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m. 3l6. l04. IaNrysng. Der lprechenüe Sunü — eine Tatlache. Bon Philipp Berge» (Hamburg). Zn der Zeitung stand: irgendwo in Deutschland — nicht in Amerika — existiere ein sprechender Hund. Wie jemand auf eine derartige, geradezu unglaub liche Notiz hin eine Reise anlreten kann, um sich allen Ernstes nach dem angeblich sprechenden Hund umzuscken, ist mir schleierhaft. Aber es mutz natür lich auch solche Käuze geben. Und kurz, ich sitze im Lisenbahnzug. um mich nach dem sprechenden Hund umzusehen. Dabei bin ich mir wohl bewußt, datz man mit derselben Berechtigung nach einem Aal suchen dürfte der Klavier spielen kann. Auch frage ich mich fortwährend: ..Bin ich verrückt^" „Ist der Besitzer des Hundes verrückt?" „Oder ist der Hund verrückt?" Jedenfalls ist mir aus der gesamten Lierliteratur. die ich einigermatzen kenne, kein sprechender Hund bekannt. Selbst die ohai'.astischc Romanlitcratur hat es noch nicht gewagt, den wau wau mit menschlicher Rede zu begaben, obgleich sic ihn, sonst, konform mit der Wissenschaft, die grösste Intelligenz zuerkennt. Selbst Kipling, der grotzc Kenner der Tierseele, kommt nicht auf den Gedanken, seine Tiere in den „Dschungeldüchern" die Menschen sprache reden zu lassen, im Gegenteil, Mowgli spricht mit Tierzungen. Der Hund des leidengeüdten Odysseus, der treue Argos, erkennt seinen Herrn nach zweijähriger Trennung zwar wieder, aber guten Tag hat er ihm nicht gesagt. Gäbe es irgendwo einen Hund, der in artikulierten Tönen sinngemätze Worte sprechen kann, dann würden sich ja die merkwür- oigslen Ausblicke ergeben. Seit Jahrtausenden ist der Hund der treue Gefährte des Menschen, kein anderes Tier auf der W<elt hatte so reiche Gelegen heit, vom Menschen zu lernen, den Geist zu ent wickeln und sich sortzubilden, und doch ist der Hund in all diesen Jahrtausenden immer der gleiche ge blieben. Schon die Hunde des Eumäos bejatzcn gewiß denselben Spürsinn, die gleiche Anpassungs fähigkeit, dieselbe Klugheit und Schlaubeil wie oic Hunde irgendeines zeitgenössischen Menschen, aber sie besaßen auch dieselbe' „zynische" Unverichämthect und Unanständigkeit, dieselbe sklavische Unterwürfigkeit und für ihren Geist die gleichen Grenzen, di« in der Vorzeit galten. Von einem Köter, der aus sich selbst zu reden angefangen hätte, wie ein rrind, das sprechen lernt, hat man noch nichts gehört. Was bedeutet es also, wenn ein solcher Hund auftritt? Eine Kurve in seiner Entwicklung? Wären wir, die Mitleben den, Zeugen des Augenblicks, in dem der Hund seinen Verstand und damit auch eine Sprache zu entwickeln beginnt?! Heiliger Häckel, hilf! Aber ich mutz doch, um gerecht gegen mich selbst zu sein, sagen, datz ich vor meiner Abreise einen der grötzten Tiertenner der Welt konsultierte: Carl Hagenbeck. Und Hagenbeck sprach: „Ich halte die äachc nicht für unmöglich. Seitdem ich ein Walrotz gehabt habe, das laut und deutlich „Papa" sagen tonnte, wundere ich mich über gar nichts mehr. Reisen Sie mit Gott und teilen Sie mir telegraphisch mit, was der Hund gesagt hat." Mit diesem Segen bin ich abgereist. Was inir sonst von einigen wohlwollenden Leuten noch für Sprüche mit auf den Weg gegeben wurden, ver schweige ich. Der geringste enthielt die Prophe zeiung einer unsterblichen Blamage. Hb Tief in der Letzlinger Heide, man nennt diesen Teil unseres Vaterlandes die Altmark, inmitten des weltbekannten Hofjagdreviers, liegt ein einsames Forstinstitut, das den Namen Teerhütte führt. Hier lebt der Königliche Hegemeister Hermann Ebers, der plötzlich als Besitzer eines Hundes, der sprechen kann, in den Mittelpunkt des Interesses ge rückt erscheint. Wie der Mycill des alten Lukian leinen sprechenden Haushahn, fo hat der Hegemeister seinen sprechenden Hund gehegt, ohne sich viel über die merkwürdige Begabung des Tieres zu wundern. Leimiger Bei dem antiken Haushahn stellt es sich schließlich heraus, Latz in ihn die Seele des Pythagoras über gegangen war; wer in dem sprechenden Hunde der Teerhutte steckt, weiß man noch nicht. Erst als vor einigen Tagen aus Amerika die Nachricht kam, datz cs dem Erfinder des Telephons, Graham Bell, ge lungen sei, seinem Hunde das Sprechen mehrerer Worte deizubringen, lietz ein Verwandter des Ebers- schen Hauses eine Mitteilung in die grotze Welt hinausflattern, datz der erste sprechende Hund bereits seit fünf Jahren in Deutschland lebe. Ein Ulk, sagte inan sich, vielleicht eine Wette, bestenfalls ein Irr tum. Wer weitz, was die Leute aus dem Hundegebell herausgehört haben. Aber eine telegraphische An frage beim Hegemeister dringt die verblüffende Ant wort: „Beruht auf Wahrheit. Besichtigung ge stattet. Ebers, Hegemeister." Abend. Der Zug rattert durch das Dunkel. Rein bek fliegt vorüber. Da stürzt alles an die Fenster. Weit hinten über dem schwarzen Feld loht ein drei teiliger Heller Feuerschein, der wie die Schleier eines Nordlichts langsam hin und her wogt, bald lichter und bald schwächer wird. Die Gasquelle in Neuen gamme! Als der Zug einen Augenblick hält, fallen alle Fenster in ihre Scheiden. Ganz deutlich hört man ourch die Nacht das Brausen der verbrennenden Gase, wie das Summen eines Bienenschwarms. Der Zug fährt weiter. Ain Bahnhof Bergedorf harren Tausende der Rückfahrt. Ein kluger Berliner im behaglichen Eoupt' macht sich über die Hamburger lustig. „Det is ja jar nischt, in Amerika hat mal jo 'ne Ouelle l»9 Jahre lang jebrannt." Ich mutz nun allerdings auch jagen, im Vergleich mit dem Wunder, dem ich entgegensahre, hat die Gasquelle nichts zp bedeuten. Als ich aber ein Wort über den sprechen den Hund fallen lasse, allgemeines Gelächter. Nur der Berliner sagt trocken: „Det is jarnischt, ick hab' 'n Freund, der hat 'n Hund und der sagt janz deutlich: „Happen haben." Als ich, ganz be geistert, nach der Adresse des Hundes frage, antwortet mein Berliner ebenso trocken: „Leider schonst dot. Seifen Sie, so'ne Witze kann ick ooch machen." Also auch hier stehe ich allein auf weiter Flur. Und zagend mutz ich mir gestehen, datz dies die zwcifelsvollste Entdeckungsfahrt ist, die ich je machte. Die erste Fahrt im gewaltigen Ferrisrad zu Chicago, ein Interview mit dem Indianerhäuptling „Blutige Hand", ein Händedruck des Präsidenten Elevcland, die Fahrt mit der „Deutschland", die im Teutoburger Wald hängen blieb, — alles nichts gegen den Hund mit der menschlichen Sprache. Wenn aber jemand einen Gram hat, Magdeburg ist die Stadt, wo man ihn ersäufen kann. Nachts in Magdeburg, nach spätem Einschlummern, träume ich, datz der Hund Brüderschaft mit mir trinkt. * Ein wundervoller Sonntagmorgen in der Heide. Die Wege sind leicht gefroren; unter den Rädern des Automobils, das über die schnurgerade Land- stratze hinsaust, knirscht das Eis. Unendliche Strecken von Heideland, mit Unterholz bestanden, wechseln ab mit Fichtengehölz. Ein scharfer Hauch streicht über das Gelände. Die Sonne ist noch nicht durch gekommen. So geht es in frischer Fahrt von Garde legen nach Jävenitz, immer tiefer in die Heide hinein. Ganz frühmorgens war schon von Magdeburg aufge brochen worden, mit dem Zuge gings nach Stendal, dann nach Gardelegen, und hier ist die Eisenbahn zu Ende. Der sprechende Hund hat sich gut versteckt, nun aber soll er Loch gefunden werden. Nach einer Fahrt von etwa zwanzig Kilometern schwenkt der ortskundige Führer seitwärts über die Felder. Rechts und links stehen unendliche Rudel von Hirschen und Rehen; noch nie habe ich so viel Wild auf einem Fleck gesehen — zumal so wohlerzogenes Wild. Der preußische Drill ist in dem Benehmen dieses könig lich preußischen Hofwildes deutlich zu erkennen. Eine Hirschkuh, die mitten auf der Landstraße steht, läßt das Auto ohne Furcht l-erankommen und tänzelt erst im letzten Augenblick über die Heide davon. Dicht an der Landstraße stehen, beinahe in Reihen, ge- Tayrblrrn. waltige Schaufler und äugen dem Gefährt nach. Jetzt mutz noch ein Schlagbaum geöffnet werden. Eine Gruppe niedriger Häuschen kommt in Sicht; Las ist Teerhütte. WAr sind am Ziel. Ein vielstimmiges Geläut empfängt uns. Tiefe und Helle Hundestimmen klingen durcheinander. Ein Gittertor öffnet sich, ein älterer würdiger Herr mit einem Pfeifchen im Mund erscheint auf der Schwelle, neben ihm eine junge schlanke Dame; wir treten ein und sehen als Tierverständige sofort, daß wir in «in vornehmes und angenehmes Haus kommen. Das Benehmen der Hunde ist ein außerordentlich wohl erzogenes, und bekanntlich sind Hunde, wie schon Brehm des längeren ausführt, das getreue Abbild ihres Herrn und des Hauses, in dem sie leben. Das Willkommengeläute schweigt, kein Gekläff folgt; am Empfang, der den Güsten zuteil wird, erkennen die Hunde, datz Freunde angekommen sind. Und alle begeben sich mit wohlwollendem Schweifwedeln an ihre Plötze. Der Hegemeister aber und seine liebens würdigen Töchter, denn eine zweite ist vor dem Hause erschienen, führen uns in die behaglich er wärmte Wohnstube. Ein Bild aus Ifflands „Jäger" oder aus Skow- ronnets „Forsthaus". Das Zimmer atmet welt fernen Frieden und Gemütlichkeit. Alte Möbel. Alte Bilder. An den Wänden Iagdtrophüen. Auf dem Sofa sitzt eine Katze. Vor der Tür ruht ein großer brauner Hund. Zu Füßen eines der Mädchen steht ein Windhund mit klugen Augen. Ein weißes Hündchen unbestimmter Rasse liegt hinter dem kackielofen. Der Hegemeister selbst ist ein ergrauter Fünfziger mit dunklem Schnurrbärtchen, ernst und würdig in seiner Art des Verkehrs. „Nun, Herr Hegemeister, ich kann es noch nicht glauben, Laß Sie sich nicht einen Scherz mit mir ge macht haben!" Der alte Herr schüttelte etwas mißbilligend den Kopf. „Warten Sie nur, Sie werden gleich hören. Ich werde mich hüten und solche Scherze machen. Es ist mir nicht einmal angenehm, daß die Sache in die Oefsentlichkeit gedrungen ist. Das Gerede. Ich bin Beamter — Sie verstehen." „Wo ist denn Las Wundertier?" „Dort an der Tür liegt er. Wir wollen ihm Zeit lassen, sich an die Fremden zu gewöhnen, obwohl „Don" sich nicht geniert. Aber auch Hunde haben ihre Launen, wie Sie wissen." Vor der Tür liegt ein großer, dunkelbrauner deut scher Vorstehhund er besitzt einen starken Knochenbau, ist aber trotzdem ziemlich beleibt für seine Größe. Als das Tier sich auf Anruf seines Herrn langsam erhebt, kommt ein direkt merkwürdig und auffallend seclenvolles Auge zum Vorschein, ein sprechendes Auge, wie ich es noch nie, Menschenaffen ausgenom men, bei einem Tier erblickt habe. Doch dies ist nur der Anfang der unerhörtesten Eindrücke. Das Wun der beginnt erst. Während wir Gäste gespannt und aufmerksam hin ter dem Tisch sitzen, beginnt eine der Töchter mit dem Hund zu sprechen. „Nun, Don, wie ist's? Ein Stück Brot gefällig?" Und der Hund antwortet mit tiefer Bruststimme so klar und deutlich und scharf akzentuiert, als ob ein Mensch spräche: „Haben! Haben!" Fast erschreckt sieht man sich im Zimmer um. Die Sache ist unwirklich und spukhaft. Man möchte sich in die Arme kneifen, um aufzuwachen, denn dies Wun der, ein Hund, der mit menschlicher Stimme spricht, kann doch nur ein Traum sein. Aber es ist kein Traum, denn schon spricht der Hund ein zweites Wort, eben so wohlakzentuiert wie das erste und ebenso deutlich. Er sagt „Hunger", sieht seine Herrin erwartend an und wedelt mit dem Schweif. Stände draußen jemand vor der Tür. er könnte unmöglich ahnen, datz hier ein Hund spricht, wenngleich die selt same Art der Aussprache ihm auffallen müßte. Die Stimme kommt tief aus der Kehle des Hundes. Sic hat auch nicht die leiseste Aehnlichkeit mit Gebell, ist also keine Umwandlung des Hundebellens. Ich be- SUttwoch, IS. Nooemver lS10. ton« nochmals, denn ich fühle, wie ganz unglaublich die Sache auf jeden Außenstehenden wirken muß, daß es sich wirklich um klar und deutlich gesprochene Worte handelt. Es ist kein Zweifel mehr, dieser Hund spricht und spricht wahrlich in gewisser Hinsicht noch besser als ein Papagei, denn seine Worte sind ganz sinngemäß und werden nie anders geäußert. Als die versprochene Gabe nicht gleich verabfolgt wird, regt sich Don ein wenig auf, er stößt ab und zu ein kurzes Gebell aus, aber es wird ihm sofort ver wiesen, und er schweigt. Nachdem aber mit lauter Stimme davon gesprochen worden ist, ein Stück Kuchen für ihn hereinzubrmgen, wird das Tier geradezu rede selig. Er geht hinter einem der beiden Fräuleins her und spricht: „Hunger! Haben! Kuchen!" Und auf einmal einen zusammenhängenden Satz: „Don Kuchen haben!" Hin und wieder gelingt ein Wort nicht. Das nimmt man ihm nicht ab. Er muß es wiederholen und noch einmal wiederholen. Und jedesmal erkennt man bei dem Tier das Bemühen, deutlicher zu sein, bis das Wort ganz wunderbar scharf akzentuiert aus seiner Kehle dringt. Auf die Frage: „Wie heißt du?" folgt ohne jeglichen Irrtum immer das Wort: „Don." Der Hegemeister erzählt, wie der Hund ohne jede Anleitung und Dressur zu sprechen angefangen hat, als er ein halbes Jahr alt war. Der Hund stand am Tisch und bettelte mit den Augen. Da fragte ihn sein Herr: „Willst du wohl was haben?" worauf das Tier zum ersten Male ganz klar das Wort „haben" sprach. Jetzt wurde man aufmerksam und beschäftigte sich mit dem Tier. Es ist sicher, daß dieser Hund in bezug auf Intelligenz und Fähigkeit einer aus Mil lionen ist. Bekannt ist ja, daß eines der ersten Worte, das auch die kleinen Kinder erlernen, das Wort „haben" ist. Dieses Erlernen beruht auf dem Nach ahmungstrieb, der, wie den Menschen, auch allen anderen Säugetieren angeboren ist. Ganz besonders stark dem Hunde. Brehm hat darüber viele Seiten geschrieben und mit ausgezeichneten Proben belegt. Auch der Hund in Teerhütte gehört zu jenen Wesen, die durch inneren Antrieb lernen und die Dressur nur als Nachhilfe gebrauchen, wie der Mensch die Schule. Der Hegemeister erzählt weiter, wie ..Don" in seinem Beruf als Iagohund schon in früher Jugend ganz selbständig Arbeiten gemacht habe, deren Wie dererzählung wie Jägerlatein klingen würde. Der Hund führt im Hause seines Herrn eine Art von selb ständigem Leben. Er macht täglich allein seine Spaziergänge, besucht auch wohl Nachbarn, denen sein Sprechtalent bekannt ist, nach eigener Wahl schläft er zwischen den Ziegen im Stalle, Regenwetter liebt er nicht, und drückt sich, wenn er zum Ausgang ge rufen wird. Bei schönem Wetter ist er wieder hell h öer Hegemeister steht auf und sagt: „Don, wollen wir ausgehen?" Der Hund antwortet a mit tiefem Kehl laut, ganz deutlich, das Wort: „Ja." Er kann auch „nein" sagen, das habe ich aber nicht gehört. Ich berichte hier nur, was ich selbst gehört habe und verantworten kann, und was jeder zeit von Laien und Gelehrten nachgeprüft werden kann. Schließlich sitzt man in dem kleinen Zimmer wie verzaubert. Die Hunde sprechen, und nicht nur ibre eigene Sprache, die sic gewitz besitzen, sondern die Sprache des Menschen. Schaut man in die Augen des intelligenten Tieres, so kommen einem seltsame Gedanken. Die altindische Weisheit wird wieder wach. Ein Brahmane würde diesem Wunder gegen über gewiß fest glauben, die Seele eines Menschen, der früher gelebt hat, sei in diesen Hund eingc schlossen .... Aufbruch. Abschied von dem wunderbaren Tier. „Don" reicht die Pfote und drückt mit seinem Fuß gelenk die Hand des Scheidenden. Das Witzemachen ist -en Gästen vergangen, auch mir. Lange wird es nicht mehr dauern, und der kluge „Don" wird eine Weltberühmtheit sein. Der erste sprechende Hund! Vsi-I k»ßlus, M vlimtr. 4/S, ?srt., LSulgi. T»tt«ri«-klia»»bw» Liskunx I« XIL886: 7. u. 8. Der. drinet »ick iacmpfekloncio krivncruiur. »41,s iinä kknIketlM-ksekei' ia uoerreiokt grosser Ledie Arsimkeäei'il-, IVIarsdul- iM Lpilren ksekei' auk blouck Lekiläpatt nock Derlmuttergestoll. —.SV, I.—, ISO, 2—, 2— S — IMl. OpsrnxlLssr mit ka. lranzösiscken Üläsern in sekvarr und ?erlmutter. LotLt« lllvudsitsu la Vürtvlu mocleroo wiener unck knriser Oürteiaoklieasen unck (Ullrlelkanck fstsrte keliiliiiekMklien in slle« l'reisisxen klicker- nnck SlukUcotteo, vrosckeu, vluaen- unck LocLnnckeln stokmi fliirlik-, liiiicist- in»! SMimlM letrle b leuer unck I'nriser rsvadeiten l_ouiL Veline ttandekkof, Si-immaiLcke, Kricket«'. 6i-osse äuswak! in Vepsinrppsisell, füll lomdots, Hsitmsotilsdeseiiseiiingvn u. 8. v. »4»s< -h krimL SLloll-Srtkvtts KI Pst. r» M. frei Kein Ilsinleililiii. krmrliineelc. zu billigsten Tagespreisen. 07»»S ffkIi.l!.Ii!iiiciis,^Ä?^ VenliL». 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