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4. vettsge. viensmy, 3. Januar 19U. Leimiger Tsgelrlsn. »41^ los. Jahrgang. u>> Nur eine rote Rule. Ein Nooellenkranz von Alfred Funke. (Nachdruck vergüten.) Schirmend gegen den rauhen Nord breitete sich die Kette der Alpen. In weiter Ferne schimmerten ihre Firnen im Morgenlichte und glitzerten wie blankes Silber unter den Sonnenstrahlen. Da aber, wo ihre Ausläufer sich ins Meer senkten, grünte es und blühte es in tausend Gärten und Weinbergen rm ersten Triebe des Lenzes. Palmen dehnten ihre fcingegliederten Wedel in den Morgensonnenschein, leise strich die würzige Luft durch die Blätter der Drazänen und Oleander, das Licht spielte aus den dunklen Blättern der Magnolien und Kamelien, Nelken und Rosen sprühten aus dem frischen Nasen oer Gartenbeete, silbergraue Oelbäume reckten ihre Zweige zum blauen Himmel, dunkle Zypressen stan den gleich scharfen Schatten in dem Bilde voll Licht und Glanz, und aus allem Grün lugten die weißen Häuser der Städte und Dörfer, die Villen und Häuser der Winzer, die bergwärts bis auf die Gipfel der Berge verstreut waren. Im Westen aber sprang wie ein ungeheures Bollwerk der Fels von Monte Carlo ins blaue Meer, und schimmernd im Morgenglanz grüßte und lockte der Palast des Kasinos. In den Straften von Nizza wogte und tollte der Karneval. Pierrot und Colombine wandelten durch die Straßen. alles lief in bunten Narrenkleidern, die Arbeit ruhte, und wenn sonst schon die Leute von Nizza lieber einen fröhlichen Tag als eine saure Woche sahen, so waren sie heute wie in einem Taumel. Die bunten Papicrschnitzel der Konfetti flogen und wirbelten im Gewühl der Straßen wie Schnee gestöber, bunte Papierschlangen sausten zu den Ballonen hinauf und schwirrten herab. Bunte Teppiche hingen von den Gittern der Balkone und aus den Fenstern, lachendes Volk drängte sich in den Straften, Witzwort und Neckerei flogen zu den Fenstern hinauf. Blumensträuße kamen zurück. Dazu Singen und Lärmen, Pfeifen und Johlen, Leierkasten und Straßensänger — ein Wirrwarr, wie nur der Süden es zur Karnevalzeit kennt. Auf Len Promenaden und vor den Cafes wan- oelten und drängten sich die Fremden, die zur „weißen Woche" nach Nizza gekommen waren. Der elegante Pariser und der steife Sohn Albions, Amerikaner von New Pork dis Rio, Deutsche und Russen, blonde Nordländer und dunkle Spaniolen, alle nach letzter Mode gekleidet, warteten auf den glänzenden Korso, der die Promenade des Anglais gegen Mittag passieren sollte. An einem der runden Marmortische vor dem Cafö Anglais saßen zwei Herren und ließen die Meng« der Lustwandelnden an sich vorbeifluten. Der eine in schwarzem Gehrock und Seidenhut, das Einglas im schmalen und nervösen Gesicht, rauchte seine Zigarette und sah gleichgültig in das bunte Treiben. Der andere den blonden Schnurrbart kurz gestutzt, in ge streiftem Promenadcnanzuge, den weichen grauen Filzhut auf dem dichten Blondhaar, sog bedächtig durch den Strohhalm an seinem Cobler. „Sie sind stumm wie die Sphinx, Vicomte", be gann der Blonde. „Das ist langweilig hier, Mr. Wheeler. ich wollte, der Zauber ginge nun los oder käme gar nicht. Im Kasino war es gestern abend viel amüsanter." „Was Sie immer mit Ihrem Kasino haben! Das ist doch nur eine Leimrute, und ich für meine Person würde lieber meine Napoleons hier unten ins Meer, als den Croupiers in den Rachen werfen." Der Pariser lachte überlegen: „Das verstehen Sie nicht, lieber Freund. Das Spiel ist das einzig« wirk liche Vergnügen Man muß es nur erst richtig lernen. Da saß gestern an unserm Tisch die Fürstin Worontschew und verlor Schlag um Schlag, trotzdem sic ihr Stückchen Henkerstrick in der Tasche trug. Aber sic hörte nicht etwa aus, weil ihr das Geld zu leid tat, sondern weil sie keine Pralinös mehr in der Bon- bonniere hatte. Ich habe dem Direktor geraten, einen halben Schesfelsack voll Naschzeug neben ihren Platz zu setzen. Es dürfte sich lohnen. Die Worontschew hat das richtige Spielertalent. Ihr imponiert nichts. Ich rege mich leider immer noch ein wenig aus, wenn ich im Pech sitze." „Ich schätze, Sie sagen gestern ein wenig darin." „Ich klebt« schon mehr als zwei Stunden lang. Der Teufel falls holen! Aber sehen Sie, da kommt das Deutsche R«ich und Oesterreich-Ungarn." Zwei Herren in tadellosem, Hellem Anzuge, in der feinbehandschuhten Rechten das Rohr mit dem goldenen Griff, steuerten auf den Vicomte und Mr. Wheeler zu. „Bon jour. Messieurs! Haben Sie noch einen Platz für uns?" grüßte der Oesterreicher, ein dunkler, geschmeidiger Herr mit brennenden Augen, höflich. „Aber gewiß. Graf Eelversheimb!" lud der Pariser ein und reichte ihm die Hand. „Sie lassen warten, Baron Haddenberge". sagte der Amerikaner, „die Stühle werden knapp." Der Baron rückte sich einen der schmalen Rohr sessel an den Marmortisch und bestellte einen Granito. Die Schmisse auf der sonnengcbräunten Quartseite verrieten den deutschen Korpsstudenten, das distinguierte Aeußere den Sohn einer alten Adels familie. „Ein bißchen lustiger als in den verdammten Bot schaftskanzleien an der Seine ist's hier doch, lieber Baron", sagte der Amerikaner. „Pah! Im Grunde genommen, ist's doch dieselbe Komödie. Nur die Kulissen sind ein wenig ge wechselt." Vicomte Soyaux sagte es gelangweilt und ver sucht«, einen Rauchring zu blasen. In diesem Augenblicke rollte es wie eine Woge durch die zahllosen Neugierigen der Promenade. Auch die Gäste vor dem Cafe standen auf und reckten die Hälse. „Sie kommen, sie kommen!" ging es durch die Hundert«. Das erste blumengeschmückte Gespann rollte über den glatten Fahrweg der Promenade. Es war ein Dogcart, von den Achsen und Felgen der Räder bis zum Peitschenstiel des Kutschers und dem Livreeaufschlag des Dieners mit weißen Kamelien geschmückt. Silber blinkte von dem Geschirr des englischen Trabers, an dessen Scheuklappen gleichfalls weiße Kamelien leuchteten. Neben dem Kutscher saß eine etwas üppige Dame in enganliegendem weißen Tuchkleid, einen weißen Hut mit wallender, gleich farbiger Feder auf das rote Haar gedrückt. „Die Worontschew natürlich", sagte der Vicomte, „daß sic viel Geschmack besäße — abgesehen von dem an Praline —, kann man nickt behaupten Sie sieht aus wie vom Konditor gebacken." „Sie sind eine Lästerzunge. Vicomte", lachte Gras Gelvershcimb, „und ich wette, Sie sagen ihr l^ute abend im Kasino, daß Sie von ihr und ihrem Ge spann entzückt gewesen seien." „Jedenfalls, und warum nicht?" Das zweite Gespann kam. Zwei Isabelle» trabten vor einer eleganten Viktoria, die über und über mit weißen Nelken bekränzt waren. Im Fond des Wagens saß eine Dame in rieselnden Spitzen Aus einer weißen Straußenboa hob sich unter einem breit randigen, nelkengesckmllckten Hut ein schmales, seines Gesicht mit den großen fragenden Augen der Süd länderin. Neben ihr saß ein kleiner verhutzelter gelber Herr in weißem Anzug und ließ die Äugen gleichgültig über die gaffende Menge gleiten. Ein großer Stein blitzte in seiner Krawatte, und als er die Hand zum Gruß nach dem Tisch der Diplomaten hob, glänzte sie gleichfalls von vielen Ringen. „Wer ist das?" forschte Baron Haddenberge bei seinem österreichischen Kollegen. „Die Leutln kennen Sie nit?" fragte der erstaunt auf deutsch, „sie ist die Primadonna von der Skala und er der Silberkönig von Neumexiko und den um liegenden Raubstaaten, und nebenbei, mit Verlaub zu bemerken, ein Rindvieh mit Schlappohren." „Was sagen Sie in Ihrem verwünschten Kauder welsch. Comte?" wandte sich der Pariser nm. Der Gras lachte und meinte französisch: „Ich er klärte dem Baron soeben, daß die Dame in Nelken ein außergewöhnliches Glück entwickle " „Das stimmt. Ich glaube, sie kriegt es schließlich doch einmal fertig, die sämtlichen Silbermünzen von Neumexiko zu verpulvern. Aber sehen Sie dort, Ihre Heimat naht, Mr. Wheeler!" Dom Bock einer großen Mailcoach tönten Fan farenklänge, vom Geschirr des Viergespanns klingelten Schellen, weiße Federbüsche nickten vom Kopfe der wcißaufgezäumten Rappen. Der Wagen selbst war mit weißen Hyazinthen, Marguerite» und Tazetten besteckt. Weißer Flieder bekränzte die Sitze der Damen, die weiße Rosen in die Menge warfen. „Ah!" ging es durch die Gaffer, „man sieht, die Amerikaner lasten es sich etwas kosten." „Wenn ich dort auf dem Kasten säße, würde ich gleich mit Dollars feuern und Würste aus meinen Lhicagoschlächtereien unter die Leute werfen", spöttelte der Vicomte, „und auf Steuer- und Back bord meiner Dampfjacht ließe ich malen: Jenkins Schlächtereien produzieren jährlich fünf Millionen Büchsen Konserven." „Das würde ich an Ihrer Stolle Mr. Jenkins oder auch seiner Tochter Maud auf dem nächsten Ball bei Ihrem Chef persönlich raten. Sie würden sich damit wahrscheinlich einen Stein ins Brett setzen", gab der Amerikaner zurück. „Ich werde mich bezwingen." (Fortsetzung folgt.) Ls steht ein Saum im vüen- wslü.... Don Paul Burg. Ein« weifte Winternacht lag über dem dunklen Tann. Die beschneiten Fichtenkronen glitzerten rm Nollmondschein wie tausend Kristalle, aber unten zwischen den Stämmen webte Dunkel und Dämmern, und nur wo der Waldweg ging, schimmerte ein weißer Schein zwischen den schlanken Bäumen her über. Es war ganz still im winterlichen AKtlde, zu dem das Klirren und knistern der eisigen Nacht, der singende Frost in der mondl-ellen Luft unter dem blauen Himmel hoch droben nicht hinabdringen tonnten, weil ihm die grünen Fichtennadeln den Weg wehrten. Am Berghang, wo man weit hinab ins Waldtal schaut, stand ein einsames Haus. Das hatte seine Augen fest zugemacht und schlief in der weißen, weihevollen Stille. Aber auf einmal kam ein Knar ren von dem Hause her und schwer ging die breite Tür zur Diele auf. Ein gelber Lichtschein drang heraus, floß über die beschneiten Steinftufen den Weg hin und noch ein Stück den Berghang hinab, bis er sich in Schnee und Mondlicht verlor. Aus der offenen Tür trat ein Alan» heraus, eine große Gestalt mit breiten Schultern. Neben ihm stand eine Frau und hielt das Licht in der einen, eine warme Decke in der andern Hand. Der flackernde Sck)«in von dem Leuchter fiel voll aus die beiden Menschen. Sie waren beide jung und schön in ihrer Vollkraft der Jugend. Von dem Manne, der bis an die Ohren in einem dicken Pelz steckte, waren freilich nur die Augen und sein Schnurrbart unter der Nase zu erkennen, fröhliche braune Augen, in denen ein ernstes Sinnen stand. Die Frau trug ein großes, langherabwallendes Tuch um die Schultern geschlungen, aber der erhobene Arm, die feilte schmale Hand, die de« Leuchter hielt, verrieten ihre ranke, schlanke Schönst. Wunderbar Helles blondes Haar flutete ihr in weichen Wellen über Schultern und Hals hin, märchenhaft schön schaute das feine Ge sichtchen aus dem Blondhaar heraus, aber das Schönste waren doch die blauen Augen darin. Die konnten so stolz und scharf wie Stahl in die 'Welt blitzen und so weich und warm wie der blaue Frllh- lingshimmel strahlen, so verschwiegen und verloren wie der verborgene Waldsee verträumt in die Welt blicken. Jetzt sah die Frau ernst, ja traurig dem Manne ins C-esicht und aus der Tiefe stiegen ihr Tränen herauf, stahlen sich in die Augen und standen wie ein paar große glitzernde Tropfen darin, bis sie über die Wangen perlten. Der Mann wandte sich bei dem Anblick bewegt ab, umschlang sein Weib und drückte es innig an sich. Es war das erste Scheiden in ihrer jungen Ehe. in die sie sich weit draußen im Wald und fern von der Welt hineingeträumt und -geherzt und -geküßt hatten. Wochen währte ihr Glück nun schon und würde mit ihrem Willen immer bei ihnen verweilen, wäre nicht letzten Abend der Landbote von der Kreisstadt heraufgestapft gekommen mit einem gefalteten Zettel in der Tasck)«. der. kaum geöffnet, mit seinen wenigen Worten das heimliche Glück der jungen Gatten schon vertrieben hatte. Der Schriftsteller Dietrich Gradewald war tele graphisch in die Hauptstadt berufen, um in einem großen Prozesse, oer cm Inland und draußen aller Interesse wachrief, vor Gericht Zeugnis für einen der Beleidigung angeklagten politischen Kollegen von der Feder abzulegen. 6-mcsinenbrmL Wieirmci 2 k^atbsuLring 2 (Nan beackte genau die ^ii-ma!) Von bienLlag, den 2. ab ermässigte Inventur-fsuLN-chme-f-'l'eiLe hervorragende ^inkauss-Eelegen^eit in nur besten Fabrikaten. sm 4. lliill II. Jan. M üdeMlillllen, kür nur 8onntax88kunä6u am Isnumn» OI»»« tzk«»»«»»,»«»««! Livreluutsrriekt separat nnck nnxestörir Arrangements von TaarauktUliruu^en jeckvr 4rt kür Verein« uuck Kesellsebakten. (-ssckLtrtv .^nmelckungeu erbittet reedt/oilie uock jeckvrrsit oosss lloobsobtungsvollst / V81M1S11 Vvgino 24. ^prii. i M lllaa rvrlunxe kiiekvv L 8elimi<ll, s. kedi'kIdöoMilkIslLekvi', SpiMen rdooansrtan 18 I. Tel. I345K. Tauee-u. ^denckkursek.llerr.ll.1 mweo. ^etiusIIeu.grUockl.^usbiIck.v.8nebbait., Iiorre>p.,8ieoo2r.,!llk>8edive<ekrd.u»v. jE' 54 erstkl 8ehreldwa,ekioev. 19l0vurck.llns400Valiall/..gowelck. Nio- trnttsal. ^usliunkt o.ichw*p.il«tellloa. X>«»«7 Institut Vsltz -lmenan t. Thür. ins. ?Lvar.-, Schnei, sicher. Pr. frei, «orsro Ugp)»s»j)foo.Arbt«std.s.Gymn.n.Reolsck. sllMU1Hvb.erfLehrHumbolvtst.lS.nl ««7 «Karra «I »kavier-, Biolin- und rMjS gt. Gei,na-Unterricht »irv rrteilt »öntgstraße t2, tt. -„7»? -- ?». rlllßkrolv 5s!o«-irikett§ sirkti „Saeens" hiMeHeizkrast 5» 3tr. fr,» »ekler d Str .4 -.7« 25 - do. d - - —.72 lO - do. d - - -.76 ZeUieMi, !el. IM. 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