Besätzen, Kragen und Muffen ver wendet. Es steht sehr hoch im Preise, so das; ein Pelz aus echtem Chinchilla heute einige tausend Mark kosten kann. Kein Wunder, das? die Indianer in den Anden sehr eifrig dem Chinchillasang obliegen und das Tier immer seltener wird. Da müssen die Kürschner und Pelzhändler für Ersatz sorgen. Sie finden ihn zunächst in einigen Verwandten der Chin chilla, so in der Hasenmaus, die gleichfalls in den süd amerikanischen Anden vorkommt, und in dem die Pampas Argentiniens und Patagoniens bewohnen den Liscachsn. Mit dem feinen grauen Pelzwerk der echten Chinchilla können sich diese Felle nicht messen, aber sie finden Käufer. Diejenigen, die sich mit Imitationen begnügen, können »och tiefer binab- steigen und nach Chinchillaart bearbeitete Kaninchen felle erwerben. Ein anderer aus dem Süden stammender Pelz lieferant ist der Affe. Don Zeit zu Zeit kommt der Affe auf dem Pelzmarkt in Mode, man ver wendet ihn namentlich zu Muffs und Pelzkragen. Alsdann werden in Afrika die Asfenbanden verfolgt. An der Westküste wird mit Vorliebe dem Weiß- schenkelasfen nachgestellt, während am Kilimandjaro und in Abessinien der mit langem schwarzweißen Pelz versehene Guereza sein Leben lassen must. Mehr als die Europäer finden die Eingeborenen an diesen Affenfellen Geschmack und verwenden sie zum Aus schmücken ibrer Schilde und Waffen. Die rechten Pclzländer sind jedoch nicht im Süden, sondern im Norden zu suchen, und es ist wohl wahr, daß das Haar in der Kälte bester wächst: die Erfahrung lehrt, dast je strenger der Winter ist, desto feiner der Pelz sich ausbildet. Ein breiter Gürtel rings um den Nordpol bildet die Pelz kammer der Welt. Die Gegenden um den Südpol da gegen beherbergen keine Pelztiere: von dort wird niemals Ersatz kommen könnet. Sibirien ist das älteste Pelzland. Soweit die Geschichte zurückreicht, kommen von dort Pelze aller Art: mit ihnen versorgten sich bereits die Chinesen, als in Europa die Barbaren sich noch mit einheimischen Fellen von Bären, Füchsen und Wölfen begnügten. Erst als im siebzehnten Jahrhundert die Kosaken Sibirien „entdeckten" und eroberten, wendete sich em größerer Teil des sibirischen Pelzhandels nach dem Westen. Die prächtigsten Felle liefert der Zobel, eine Marderari, die eine sehr versteckte Lebensart führt. Schon rn früheren Zeiten wurden blaue Felle ohne weiß« Grannen mit eintausend und mehr Mark für das Stück bezahlt, während gemeine Zobel schon für 20 bi» 30 Mark feil waren: heute sind dte jtbirischen Zobelfelle auf den Märkten rar geworden. Sehr schön sind auch die sibirischen Fuchsselle, die roten Füchse von Kamtschatka werden besonders ge schätzt, ebenso die weißen Polarfüchse, während der nordische Blaufuchs hier seltener vorkommt. Biber, Marder, Hermelin, Bär und Wolf mästen ihr Fell lassen, bis aus das winzige flinke Eichhörnchen. Das letztere bildet trotz seiner Billigkeit einen hochwich tigen Handelsartikel: in den Waldwildnisten des Urals gilt ein Bündel Eichhörnchenfelle als Wertein heit, und im Mittelalter war diese „Münze" bis in das Weick'selgebier hinein gang und gäbe. In der Verarbeitung der Eichhörnchenfelle steht Deutschland obenan. In dir Waldreviere Sibiriens dringt die Zivili sation immer mehr hinein: der Süden des Landes wird von Eisenbahnlinien durchschnitten: die Be völkerung nächst, und die Urwälder werden gelichtet. Da zieht sich das Wild und das Naubzeug nordwärts zurück iu unwirtlichere und schwieriger zugängliche Gebiete. Europäische Jäger lassen sich in diesen Ein öden nur ausnahmsweise nieder. Die Eingeborenen, die Tschuktschen und Tungusen, die Ostjaken und Samojeden und wie sie sonst heißen betreiben Jagd und Fang. Feuergewehre werden nicht gern benutzt, weil die Geschosse die Felle verletzen. Stumpfe Pfeile, die durch die Wucht des Anpralls das Tier nieder schmettern, und Fallen werde,, wie zu uralter Zeit poch heute gebraucht. Ein großer Teil der Beute wird den russischen Beamten als Tribut abgcliefert, der Nest auf Märkten verkauft. Jahrhundertelang schien der Reichtum Sibiriens an Pelztieren uner schöpflich zu sein: in den letzten Jahrzehnten machte sich aber eine Abnahme des Wildes bemerkbar, und sie stieg von Iabr zu Jahr. Auch sonst ist die Aus beute großen Schwankungen unterworfen: es gibt gute und schlechte Fuchs- und Zobeljahre: ebenso er scheinen die Marder und Eichhörnchen bald in größerer, bald in geringerer Menge, aber ein fort, schreitender Rückgang der Iagdergebnisse ist nicht zu leugnen. Das zweite Hauptgcbiet der Pelzgewinnung, düe weiten Länder im Norden Kanadas und in Alaska, waren Jahrtausende hindurch nur von den Indianern und Eskimos sehr dünn besiedelt. Der Bedarf dieser schwachen Bevölkerung an Pelzen war geringfügig und der Tierbestand überaus reich haltig. Als aber an der Ostküste Nordamerikas von Holländern. Franzosen und Engländern Niederlas sungen gegründet wurden, lockte das abenteuerliche Leben in der Wildnis Jäger und Trapper herbei. Die Ausbeute erwies sich vortrefflich, so dast die Pelzhändler in Europa auf die neuen Jagdgründe ihr Augenmerk richteten. Es wurden Gesellschaften gegründet, deren Aufgabe war, Iagderpeditioncn äuszurüste» und den Eingeborenen Pelze abzuhan deln. Eine der bedeutendsten dieser Gesellschaften ist die Hudsons Bay Company, die bereits im Jahre 1070 ins Leben gerufen wurde. Noch in der neuesten Zeit brachte diese Gesellschaft jährlich Felle im Werte von ü bis 6 Millionen Mark auf den Markt. Ihre Jagdgründe sind in 33 Bezirke eingeteilt, in denen 152 Stationen oder Posten errichtet sind. Der Haupt ort ist Fort Pork am Hayessluste. Auch in diesen Gebieten werden Jagd und Fang hauptsächlich von den Eingeborenen ausgeübt, von denen die Felle in den einzelnen Elationen im Wege des Tauschhandels erworben werden. Sortiert und zusammengepackt werden sie zumeist auf dem Wasserwege nach Fort Aork gebracht: dieser Transport ist infolge der Strom schnellen und des Treibholzes aus den wilden Ge wässern mit vielen Gefahren verknüpft. Außer der Hudsons Bay Company beuten noch einige andere große Gesellschaften das tu treffende Gebiet aus. Von San Francisco wandre man sich hauptsächlich nach Alaska. Hier findet sich noch das kostbarste aller Pelztiere, die Seeotter, deren Fell mit 1000 bis ü!!<>0 für das Stück bezahlt wird. Freilich sind ihre Tage gezählt: sie ist so seltsam geworden, daß man sie vor völliger Vernichtung schützen muß. Der Zobel kommt in Nordamerika auch vor, aber er wird weniger gut bezahlt, da sein Haar bedeutend gröber ist als das seines sibirischen Vetters. Kanada und Alaska liefern auch besonders feine Fuchsfelle, namentlich den Silberfuchs und den Blaufuchs. Die amerikanische Sumpfotter oder Nörz ist besser als die europäisch-asiatische, dagegen kann das Eichhorn der Neuen Welt, was seinen Pelz anbelangt, mit dem russischen nicht rivalisieren. Herme!in, Marder, Bär, Wolf, Luchs. Biber stehen weiter auf der Liste, aber auch in der Neuen Welt zeigt sich stetig eine Ab nahme der Pelztiere. Die Preise für die Felle steigen auch hier. Es wollen aber auch minder Be güterte die Mode mitmachen und Pelzbesätze tragen. In der Not bat man darum selbst das Fell des Stink tiers dem Kürschner gebracht, und man hat gelernt, cs mehr oder minder »rundlich von dem üblen Geruch zu befreien und tragsäbig zu mochen. Von Amerika sind auch die ersten Versuche, Pelztiere zu züchten, ausgegangen. Vorläufig hat man in Alaska dem Blaufuchs und in Kanada und dem Norden der Union dem Silberfuchs die Aufmerksamkeit zuoewendrt. 0. I'sstcenbovst. Neue Kloüen — sus alten Naüen. Selbst die sparsamste Hausfrau, die ihre Sachen im vergangenen Jahre mit dem festen Entschluß auf bewahrt hat, sie in diesem Jahre unverändert weiter zu tragen, wird sich, wenn sie einigermaßen schick und elegant aussehcn will, dazu entschließen müssen, die Kleidungsstücke mindestens einer Veränderung zu unterziehen, wenn sie sie nicht ganz ausrangieren wird. Der Nock will nicht mehr paffen, der Hut kleidet nicht mehr, nein, er entstellt geradezu, und man fragt sich unwillkürlich, ob denn das Gesicht seine Linien so verändert hat, oder ob die Mode fo ausschlaggebend ist. für das, was uns steht und was uns entstellt. Aber wir folgen ja täglich den Modevorschriften, vielleicht haben wir unsere Frisur nur ein wenig verändert, dann stehen uns die Sachen, in denen wir uns im vorigen Jahre be- zauoernd schön gefunden haben, absolut nccht mehr, und wir müssen daran gehen, unsere Kleider, unsere Kopsdedectungen zu verändern. Geschickte fleißige Finger werden im Verein mit einer kleinen Portion Erfindungskraft Wunder wirken. Im vorigen Jahre trugen wir auf der Straße die Röcke mit den vielen Halten, mit dem Sattel, die Stöcke, die noch ziemlich viel Stoss aufweisen dürften. So sehen wir in diesem Jahre aber gar zu unmodern aus, da doch die Modedamen alle jo eng einhcrschreiten. Nun, wir werden aus einem Faltenrock sehr bald einen engen Rock Herstellen. Der Satlel schloß glatt um die Hüften an, von da aus fielen die Falten weit heraus. Wenn w-.r mit Steppstichen und doppelten Stichen, die im Abstande von 1 Millimeter voneinander stehen, die Fallen feftsteppen, jo wird sich der unmoderne Rock sehr bald in einen modernen verwandeln. Ueberhalb des Knöchels lasse man die Falten etwa ö Zenti meter weit ausspringen, kürze den Rock fußftei ad, und man wird sich eines modernen Kleidungsstückes erfreuen. Der besetzte Rock, der garnierte Kleider rock sind gleichfalls sehr modern. Aus einem Falten rock mit Sattel wird man ihn nicht Herstellen können. Wer aber im vorigen Jahre einen weiten und einfachen Nock hatte, der wird ihn mit wenigen Stichen und nicht viel Mühe modernisieren können. Aus der Weite werden längs der Nähte die Teile herausgenommen. Die Vorderbahn wird mit schwar zer oder zu dem Rock paffender Seide garniert. Auch Sammet wird vielfach als Garnitur verwendet. Ist der untere Teil des Rockes schadhaft geworden, dann schneide man ihn kurzerhand ab, ziehe den Rock ein wenig ein und setze an dieses eingekrauste Stück einen breiten Sammet- oder Seidenstreifen. Auf die Weise wird man z. B. auch unmodern gewordene Gesellschaftskleider wieder modernisieren können. Auch sei daran erinnert, daß fast jedes Kleid sich färben läßt. Wie oft trägt man ein Ge wand nicht mehr, weil die einst so bewunderte Farbe unmodern geworden und weil man sie auch zur Genüge gesehen hat. Die Färbereien weisen fast alle Farbennuancen auf, und wenn man das ge färbte Kleid noch modernisiert, dann kann man es mit derselben Freude tragen, mit der man sich ein neues und modernes Gewand anzieht. Die Iackenkostüme könne» modernisiert werden, wenn man dem Jackett die halblange schicke und jetzt so moderne Form gibt. Kragen und Aufschläge der Aermel können durch Helles absteckpmdes Tuch oder durch eine abstcchendr Seide ausgearveitet werden und haben dann noch den Vorzug, wieder ganz modern zu wirken. Verhältnismäßig wenig kann man aus den Hüten machen, wenn sie aus Filz bestanden. Die Sammetformen hingegen vermag man wieder auf jedes neue Gestell zu bringen und sich so einen neuen Hut herzustellen. Bei den Filzformen wird es darauf ankommen, durch Hochschlagen eines Randes oder einer Krempe die breite, flache Form des Vor jahres zu kaschieren und eine höhere und kleinere Form wirken zu lassen. Mryga I^rcx. ur eelit mit ^utclimelc „l'kenm crs". 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N»er-v an XpoU>»tee 1. ic»ci«, 5, Vera-Oll, t'aei». liel-t» i>ia<t mit 20 Pt?., l'o»tL»et«a nüt tO pk? ea traaklerell. s-a. p«««ri» »oUt« »ied vov Nneea an» rede iaterei-nnato N«»< l>«a " p«d«r Ui« vl»,li»ede 8ct>vllkeit ae»Iiu««a»", velvd«, « llo«t«ateoi elaxernoat vira, »alrowiaea -- in»«'». d l)>«5» plllea eia<> »nek «nktltUct» d«I: v«eNa, N»ar»-Xpocd-ire, k-pnaa»a»r»te. l-niad», 0r. bteli», 12. ausgenommen in o^088vr ^U8VVSttI K6!?l6k8r88rl8D!6d6 1 > kV o / in «U8go8ucttt 8ellvnen Lxom- 12 / plaren unck ollon 0rÜ88orr. Vor- < x», / teilliuito I^rc:i8e inlolgo gan8tioer i A- :: :: Ljulcttuk8gvleoett1leit sA. Oloiettreitig emplotllen wir: Länferstvlks»VvrlSM - kortitzren lireli- unll MsnSeeke»» lisräineii 8tors8 - 8cd!MeelM. 8ehLsL!' «los»»» «rotze «elegenheitskäuse LIL LLl LllLLILt«»» sowie gold. Herren-, Tamen-Uhren und Netten nur Nordstr. 3, gegenüber Stübt. Leihhaus. »er»» 17« kL'tt kKOkl X. sä-i-kik-^-li. t_uft-l<0Mpl-SSSOI*6N, Pumpen, ^lItEl pNESLk>N. pk'kSSSG unot ggnrs >2g8kl