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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 05.01.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110105017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911010501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911010501
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-01
- Tag 1911-01-05
-
Monat
1911-01
-
Jahr
1911
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Sie müssen in einer halben Stunde zurück sein. Nehmen Sie eine Tasse Tee mit mir?" Sie sprach Deutsch, und dem Baron klang cs bei ihrer natürlichen Einfachheit fast herzlich und traut, als sei er bei lieben Leuten daheim. Mit einer tiefen Verbeugung überreichte er ihr den Strauss weißer Rosen. Mit fragendem Blick nahm ihn die Baronin: „Ihre Rosen sind sehr schön. Meinen herzlichen Dank. Herr Baron!" ..Ich freue mich, meine gnädigste Frau. Ihren Ge schmack getroffen zu haben." Er wurde rot, als er die tlcinc Lüge sprach, und als die Baronin nach Ninon klingelte und den Tee bestellte, schämte er sich beinahe wie ein großer Junge. Die Baronin lud ihn ein, Platz zu nehmen. Sie saßen einander gegenüber vor dem Kamin, und Ninon rückte den Teetisch zwischen die beiden Fauteuils. Dann goß die Baronin das heiße duftige Getränk in die zarten Ehinaschalen und sagte: „Sie finden ohne Zweifel meinen Geschmack bizarr." Der Baron nahm die Teeschale in die Hand und schlürfte langsam an dem heißen Trank. Er wollte Zeit zur Antwort gewinnen. „Wenn ich offen sein darf, gnädigste Baronin, jo muß ich sagen: ich verstehe ihn nicht ganz. Eine Frau liebt sonst farbige Rosen, die Kinder des Lebens und des Lenzes " Er stockte. „Und nicht diese weißen Kinder des Grabes und des Todes", half sie ihm ein, „das wollten Sie doch sagen. Herr Baron?" Sie hatte den Blick voll auf ihn gerichtet, als lese ue auf dem Grunde seiner Seele. Der schöne Mut, der ihn beim Eintritt in den Salon erfüllt hatte, chwand mit einem Male. Ehe er die Frage ausge sprochen, hörte er die Antwort. Er saß beklommen da. er, der Mann, der auf dem Parkett der Höfe heimisch war und sich keinen Augenblick besonnen batte, als Vortänzer in der Hofgesellschaft aufzu treten. Die Baronin sprach ruhig weiter. Mit einem gleichmütigen Tonfall drangen ihre Worte in seine Seele. „Ich liebe in der Tat diese weißen Rosen, diese Blüten, die am liebsten auf Gräbern wachsen und wehmütig von der Zeit erzählen, da sie rosig und rot waren, da sie Blumen der Liebe waren. Verstehen Sie mich, Herr Baron?" Baron Haddenberge saß starr, als sehe er auf Hoyer See ein Schifflein treiben, das ohne ihn vom User gestoßen war. Aber er mußte antworten, und so wurde die Antwort banal: „Ich verstehe, die Trauer um den verstorbenen Herrn Gemahl erfüllt Zhre Seele." Da richtete sie wieder den Blick auf ihn. aber er war voll lächelnden Vorwurfs, als strafe sic ihn für eine Unwahrheit. Noch einen Augenblick ruhten ihre Augen auf ihm. dann sprach sic langsam: „Sie sollen mich verstehen lernen, Herr Baron. Eine Frau sieht scharf, und ich weiß, daß Sie mir statt dieser weißen Blüten lieber einen Rosenstrauß, prächtig von Farben, mit funkelndem Morgentau darin, reichen würden, schöne, volle, duftende Rosen, wie sie draußen auf den Beeten des Lebens sprießen. Aber warym soll ich Ihnen eine Komödie spielen? Soll ich'Ihnen als trauernde Witwe einen Schmerz vorgaukeln, der nie bestanden hat? Ich habe meinen Gatten nie geliebt." Der Baron zuckte zusammen. Dieses Geständnis aus dem Munde einer Frau kam ihm doch über raschend. „Ich weiß, Herr Baron, warum Sie gekommen sind", fuhr sie fort, „nein, unterbrechen Sie mich nicht und fragen Sie nicht! Ich weiß wohl, was Sie mir bieten, denn ich bin in den Jahren seit unserm Zu sammentreffen in Lissabon nicht blind gewesen. Kein Mann außer Ihnen wird je erfahren, was ich Ihnen in diesem Augenblick offenbare." Sie hielt einen Augenblick inne, das schöne Haupt in die feine Linke geschmiegt, und schaute in die kleinen spielenden Flammen des Kamins, als besinne sic sich auf Halbvcrgessencs. aus einen Traum. Eine feierliche Stille herrschte in dem lichten Raum. Nur das Ticken der Stutzuhr hastete* nur das Wasser im silbernen Samowar summte. „Entsinnen Sie sich jenes Augenblicks in Wies baden. Herr Baron, als Sie von Ihrer Tätigkeit als Konsul in S. Ios6 sprachen? Sie nannten den Namen eines ermordeten deutschen Arztes." Sie betonte jedes Wort, das stockend von ihren Lippen kam. Unverwandt hielt sie den Blick auf den Kamin gerichtet. Dem Baron fiel cs wie Schuppen von den Augen. Nun war es ihm klar, warum sie damals in jähem Schreck erbleicht war. Mit ge preßtem Atem murmelte er halblaut: „Doktor Johannsen?" Sie nickte. „Also er war es?" Sie nickte wieder, daun aber wandte sie ihm das Antlitz zu und sprach mit leiser, zitternder Stimme: „Ihm gehört mein Herz, meine Seele." Dein Baron sang es leise in den Ohren wie fernes Rauschen. Es flimmerte ihm vor den Augen. Er war bleich geworden. Dann aber preßte er hervor: „Aber er ist tot." „Gerade, weil er tot ist, gehöre ich ihm auf immer, denn ich habe ihm viel abzubittcn. Ich habe mich an ihm versündigt, und mein Leben lang habe ich an dieser Schuld zu tragen." Der Baron sah sie fassungslos an: „Ich verstehe Sie nicht. Jolita! Doktor Johannsen war durch ein Weltmeer von Ihnen getrennt. Ich will ihm nichts Uebles nachreden, aber er war zuzeiten ein toller Mensch, und ich glaube nicht, daß sein Herz in Sehn sucht nach Ihnen verging. Er hat sich jedenfalls zu trösten gewußt." Ein bitterer Hohn klang aus seinen letzten Worten. Da blitzte es in den Samtaugen auf: „Reden Sie nicht so! Ich bin schuld daran — ich ganz allein, daß er in die Welt raste, wie ein Toller. Weil ich ihm nicht glaubte — weil ich mich betören und be schwatzen ließ — weil ich nicht auf den Tag harrte, da er kommen mußte, um mich zu nehmen und mich an sich zu reißen für Zeit und Ewigkeit, ist er hineingc- laufen in die Welt, verdorben und gestorben." Wie eine Klage klangen die letzten Worte. Sie legte die weißen Hände vor die Augen, nur einen Augenblick. Dann sah sie den Baron wieder frei und offen an: „Verstehen Sie nun, warum ich nur die Totenrosen liebe?" Wieder tickte die Uhr durch die Stille des Raumes. Dann nahm der Baron das Wort. Leise, vorsichtig, als rede er zu einem kranken Kinde, als fürchte er, sie zu verletzen, klang seine Stimme: „Jolita, sollen niemals neue Rosen sprießen für Sie, für mich?" Sie schüttelte wehmütig den Kopf: „Sie verstehen mich noch immer nicht, ein Mann versteht eine Frau überhaupt nicht. Glauben Sie mir, eine wirkliche Frau, die sich das Empfinden ihres Herzens rein und heilig bewahrt, liebt nur einmal im Leben. Vor Jahren habe ich einmal eine Legende gehört, sie stammt aus Ihrem Heimatlande, Herr Baron, und erzählt von Rosen, den Blumen der Liebe. Ich glaube, ich habe sie Ihnen schon einmal erzählt, damals, als Sie zum erstenmal in Paris mir etwas gestehen wollten. Besinnen Sie sich nicht?" Der Baron schüttelte den Kopf. „Nun, so hören Sie! Ich bin allerdings keine gute Erzählerin." Und sie berichtete die einfache Legende von der Himmelskönigin, die aus den Heckenrosen die duften den vollen Blumen der Liebe schuf, von denen jeder Mensch eine einzige rote Rose in der Hand trägt, ob er es schon nicht weiß. „Aber einmal", fuhr sie fort, „begegnet jedem Menschen ein anderer, der die gleiche Rose trägt, die er selbst in der Rechten hält. Sie beide werden dessen erst inne, wenn sie sich in die Augen sehen, und am Dufte ihrer Rosen merken sie's, daß sie zusammengehören für Zeit und Ewigkeit. Und sie sollen einander die rote Rose der Liebe reichen, so wird sie blühen und duften und das ganze Haus er füllen mit Glück und Seligkeit. Wehe dem Menschen, der die Rose des andern nicht treu bewahrt! Er wird büßen müssen. Und wer sie bewahrt, dem wird sie frisch bleiben, bis sie plötzlich weiß wird, dann soll sie auf dem Grabe des andern sprießen. Verstehen Sie mich nun, Herr Baron? Begreifen Sie, daß ich keine rote Rose mehr einem anderen Manne geben kann?" See erhob sich und bot dem Baron die Rechte: „Kommen Sie!" Sir führte ihn an den seidenen Vorhang an der Gegenwand und riß diesen zurück. Da grüßte aus dunklem Nahmen das lebensgroße Bild des Doktors Johannsen. Auf einem kleinen Hausaltar stand ein Kruzifix aus weißem Marmor darunter, rechts und links prangten auf der dunklen Samtdecke weiße Rosen in kostbaren Vasen. Verde standen stumm. Die Baronin drückte Haddenberge leicht die Hand. „Verstehen Sie nun, warum ich so zu Ihnen reden mußte?" ..Ja, Jolita." Wie unterdrücktes Schluchzen klang es aus den beiden Worten. Dann hob der Baron ihre weiße Hand, die aus dem dunklen Aermel leuchtete wie Marmor, preßte einen langen, heißen Kuß darauf, und Jolita spürte eine brennende Träne. Tann richtete der Baron sich straff auf. „Leben Sie wohl, Jolita! Glückselig der Mann, der Ihr Herz gewann!" Jolita hörte seinen Schritt auf dem Teppich. Als sie nach ihm schaute, hatte er die Tür bereits hinter sich geschlossen. Da sank sie auf dem Kissen des Bet schemels zusammen, barg das Antlitz in den Händen und ein krampfhaftes Schluchzen lief durch ihren Leib. Nach einer Weile erhob sie sich, nahm die Rosen des Barons, ordnete sie in einer Vase und stellte sie unter das Bild. Dann hob sie die Augen und flüsterte mit schmerzerfülltem Lächeln: „Das Schönste und Kostbarste, was ich auf dieser Welt noch finden konnte, ich bringe es dir, Geliebter!" Ende. Wilhelm von Sumbülüt über Schillers öallaüen. Ze weiter die Veröffentlichung der bisher un bekannten Briefe Wilhelm von Humboldts an Schiller aus den Jahren 1790 bis 180:1 fortschreitet, um so reicher und fesselnder entfaltet sich der Gehalt dieser in jedem Betracht höchst wertvollen literari schen Urkunden. In den Briefen, die der Heraus geber Friedrich Clemens Ebrard im Januarhefte der '.Deutschen Rundschau" bekannt macht, wird die Auf merksamkeit vor allem durch die an Tiefe und Fein heit gleicherweise hervorragenden Ausführungen gefesselt, die Humboldt den eben ans Licht getretenen großen Balladen Schillers widmet, und die zum Ge diegensten zählen, was überhaupt darüber gesagt worden ist. Mit großer Feinheit wird die Ballade von Humboldt als eine spezifisch moderne Gattung gekennzeichnet, die ganz eigentümlich der modernen Sentimentalität, aber auch hier wieder nicht allen Nationen, sondern nur den nordischen angehvrt. „Den Kriechen wäre nichts möglich gewesen, was nur an die Ballade von fern grenzte." Nach den allgemeinen Bestimmungen über die Gattung geht Humboldt zur Betrachtung der Balladen Schillers im besonderen über, und gleich zum Eingänge dieser Bctrach tungen macht er eine Bemerkung über das Eigen tümliche an Schillers Balladen, die unmittelbar einen Nero ihrer starken Wirkung trifft. „Was Ihre Ballade vorzüglich so groß macht l"lso sagt Hum boldt) und dieser in der Tat bei uns sehr herab gesunkenen Gattung einen neuen Adel aufdrückt, ist die Art, wie Sie den der Ballade eigentümlichen Ein druck des Großen, Schauderlichen und Tragischen hervorbringen. Sie haben alle die Ausgeburten der Phantasie, die man noch dazu bisher immer nur so brauchte, daß sie auch als Ausgeburten erschienen, durch die man gewöhnlich allein alles auszurichten glaubte, gänzlich verbannt. Sie haben ein einfaches, simples, natürliches, ich glaube sogar historisches Faktum gewählt und nur alles, was Ihnen dieses darbot, so genievoll benutzt. Aber darum gerade sagte ich. daß die Ballade jo eigentlich für Sie ge macht sei, weil das Große, Erhabene und Tiefe, was die Ballade fordert, Ihnen so eigen ist, daß es alles bezeichnet, was von Ihnen kommt. Dadurch erscheint nur Ihr Taucher so edel und erhaben, dadurch haben Sie die Ballade auf eine so hohe Stufe gehoben, daß sie ganz den barbarischen Anstrich verliert, der mir sonst doch immer anstößl . . . Eine große Kunst bei Ihrem „Taucher" liegt, dünkt mich, in der Ver teilung der Handlung in ihren verschiedenen Mo- Losnnecsten «sli- üurrisHg. Seil,,»! ISI0: LNLbll) k>MX 5»drIIc In Sonn V«!-. ti-siungrn In allen oror». SiLsten l»kIP2I6, Ibomasring 18 und Altes ststbau» 0S»ÜS Werkstätten für Arbeitslose. Errichtet im Jahre 1880. >?o>pitalstraßc !l, Telephon 6802. -Z( Arndtstraße 51, Telephon 4062. Empfehlen als vorteilhaft für schnelle Hitzeentwicklung, alS: Kamine, Badeöfen, Kesselbeizung usw. Mk" Kieferne Aststücke, "Mss stark kienhaltig, grob gespalten. 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