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m. l. ros. Iahrsrmg. Leipziger Sayemsn. Sonmsy, l. 3snusr lSll. Der neue Polt-Lilbmenüienlt. Six «Mldfrage i« Leipzig. Vom 1. April dieses Jahres ad will die Reichs post ihren Eilbestelldienst dahin erweitern, das; am Fernsprechanruf oder andere Bestellung Briefsendun gen durch Postboten sofort abgeholt und unmittelbar daran anschliessend bestellt werden. Diese Massregel soll dem Publikum die durch private Eilboteninstitute gesetzlich unzulässige Briefbesörderung ersetzen. Als diese Absicht der Reichsposwcrwaltung ver öfsenlkicht wurde, war man sich wohl keinen Augen blick darüber im Zweifel, dass die Durchführung dieser modernen, den Perkchrsbcdiirfnissen der Grossstädte endlich einmal entgegenkommenden Einrichtung, einen recht erheblichen Fortschritt gegen die jetzigen Zu stände bedeute. Ebensowenig konnte man sich aber dem Gedanken verschliessen, besonders nach allen den verkehrsfeindlichen Neuerungen der Postverwaltung in den letzten Jahren — man braucht nur an die Ab schaffung der 2-Pf.-Postkarte und die geplante neue Fcrnsprechgebühren-Ordnung zu Lenken —, dass die Neuerung ihren sogenannten „Haken" haben würde. Es ist nämlich in der Bekanntgabe der Posr nichts über den Tarif, die Bestcllkosten gesagt worden. Sollte die Post teurer sein als die bisherigen Privat Institute, so wäre der Nutzen sofort illusorisch. Wir nahmen infolge dieser Erwägungen Ver anlassung, die Ansichten der zunächst interessierten Kreise zu sammeln und Vertreter verschiedener Han dels- und Verkchrsfirmen um ihre Meinung zu bc fragen, ob und wie sic sich Nutzen und Vorteile der geplanten Neuerung denken. Der Direktor der Hypothekenbank, Stadiverord- nelenvorsteher JustizratDr. Rothe, äußerte sich dahin, dass für die Bantwclt ein "Nutzen aus dein Posteilbotendienst kaum zu erwarten sei, La alle Banl institute eigene Kasscnboten in genügender Zahl zur Verfügung haben und schwerlich je fremde Hilfe hcranziehen werden. Für Privatleute und kleine Geschäfte aber sei die neue Einrichtung von grossem Werte, da sic einem Bedürfnis abhclfe und außerdem die Posteilboten Beamtenqualität besitzen. Zn ähn licher "AZeisc sprachen sich die Inhaber verschiedener größerer Handelsfirmen und Buchhand lungen aus, die alle ihre eigenen Markthclfer und Chauffeure zur Verfügung haben. Während vom Verkehrs verein und vom Hansabund noch keine Rückäusserungen vorliegcn, hat die Handelskammer ihren Standpunkt in dieser Angelegenheit scharf sesl- gclegt, indem sie auf ihre Mitteilungen Nr. 7, 1911», vermein, die auf Leite 209-212 von der „Brtesbeför Lcrung durch Eilboten" handeln. Die Reichspost be sitzt bekanntlich seit Ablösung der Privatpostanstalten im Jahre 1899 das Monopol der Briefbesörderung und verfolgt die Eilboteninstitute fortgesetzt, weil diese vom Publikum ost zur Nachrichtenbcsordcrung in Briefform herangezogen werden. Die Handels kammer will nun dahin streben, dass die Rcichspost diese Verfolgung der Eilbotcninstitute aufgebe oder oass der si 2a des Paßgesetzes wie folgt ergänzt werde: „Zm Ursprungsorte ist die Beförderung von ge schlossenen Briefen durch Boten, die im Dienste einer Prioatbeförderungsanstalt stehen, erlaubt, wenn cs iich um die Uebcrbringnng einzelner Briefe eines Auftraggebers, nicht um Verteilung von Massenaus licferungen handelt, und die Briefe nicht eingesam melt, sondern den Boten unmittelbar zur Bestellung übergeben werden." Aus diesen Zeilen schon ersteht man, daß die 5>andelskammer das Vorgehen der Post kaum billigen wird, denn es bedeutet nur eine Verschärfung des Kampfes gegen die Eilboreninstitutc. statt >ur Per iöhnung zu führen. Am interessantesten und bei dieser Sachlage natürlich die Acnsternngen der Leipziger Eilboteninftitutc selbst. Wir wandten uns an die beiden grössten Ge sellschastcn, die „Messenger-Boys" und die „Braunen Eilboten". Direktor Weber von der ersten Firma sieht in der Massnahme der Post ein Konkurrenzunternehmen, das geeignet ist. die Eil boteninstitute schwer zu schädigen, wenn nicht g a r s ie z u v c r n i ch t e n. Seit vielen Zähren haben die privaten Gesellschasien Zeit, Geld und Arbeit geopfert, um das Publikum an ihre Dienste zu gewöhnen. Damals, in den Anfängen, hat die Post ruhig zugesehen. Nun aber sind die Eil boten eingeführt, das Geschäft wirft Gewinn ab, und sosort kommt das Reich, um selbst das Geschäft zu ».lachen, ohne den geschädigten Firmen auch nur eine Ablösung zu bieten. Die Post hat die Macht für sich, und die privaten Institute sind wehrlos: sie können höchstens suchen, auf andern Gebieten einen Aus gleich für den Verlust zu finden. Dabei sicht Herr Weber eine Reihe von Ucbelständcn voraus. Ruft man z. B. einen Posteilboten und will, dass er mit dem Bries auch einen Blumenstock, ein Geschenk, turz einen andern Gegenstand befördere, jo wird sich der Bote iveigern, denn das ist dann nicht mehr seines Amtes. Sendet man anderseits einen Blumenstrauß durch einen Melscngerboy und gibt ihm ein paar Zeilen mit, jo bars dieser Bote zwar die Blumen, ober nicht das Brieschen dazu befördern. Aehnliche Beispiele ließen sich viele anführen. Jedenfalls wer den iich die Eilboteninstitute gegen den Plan der Post sträuben: sie werden es tun müssen, schon aus Selbst erhaltungstrieb. Zn selbem Sinne äußerte sich ein Geschäftsführer der «Braunen Eilboten". Für weite Kreise inter essant wird folgende Angabe dieses Herrn sein: Als die Post begann, den Eilboteninstituten Schwierig keiten wegen der Beförderung von Briefen zu be reiten, da baben sich diese Gesellschaften zu jeder Kon trolle von feiten der Post bereit erklärt und der Post das Anerbieten gemacht, jeden Brief, der ihnen zur 'Eilbeförderung übergeben wird, mit dem Orts porto zu versehen und die Marken zu entwerten, so daß die Post keinen Verlust durch die Gesellschaften erleide. Aber die Post hat dieses Anerbieten a b g e l e h n t. lieber ihre Beweg gründe sind wir leider nicht unterrichtet. So dürfte denn diese moderne Maßnahme der Post, so sehr sie auf den ersten Blick gutgehcißen wor den ist, noch manchen Sturm herausbeschwören. Kunst unü MllenMstt. Eine Selbjtbiographie Frank Wedekinds. Von Frank Wedekind bringt das demnächst er pheinendc Heft des „Pan" ein paar autobiogra phische Sätze, die bei aller Knappheit sich wie ein Romanansang lesen und wegen ihrer authentischen Auskunft über Herkunft und erste Tätigkeit des Schriftstellers Beachtung verdienen. „Mein Vater, aus einer alten ostfriesischcn Be- amlenfamilie, war ein vielgereister Mann. Er war Arzt und war als solcher zehn Zahrc lang im Dienste des Sultans in der Türkei gereist. 1847 kam er nach Deutschland zurück und saß 1848 als Kondcputicrter (Ersatzmann) im Frankfurter Parlament. Zm fol genden Zahre ging er nach San Francisco und lebte dort fünfzehn Zahre. Mit fechsundoierzig Zähren heiratete er eine junge Schauspielerin vom deutschen Theater in San Francisco, die genau halb so alt war wie er selber. Diese Tatsache scheint mir nicht ohne Bedeutung. Ter Vater meiner Mutter war ein Selfmademan. Er hatte als ungarischer M ause- s a l l e n h ä n d t e r angesangen und gründete Ende der zwanziger Zahre eine chemische Fabrik in Lud wigsburg bei Stuttgart. Zm Verein mit Ludwig Pfau organisierte er eine politische Verschwörung, und beide wurden auf der Festung Asperg cingesperrt. Dort erfand mein Grogvatcr die Phosphor st r e i ch h ö l z e r. "Nach seiner Freilassung errichtete er eine chemische Fabrik in Zürich und starb 1857 im Zrrenhaus in Ludwigsburg in vollkommener Geistes umnachtung. Er hieg Heinrich Kammerer. Er war in hohem Grade musikalisch. Was meine S ch w c st e r E r i k a (die Dresdner Sopranistin) und meine Wenigkeit an musi kalischer Begabung besitzen, stammt entschieden von ihm. Zch wuchs als zweitältester unter sechs Gc schwistern ans Schloß Lenzburg im Kanton Aargau in der Schweiz auf, einem der schönsten Flecken Erde, die ich je gesehen. 1883 machte ich mein Abiturium. Zch beschäftigte mich dann mehrere Zahrc journn I!stisch >881! wurde in Kempthal bei Zürich das in des weltberühmt gewordene Etablissement Maggi sü: Suppenwürze gegründet. Maggi engagierte mich gleich bei der Gründung als Vorsteher seines Reklame und Prcßbureaus. Zn dieser Zeit verkehrte ich Haupt sächlich mit Karl Henckell. außerdem gehörten Ger hart Hauptmann und Mackay zu unserem Kreise. Zürich war damals ein oervorragendes geistiges Zen irum. eine Bedeutung, die es seit "Aufhebung des Sozialistengesetzes vollkommen verloren hat. 1888 reiste ich ein halbes Zahr mit dem Zirkus Herzog, und nach dessen Auflösung begleitete ich meinen Freund, den bekannten Feuermaler Rudinosf, 1890 kehrte ich nach München zurück und schrieb dort mein erstes Buch F i ü h l i n g s E r w a ch e n'. * Zm Museum >ür Bölterluude sind die Stereo stop Serien gewechselt worden. Die neuen Bilder reihen sind folgende: im Asiatischen Saal eine Serie über Zapan, eine über China und eine über Indien und Ceylon, im Afrikanischen Saal eine über ägnp lischt Altertümer und im Amerika Saal eine über noryamerikanisch indianische Kultur. * Ein Musilmujeum in Weimar. Für die Ver einigung der durch Prof. Gaedertz in Berlin zum An denken an den hundertjährigen Geburtstag Fritz Reuters veranstalteten Reuter-Ausstellung mit den Reuter Andenken in der von Fritz Reute^ in seinen letzten Lebensjahren bewohnten Villa in Eisenach scheint jetzt ein gangbarer Weg sich gefunden zu haben. Einflußreiche Personen gehen setzt mit dem Ge danken um, die überall zerstreuten Andenken an die großen Meister auf musikalischem Gebiete zu einer großen Sammlung zu vereinigen. Es besteht die Absicht, das Liszt-Museum in Weimar zu einem deutschen Musikmuscum auszudaucn, indem man dort alle Erinnerungen an die deutschen Ton- tünstler vereinigt. Da nun Eisenach mit leinen Wagner - Erinnerungen, die es in der Reuter-Villa mit untergebracht hat, nicht viel anfangen kann, weil die Hinterlassenschaft Richard Wagners allein zu ge ring ist, um ein selbständiges Wagner-Museum zu füllen, so ist anzunehmen, daß diese von der Stadt gegen eine billige Entschädigung gern abgegeben werden. Fräulein Apothekerin. Eine junge Hambur gerin, Fräulein Hedwig Neubaner, hat, nachdem sie vor der Hamburger Medizinalbehörde das Ge- hilfeneramen für den Apothekerbcruf abgelegt hatte, nunmehr an der Münchner Universität ihr Apo t h e t e r e x a m e n suruma eum lauZo gemacht. * Die Hamburger Stadttheatergesellschaft hat den Rücktritt des Gehei mrats Bachur ange- n o m m e n. Diese Wendung ruft große llcberrajchung in Hamburg hervor, da in Kreisen, die dem Stadt- lheater nahcstchen, wohlbekannt war, daß Bachur mit Hinweis auf den Neubau des Thaliatheaters schon den Gedanken seines Rücktritts von der Leitung des Stadttheaters erörtert hat. Mit dem Rücktritt von der Leitung des Hamburger Stadtiheaters ist dem Kontrakte gemäß auch die "Niederlegung der Direktion des Altonaer Stadttheaters verknüpft. Bachur wird danach nur die Leitung des Thaliatheaters be halten. Die Annahme des Entlassungsgcsuches führt nicht nur einen Personenwechsel herbei, sondern wird wahrscheinlich auch seit langem schwebende gründ sätzliche Fragen der Organisation und des S y it e m s anschneiden. Zunächst dürfte sich die Frage erheben, ob cs nicht für die künstlerische Ent wicklung des Stadttheaters, das nicht der Stadt, son der» einer Erwcrbsgesellschaft gehört, die ihrerseits das Theater verpachtet, ersprießlicher wäre, wenn es die Stadt in eigene Verwaltung nähme, da mit für die Leitung nicht mehr materielle Er wägungen hauptsächlich maßgebend sind. Auch hält man in Hamburger Kunstkreisen die Zeit für Löjung der brennenden Frage eines Neubaues des Stadt theaters für gekommen. Ebenso verlangt die mate rielle Stellung des Orchesters eine Aendcrung. * Der neue Kars am Wiener Burgtheatcr. Der langjährige artistische Beirat des Hofbnrgtheatcrs, Professor Heinrich Lefler, wird schon in der nächsten Zeit von seinem Platze sä)eiden, und eine Neuliejetzung dieses hochdotierten Postens ist nicht in Aussicht genommen. Dafür soll ei» „erster Dekora tionsmaler" berufen werden, der nicht wie sein Vor gänger einen weitreichenden Einslus; im Regie kollegium ausüben wird. Professor Leflers sehr prunkvolle, aber auch sehr kostspielige Dekorationen sollen einer größeren Einfachheit im Ausstattungs wesen des Hosburgthcaters Platz machen. Diese wich tige Aenderung hängt damit zusammen, daß die Wiener Hoftheater im abgelaufenen Spieljahr ein Defizit von einer Million Kronen er geben babeir: Von setzt an soll nicht nur bei den De korarionen. sondern auch an.Requisiten und Kostümen gespart werden. Bei einer Revision der Depots h'at es sich herausgcstellt. daß kolossale Werte an Kostümen und Requisiten aufgcstapclt liegen, die unverbraucht vermodern. Da Baron Berger als ein Gegner des malerischen Elements in der Inszenierung be kannt ist, dürste oas Ausscheiden Leflers mit der neuen Dircktionsführung des Bnrgtheaters i» nahem Zusammenhänge stehen. Hochschulnachricht. An der Universität Frei burg i. Br. hat sich der Assistent an der medizini nhen Klinik Dr. Bach meister habilitiert und als Privatdozenr für innere Medizin niedergelassen. — Als Nachfolger Les Professors Henry Thode in Heidelberg wird nunmehr, nachdem Professor Clement abgelehnt hat. der Kieler Kunsthistoriker Professor Dr. Neumann, ei» geborener Mann heimer, genannt. - Mnsikchronit. Wie uns berichtet wird, hat die Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musik verleger in Wien ihren Vertrag mit der Genossen schaft deutscher Tonsetzcr in Berlin ium 31. Dezember 1911 gelündigl und wird ab 1. Januar 1912 un abhängig von der Tonsctzeracnofscnschaft die ihr zustehcnden Urheberrechte in Deutschland selbst ver walten. Mit einem großen Teile der deutschen Interessenten sind ab 1. Januar 1912 bereits dies bezügliche Abmachungen getroffen worden. Chronik. Mit dem 1. Januar 1911 werden die beiden ältesten und verbreitetsten unabhängigen geographischen Zeitschriften in deutscher Sprache „Petermanns Keogr. Mitteilungen" und „Globus" unter gemeinsamem Titel mit einander verschmolzen und unter der Leitung von Pros. Paul Langhans im Verlage von Justus Perthes in Gotha erscheinen. WeNertrsooscstlungsn IN l.viprig. 12N m ober XX. Mi 0V0- mslv- LlLHtl MM voll- >smoe- 'LtUk 6si8IY" «ci>- <Xor. -0!>» ue6- wn? »tjyl, 3l>. sve»li» 3 VIu 'L1.6 ch '2 77 r ttüd. nr^rsiut 31. i'LL 7 33' »67.6 4^ o.. ,7 r Uüd, Uockin 31. iuie!>n>. 2 M /L3.4 0.4 77 'M 2 INid, Uouksi, iemosssio's-l/im« LV. llsrsmov sdsiiüs - Uiv ISUala tsmvs'Lws -Z- 1.7. u«l,i» Iemo«s,lü' — 8.0 ^s;«nmel>rs io ul-s» INI iinoS'oimoi«, z g WttsnwvzuN Von»!«x«!i<I Uvde. »Monioz. Wetterbericht cker li. 8. I »»«Io«te, lvresÄ^u vom TI. 9 Dbr morgens. --L Richtung s Ls Ltationsname s - a uock Starke ^Vetter sö 8 s. s äes Winckvs s L- btoroows^ . W massig halbdeckecht ch 8 l .zberckeeu . 707 L81V leicnt ueiter ch 5 o Kalin Ileack 76U 88 W schwach wolkig ch 7 0 -Xkielcks . . 771 IV schwach 'deckccht -l- 6 0 Ilolzbeack . '-7' W leicbt besteckt -ch 8 0 Viileutm. . 778 8 leicht wolkig -k- 5 1 77 l W.XZV leicbt ucstcekt ch 8 0 Daparavcka . 70.8 xo leiokt besteckt -18 0 Dbrirtmo.-unä 75)6 . W8W leicbt 8cbnec ch 4 7 Dockü . . . 756 o.xo massig wolkig — 3 0 ^huternäs . '01 W mässig kielen -ch 6 8 8lochbolm . 70 XW leicht bestockt — 3 dkagcn . . 7«>6 ZV.XKV leicht besteckt ch > ,i lvopenbugen 767 X leicht I»uost -l- 0 0 I'etersburg. <05 80 leicbt beiter -- 6! <» I.'iga . . . 76" still besteckt — 3 ilelcker . . 773 X leicht wolkig ch 6 1 Daris . . . — —— — i loreni: . . 76l 80 schwach wolkenlos ch 6 0 liom . . . 755 XO mässig beiter ch 6 1 Ding . . . 768 X leicht besteckt ch 1 1 Wien. . . 766 WX1V mässig besteckt ch 1 0 8vlt . , . 769 X schwach wolkig -D L 1 Hamburg . 77!» 766 VV8W leicbt heiter — 1 0 8winemüncke X schwach besteckt -ch 3 3 Kemel . . 763 80 schwach Dunst — 1 Ineben . . 77.8 WXW leicht besteckt ch L 4 Dvrlin . . 767 XW schwach besteckt ch l - I rescken . . 76^ WXW leicbt »wstcekt ch 0 5 Ketr. . . 772 XO sc.bivncb wolkenlos ch 2 1'iankturt . 77t» 0 leicbt wolkig ch 3 I Karlsruhe . 772 8W leicbt 8cbnev ch l Künchea 77 l >V schwach besteckt - 2 6 Oberdourg . — — — — — Aiirrm. . . — — —- Kra au . . 76! w leicht 8ckvee ch 0 0 Dembcrg 76.'^ still Xebel — 3 Triest. . . 768 0X0 mässig beiter ch 4 0 Ilermannst.. 761 W leicht beiter ch o DerpUivan . — — —— — Dugsvo . . 765 X leicht wolkenlos ch 1 0 IVittcrunu iu biaekisev r»m 31. Dezember. Llslioi m Ismoeislui kl«0sr- tsivriz . . k.clisüis:'. kiiizv . . . LüsmniU . , , ltsusn t'«verr . . Llüineeder:: tizlsi ... 4i!ond»^ ksiireiilirm Oodisidsre IVetterlilec ii Ilv Ni L3it L2V -27 S8s LS- 43d VOL 821 7dl 77- 121Z > Dino - IU s 3.V 1.7 l- I.S s- 0.7 - V.S i- V.S - o« - V.Z - V.S - 1.8 - 2.0 - L.5 UM 3 - 2.8 - 1.6 - 2.6 - 3.1 - 4.0 - 1.S - 3.0 - 4.7 - 46 - 3.6 - 4.3 - S.6 . De^em WH 2 8« 7 « 3 IN» 3 S» 1 II 1 K* 3 k 3 8V 4 8 2 2 2 8« 3 KU 4 '»er, krllli 4.4 3 V 4.6 d.4 2.ü 16.0 4. L S.S 5. « 4.8 8.8 3.3 N.6 6.2 Z Ddr. Dns nörstlicbc Aiet tlacbt sieb ab. Vom IV her breitet kiel: bober Druck nacb cker Kitte stes Destlanckes aus. Die.Vusbrcitung setut sieb auch beute kort. lleuic trüb derrscbt uocb trübes Wetter mit Zeitweisen Xiestei- scblägen. ^Ilwäblicbe .Zutbeiterung mit starker .Vb- kübluug riebt nb-r iu Aussicht. Kittel unxsserlaul ia 8ackiseu vom 30.—31. Vvrdr. ^.m 80. Dezember schneite es von trüb dis abends. Die Temperatur war wenig gestiegen, üdersebritt aber stou .Xormalwert mir um t-sringes. Heute morgen schneit cs nur noch veieimrelt. i io 8cdneestecko erreicht im Oebirge bereits 20 cm. Dio VVincke weben noch aus .X dis XXV. Der Duktstruck ist wieder gestiegen uust überschreitet beute trüb den Xormalwert uw 2,7 dir 5,8 mm. 2» eröffnen wir ungern ellsskrlicti nur einmsl wieöerkekrenöen üroüen käumullLL-Verkinü Derselbe bielel mit seinen enorm billigen Kreisen eine glünrenöe Kaulgelegenbeit in nkictuolgenöen Artikeln: Keine ^usivsblsenclungen :: Kein Dmtsuscb :: /^bsnclerungsn ^Sk-clen befeebnet. LleiSeiÄM llLMkn- u»L kiniIsrmWiel kertl^e KleiSer VIiiM ete.! Zämklicbs b/IoclsII-kOeiclsr ganr snorm billig.