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m. 262. 104. IsNrysny. krilMyrr Tsyrdlsn. Vomrrrstsg, 22. Seprrmdrr lSlo. ge- ihn sich der Der Schmuggler. Erzählung von A. Kar sta. (Siachdruck verdot«».) Wenn der alte Kappler, die Büchse auf dem Rücken, mit seinem schweren, wiegenden Schritt durch das Dickicht des Waldes einherlam, dann drück ten sich die Weiber und Kinder scheu hinter das nächste Gebüsch, und selbst die Männer wichen ihm gerne aus, auch wenn sie ein reines Gewissen halten und kein gestohlener Hase oder gar ein heimlich ab geschossener Rehbock ihr Herz beschwerte. Alle sürch- teten ihn, trotzdem eigentlich niemand recht wühle, warum. Denn er war zwar streng gegen jeden Forst- frevlcr, aber im Grunde war er gütiger gegen die armen Leute, als seine Borgäuger. Die hatten, ost aus purem Uebermut, nur um sich als Herren zu zeigen, mitten im Winter das Holzsammeln oder mitten im Sommer das Beerenllauben auf Wochen verboten, und die armen Weiber muhten demütig betteln und dem strengen Herrn Förster die Hand küssen, Lag er cs ihnen gestatte. So einer war der Kappler nicht. Und wenn ihn die Bauern trotzdem mieden, ja sogar Hahlen, jo harte dies seine eigenen Gründe: Erstens war er ein Fremder, ein Deutscher, zweitens hielt er sich von ihnen fern, kam nie rns Wirtshaus wie seine Borgänger, war nie auf dem Kegelplan zu sehen oder beim Kartenspiel, und drittens — das war die Hauptsache — er kümmerte sich um Dinge, die ihn nichts angingen, wie die Leute meinten. Dah ein Förster den Wilddieben auflanert, daß er gelegentlich den einen oder Len anderen einsperren läßt oder ihm sogar ein Loch ins Fell brennt, alles dies fanden die Lauern begreiflich. Dafür war er Förster, das war eben sein Geschäft. Nun aber lag das Dorf hart an der Grenze, und in jenen Tagen blühte der Schmuggel. Darum hatten sich die Bor gänger Kapplers nie gekümmert, das war Sache der Gre'nzwächter. Der Alte aber fahte den Begriff „Staatsdienst" anders auf. „Ich bin meines Königs Diener", sagte er einmal dem Pfarrer, der ihm leise Andeutungen zu machen wagte, „und diene meinem Herrn überall, wo ich kann. Uebrigcns ist ein jeder Schmuggler ein Spitzbube, und Pflicht eines ehr- liHen Menschen ist es, die Spitzbuben unschädlich zu machen." Für diesen Eedankengang hatten die Bauern kein Verständnis. Dah Kappler Schmuggler anhielt und zur Anzeige brachte, das war in ihren Augen ge wöhnliche Naderer und machte ihn im Orte verhaßt. Freilich, der Alte merkte es kaum, und seine Tochter, die schöne Anna, machte sich nicht viel daraus. Was scherten sie die Bauern? Wenn nur der eine, der einzige, um den sie sich kümmerte, den Vater und sie nicht hahte. Und dah dies nicht der Fall war, das wußte sie selbst am besten, schon lange, bevor der schwarzhaarige Ianos, den Hur verlegen zwischen den Fingern drehend, vor ibrem Vater stand und stockend seine Werbung oorbramte. Kappler hörte den jungen Menschen ruhig bis zu Ende an, dann sagte er in seiner einfachen, sicheren Art: „Setze dich, Ianos, und passe auf, was ich dir sage. Ich nehme an. dah du mit meiner Anna im reinen bist, sonst wärest du wohl nicht gekommen. Gegen deine Person habe ich nichts einzuwenoen. Du hast etwas gelernt, bist ein ehrlicher Junge, kein Spieler und kein Trinker. Aber — es ist ein Aber bei der Sache." Ianos atmete tief auf Das ging ja bester, als er gehofft hatte. Er wagte bescheiden einzuwerfen: „Ich kann ein Weib ernähren, Förster." „Das weih ich und das ist es eben. Du bist ein Bauernsohn, ein reicher Bauernsohn, und meine Toch ter ist ein armes Mädel. Bei meinem Berufe sam melt man keine Schütze, wenn man ehrlich ist." Ianos lachte über das ganze Gesicht. „Wenn das eure einzige Sorge ist, Förster, dann sind wir einig. Ich nähme Anna, und wenn sie noch tausendmal ärmer wäre, als sie in Wirklichkeit ist." „Das glaube ich, Junge, und ich glaube auch, dah du ihr niemals ihre Armut vorwersen wirst. Aber deine Sippe? Aha, du wirst bleich. Ich lebe nicht umsonst schon zehn Jahre hier in der Gegend. Ich kenne das Volk. Denke nur an die arme Katrin, die den Franz heiratete, wie sie es der leid gemacht haben! Haben sie nicht das arme Weib so lange gepeinigt und gefoltert, bis sie ins Master gegangen rst? Stein, antworte nicht. Ich weih, du mernst es ehrlich, du wirst dein Weib gegen jeden in Schutz nehmen. Aber Können und Wollen ist zweierlei Und deshalb, weil ich mein Kind liebe, weil ich für seine Zulunst sorgen wcll, so gut ich es vermag, des halb muh ich „nein" sagen. Das sichst du doch ein." Ianos atmete schwer. „Sie Haden recht, Herr Förster. Ader dem laßt sich abhelsen. Wenn Sie der Anna keine Mitgift geben können, muh ich eben das Geld verschaffen. Woher es kommt, braucht nie mand zu wißen. In des Alten wetterharten Zügen zuckte es von verhaltener Rührung, und er streckte dem jungen Manne die Hand entgegen. „Du bist ein braver Junge, Ianos, bei Gott, und keinem anderen würde ich lieber mein Kind anvertrauen. Darum sage ich auch nicht nein, obgleich es sonderbar jein mag, dah der Bräutigam seiner Braut die Mitgift schenkt. Aber wie willst du das zustande bringen?" Ianos streckre sich. „Das laßt nur meine Sorge sein. Don zu Hause kann ich es nicht nehmen, der Vater hält den Daumen zu fest auf dem Geldbeutel, und soll es ja auch keiner wissen. Aber ich will schon Mittel und Wege finden. Ehe ein halbes Jahr vergeht, soll Anna ihren baren Tausender Haben, dah sie als vollberechtigte Braut auf den Hof einziehen kann. Inzwischen bin ich zufrieden, wenn Ihr mir erlaubt, hie und da einen Abend in Eurem Hause verbringen zu dürfen." Der alte Kappler verjüngte sich an dem Glück seiner Kinder. Er wurde sreundlicher, geselliger, beinahe gesprächig. Ta, etwas nach einem Viertel jahre, änderte sich plötzlich seine Laune. Und schließ lich gestand er, was ihm am Herzen lag. Er hatte eine Verständigung bekommen, dah in der jüngsten Zeit der Schmuggel aufs neue schwung haft betrieben werde. Zwar hatte man keinen Schmuggler gefasst, aber hie und da, an verschiedenen Orten, waren Waren verdächtiger Herkunft beschlag nahmt worden. Die Sache war um jo bedenklicher, als es sich offenbar nm eine wohlorganisierte Bande handelte, die gerade jene Gegenstände über die Grenze brachte, auf denen ein hoher Zoll lag. Schließlich hatte die vorgesetzte Behörde Kappler direkt den Auftrag gegeben, die Grenzorgane zu unterstützen, und es war die Hoffnung ausgesprochen worden, daß er bei seiner Kenntnis des Terrains mehr leisten würde als alle Grenzwachen. Nun kamen mühselige Wochen für den Förster. Beinahe jede Nacht zog er hinaus ins Revier, aber die Schmuggler schienen mit dem Teufel im Bunde zu sein. Nre gelang es ihm, auch nur einen einzigen zu Gesicht zu bekommen, und dabei konstatierte die Behörde, daß die Zahl der geschmuggelten Güter immer zunehme. Schließlich kam der Grenzkommissär persönlich zu dem Förster und versprach ihm eine namhafte Prämie, wenn es ihm gelänge, die Ver brecher zu fangen. Und wieder schritt er, die Büchse auf dem Rücken, durch die dunkle Nacht hin. Seine Gedanken gingen in die Zukunft. Wenn er die Prämie erhielt, war das eine erkleckliche Beisteuer zur Mitgift Annas. Und der Ianos war wirklich ein braver Zunge, dem er ohne sorge sein Kind anvertrauen konnte. Plötzlich stockte sein Fuß. Ihm war es vorge kommen, als ob dort unten, jenseits des Flusses, sich etwas bewege. Er hatte haarscharfe Augen, die im Finstern sahen. Atemlos starrte er hinüber; schon glaubte er, sich getäuscht zu haben, als die ersten Strahlen des aufgehenden Mondes ihm eine Ge stalt zeigten, welche, jeden Baum als Deckung be nützend, über die Waldwiese hinhuschte. Kappler knirschte mit den Zähnen. Das war lpiß der Schmuggler, und der Bursche glaubte, wieder übertölpelt zu haben. Aber er sollte täuschen. Vor einem kalten Bade fürchtete sich alte Kappler noch nicht. Schnell entschlossen, ließ er sich den steilen Abhang hcradgleiten, dann schwamm er, die Büchse über dem Kopfe haltend, über den. Fluß und versteckte sich im Gehölz. Hier mußte der Bursche vorüber. Nach wenigen Minuten hörte er Schritte. „Halt." Aber der andere blieb nicht stehen, sondern floh leichtfüßig dem Wald entgegen. -Ihn einzuholen, war unmöglich. Gelang es dem Men schen, Las Dickicht zu erreichen, dann war er wieder entkommen. „Halt oder ich schieße." Dreimal schrie Kappler die Worte dem Fliehenden nach, dann hob er die Flinte und schoß. Wie vom Blitze getroffen, brach der andere zusammen. Schweren Schrittes stieg Kappler über den Wald- boden'hinan, dorthin, wo der Verletzte liegen mußte. Der Mond war voll aufgestiegen und warf Helles Licht. Ein Blick in das Gesicht des Verletzten, und mit einem Webschrei sank der Alte in die Kni«: „Ianos, Ianos." Der öffnete die dreckenden Augen und lallte: „Es war nur wegen der Mitgift für Anna! Ich habe sie jetzt beisammen! Heute das letztemal . . Dann schloß er die Augen für immer. Schopenhauer unü üie Kauen. In den „Fragmenten zur Geschichte der Philo sophie" schreibt Schopenhauer über seine Philosophie: „Meine Sätze beruhen nicht auf Schlußletten, sondern unmittelbar auf der anschaulichen Welt selbst." Die ungeheuren Vorteile dieser Betrachtungs weise treten klar zutage. Er operiert nicht mit den weiten und inhaltleeren Begriffen: Sein, Absolutum u. a. m., sondern er nimmt den Willen, den dunklen, unbewußten Trieb, den jeder selbst unmittelbar wahr nimmt, als Welterklärungsprinzip an. Blicken wir in seine Merke, sie strotzen vor Anschauung. Für ihn ist Philosophie kein dürres, logisches System, sondern — Kunst. Die Kunst, die Welt einheitlich zu er klären. Wie überall, bringen auch hier die größten Vor züge gewisse Nachteile mit sich. Schopenhauers Be trachtungsweise leidet an einigen Stellen an Ein seitigkeit und Uebertreibung, die wir uns jedoch aus seinen ckuf diesen Gebieten gemachten Erfahrungen er klären können. Hierher gehört vor allem sein viel gescholtenes Schriftchen: „Ueber die Weiber", dem er seinen Ruf als Misogyn verdankt. Blicken wir in sein Leben, so können wir recht wohl verstehen, wie er zu dieser einseitigen, ungünsti gen Beurteilung der Frauen kommen konnte. Seine Mutter war herzlos und leichtfertig, die geborene Weltdame. Sie hatte ihren Gatten nie geliebt. Nach seinem Tode vermietete sie einen Teil ihrer Zimmer an ihren „Freund" v. Müller. Der Sohn verlangt, daß sie das Andenken des Vaters in Ehren halte. Da sie auf die Forderungen des Sohnes nicht eingeht und v. Müller bei ihr wohnen bleibt, kommt es 1814 zum Bruche zwischen ihr und Arthur. Er hat sie bis zu ihrem Tode nie wiedergesehen. Seine Schwester Adele, die mit viel Liebe an Arthur hing, besaß viele vorzügliche Eigenschaften des Charakters, war aber auch eitel, kleinlich, hysterisch. Verheiratet war Schopenhauer nicht. Daß er bei seinen zahlreichen Amouren das Weib nicht von der besten Seite kennen lernte, ist zu verstehen. Er hat das Hohe und Heilige, durch das das Geschlechtliche verklärt wird, nie kennen gelernt. Für sein Schrift chen „Ueber die Weiber" hat die europäische Welt dame und das Frauenzimmer Modell gestanden. Don diesem Standpunkt ist es zu verstehen. Außerdem muß man im Auge behalten, daß sich Schopenhauer selbst bewußt gewesen sein wird, daß er zuweilen tüchtig übers Ziel schießt. Was er auf dem Herzen hatte, redete er frei heraus. Er liebt es, zu zanken und zu poltern. Wie es sich die Universitäts professoren gefallen lassen müssen, von ihm Scharlatane, Windbeutel, llnsinnschmierer u. a. m. genannt zu werden, so muß ihm auch das schöne Ge schlecht seine Ausfälle verzeihen, wenn es ihm des wegen auch noch nicht beizupflichten braucht. Blättern wir in dem Schriftchen, so ist nicht schwer zu erkennen, daß hinter der strengen Philosophen maske zuweilen da» lgckeuhe Gefickt dx? Karikaturen zeichnenden Künstlers yervorschautt Zu böse war Schopenhauer, der in Italien außer dem Schönen auch die Schönen zur Genüge genossen, auf die Frauen wirklich nicht zu sprechen. Lassen wir ihn einmal poltern: „Mit den Mädchen hat es die Natur auf das, was man im dramaturgischen Sinne einen Knall effekt nennt, abgesehen, indem sie dieselben, auf we nige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattete, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes sich in dem Maße be mächtigten. daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf zeitlebens ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, di« bloße vernünftige Ueberlegung keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu geben schien." ,He edler und vollkommener eine Sacke ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife. Der Mann erlangt die Reife seiner Vernunft und Geistes- kräfte kaum vor dem achtundzwanzigsten Jahre; das Weib mit dem achtzehnten. Aber eg ist auch eine Vernunft danach: eine gar knapp gemessene. Daher bleiben die Weiber ihr Leben lang Kinder." „Die Weiber denten in ihrem Herzen, die Be stimmung der Männer sei, Geld zu verdienen, die ihrige dagegen, es Lurch^ubringen." „Lin ganz wahr haftes, unverstelltes Weib ist vielleicht unmöglich. Eden deshalb durchschauen sie fremde Verstellung so leicht, daß es nicht ratsam ist, ihnen gegenüber es zu versuchen." „Zwischen Männern ist von Natur bloß Gleichgültigkeit, aber zwischen Weibern ist schon von Natur Feindschaft." „Das niedrig gewachsene, sckmalschultrige. breit hüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen konnte nur der vom Geschtechtstrieb umnebelte männ liche Intellekt. Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig Sinn und Emp fänglichkeit, sondern bloße Äefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es. wenn sie solche affektieren und vor geben. Das macht, sie sind keines rein objektiven An teils an irgendetwas fähig. . . . Zeder, der über den Schein hinaus ist, wird es schon bemerkt haben. Man darf nur die Richtung und Art ihrer Aufmerksamkeit im Konzert, Oper und Schauspiel beobachten, z. B. die kindliche Unbefangenheit sehen, mit der sie, unter den schönsten Stellen der größten Meisterwerke, ihr Ge plapper fortsetzen. Wenn wirklich die Griechen die Weiber nicht ins Schauspiel gelassen haben, so taten sie demnach recht daran, wenigstens wird man in ihren Theatern doch etwas haben hören können. Für unsere Zeit würde es passend sein, dem „iLooat wrrlier in ooolosia" ein „taosat inulisr irr tUvatro" hinzuzufllgen, oder zu substituieren, und solches mit großen Lettern etwa auf den Theateroorhang zu fetzen." „Zn unserm monogamischen Weltteile heißt heira ten seine Rechte halbieren und seine Pflichten ver doppeln. Jedoch als die Gesetze den Weibern gleiche Rechte mit den Männern einräumten, hätten sie ihnen auch eine männliche Vernunft verleihen sollen." „Daß das von Männern, durch große und lange fortgesetzte Arbeit und Mühe schwer erworbene Eigentum nachher in die Hände der Weiber gerät, welche, in ihrer Unvernunft, es binnen kurzer Zeit durchbringen oder sonst vergeuden, ist ein ebenso großes, wie häusiges Unbild, dem man durch Be schränkung des weiblichen Erbrechtes vorbeugen sollte. Mir scheint, die beste Einrichtung wäre, Lag Weiber stets nur eine, ihnen auf Lebenszeit hypothekarisch ge sicherte Rente erbten, nicht aber den Grundbesitz oder das Kapital. Sie bedürfen stets eines Vormundes." Am heftigsten polemisiert Schopenhauer gegen die Weiberverehrung, gegen die europäische Dame. Hier berührt sich der große Weiberhasser mit der modernen Frauenbewegung, die ebenfalls fordert, daß man auf höre, die Frau als angebetete Puppe zu betrachten. Er schreibt: „Die eigentliche europäische Dame ist ein Wesen, welches gar nicht existieren sollte; sondern Hausfrauen sollte es geben und Mädchen, die es zu werden hoffen, und daher nicht zur Arroganz, sondern zur Häuslichkeit und Unterwürfigkeit erzogen werden." „Die Dame, dies Monstrum europäischer Zivilisation und christlich-germanischer Dummheit, mit ihren lächerlichen Ansprüchen auf Respekt und Verehrung." Jeder objektiv Urteilend« wird die große Ein seitigkeit der Anschauung Schopenhauers zugeben, der in seinen orientalischen Anschauungen sogar so weit geht, daß er der Polygamie ein Loblied siegt. Anderseits muß auch jeder zugeben, daß viel Wahres darin enthalten ist. Der Haß sieht schärfer als die Liebe. Mancher wird ihm rm stillen zu stimmen, wenn er Schopenhauer über die Verschwen dungssucht, die Oberflächlichkeit oder gar über das Schwatzen im Theater und Konzert schimpfen hört. Im Innersten — allerdings ohne es zuzugeben — gibt ihm vielleicht auch manche Dame recht. Wer sich betroffen fühlt, der schlage an seine Brust — und kehre um! 6nk dni-ve-t-c/t« TrAnmc/rtun?«« ron S40—SOOO L/arlc ca. 160 konrpl. Zimm«' am Tag«». ÄTos/eT-L. 9, / r/e ns». s xf A wird nach dem Urteil ärztlicher Autori- täten am besten durch den Genuß echter 8 Thorner Honigkuchen erzielt. Erwachsene Z wie Kinder sollen morgens und abends k guten Honigkuchen essen, was ein stetes k l) ß Wohlbefinden zur ^olge haben wird, z 8 Beim Einkauf achte man genau auf meine 8 H k volle ^irma 1"koms.s», 8 Honigkuchenfabrik, Thorn, Hoflieferant I » Sr. Maj. des Kaisers und Königs, und meine Schutzmarke, damit man die Sicher heit hat, auch wirklich gute echte Thorner Honigkuchen zu erhalten. Kaiser!. Russische Ltaatsmrdaille 8 in Gold. » »7«7l Königlich Prentzischc Ltaatsmcdaillc. empüeklt iv dootor tzuulitilt dillieot Mkclirsnke ödÄlMckeil - ThomaSring, Ecke Torolhcruftr. Ae//r/Fe/r LMc? Sn5-e/7e/77 o//« (5^6/67- FZ I'e/e/v/A'. FZ. «osrss Muster vollständig durchgehend, unverwüstlich. ksstvoupon« 67 em breit nur ^ll l KO p. Met. 90 - - . 2.00 - . >10 . . . L.75 . . 200 . . . ^l4.ö0- . 5ekäfer, Bucqstr. 26. Lullstmüds!- VsrkÄLUen Gute bürgrrl. Zimmereinrich tungen und -Tekoration. (rottlob Laumann kiprig. Z KULIMeUL v^«l?kLL88Ll.- u. Mä8cMNM-k^8KIL 8ÜI7IiLK VLNLKLrvxLUkLH;» rvL r 4c lk»L» VL, — «06711 ZUNI Den diesen l darstell, Künstle Zuschri! Stadttl Kür seit me 2ch Ferdin, des „D Leute Gymnc bracher lerijch« habe andere drücke, Leben jährig, und s kenne» vor ei des „Alisa gleich und c erste nach i der < Seine Zoolo nahm ahnu» dings aus^r Kunst rühru inner „Ant! von Erlel B schlie Schri L Kain kann Men habe wunl den § hält daß e sond Ver- klee unv, Kai wer! s a n er s sein bez thc U mtt Br dir Ue! ein du re mr Kai ..^>keit in I Kc Di vo ge Lc er in ar ar sp g° w sc d< d. n u