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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 22.09.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19100922013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1910092201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1910092201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-09
- Tag 1910-09-22
-
Monat
1910-09
-
Jahr
1910
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Beerdigungsinstitut Wiel«! Klage gegen die Stadt gemeinde Frankfurt a. M. und begehrte Verurteilung der Beklagten zur Unterlassung jeder weiteren Beeinträchtigung ihres jahrelang ausgeübten Be stattungsrechtes. Während diese» Prozesse, erliest die Stadt ein Statut und eine Polizeiverordnung. Nach diesem Statut und der daraus gegründeten Polizeiverordnung wurde die Bestattung von Leichen weiterhin nur durch das städtische Frievhofsamt er laubt. Diese Gesetzgebung trat am 15. Februar 1908 in Kraft. Nachdem zunächst das Landgericht Frank furt a. M. die klagende Firma W. abgewiesen, er kannte das Oberlandesgericht dahin, dast die beklagte Stadtgemeinde nicht berechtigt gewesen sei, bis zum 15. Februar 1968 in den Betrieb der Klägerin störend einzugreisen, während im übrigen die Abweisung der Klägerin bestehen blieb. In dem jetzt vorliegenden Prozest verlangt der Inhaber des Beerdigungs institutes „Pietät" Wiesel Schadloshaltung von der Stadtgemeinde wegen der Eingriffe in sein bis zum 15. Februar 1908 bestandenes Recht. — Landgericht und Oberlandesgericht Frankfurt a. M. erkannten aus Abweisung des Klägers. — Mit der gegen dieses Urteil beim Reichsgericht eingelegten Revision hotte der Kläger Erfolg. Der 3. Zivilsenat erkannte zugunsten des Kläger», indem er das Urteil des Overlandesgerichts Frankfurt a. M. aushob und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Oberlandesgericht Frankfurt a. M. zurück verwies. Landgericht. » Leipzig, 20. September. 38VV Mark unterschlagen hatte der bei einer hiesigen Firma angestellte 22jährige Kontorist Eduard Pöhl and, und war mit dem Gelde am 8. August flüchtig geworden. Aus die Wiedererlangung der unterschlagenen Summe, die P. bei einer Bank hatte einzahlen sollen, hatte die Firma eine Belohnung von 300 Mark ausgesetzt. Zwei Tage nach seiner Flucht wurde P. in Lützen, wo ein Arbeiter die Auslobung gelesen hatte, auf besten Veranlassung verhaftet. In seinem Besitze sanden sich noch 3683 Mark, so dass der der Firma erwachsene Schaden nicht ganz 140 Mark beträgt. Vom Landgericht wurde P. heute unter Anrechnung von einem Monat Unter suchungshaft zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Königliches Schöffengericht. * Leipzig, 21. September. Der gefährlichen Körperverletzung hat sich der 21jährigeZiegeleiarbeiterWenzel Raby am22.Augnst schuldig gemacht. Er war mit seinem Arbeitskollegen L. in Streitigkeiten geraten und als L. ihn gegen die heiste Ofentür drängen wollte, bis; R. seinen Gegner in den Nacken und in die Hand. Vom Schöffengericht wurde R. zu einer dreiwöchigen Gefängnisstrafe verurteilt. Die Diebin im Hause. Dem Kaufmann S. waren im vergangenen Sommer wiederholt Geldbeträge, die er an versteckten Stellen in seinem Schlafzimmer aufbewahrte, abhanden gekommen, insgesamt gegen 400 Mark. Schließlich legte sich S. eines Morgens auf die Lauer, und da fasste er auch die Diebin, es war sein eigenes Dienstmädchen, die 22jährige Marie Rabenalt. die auch eingestand, daß sie schon monate lang größere und kleinere Summen weggenommen habe. Das Schöffengericht erkannte gegen die An geklagte auf erne Gefängnisstrafe von vier Monaten. * Kiel, 21. September. lPrivattelegr.) Widerstand gegen die Staatsgewalt. Dor der hiesigen Strasiammer hatte sich der Arbeiter Wendt wessen Widerstands gegen die Staatsgewalt und Revolverschiesterei bei Gelegenheit der Wahlrechts- dem.onstrationen am 15. März zu verantworten. Das Gericht verurteilte ihn wegen des ersteren Deliktes zu 3 Monaten Gefängnis, wegen der Schiesterei zu 0 Wochen Hait. ---- Beuthen, 21. September. Tätlichkeiten iin Gerichtssaal. Als von der hie sigen Strafkammer der vorbestrafte Grubenarbeiter Johann Czerny aus Schwientochlowitz wegen Ent wendung einer Taschenuhr zu 1 Jahr 1 Woche Zucht haus verurteilt wurde, sprang er über die Barriere und stürzte sich auf die Zeugen. Nur mit Mühe konnten Gerichtsdiener und andere Personen Tät lichkeiten verhüten. Das Gericht ahndete die Frech heit des Angeilagten mit einer Woche strenger Haft. ?t. München, 21. September. lPrivattelegr.) Wegen fahrlässiger Tötung verurteilte das Land gericht Lands hur den Pfarrer Stöger zu 14 Tagen Gefängnis. Der Pfarrer hatte die Anordnung der Ueberiührung seiner geisteskranken Frau in eine Irrenanstalt unterlassen. Nach Angabe des Bezirks arztes ist die Frau an langandauernder Unter ernährung und höchstgradiger Entkräftung langsam zugrunde gegangen. Soor». Leipziger üervlttennen. Gelegentlich der Herbstrennen am Sonnabend den 24. und Lönnlag den 25. September veranstaltet der Leip ziger Renntlub wieder am Sonnabend, also am ersten Tage des Meetings, das beliebteVerlosungs- rcnncn. Hierzu werden Lose zu 50 /H verkauft, die zum freien Eintritt auf den Futzgänaer- platz berechtigen. Der Inhaber des Gewinnloses erhält das siegende Pferd oder nach seiner Wahl 1000 .4 in bar (abzüglich '/. des Reichs- stcmpelsteuerbetrages). Vedingungsgemäst sind die an den Losen befindlichen Abschnitte abzutrennen und in die an den Eingängen zur Rennbahn be findlichen Kosten zu stecken. Um nun aber auch solchen Lostäufern, die das Rennen nicht besuchen, Gelegenheit zum Einlegen der Abschnitte in die Kästen zu geben, stellt der Rennklub in seinem Sekretariat, Hainstraste 7, l., während des Billett verkaufs von Donnerstag den 2.'. September ab bis Sonnabend den 24. September mittags einen solchen Kasten auf, in den die Loseabschnitte gesteckt werden können. Der Klub sorgt dafür, dast auch diese Ab schnitte an der Berloiung mit teilnehmen. Nennen zu Le Tremblay am 21. September. (Privattelegramm.) Prix Chantecler 2000 Fr. Derkaussrcnnen. 2150 m. Mme. Frelons „Möes", 4j., 56'', k« (I. Reiff), 1., Mom. E. Tourveilles „Sublima", 4j., 56'/, tte, 2., Mons. Camille Blancs „Eueule B§e, 3j., 53'?, Ke, 3. Tot.: Sieg 124:10, Platz 45, 26:10. 6 liefen. Prix Gem-of-Gems 4000 Fr. Für Zweijäh rige. 11)00 m. Mons. A. Merle» „La Grave, 56 k? (O'Neill), 1., Duc de Gramonts „Sqbilla, 56 l-e, 2., Mons. Pfizers „Hiawatha", 56 kg, 3. Tot.: Sieg 38:10, Plan 15, 15, 17 :10. 8 liefen. Prix Strathconan 4000 Fr. Für zweijährige Hengste. 1000 m. Marquis de Ganays „Panache I I", 56 k - lO'Neill), 1., Mons. Gaston Dreqfus' „Pacha I I", 56 Ke, 2., Mons. R. Ballqs „Marc Antoine II", 56 k", 3. Tot.: Sieg 26:10, Platz 12, 19, 15 10. 8 liefen. PrixLcSancq 20 000 Fr., 1000 Fr. dem Züchter. Für Dreijährige. 2600 m. Baron Foys „Tarlo- polis", 52 tzx (CH. Childs), 1., Mons. A. Carters „Brou", 49 ho, 2, Mons. I. de Bremonds „Sablon- net", 55 ü«, 3. Tot.: Sieg 29 :10, Platz 18, 14 :10. 5 liefen. Prix Thormanbn 5000 Fr. Für Zweijährige. 1400 w. Mons. W. Darlings „La Lotinais", 54'/, kq lG. Bartholomew), 1., Mons. Frank Jay Eoulds „Le Remendado", 56 u -, 2., Mons. W. K. Van- derdilts „Carcere Duro", 56 Ke, 3. Tot.: Sieg 29.10, Platz 18, 18:10. 5 liefen. . Prix Alice-Hawthorn 4000 Fr. Handikap. 2000 m. Mons. Nash Turners „Alby", 4j., 57 nn (Nash Turner), 1., Baron d'Entraigues' „Le Mesnu", 3j, 48 kg, 2., Mons. I. de Bremonds „S wgam- bie", 3j., 40 lre, 3. Tot.: Sieg 30:10, Platz 15, 23:10. 7 liefen. Rennen zu Roqal-Windsor am 21. September. (Eig. Drahtmeldung.) Queen AnnesWelter Handicap. Preis2060./,I 1000 m. „Oversight" (Martin) 1., „Victoria Mao" 2., „Barnham" 3. Wetten: 5 :1, 7 :1, 100: 8. 19 liefen. Royal Bourough Handicap. Preis 10000^ 2400 m. „Tweedledum" (Dullar) 1.. „Buck- swheat" 2., „Dibs" 3. Wetten: 10:1, 3:1, 6:1. 11 liefen. Fallstaf Handicap. Preis 2060 ./L 1600'». „Fatherland" lF. Wootton) 1., „Banboo" 2., „Espanal" 3. Wetten: 7:4. 7 liefen. Rennen zu Hattingen am 21. September. (Eigene Drahtmeldung.) Ruhrtal-Jagd-Rennen 1000 ^! 3000 m. „Sempronia" 1., „Glimmer" 2. Tot.: Sieg 14:10, Platz 12, 15:10 .5 liefen. Linden-Dahlhausen-Iagd-RennenllOO.« 3200 m. „Niedliche Puppe" 1-, „Orgueil" 2. Tot.: Sieg 18:10. Verkaufs - Jagd - Rennen 1200 3500 m „Oblat" 1., „Penanick" 2. Tot.: Sieg unbekannt. 4 liefen. /X Renne« zu StranSbcrg. Das heutige Programm der Rennbahn aus dem Quast ist in dem üvu»en Rahmen gehalten. Neben einem Flachrennen kommen süns H'nderniskonkurrenzen, von denen zwei Herrenreiten sind, zur Entscheidung. Ein» geleitet wird der Tag durch den Preis von Rehfelde, ein Lehrlingsrenneii über 1200 Meter Hier ist nach gezeigten Leistungen »As fatal de" di« Beste. Die Stute hotte sich bei ihrem letzten Lauten im Alpbeda-Rennen in Hoppogarten nur vor der zweijährigen „Patrize" zu beugen. Bon ihren Gegnern verdient „Dekade", die hier «im ersten Male überhaupt eine Rennbahn betritt, in erster Linie Beachtung. Tie hochgezogene Dreijährige sollte sich in der milbigen Gejell- sumst hervortun können. „Norne" und „Dido" haben in diesem Jahre nicht das gehalten, was man nach vorjähriger Form von ihnen erwartet hatte. — Im Preis von Werls««, einem Jagdrennen über 3000 Meter halten wir zu „Gtzufa". Ter Sechsjährige hat zwar in der Kurpark-Stecpiechase auf derselben Dahn verjagt, doch wird ihn sein diesjähriges erstes Lausen seiner ausgezeichneten Form vom Vorjahre erheblich näher gebracht haben. Leicht sollte es dem Wallach freilich nicht werden, „Martz", di« jetzt so gut wie ni« zuvor im Sange ist, und „Kuroki N" sich vom Leibe zu halten. — Ist „M r. GirdI e", der seit Mitte März n'cht berauSgebracht werden konnte, wieder «II right, so wird er im Preis von Altenhof, einem Jagdrennen über 3500 Meter, schwerlich einen Bezwinger finden. Sein zweiter Platz im Stransberger JubiläumS-Handikap-Jagdrennen hinter „D nault" räumt dem Wallach den Vorzug vor den anderen ein. Versagt der Sechs jährige^ dann sollte „Elanwilliam" vor einem Erfolge stehen. Der Schwarzbraune führte sich durch seinen dritten Platz im Throtzcr-Preis am Sonntag vielversprechend auf unseren Bahnen ein. Zu schlagen sind vor allem „Med Girl" und „Mvstic Light". „Validol" hat lange feiern müssen und dürft« heut» noch nicht weit genug sein. — Ter Preis vom Serrensec, «in Hürdenrennen über 2860 Meter, ist den Dreijährigen reserviert. Hier erscheint „Avanti", der sich vor kurzem den Werder-Preis auf der Arunewaldbahn holte, Mik einer ersten Ehanre am Äbwuf. Von Sternschnuppe" droht der Stute mehr Gefahr als von . Sternklar" und „Lido". — 2m Forst hauS-Iagdrennen üoer 4000 Meter wird „Dana s" leichtes Spiel haben. Ebenbürtig wäre der Stute allein „Mac Mabon", doch scheint der Fiinsiäkrige wenig Gefallen am Hindcrnislauf zu finden. Von den übrigen Geg nern sollte sich „Mondsichel" als die beste erweisen. — Den Preis von Haidekrug, eist Jagdrennen über SONS Meter, wird von einem Riesenseid bestritten. Aos dem gut gemachten Handikap dürste „Porlman" al» Sieger hervor geben. Ter Wallach lieh in der Rosmerta in Wiesbaden eine wesentliche Verbesserung erkennen. Allerdings wird er gegen „Li Hung". „Eecil Frail" und „Jaccourn.sitz" kein leichtes Spiel haben. Tie Ueberras»ung des Rennens steckt in „Trotz köpfchen". die in dielem Jabre noch nicht getauten ist, ab'er eine gute vorjährige Form sür sich Hal. ---- Als Termin sür die Harzburger Fährlings- Anktion ist der 30. an Stelle des 26. Septembers bestimmt worden. Radsport. 8 R.-V. „Radlerkust" hielt am Sonntag sein Vereinsrennen ab. An der Vereins-Meister schaft über 25 km beteiligten sich 10 Konkurrenten. 1. Rich. Schenkel 43 Min. 31 Sek., 2. Hugo Burger 45 Min. 20,2 Sek., 3. Walter Jahn 45 Min. 38 Sek. Am Seniorenfahren. 10 km, nahmen 4 Mann teil, Sieger wurde H. Marschall in 21 Minuten 32 Sek. vor Klemm, Schönheit und Fiedler, der Zweite und Dritte hatten Ältersvergütung. Das Vor gabefahren, 15 km. gewann C. Stephan mit 6 Min. Vorgabe vor Burger und Zahn. — Das Trostfahren, 10 Km, brachte A. Döbel in 19 Min. 40,2 Sek. vor W. Dübel und Kunze an sich. Sämt liche Rennen wurden mit Wendepunkt gefahren. — Im Oktober findet noch ein 100-km-Vereins- rennen statt. — Bei der Fernfahrt „Rund um Braunschweig", 250 km, belegte Walter Jahn den 11. Platz. —8— Dauerfahrt des Radkabrervereins „Schwalbe" Leipzig-Süd. 160 Kilometer auf der Strecke Leipzig- Meisten—Leipzig, 1. Bruno Klaus 6 Std. 15 Min., 2. Walter Eifert, 3. Richard Schnabel. Luftschiffahrt. * Von den deutschen Militär-Lustkreuzern, die an den Kaisermanövcrn teilgenommen haben, ist der „P. It" nach M e tz übergeführt worden, während „Ak. III" wieder in Reinickendorf cingetroffen ist. ' Das Ausscheidungorennen der Freiballons für den Gordon-Äennett-Pokal hat, wieausNewPork gemeldet wird, am Sonntag stattgefunden, wobei die Ballons „New Pork", „Buckeye" und „Sophia" als Sieger hervorgingen. — An dem internationalen Meeting, das gelegentlich des Kordon - Bennett- Rennens der Flugmaschinen im Belmont Parc abgehalten wird, werden die bedeutendsten franzö sischen Flieger teilnehmen. Auster Leblanc (Blöriot) und Latbam (Antoinette), die beide mit je zwei 100-'' -> -Maschinen zur Konkurrenz eintreffen, werden noch süns Bleriot-Dertreter (Lesseps, Aubrun, Mo räne, Simon, Chavez und Olieslagers) an den Flügen teilnehmen. Chavez, der Peruaner ist,1vird ebenfalls an den amerikanischen Ausscheidungsflügen zum Bennett-Pokal der Flugmaschinen teilnehmen. A Drei neue deutsche Flugmaschinensühree haben wiederum ihre Pilote nprüfuna bestanden. Auf dem Flugfelde Johannisthal absolvierte der erst 18jährige Pilot Bruno Jablonski die Bedingungen, während auf dem Flugfelde Mars bei Borlum die beide Grade - Piloten Ingenieur Kahnt und In genieur Rode die vorgeschricbencn Flüge aussührten. * Der französisch« Lcnlb"llon in Gefahr. Nach einer Drahtmelduna aus Paris kam der franzö sische Lenkballon ..Clement Bayard", der mit den Luftschiffen ..Liberty" und „Colonel Renard" von Grandoilliers nach Paris zurückfuhr, während eines Gewitters in grohe Gefahr. Es gelang der Mannschaft, auf einem ebnen Gelände zu landen und das Luftschiff in Sicherheit zu bringen. Während der unheimlichen Reife war das LulOcküff minutenlang in Blitze eingehüllt: der Sturm trieb es mit rasender Geschwindigkeit durch die Wolken, so dast die Führer zeitweise befürchteten, sie würden die Richtung verlieren. Die aus sieben Mann be stehen^" Ni-Gsipstst k>->wi"<z ---- Wettflug Paris—Brüssel. Nach Regeln für den Wettslug, der nächsten Sonntag beginnen soll, must die Strecke vom Pariser Flugfeld Jssyles-Moulineaux nach dem Brüsseler Flugfeld Eterbeck und zurück in höchstens 36 Stunden zurückgelegt werden. In Eter- bea ist'ein dreistündiger Aufenthalt vorgesehen, der nicht angerechnet wird. Er kommt jedoch sür die Flugdauer in Berechnung, wenn er 3 Stunden über schreitet. Die drei Preise fük die schnellsten Flüge betragen 10'000 Fr., 30000 Fr. und 20 000 Fr. * Französisch - englisch - belgische Flugkonkurrenz. Wie aus Paris gemeldet wird, sind die drei Aero- llubs Frankreichs, Englands und Belgiens im Be griff, die Grundlagen zu schaffen sür eine grohe französisch-englisch-belgische Flug konkur rent, die im August 1911 stattfinden und mit Preisen in Höhe von 300 000 Franken ausgestattet sein soll. * Der Simp'onflug. Auch am Dienstag ist das von Chawez und Weymann geplante Uebersliegen des Simplon wegen der dichten Woltenmassen, die in den Bergen längen, nicht unternommen worden. Wie aus Brig gemeldet wird, sind die Aussichten auf eine Besserung der Wetterlage nicht die gün stigsten -- Absturz auf einem russischen Flugplatz. Auf dem Aerodrom bei Kolomaegi stieg, wie aus Petersburg gemeldet wird, am Dienstag Leutnant Tichonrawow mit einem Drachen ans. Aus einer Höhe von 50 Metern stürzte der Aviatiker aus bisher nicht sesigestellten Ursachen ab und brach das Rück grat und mehrere Rippen. Er wurde besin- nungslos davongetragen. --- Im Flugapparat von Frankreich nach England. Der französische Luftflottenverein bat von den Städten Boulogne-sur-Mer und Folke stone die Summe von 50 000 Frank zur Verfügung erhalten als Preis zur Schaffung eines Han delsverkehrs zwischen diesen beiden durch den Kanal getrennten Orten mittels Aeroplans. Das Geld fällt demjenigen Aviatiker zu, dein es gelingt, innerhalb vier aufeinanderfolgenden Tage von BoulvLne nach Folkestone und zurück zu fliegen. An dem Fluge müssen auher dem Führer noch zwei Fahrgäste teilnehmen. Die Fluginaschine must vom Wasser abfliegen und auch dort landen tonnen. Etwaige Reparaturen dürfen nur mit Lordmilteln n^H-nommen werden. * Versuchs-Ballon. Wie aus New Park berichtet wird, beabsichtigt Leo Stevens am Sonnabend einen Ballon von 5000 cdm Inhalt loszulassen in der Hoffnung, dast er Europa erreiche: falls er die Probe erfolgreich bestehe, werde er selbst den Flug unternehmen. Wasserlp-rt. 2 Die Skuller-Meisterichast von Paris wurde von dem Schwerzer Ruderer Stocckly-Luzern gewonnen, dem als Zweiter Ripaut vor Duchateau solgte. -- Dr. Georg Zadig s. Wiederum ist in Berlin ein bekannter Sportpudlizist gestorben. Dr. Georg Zadig ist nach längerem Leiden im Alter von 33 Jahren verschieden. Sportjournalistisch beschäf tigte sich der Verstorbene mit dem Ringkampf, über den er auch ein in Fachkreisen als mustergültig an erkanntes Buch herausgcgebrn hat. Zus üer DchöHmett. * Eine Cchachpredigt. Jeder Teilnehmer an dem diesjährigen Hamburger Schachkongreh wird sich gern der Fülle ge eiliger Unterhaltungen, durch die der Dergnügungsausjchuh den Ernst des Turnierjpieles abwechslungsreich zu unterbrechen wusste, erinnern. Die Engländer sind in ihrer umfassenden Fürsorge für das Wohlergehen der Turnierkämpen weiter ge gangen und haben auf dem letzten Kongreh des Britischen Schachbundes in Oxford gar der inneren Erbauung der Beteiligten dadurch Rechnung ge tragen, dah den Bundesgästen an einem Sonntag in der Marienkirche eine eigene „Schachvredigt" beschert wurde. Als Prediger fungierte Nev. Kirscopp Lake, zugleich Dozent der allchristlichen Literatur an der Universität Leiden, der lange Zeit Schrijtsührer des Oxsorder Univelsitätsjchachllubs gewesen war. Aus dem Eedantengana der originellen Schachpredigt, der das Wort des Markusevangeliums „Denen aber drauhen geschieht alles in Gleichnissen" zugrunde gelegt war, sei hervoraehobcn: Um ein Spiel zu einem wirklichen Spiel zu machen, muh es dem Leben gleichen. Ein solches Spiel ist das Schach spiel. Es gibt kein anderes Spiel, in dem es so sicher ist, dah der schwächere Spieler unvermeidlich verliert. Im Leben hat der Starke Erfolg und der Schwache wird in dem Kampf ums Dasein erbar mungslos zermalmt. Das ist die Lehre von der Tüchtigkeit in weltlichen Dingen, und diese Lehre wird in einem Schachturnier illustriert, wo die schwächeren Spieler im Verlaufe des Spiels aus scheiden und- die starlen schliestlich alle Ehren sammeln. Die vollkommene Partie, in der jeder Zug korrekt ist und mit der Aussicht auf einen glän zenden Schluß geschieht, der tatsächlich nur selten sich einstellt, ist ein Ideal, das wir nie erreichen, aber immer vor Augen heben sotten. So ists auch im Leben, dessen letztes Ziel das gröhte Ideal ist. Im „Mittelspiel" verliert der Mensch ost den Mut und zögert, den Zug zu machen, den er gern möchte, weil er den Plan des Gegners fürchtet, aber er muh ziehen und die Folgen tragen, und hat keinen, den er um Hilfe angehen kann. — Die Reihe weiterer trefflicher Vergleiche zwischen Leben und Schachspiel, die der Prediger vom weltlichen wie vom christlichen Stand- puntte aus beleuchtete, gipfelte in den Ausführungen: Die Welt sagt, der Starke möge gewinnen, der Schwache umkommen, aber das Christentum allein half den Schwachen. Es hals dem Menschen, eine vollkommene „Partie" im Leben zu spielen, ietzte ihm ein ideales Ziel und versah ihn mit einem Be rufungsmittel in Fällen, wo er den Mut verlor und verzagte. Bierspri ngeespiel. Gebleckt sr 1. v2-c4 2. 8« 1—13 3. 8dl—e3 4. Oll-db 5. 0-0 6. 42-<13 7. Oe1-g5 8. Kgöxk6 9. 8e3-45 10. Olli-<12! 11. liel—dl 12. -?45-e3 13. >13—d4 14. I-k5-e4 15. I^4xz6 16. 8e3—e4! 17. disd—1>6 18. O42—göj- 19. c4>-k5 10. Og5x48 L,eonb«rckt o7-e5 Lb8-e6 8g8-ki» lck8—d4 0-0 47-46 1-eZ—a4 L7xk6 OK4—«5 j Ks8-i>7 I >c-6-e7 ' I <i8-v8 ! 418-^8 l-°4—e6 I7xc6 16—l5 lc8-18 8e7-i6 Oc8-48! 1'a8x48 8odlcekter 21. 8Ii4xg6 22. 15xe6 23. 411x12 24. Tal-kl 25. —g3 26. >-d6—g4 27. Ki,1-e2 28. I N-13 21'. k^xk?, 30. >e4-v3! 31. K13xo3 32. 43-44! 33. 44xe5 3t. 12-dt 3>. rr3—»4 36. «2 »4 37. 1,2-d3 38. K e3—13 39. Kk3-c4 40. dt-dö Keonlmrüt )>7xs6 418x12 Kebxi2 E-ti4 Kl>4-16 4-48-18 1,16 — x5 It8xt3 K-7-18 Kll5xe3 K>8—e7 Ke7xe6 keLx.-ö 46-4.', v7—e5 d7—1'6 45— 44f Ke5-e6 Xeü —46 Aujgrgeben. Spanische Partie. vr. I »rrssed 23. Tv2—42 1 e2—c4 2. Le l—IS 3. 8dl-<-8 4. lckl—kb 5. 0-0 6 42—44 7. 813x44 8. K«l-e3 9. 1.v3x44 10. bMl-13! 11. K-I4xd6 12. Tal-41 13. l-13—e3 ,4. Kdüx47 15. e4—e.5 >6. e5--lI6 17. 4'4l-42 >8. 141—<ll IS. 1-42—«2! 20 d2—i>3 21. »2—«4 22. 8c3—ciü IHodiimull v7-°5 8d^—oK I.(8—d4 8,8-«7 0-0 e5x44 47—46 8v6x44 Ichl—»5 knü->,6 a7xi>6 8e7—«6 1^8—47 k>48x47 448-cI8 «7x46 1147—e6 8x6—e5 I e6—e4 Ve4—06 T48-e8 8eü-e6 24. e-2—«4 25 dS—dS 26 L 1-K2 27. 845—e3 28 7 42—45 29. 8v3—«5 30. 1ip3—e3 31. T45-42 S2. 7'42x46 33. T41X46 3t. 12-14 3b. 14xeb 36. l)e3—r»3s 37. 1's3-14 38. 446-47 39 147-43 40. 1'14x15 41. 443-47 42. Olöxeb 43. 447-46! 1-eiodmrmu 1-e8-o6 1'»8-e8 D06—eb K7—K6 8g 6—«5 Hob—«ur '4 v6—g6 Da3—a2 ! a2—a3 1?8üx46 ki7-e6 «6^15 TeL-eS Kgj8-d7 XK7-x7 I e6—e7 4e7-v6 I)s3—eü l>o5xkb-f- 4o6xe5 Aufgegeben. Gelkksslsverkelir. : Unter dem Namen „Eureka" brinat die weitbekannte Firma VMen-GcsrUsitzal» vorm. Seidel ä Nauman«, Dresden, eine kleine, handliche und prallijche Typenhebel-Schreibmajchinc aus den Markt, deren geringes Gewicht — 3!H k« — auch ihre Mit nahme aus Reisen gesiallel, während der niedrig bemessene Preis von ISS .« es selbst dem Handwerker und allen denen, welche bisher des kwben Preises wegen au, die Anschafsung einer brauchbaren Schreibmaschine verzichten mutzten, ermöglicht, die Annehmlichkeiten und Vorteile dieses bereits geradezu un entbehrlich gewordenen Hilssmitteis zu genieben Wenn in der „Jdeal".Schr»ibmalchine — diesem rübmllchtz bekannten und heute sck-'N in mehr als 73 000 Exemplaren verwendeten Erzeugnis der Firma Seidel L Naumann — eine sl «zielt silr den strapaziS-en Konlorgebrauch gee'gnete Maichine gegeben ist, so präsentier« sich in der kleinen „Erika" «ine sür Privat personen, Gelebrt«, «erzte, Schristsieller, Inge, wure. Stu dierende und reisend« Kaufleute usw. gedachte Vkn-ck>ine. In folge ihrer schon erwähnten Kieinheit und leichten Handlich- kei« slellt die „Erika" — da sie im übrigen die Vorteile einer groben Maschine bietet — einen zeitgemötzcn Fortschritt in der Schreibmaschineniechnik dar, desien Anerkennung ihr in kitrzosier -Zeit di« Gunst aller Kreise und DerufSschichten ver schaffen dürft«. Vergnügungen. : Kriftallpalaii-rbeater. g« dem Gastspiel von Olga DeS, mond, der Verühmihei« der Verliner Dchönbeitsabende, «msi- fiehlt es sich, sich rechtzeitig mit Eintrittskarten zu versehen, da der Andrang an der Abendkasse immer sehr grob ist. Billetts sind auber an der Tagesknsfe. noch bei August Pölich (VerkebrSableilung), bei Lauterbach, Schubmachergätzchen, und in den Aigarrengeichüslen von Tittrick, Hallische Strotze, und H. Pretzier, Ecke Neumark« und Grimmailche Strotze, zu haben. : SanSsouct. Famtlienabend. Auftreten der beliebten Metzsol-Sängcr mit ibrrm neuen humoristischen Programm. Hieraus GesellschaslSball. Hlrevei erhalten Tänzerinnen und Tänzer prächtige Blumenpräsente. i Deutsches Haus, L.-Lindenau. Am heutigen 2. Jahr- morktStoge treten di» Kristallpalosi-SSnger abends von 8 biS «0 Uhr auf; alsdann findet noch Sllteball statt. Tageslmlenüer. Städtisches Museum »er vtt»r«»ru »uuur und Leipziger Kunii- verein lam AuguituSptatzj, geostnei an Sonn- und gerer- tagen von ZHIt—3 Uhr. ivtontags von 42—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen von v—S Uhr. Eintritt »n das Muieum Sonntags. Mittwochr und zrettage uei. Monragc l ^il, Dienstags, Donnerstags und sonnabends V0 Vs. Für Besichtigung de» Klmgerlcheri Beetboden wird ein be sonderes Eintrittsgeld von l ^il erhoben. Ter Eintritt in oeu Uoiiüverem betrügt sür Nichlmilgtieder t ^it. Gra,o 'ijuikiim. ilun'iaewrrdcmnieum. geottnei an -onii-' uno Feiertagen von 10Z4—2 Uhr, an Wochentagen von, Uhr, Montags geichlossen. Eintritt frei. Bibliothek -mit Leleiaal geassnet Sonntags von 10ZH—I Uhr, an Wochen tagen von S—2 und s—S Uhr abends. Montags er schlossen. Eintritt frei. eirau>..bluiriim, Muieum für Länderkunde (2. Stock, ltnts). Besuchszeiten wie im Muieum für Völler!unde. arai »-tllnieiim. Mnicuin sN, Boitcelunde, aeonnei an Sorm- und Feiertagen von l0Zb—2 Uhr; an »en übrigen Tagen von S—2 Uhr. Moniog» gelchtolien. Eintritt frei. Mlttcum für Krtegsrriuncrnagc« oe» ivervandes oemschei Kriegsveieranen. Brühl 2, Luchhalle, Ausgang kt. Gevssnc! alle Wochentage von 8—1 und 3—S Ubr. Hiüor. Miinu« an« tzeu der «eirrtnngSkrtrge, »r, Lolkrriauach« »ei Leptztg und Napoleon l., von Fachleuten anerlanni werwollsie Sammlung aus vielem Gebiete. Inh Herm. Buhr'g, Ein- u. Verlaut von Annauttäten, Selvi-g, Quersir. t, cienkrum (Johannisplatz). Näbe der Bahnhöfe Enthält Original-Bilder, Uupsertttche, Münzen, nricg> Medaillen, Walten Lichatoü. Helme, Dosen. Büsten, Schmuck- gsgenuande, Auwgrat hen, Korikaruren, Porzellan, alte Uhren und andere Erinnerungen Napoleon» l. und aer »entwürdigen Jahre 4800—«>»18. -zooiogtschc» Garren iäglich geöflnet. Das 3»>ii»n>sche Mnieum »fr sedcn Sonntag, autzer Butz, und Feiertag», von 11—1 Ub» unentgettttch geöffnet. kwiilrrvan» in Mobil», Mencke>tratze <2, täglich '.eöttnet. WeNek'deodsotlwngvll m ^.eiprig. I-i> ajigr XX. L»oteii>d»i 1910 MOltzk «KW «u «tti» svosi- stllks" -pg, «mo- kiot»- lUI»q bmo- tiiri« c-sNernislLii» 2l>. so»»»« - oi» 21. ri>l> t öir 21, iwoiuii. 2 llir dti) kdt.b r '0,t i- k.o 11 s «1 L4 7b s 1 it» z r 4 trljd«. iis,iee<j bbd« etresiul tieiter, ao»si> i«ii>o»can>r«»>win, ,i» 2!). >»ol»mdsi »oeaa» > 0io illiainvin 4- -kl), usiei« >emo«i,u>, - Ili 0 ^»xeiungin-b 'N bitec- -o a>,zi,imeio- 12 7 Ustemew,- ,..n»c»e,i>ii" Vornlexeiui bild» Iiiiit NiNeciinx. lLöliigl.8L0il8.l.anlje8-Wette>'vv2i-lv ruüi-eslibn. 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I ober >nekt Ot oioo »tnrkv .zbkilk un^ ein'.otrvtoo. I er 1 ukl4ruok ist »eit eostvro "«tivuon »n4 errviekt« deute moist 4vn oor- mnivn IVvrt. l'io tV>n4e nrvkoa r»o, X—XVV. irt rur keniisie kekznnt L teurer Seifen nur wenige die gröstere Ausgabe dafür rechtfertigen. Der belannte grohe Kon'um mag als Beweis dafür gelten, dast von der Myrrholinleife hinsichtlich ihrer Wirkung aus die Schönheit des Teint niemand enttäuscht ist. Preis pro Stück 50 Pfennig. »17>0
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