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ui Nur eine rote Role. Ein Novellenkranz von Alfred Funke. (Nachdruck verboten.) „Wagen um Wagen rollte vorbei, alle weiß be kränzt, hier und dort schnaubte «in Auto dazwischen. Leokoien und Flieder, Hyazinthen und Gardenien, Kosen und Nelken, aber alle in der gleichen Schnee- sarbe, bedeckten Räder und Wände der Gefährte. ".'Leih waren Schirme, Hüte und Roben der Damen, die in den weisjbespannten Wagenkissen lehnten. Eine unbeschreibliche Fülle von Licht und Pracht zog die breite Promenade entlang. Immer neue Rufe der Bewunderung folgten ihnen von der «trage und den Baikonen, Konfetti stoben und Blumen flogen, und aber dem ganzen bunten Wogen stand die Sonne und der blaue Himmel in unendlich harmonischer Pracht. Plötzlich erhob sich Baron Haddenberg« und zog den Hut sehr tief. Ein älterer Herr von unverkennbar deutschem Typ ging mit zwei Damen langsam im Gedränge der Menge an den Tischen des Cafös vor bei. Er lüftete artig den Hut, auch die Damen erwiderten höflich den Gruft des deutschen Diplo maten. Ihr elegantes Aeutzere, das trotz der ein fachen Form die seinen Linien der Aristokratie besag, verriet deutsche Damen der ganz grotzen Gesellschaft. Die jüngere, von tadellosem Wuchs, in ein sand farbenes englisches Kleid gehüllt, erregte die Auf merksamkeit der Herren am Tische in besonderem Matze. „Wer ist das, Baron?" fragte der Bicomte erregt. „Eine Bekanntschaft aus Lissabon", sagte der Baron leichthin. „Das ist eine Schönheit ersten Ranges —", er eiferte sich der Amerikaner. „Was wissen Sic von Schönheit, Sie Sohn des Dollars und des Weizenmehls!" warf der Pariser in; „eine Schönheit, sagen Sie? Ein Märchen, ein Wunder! Diese Augen! Dieser graziöse Gang, diese Figur!" „Sie haben wirklich ein Mordsglück, Baron", be- srätigte Graf Gelversheimb, „ich habe doch auch in meinem Leben schon ein paar Mandel hübscher Frauen gesehen, aber eine solche Charme — Sapristi!" „Wollen Sic uns nicht vorstellen?" drängte der Vicomte, „wann haben die Herrschaften Empfang? >ch werde sofort meine Karte abgebcn." „Ich wcitz nicht, ob ich Ihnen ohne weiteres ver brechen kann, Sic Herrn Konsul Ahrend und seiner Tochter, der verwitweten Baronin von Pcdras Altas, vorzustellen. Die Herrschaften sind sehr reserviert, und ich verdanke es nur dem Umstande, datz ich einige Zeit bei unserer Eesandtschqjt in Lissabon arbeitete, bei ihnen vorgestellt zu werden." „Also deutlich gesprochen: Sie sind ein Egoist", rtlärte der Bicomtc, „aber wir werden auch ohne ric hoffentlich in den Salon der Herrschaften kommen, lus Wiedersehen also!" Er lüftete leicht den Seidcnhut, rückte das Cin zias zurecht, warf nachlässig ein Silberstück auf den f,fch und verschwand im Gedränge. Auch die andern crrcn verabschiedeten sich. Baron Haddcnberge ging die Promenade bis zur »ochsten Querstrage entlang. Dort schlüpfte er aus Lichten Gewühl und ging hastig seines Weges, dem Hotel zu. Vergeblich spähte er nach dem Konsul und seinen Damen. Sie waren in der Menge der Spaziergänger verschwunden. Der Baron Halle eine Falte auf der Stirn, während er langsam in eine stille Querstratze einbog, wo in grünen Gärten die stillen Villen lagen, von denen der Blick aus das weite Meer flog. Zn Nizza, mitten iin Getriebe des Karnevals, hatte er vor wenigen Tagen den Konsul und seine Tochter wieder gefunden, nachdem er ihnen in Florenz Lebewohl ge sagt hatte. Aeutzerlich war es ein Zufall, genau so, wie es in Auteuil und Longchamps bei den Rennen, tn Bayreuth bei den Festspielen und beim englischen Derby gewesen war. Bor sich selbst war der Baron ehrlich: er hatte den Zufall stets herbeigeführt, und die Baronin hätte eine Törin sein müssen, wenn sie es nicht gemerkt hätte. In Wiesbaden während der Kaisertagc hatte er in einer Loge des Opernhauses den Konsul und seine Damen kennen gelernt. Mit der Formgewandtheit des welterfahrenen Mannes hatte er sich ritterlich um die Gunst der traumhaft schönen Frau bemüht, die wie ein Märchen auf feinen Lebensweg getreten war. Mit der Freundlichkeit, die dicht an Gleichgültigkeit grenzt, hatte sic seine Höflichkeiten hingenommen, und weun der Konsul, der im Verkehr mit den jungen Diplomaten ihn immer freundlicher behandelte, einmal einen wärmeren Ton, etwas von deutscher Herzlichkeit in das Gespräch und den Umgang zu bringen suchte, jo blieb seine Tochter gleichmässig kühl, ohne zu ver letzen. Nur einmal, auf dem Wege zum Neroberg, hatte der Baron eine Eefllhlswallung bei ihr be merkt, ohne sic sich erklären zu können. Er erzählte von seiner ersten Tätigkeit als Konsul des Reiches in S. Zosv do Sul. „Ist wohl ein ziemlich verlorenes Nest da unten?" hatte der Konsul gemeint. „So ziemlich." „Und das Gesindel von Eingeborenen ist wahr scheinlich auch für Sie gerade keine Freude gewesen?" „Im Gegenteil. Ich habe mich nach einem halben Jahre schleunigst versetzen lassen. Sie werden in den Zeitungen davon gelesen haben. Das war damals, als ich den löblichen Behörden einmal die Faust unter die Nase hielt. Damals lictz ich unfern Kreuzer kommen und die Geschütze einmal auf das gute Nest richten. Die Halunken hatten den Doktor Johannsen auf dem Kamp ermordet " Deutlich sah der Baron noch jetzt, wie sich die schönen Augen der Baronin mit dem Ausdruck jähen Entsetzens auf ihn richteten. Der Schreck stand in ihnen gemalt. Ganz starr und ausdruckslos vor Angst blickten sie ihn an. Sie war totenblatz ge worden. Dann raffte sie sich mühsam zusammen und bat den Konsul: „Mir ist nicht wohl, Papa, und du führst mich wohl nach Hause." H * Diese Szene stand jedesmal frisch vor der Seele des Barons, wenn er die schöne Frau sah. Hin und wieder war er mit einer vorsichtigen Andeutung darauf zurückgekommen. Aber sie ging nicht darauf ein. So vermied er es schlietzlich, den abgerissenen Faden neu anzuknüpscn. Seit jenem Tage in Wies baden hatte er sich nie von ihr trennen können. Der Dienst hielt ihn zwar für einige Zeit fest, aber sobald er mit gutem Anstand Urlaub nehmen konnte, reiste er gewitz dahin, wo er den Konsul traf, mit dem er eine höfliche Korrespondenz unterhielt. Die Leiden schaft für die Baronin Pedras Altas war aus einem glimmenden Feuer in ihm zu einer lodernden Flamme geworden. Tag und Nacht stand ihr Bild, dieses unendlich sütze Frauenantlitz mit den fragenden Kinderaugen unter den sanften Brauen, vor seiner Seele. Sein ganzes Leben lag im Banne der einen grotzen Sehnsucht nach ihr, nach Jolita, der schönsten aller Frauen, ohne datz er es bisher gewagt hatte, zu ihr von der heitzen Liebe zu sprechen, die sein Herz verzehrte. Er war gewitz, datz dem Konsul seine Werbung um seine Tochter willkommen gewesen wäre. Aus den Gesprächen mit ihm wutzte der Baron, Latz ein grotzes Unglück seine dunklen Schatten auf Len sonnigen Weg Jolitas geworfen hatte, und datz der Konsul es für ein Unglück hielt, Latz seine Tochter mitten im Strome der Welt eine Einsiedlerin blieb. Wenn doch ihr Herz noch einmal sprechen möchte — das wäre gut! hatte der Konsul geseufzt, als sic allein unter den Tannen des Schwarzwaldweges hingingen. Aber Jolita selbst blieb gleich freundlich und kühl. Baron Haddcnberge war mit sich selbst unzu frieden, als er vor dem Portale seines Hotels stand. Warum hatte er nicht längst das entscheidende Won gesprochen! So konnte er nicht länger in Zagen und Hoffen bleiben, und in plötzlichem Entschlüsse gelobte er sich, Jolita, sobald es möglich war, um Ja oder Nein zu fragen. Im Vestibül des Hotels wartete die Zofe der Baronin auf ihn und knickste artig. Sie hatte ein kleines Wort im Vertrauen mit ihm zu sprechen. Dem Baron war Ninon nicht fremd. Sie hatte ihm die Tür zum Salon in Lissabon und Paris geöffnet. „Was gibt's, Ninon?" fragte er gespannt. „Eine Kleinigkeit, Monsieur le Baron, es ist wegen der Rosen —" „Nun?" „Oh, die Rojen sind entzückend, ganz wundervoll, aber der Herr Baron wissen nicht, datz die gnädige Frau keine roten und gelben Rosen nimmt. Die schönste La France, die wundervollste Madame Roth schild, die herrlichste Eloire de Dijon, die zarteste Marochal-Nicl — ich darf sie nicht vor ihre Augen bringen. Nur wcitze Rosen darf ich in die Vasen stecken. Sie wird zornig, wenn ich nicht gehorsam bin. Warum sollte ich ihr die Laune verderben, wenn ich ihr die schönen Rosen des Herrn Baron gab?" Das war ohne Zweifel eine Marotte der gnädigen Frau. Der Baron überlegte. Eigentlich sollte er darauf bestehen, datz Ninon seinen Rosenstrautz über reichte; lehnte sie ihn ab, so konnte er diese Antwort, als auf eine grotze, ungeschehene Frage getan, hin nehmen. Aber Ninon kam ihm zu Hilfe: „Wenn ich dem gnädigen Herrn raten darf — der Herr Baron können doch einen Strautz schöner weitzer Rojen kaufen. Man hat gerade jetzt hier in Nizza Ueberflutz daran. Und wenn der gnädige Herr heute nach mittag den Strautz persönlich überreichen würde, wäre es tausendmal besser, als wenn ich es aus richtete." Ninon zog mit einem Fünssrankenstück ab und rechnete geschwind aus, datz sic den herrlichen Rosen strautz des dummen Deutschen für zehn Franken bei jedem Gärtner und Blumenhändler los würde. Die Manschette allein war ihre zehn Franken wert. — Um fünf Uhr nachmittags schritt Baron Hadoen berge im Gehrock und Seidenhut durch das schöngc schmiedete Gittertor der Villa „Monrepos" an der Rue Garibaldi. In der Linken trug er einen Strautz prächtiger weitzer Rosen. Er war entschlossen, die Frage an das Schicksal zu richten. „Der Herr Baron treffen die gnädige Frau allein", sagte Ninon halb vertraulich, als sie ihm den Paletot abnahm und die hohe weitzlackicrtc Tür zum Salon der Baronin öffnete. Es war ein echt französischer Damensalon, in dein er sich umsah. Kokette Rokokomöbel mit vergoldetem Holz und Hellem geblümten Seidendamast leuchteten auf dem grotzen Teppich. Ein großer Gobelin war an der einen Wand gespannt, eine Szene, in der jütz lichcn Manier Watteaus und seiner Zeit gehalten. Eine grotze Cloisonnövase stand auf vergoldetem Postament, in Vitrinen prangten auf geschliffenem Glase die kleinen seinen Sävresfiguren, in dem Kamin, auf dessen Marmorsims eine Pendüle leise lickte, flackerte ein leises Feuer. Ein seidxner Lor Hang verbarg anscheinend eine Tür an der Gegen wand. lSchlutz folgt.) Sie Stippen Les poltgeietzes. Plauderei von A. Nierth. (Nachdruck verboten ) Kaufmann Sieber, der einen umfangreichen Post Versendungsverkehr unterhält, hatte sich schon oft mil den Bestimmungen des Postgejetzes beschäftig!. Da bei ihm aber noch viele Zweifel obwalteten und noch verstärkt wurden durch die in den Zeitungen der letzten Zeit wiedergegebenen, sich teilweise widersprechenden Gerichtsentscheidungen, wandte er sich an den ihm persönlich bekannten Postdirettor des Ortes, um sich einmal gründlich über alle wichtigen Fragen zu unter richten. Es entspann sich nun folgendes Gespräch Sieber: Darf ich einen verschlossenen Brief für meinen Kunden in dem benachbarten Elsterau einer Frau mitgeben, die mir jeden Mittwoch von dort die Butter in das Haus bringt?" Postdirektor: „Wenn sich in Elsterau eine Postanstalt befindet und wenn die Frau eine Vcr gütung für die Beförderung des Briefes erhält, iit dieses Verfahren nicht gesetzmässig. Denn der gründ legende 8 1 des Postgesetzes bestimmt: „Die Beförde riing aller versiegelten, zugenähtcn oder sonst oer schlossenen Briefe gegen Bezahlung von Orten mit einer Postanstalt nach anderen Orten mit einer Post anstatt des In und Auslandes auf andere Weise, als durch die Post, ist verboten." Unter Bezahlung ist jede Gewährung eines Entgelts zu verstehen, ganz gleich, ob die Gegenleistung ausdrücklich ausbedungen, versprochen, verlangt oder nur stillschweigend verein bart, in Aussicht gestellt oder erwartet worden ist Trinkgelder. Biergelder, Weihnachtsgeschenke für die Kinder des Beförderers sind von den Gerichten in be stimmten Fällen als Bezahlung im Sinne des Post gesetzes angesehen worden. Zu den „Postanstalten" gehören nicht die ..Posthilfsstellen", die in kleinen Landorlen vielfach bestehen." Sieber : „Es mutz doch aber zulässig sein, einen Brief dringenden Inhalts auf andere Weise als durch 8o!slM ükr Vorrat reiekl k verfault, än-- UoucksckukAcsebät't vserr " VdoMLsArsse 3,1. Lt„ ltiiim tloriirtr., x ttlneednuli^ebuke zu beckeutenck bei abgehetzten I'i eisen, füi» Osmen äa.8 ka.a.1- TO 2 - fün kennen kt8 I?aar ßOO f ° clMMsclmel-fLl'del'el Larlttnen auf lleu lejlsilelil'elliigiillg X 0. R. D. 159 280. Reine slulläoppirrltlk. kettkellel'ill'eiaiWs Mlottsntötuvss X MelsulliemIii'.-liMlll KuQ8t8topkervi hvvtereiM. iirMriup'rel.jg.Milelieo 081^11 W IZeginv 24. 4pril. i M Ran «erlanxe liükkov L 8etzii>i«Il, s.8cdrMll,8Lsiäel8sSctiör,8prLcdkv Tboiunirli»«; 18 1. Tel. 13458. lattes-u.^benckliursvk.llerr.u.l »men. ^ednelleu.trrttnäl.Ausblick, v.llnebbalt.. korrr»p.,8lenosr.,K«»<!kine*(!brd.u8«. M^54 erstbl Kekrolbmaseblneo. UU0^nrck.nns400V»kanz. genielä. kin- tritttiixl. ^usicuolr u.l'rosp.^ostevlo«. <u>«»«7 Gebild. Dame ert. deutsch. Untere, an Ausl., Stde.3ö-H, Kantstr.17, Gattenh. p.r. *««18 sck!,/,l,s,i1fnu.Arbt»std.s.Gymn.u.Realick>. lklluUUlHvb.erf.Lchr.Humbol0tu.l3,HI. »3S«7 V. Lrklltdalvra MusiU-IusUtat ß 1», I. tllemeotar-vnterr. o. bSders ^.usdllckg. Gepr. Konservatortstin ert. Kind, grdl Bioltnunterr.St.2.zlOff.V.64E;p.v.v!. *««4» vsMiikchllkiilem u Zoschneiden w. attindl. gel. b. An« fertig, eign. B«d. Äe»«arkt 1. »o««?« llslent-lOMUlmkrii ' ltriuM» L SMsl, I.eipttrr, lstnrkt, 16, IHc Leters-ttr. Remirkuoe, Verneitunx u. Laut von isuten latenten. a»87» reioigeo, -rvaeks. und krott. nach neuester Methode, ivwtc Lnlständunxen von I'olstei- miikelo, Teppleben .c. mittel.' 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