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Letrntrer Tsyrdlrm. vrnnrrstas, lO. Novemver ISIS. versnüyunyen. : Krtstollvalast-Tdeater. Leunhardy HaSlel vat mit seiner Burle-k« „Die DalleSprtnzesfin" einen großen ikrsolz zu ver zeihen: auch di« übrigen «anstierfvezialitiUen finden all- abendlich groben Beisall. — Jin Weinrestaurant konzertiert bi» S Uhr nachts ein» erstklassige Künsilerkapelle. — Das ktrislallpalast-Tafz ist die ganze Nacht geöffnet. : Heute findet im Etablissement Drei Lille» der HouS- schmau« statt, bet welchem sich siet» all«, di« zu dem Haus, geschästltch« und freundschaftliche Beziehungen haben, ein finden, um einige Stunden in wahrhaft geselliger Weise zu verleben. Nun hat e» aber da» Ehepaar NöSke immer ganz varzch»Iich verstanden, dtesm» JahreSfeft et» desenheveS Neltef zu geben, sowohl die kulinarischen wie die geistigen «eniisfe sind tadellos und ersttlassig. Den iirstruinentalen Teil führt die 1l>7rr Kapelle unter Herrn Direktor EXltsch« Leitung au». Den humoristischen Teil haben ebenfalls vortrefsltch« Künstler, u. a. die wohlbekannten Veidel«Lnaer übernommen. Len Neschlub de» Festes bildet ein flotter Ball. t «anSsouci. Eine» besonders gediegenen Genüsse» dürften sich heut« abend die Besucher dieses Etablissement» v«. sichert halten, indem die bekannten Setdel-Dänger ein vor trefflich zusammengestellles Programm zur Durchführung bringen, in welchem die einzelnen Kräfte der Gesellschaft ihr« Bravour, und Spezialnummern zum besten geben. Die / , Porst«»»»« be^nnt I Uhr, »er sei,en», Pall 10 Uhr. «,r- zugskarten haben heute Geiltigkei«. t Zeolegtscher Garten. Heute abend 8 Uhr findet das zweite Sinsoniekonzert vom WtndersletnOrchester stau. Da» Programm verzeichnet Beethovens herrliche Sinfonie ODur Nr. ü (Pastorale), sowie Borspiel und «Isolden» LtebeStod' au» »Tristan und Isolde" von R. Wagner. Desselben Kom ponisten Romanze Mr Violine mit Orüwsterbegleitung „Album blatt" wird Herr Konzertmeister Szsnto »nm Vortrag bringen. Außerdem grlangeu noch AtrndelStohns herrliche Ouvertüre zu Shakespeares «SommernachtStraum" und E. M. v. Webers entzückende „Anfforderung zum Tanz" zur Ausführung. ES erübrigt sich völlig, darauf hinzuweisen, dab alle di« groben Nr. 3l0. 104. Halrrysns. Werk, v.» de« sei« l«NMM hOchberühmten Wind er stein- Orchester in vollendeter Weis« tnlerpreNert werden und den Besuchern dieses Abends ein erlesener Kunstgenutz bevorsteht. : Alte Burg, Pfafsendorfer Etrahe 1. Heute grobe» Schlachtfest. Bon S Uhr an Wellfleisch und Wurst, ff. Peh- bräu, hell und dunkel. : Wtnzerkeller, Goetheslrafze 8 und Brühl 80. In diesem beliebten Weirckeller gibt beut« die rühmlichst bekannt« Künstlerkapelle »AIt-Wi«n" «in Konzert, das den Lharakter eines Wiener WalzerabendS trägt, da vorwiegend nur Me lodien von dem genialen Walzerkonig Straub zum Vortrag gelangen. Das Konzert findet bei vollständig freiem Ein tritt statt. Wir vvtsrreioduotvu ^ugmtolltou voll Lorrn IL«rI I-aelSPklx« Livowstoxrapdeu: HsrstmxäWebeii 12, !)ke8ilii«k8ll.82, VoHes-UZssr«!», IIaiii8tr<>88e 5, rklbreu hiermit, d»«s Hrlr dorolt«, ruiu Voll n«l»on I» io- rriv »nol» Ir»»K« Leit vor Vortbllootltvli«»»; «Io» l-okntgsrtl'-» kür KillSlll»to^rllpi>vllanLeskellto, <iio euteproabvodeu Oükvo de« vor«oii«»nlSi» r»rir» uoA »ooN NBKoro L0I»»« I»«rlvdoi> ui»«I Ke««»»;«» I-Otl»Ll»r, cksa 7. bkovember 1910. . vss 6sssm1p6l'8ona! ller fiema KspI Ludewig. 4V» ttatttaelnanrleasse 13/17, Mvittn Nachrodt. DItellvk roll 5—12 vlir: „llKaorbiäsiuesta". , 9 kesctro, dildkuub. vamou. 0»7«« vorm."sk!6Msek6 öl'LUSk'si ' TaueiiäSk Steavo 2S »:: llvem. 8au«e>- Vvlepiion 1459«: , 8alr> kür Voi^vägs un6 Qesstlsekisttsn. »0Ü»2I AUgcni. HRSblsitzel-Nllkiil z« Leipzig. Einladung zur Donnerstag, den 10. November 1910, abends 8 Nhr im Großen Saale des Kaufmännischen Bereinshanses, Schulstraße 5. TageSvrdnuug: 1. Geschäftliches. 2. Die Obliegenheiten des HauSmannS. 3. AuSspiache über die Retchszuwachssteuer. 4. Fragekasten. Unsere Mitglieder werden hierin rrgebenst eiugeladen. Ferner machen wir unsere Mitglieder darauf aufmerksam, daß am Sonnabend, Ven 26 November V. I.. mittags 1 Uhr im Zirkus Schumann, Berlin, Karlstraire, eine pi'olesIvsi'SSiUHNHlung der veutschen Hausbesitzer gegen die Retchszuwachssteuer iiailfinben wird. Die Leipziger Hautl.siher werden hierdurch rrgebenst dazu etngeladen. Zum Zwecke eines starken Besuchs hat dec Borstand des Verbandes der Hausbesiyer-Bereln« Leipzigs beschlossen, am 26. November einen Exttazug (Ab- fahrt 8 Ubr 42 Min. vorm. ab Berliner Bahnhof. Ankunft 1l Uhr 4l Min. in Berlin) abaeden zu lassen. Preis für die Fahrt in III. Klasse 3,0 » -6, in II. Klosse 4 30 Falls genügende Beteiligung vorhanden, ist für die Rückreise am Sonntag abend ein Extrazug (III. Klasse 3,00 ./l, II. Klasse 4.30 ^t) ge plant, welcher event. 7 Ubr 50 Min. ab Berlin, Io Udr 43 Min. in Leipzig an kommen würde, andernfalls würden für die Rückreise Fahrkarten zu tarifmäßigem Preise zu lösen sein. O Wetter haben wir beschlossen, denjenigen unserer Mitglieder, welche diesen Exiramg benutzen und an der Protrsiversammlung teilnrtnnen, einen Beitrag von 5 Mark zu gewähren, und zwar bis zu einer Höchstzavl von 120. Die jenigen unserer Mitglieder, welche von dieser Vergünstigung Gebrauch macken wollen, werden gebeten, ihre Anmeldung sofort in unserer G-schäst-sirlle. Schul- straße 8, za bewirken. «rr» Der Vorstand. Ssvksisvken kilr 1«>ilUkii8timmreekt. 8»llll»deoü, den 12. November, »deoä» 8'/« Obr Im 8»«Ie «I«l» Hotel Vvrdvrslraese 3, voll krL. 6ma. Lnoss, Vors. des Lundes vorvsriscbcr Lraubllvereios, über: k'rauenstilmrii'Setit Xaod dem Vortraeo trvio ^uzspraebs. Zutritt u. Leckekroibsit kür jedermann. 2a rnblrvlodem Lvouode ladet via «ar« Atzsrlv 8trltt (Dresden), 1. Vorsitzende. Unterzeichneter Verein empfiehlt zur Anfertigung von Bürsten und Besen aller Art: v. Aanl, Lühner Str. 55, Port. Als Robrstuhlfleckler und Bürsten macher: Ehepaar tlellllseb, Seb.-Bach-Ltr. 17. H. v. Nur als Rokrstuh!flechter: Frau vureklrllrdt. tzrinrichstr. 38, IV.. KI. stevb, Rietschelstr.11, A. Ituwlnke, BrockdauSiir. 40. vsw. Ulriek, Mrlanchthonstr. 3, II. r., k. Llatrv, Peter«- fseiuweq 21, H. II., 0 vei-tkold, Gtebnerstr. 11, III. Al< Klavierstimmer: 8eduItLv, Bayerlch» Str. 44 H. II. o«°rr Der Verein der erwerbtreibenden Blinden, Leipzig- irckileliten, ksliteelliiikei'. kliemiliet, Ilixeiliklitt!, leeliniker ist Ibnon da» kintllkbtvll der I-elprkxer Ikandelslcamwer über die liollkllrreorblausel deballott Voi>iiSr»t»K, «ton IO. !^ovoml»er 8/, Vdr „ , tsetilon^ IdtttSrntetn". Kitter»trasse VortBKL des Ikerro IZr. vttotlior, IS«rIIi> rri« Lo»IrrLrrS»L!Ll»ILSvL vlld Idviitovlio V««dntlter - V>rt»»o«I ». ». r v. verirlrsverrvaltrurr Delprlg. WG^ 8po»tKlf»I»BlHr "MW Kstontor-Möbel A jtzük" ttlrolu« Ilortloto, ^MW 19 t^ottschedstratze 19. -MW Karin- and Lnaada-USbel WM" in Robr, Holz u. Eisen, "MW MW" NoüschutzwSnde. "MW DM" IVIIIroIeu Fiortlet», "MW DM' 19 tvottfchedstratzr 19. "MW er«»»» MilliM« Lurchen. Herzliche Bitte! LLer unterstützt jnng. talentvoll. Kunstmaler durch »auf seiner Lrt- ginalaquareUe u. Federzeichnungeni trotze Auswahl. Aquarell oder Federzeichnung bis 25 Äüttge Off. «. Ll. 18 an die Sxped. d. Bl. - »»ISS Weihnachts-Schlager g»s. Off. erb. unter IV. 652 Exved. d. Bl. «er«» Revisionen. Abschlüffe, Einrtcht u. Füvr d.Bncher.ka»fm.Ratrc.T'l.9729. Ld*sln>iräm«r,brtid.Bücherrev.,Westsl.64,p -foser Perfekte Ntätterin empfiehlt sich geehrten Herrschaften in- HauS. Offerten erbeten unter L. 77 an die Sxvedilion dieieS Blattes. »,«»,r Mökorrsvlsor 8ot«Ilvr, Breitkopfstratze 1, pari. Einrichtru — Ordnen — Nachträgen — Bilanzen — Revision der Bücher — ständige Aushilfe — Steuer deklarationen re., sachgemäß, auch auswärts. »ooos» llMNEakmillttleppMig krlmmaiscstessr.TV.Ies.lbS't.s'iMff-i k^rr» lloiol/tiu K'rit-»!«!, I-elz»ri»;. VVIV^U» Grimm.Ltr.I2,I.Tel.I0s73. ,»«ir» s. N Dem „Verbände Deutscher Handlungsgehülfen" ist der Ausfall der Kaufmannsgerichtswahl in Leipzig mächtig auf die Nerven gefallen! Das beweist seine vorgestrige Anzeige. Wir können ihm die Katerstimmung angesichts seines leeren Geldbeitzels und seiner enttäuschten Erfolge nachfühlen und wir verzeihen ihm deshalb den Ton seiner Anzeige, weil wir wissen, daß das der Aerger, der letzte Wut ausbruch und der Rest seines maßlosen und geistlosen Geschimpfes, die getreuliche Kopie der Art ist, wie diese Friedensheuchler den Wahlkampf geführt haben. Wer schimpft, hat unrecht, heißt ein Sprichwort. So geht's dem Leipziger Verband. Er schimpft, »veil wir mit der Bekanntgabe des Wahlergebnisses den Dank an unsere Wähler verbunden haben. Am Tage vor der Wahl schrieb der Leipziger Verband: „Stoch 24 Stunden und die Würfel sind gefallen! Die Frage wird dann (entschieden sein, ob über dem Leipziger Kaufmannsgericht die Fahne des Leipziger Verbandes weht oder nicht." Ja, die Würfel sind gefallen! D. H. B. ----- 18 Beisitzer, Leipziger Verband ---- 14. Die Fahne der Leipziger weht also nicht über dem Kaufmannsgericht. Deutschnational ist und bleibt Trumpf! Darob die Wut, und deshalb fügt der Leipziger Verband den alten, längst widerlegten Unwahrheiten neue hinzu, um seine Mitglieder über den schlechten Erfolg hinwegzutäuschen. Wir beschränken unS auf die Feststellung folgender Tatsachen: E9 daß die gesamte deutsche Angestellten - Bewegung in bewußtem Gegensätze zum D. H. V. steht. Wir bekümmern uns um andere Berufsgruppen nur insoweit, als dabei HandlungSgehilfen-Jnteressen berührt werden. EA iVUhV, daß der D. H. V. eine antisemitisch-agrarische Jnteressenpolitik treibt. Wir bekümmern unS als Berufsverein um keinerlei Parteipolitik, in unseren Mitgliederreihen befinden sich Angehörige aller bürgerlichen Parteirichtungen. Wir fragen keinen darnach. Wir sind bei der Durchführung der von unS für den Hand lungsgehilfenstand zu erstrebenden sozialen Reformen auf die Unterstützung aller bürgerlichen Parteien angewiesen. Wir lehnen eS aber auch ab, die Handlungs gehilfen-Bewegung inS politische Fahrwasser hineinzusegeln, wie das der Leipziger Verband bei seiner Stellungnahme zur Gehaltsfrage tut. daß es dem Leipziger Verbände nicht um einen sachlichen Meinungskampf zu tun war — er drückte sich feig um unsere Versammlungen — sondern daß et ihm auf die Vernichtung det D. H. L. aukam. AAkHk daß er trotz dieser Tatsache noch pharisäerhaft „Frieden" heuchelt, unS als Friedens störer hinstellt und doch weiß, daß wir ihm beim Kaufmannsgerichtsgesetz, beim Ladenschlußgesetz, bei unseren Erhebungen über die wirtschaftliche Lage die Hand zu gemeinsamer Arbeit und vor 3 Jahren zum endgültigen Frieden boten. Er lehnte ab. EökHk ist, daß der Leipziger Verband vor der Wahl schrieb, er müsse siegen, denn die älteren stimmberechtigten Angestellten seien Anhänger seiner Liste. Da 2000 Handlungs gehilfen nicht gewählt haben, sind mindestens 1000 Mitglieder deS Leipziger Ver bandes der Wahlurne ferngeblieben, weil sie zu ihrem Verbände kein Vertrauen hatten. Der Leipziger Verband hat in Leipzig 1500 wahlberechtigte Mitglieder mehr als wir — wir haben 531 Stimmen mehr erhalten alS der Leipziger Verband. Von 5579 Wählern haben die Deutschnationalen allein 2476 Stimmen erhalten. DaS ist sehr wohl ein Zeichen des Vertrauens. Im ganzen Deutschen Reiche sieht eS genau so aus, in allen deutschen Kaufmannsgerichten stellen die Leipziger 521 Bei sitzer, die 58er 264, der D. H. V. 1015 Beisitzer. daß vor noch gar nicht langer Zeit zwei ehemalige Führer des Leipziger Verbandes (darunter der Leipziger Wahlleiter von 1907) sich von ihm abgewendet haben, weil dem Leipziger Verbände die geistige Führung fehlt. daß der Leipziger Verband mit seinem jetzigen widerlichen Geschreie die Leipziger Gehilfenschaft über den Bruderzwist und die Kämpfe in der eigenen Verbandsleitung Hinwegtäuschen will, denn sonst könnte der 2. Direktor des Leipziger Verbandes einem seiner Thüringer Kollegen nicht schreiben, daß er „Bosheiten, Gemeinheiten und Niederträchtigkeiten ausgesetzt sei, daß er einen Ekel über das Treiben der Meute habe und daß ihm die in ihrer Eitelkeit gekränkten Neider und Hasser auf richtig leid tun". Und der muß doch seine Leute kennen. Man vergleiche aber auch den übereinstimmenden „guten Ton" des Leipziger Verbandes in diesem Briefe und seiner vorgestrigen Anzeige. Genug damit! Wir werden dem Leipziger Verbände in seiner gehässigen KampfeSweise nicht folgen. Wir schließen heute an dieser Stelle die Diskussion über die Kanfmannsgerichtswahl 1910 und werden den sachlichen Meinungskampf um Standesfragen in unseren nächsten HandlungSgehilfen- Versammlungen gern aufnehmen, wenn der Leipziger Verband den Mut findet, dort an der richtigen Stelle seine für unseren Stand gefährliche Standespolitik zu verteidigen. Wir werden zum Besten des deutschen Handlunqsgehilfenstandes unsere allseitig anerkannte Standesarbeit auch hier in Leipzig fortsetzen, unbekümmert um all die anderen. Das ist unser letztes Wort! "» DkliWlillionliltt HaMullgsgkhilskll-VerbMd Ortsgruppe Leipzig (Jur. Person). Geschäftsstelle: Johannisgasse 4. Wer liefert Borken v. V, Ko. ab gegen vorb. Kaffasendung oder Nackn.? Gefl. Off. eub 2.4129 an die Expedition d. Bk. erbeten. vsi-s Jack^Kost.,R0ck.w.in eins u.eleg.Ausi.aef. u.mod. Atet.Ios.Hammerb., Brancvwitr.2. »6174 Wäsche w. saub. u. billig >ntt der ^and gestickt Brandvorwtrknr.55. III. l. 771» kariembkiten M Art, Anpflanzung v. Bäumen usw. führt reell ausLpz.»Slötteriv, Wasserturmstr.32, III. »sri» Wer bringt Schmisse bei l Antwort erb. u. I>. 24 hauptpoulagernd. »ris. öeii'3l8ge8ucde. Meine Schwester, 32 I. alt, aus sehr gut. Familie (Waii'el, welche sich nach einem armüit. Heim sebnt, wünscht beh. Heirat die Bekannisckait eines aebild. Herrn zu machen. Suchende ist istchtlg in Küche u. Haushalt von ange nehmem Aeußereu, heiteren Wesens und nicht ganz unvrlmögend. Strengste Dis kretion zoorüLert und erwartet. Werte Off. uni. v. HV. 632 ,,1il«»IIdea- dsiik", Dresden erb.»«144 Wer tritt m. 2 heiteren, >ymp. Dame» iwecks späterer Ehe in netten, anregen den Verkehr? Rur wirtlich gebildete Herrn» mittl.Alters wollen schreiben unter Ü. 4b an die Expedition d. Bl. »»ri, .Ws,lWWWM LlrtilKiitrtikk -«« Dienstag abend v. August uSplatz bis .lusetstr. Verl Gea. höbe Belohnung ab-uaeb-n ieundbureau Wäckterttr. Bcreiu sclMndigcr Leipziger Kaufleute und Fabrikanten zur Wahrung berechtigter Interessen (juristische Person). Etnlabung zur Mttglteber-Versammlung im Restaurant Kitzina L Helbig (Passage-Zimmer Montag, den 14. November 1910 abends 9 Uhr Tagesordnung: 1) Geschäftliches. 21 Das kaufmännische FortbildungSschulwrsen. (Referent: Herr Stadtrat Seifert.) 3) Fragekaüen. «ne» Vor Vor»t»n«l. »Milm-W« WM Diejeniaen VereiuSmitglieber, welche an der Protestversammliing *Ver deutschen Hausbesitzer tn Berlin am 26. Rovember ». v. teitnrbmen wollen, bitten wir, fich bi« -um 12. Rovember ». 0. in unserem Bureau. L -Reudnttz, Dresdner Straße 26, I., zu melde». »» »» Der Vorstand. I. Sv.»A«ft^ Iodannisvlatz. Milckrei« m. Zucker u. Zimt. D. B Leisching. l I. - Tövfernr. I. Gelbe Erbsen m Wien. Würstchen. T. B. Gut. Brun. Hl. - Munzgaiie-'4. Grüupchen u. Kohlrabi m. Rindfl. T. B. Ctteller. IV. - Plagw^ Ziegrlstr. Donners«.: Nudeln in. Rindfl. T. B. Weiß. V. - Sell^ Wurju. «tc. üü. Nudeln mit Rindfleisch. D. B. Teuvier. Vl. G»hli»,Ae»k.Hall.St.l05. Nudeln m. Rindfleisch. D.B. Münch