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.st«dl. >«g- hat«. im. iS- »der. r ettag: oel. — ob«* itndrl. vitilt. ler der au». rm. au». ccker. rtnger» rcltag: Reiche Reiche i: Äasr- »rr«r r . s. o. K., >910 6 *»7— VN Vcke ^er Ttr. noch beten. —7»« 4. Beilage. Mittwoch, 21. September 1910. Leipziger Tageblatt. Nr. 261. 104. ^sbryong. Gräfin Lahbergs Enkelin. 4) Roman von Fr. Lehne. (Nachdruck verboten.) Sie konnte nicht hören, wenn das Kind das Wort Mama aussprach, dann wurde sie noch kälter und ge messener. „Zn den Sprachen bist du wohl nicht unerfahren?" „Italienisch und Französisch spreche ich wie Deutsch, Englisch dagegen wenig." „Und Geschichte, Religion, Rechnen, Geographie?" „Mein Lehrer, Herr Doktor Meißner, war immer mit mir zufrieden. Wenn ich dir meine Bücher zeigen darf — sie sind noch in meinem Koffer." „Jawohl, es interessiert mich. Ich bin neugierig, ob du nicht zuviel versprochen hast. Morgen werde ich dich vom Herrn Pfarrer prüfen lassen. Dann muß der regelmäßige Unterricht beginnen. Wenn du ge nügend weit bist in den Fächern, kannst du zusammen mit Herta unterrichtet werden." „Wer ist Herta?" „Herta ist deine Cousine. Du bist mit ihr in gleichem Alter. Doch genug jetzt, ich habe zu tun. Packe mit Christiane deine Sachen aus und ordne deine Schulbücher. Heute nach Tisch will ich alles sehen. Für jetzt magst du gehen." Dabei beugte sie sich schon wieder über ihre Arbeit, ohne der Enkelin noch einen Blick zu schenken, die traurig das Zimmer verließ. Draußen atmete sie auf, wie von einer Last befreit. Die Art der Großmutter bedrückte das fein, fühlige Kind, das, stets nur von Liebe umgeben, nie ein hartes, unfreundliches Wort gehört hatte. Yvonne suchte Christiane auf. „Zch soll mit Ihnen auspacken." „Dann komm! Kroßmann bringt soeben deine Koffer in dein Zimmer." Mit freundlichem Lächeln begrüßte Yvonne den alten Mann und schloß dann die Koffer auf. Christiane wunderte sich, wie ordentlich dieselben ge packt waren. „Za, das lernt man schon, wenn man keine Mutter hat, die das tut. Von Papa konnte ich es doch nicht verlangen." Sorgfältig legte sie die Leibwäsche in die Kommode und hing die Kleider in den Schrank; es waren meistens weiße Kleider. „Papa sah mich so gern in Weiß", sagte sie. Der andere Koffer enthielt Yvonnes Bücher und Spielsachen und kleine Erinnerungen. „Sehen Sie meine Puppe, Christiane. Nicht wahr, sie ist schön? Die hat mir Papa am letzten Weihnachten geschenkt!" Ein froher Schein flog über das zarte Kinder gesicht, und sie drückte die blondlockige, reizende Puppe zärtlich an ihr Herz. „Die heb' ich mir immer auf." Endlich war alles untergebracht, bis auf einen flachen Gegenstand, den Yvonne jetzt von seiner Um hüllung befreite. „Papa und Mama, Christiane", sagte sie mit zitternder Stimme. Langsam begannen ihre Tränen zu fallen, und dann brach sie in ein so krampfhaftes Schluchzen aus, daß Christiane wider Willen davon erschüttert wurde. Sie sprach ihr gut zu, doch Yvonne hörte nicht darauf. Es war, als müsse die zurückgedrängte Er regung sich Luft machen. Kroßmann hatte sich abgewandt und sich die Augen gewischt. Sie tat ihm so leid, und in seiner gut mütigen, etwas unbeholfenen Weise versuchte auch er sie zu trösten. „Du kommst jetzt mit mir, Yvonnchen. Wir gehen durch den Garten und pflücken Erdbeeren. Die Fohlen wollte ich dir auch zeigen. Hast du das vergeßen? Und wir haben auch kleine Katzen, die sind so nied lich. Nur nicht weinen, die Großmama will das nicht sehen!" „Und die Bilder stellst du lieber nicht auf", meinte Christiane. „Warum nicht? Zch hatte sie doch bisher immer an meinem Bett", fragte das Kind, schmerzlich erstaunt. „Wenn du Trotzmama nicht ärgern willst, dann unterläßt du das. Lege die Bilder in die Schublade, da ist's ebensogut!" „Warum ärgert sich Großmama da?" Kroßmann blinzelte Christiane zu, doch die ließ sich nicht beirren. „Weil deine Eltern sie sehr betrübt haben!" ent gegnete sie hart. „Christiane!" rief der alte Mann empört. „Ach was!" wehrte diese mürrisch ab. „Sie kann es wißen, denn merken wird sie es sowieso doch bald!" „Meine Eltern hätten Großmama betrübt?" Yvonne starrte vor sich hin. „Wie kann das denn möglich sein? Sie waren doch immer so weit fort, und Mama ist so früh schon gestorben." „Grüble nicht darüber, Yvonnchen. Komm mit mir!" sagte Kroßmann, ergriff des Kindes Hand und warf beim Hinausgchen Christiane einen miß billigenden Blick zu. Diese brummelte vor sich hin: „Warum Yvonne so behutsam anfassen? Die alte Gnädige tat es nicht, und darum war es besser, das Kind wußte Bescheid, damit es sich keine Gedanken machte." Zn der Ab sicht, es zu kränken, hatte sie diese Aeußerung wirklich nicht getan. Draußen sprach Kroßmann unaufhörlich auf Yvonne ein, um sie abzulenken. Doch der schmerzliche Ausdruck, das Nachdenkliche, Grüblerische in ihrem Gesicht blieb. „Willst du jetzt unsere kleinen Katzen sehen, Yvonnchen?" Er führte sie durch den Garten in sein kleines, freundliches, ganz mit wildem Wein bewachsenes Haus, das an den Wirtschaftshos grenzte. Es bildete gleichsam den Uebergang dahin. Zn früheren Zähren hatte es sich der Gras Melchior bauen lassen, der auch darin gestorben war. Er litt an Schwermut, und die dicken Mauern des alten, grauen Schloßes bedrückten ihn. Er wollte nur immer in Sonne und Licht leben, damit die schwarzen Gedanken ihn nicht ganz in ihre Gewalt bekamen. So war das einfache, freundliche Haus sein Lieblingsaufenthalt geworden, in dem er seine meiste Zeit verbrachte. Nach seinem Tode wurde es als Znspektorwohnung bestimmt, da es für herr schaftliche Ansprüche zu schlicht gehalten war. Und jetzt wohnte seit mehr als dreißig Jahren Paul Kroßmann darin, der Hausverwalter der Gräfin Laßberg aus Burgau, ihre rechte Hand in allen Dingen. Sie konnte aus den Mann, in dem kein Falsch war, wie auf sich selbst bauen. „Wen bringst du mir denn da, Kroßmann?" rief seine rundliche Frau, als er mit Yvonne in den Flur des Hauses trat. „Gewiß das Komteßchen. Grüß Sie Gott!" „Guten Tag, liebe Frau Kroßmann! Zch soll mir die kleinen Katzen ansehen", sagte Yvonne und reichte ihr die Hand, die die Frau drückte und hätschelte. Es ging wie ein warmer Strom von Liebe und Mitleid von der einfachen Frau aus, was das Kind wohl fühlte. Die war doch anders als Christiane! Yvonne bat sie, du zu ihr zu sagen, sie höre das lieber. Behaglich hatte sie sich in den Korbstuhl am Fenster gehuschelt und ließ sich von der Sonne be scheinen. Sie atmete tief auf. „Wie ist's hier schön — und die viele Sonne. Drüben merkt man gar nicht, wie warm sie heul' scheint!" „Und du hast so viel Sonne nötig, du armes Herz", dachte Frau Kroßmann. Ihr Mann brachte jetzt zwei hübsche junge Kätzchen, die er dem Kinde in den Schoß legte, das beglückt mit den niedlichen Tierchen spielte. „Wie reizend sie sino, wie lieb. So nahe hab' ich noch keine gehabt!" ries Yvonne. Durch ihr natürliches, kindliches Wesen und nicht zuletzt durch den schweren Kummer, der auf ihr lag, hatte sie das Herz der gutmütigen, kinderlosen Frau gewonnen. Die stellte so viele teilnahmvolle Fragen, wie sie bisher noch keiner an sie gestellt hatte, erzählte ihr von ihrem Bater, den sie schon gekannt, als er noch ein Knabe war. „Oh, von Papa müßen Sie mir erzählen; nie mand spricht von ihm. Großmama hat noch nicht einmal nach ihm gefragt, sie ist so streng — und Christiane auch nicht. Sie sagte vorhin — nicht wahr, Kroßmann? — sie sagte, ich soll die Bilder von Papa und Mama nicht ausstellen, weil sie Großmama sehr betrübt hätten. Warum wohl? Haben sie denn unrecht getan?" Und ibre Tränen flössen wieder. Mit tiefem Mitleid blickte Frau Kroßmann auf das schwarzgekleidete Kind, dessen Lieblichkeit doch nicht vermocht hatte, das harte Herz der alten Frau da drüben zu rühren. „Armes, liebes Kind, hat man dir damit schon die junge Seele beschwert?" dachte sie, und laut sagte sie: „Nein, Yvonnchen, sie haben kein Unrecht getan, wenigstens nicht im Sinne der anderen Menschen. Nur deine Großmutter, die Frau Gräfin, hatte nicht gewollt, daß dein Papa deine Mama geheiratet hat, weil sie nicht ebenbürtig, sondern nur ein armes, bürgerliches Fräulein war. Das ist alles! Zch sage es dir, damit du dir keine unnützen Kopfschmerzen und Gedanken machst, das hast du wirklich nicht nötig. So ist es gewesen, und darum ist es auch besser, wenn du eben von der Mama nicht sprichst, wenigstens nicht drüben im Schloße — hier kannst du mir immer von ihr erzählen." Frau Kroßmann hatte sich ordentlich in Erregung geredet. Wenn Christiane einmal solche Andeutungen gemacht, dann war es auch beßer, das Kind wußte die ganze Wahrheit, als daß es grübelte und sich seine Tage noch mehr verkümmerte; es war auch zu alt und zu klug, um sich mit leeren Redensarten ab speisen zu laßen. „Darum also", sagte Yvonne leise und schmerzlich, „darum auch mag mich Großmama nicht leiden. Oh, ich habe es gleich gefühlt, sie will nichts von mir wissen." Liebkosend strich Frau Kroßmann über ihr Haar. „Nun, so schlimm wird es nicht sein! Sieh mal, Großmama hat dich nie gekannt; sie muß sich erst an dich gewöhnen. Deshalb verliere die Geduld nicht. Und wenn du Lust hast, kommst du zu uns, und da kannst du von deinen Eltern sprechen, soviel du nur magst. Wir haben sie sehr lieb gehadr, weil sie so gut und schön waren." Beglückt nickte Yvonne. Hier war doch wenigstens einer, der es gut mit ihr meinte. „Za, ich komme gern. Wenn ich nur darf, wenn man es mir nur nicht verbietet!" * ^. * * Zn früher Nachmittagsstunde kam Baronin Aline von Brücken mit ihrer Tochter Herta angefahren. Sie war sehr neugie.ig auf das Kind des verstorbenen Bruders. Yvonne saß oben in ihrem Zimmer und lernte ein Lied aus dem Gesangbuch auswendig. Die Groß mutter hatte bei der Prüfung gefunden, daß ihre Kenntnisse in biblischer Geschichte nicht besonders groß waren. Die schriftlichen Arbeitshefte der Enkelin hatte Frau von Laßberg zur Durchsicht behalten, worin sie durch den Besuch der Tochter unterbrochen wurde. Respektvoll küßte diese sowie Herta ihr die Hand und erkundigte sich in besorgtem Ton nach ihrem Befinden. „Du siehst ein wenig angegriffen aus, liebste Mama. Du hast nicht geschlafen? Oh, das tut mir leid. Aber kein Wunder nach den Aufregungen der letzten Tage. Yvonne ist gestern angekommen?" „Wo ist sie? Ich möchte sie sehen!" rief Herta. „Nicht doch so laut, Herta, warte es ab. Gehe lieber ein Weilchen hinaus!" Als sich Herta, froh über die Erlaubnis, entfernt hatte, setzte sich Aline von Brücken zu ihrer Mutter und streichelte deren Hände. „Arme, liebste Mama! Es ist dir gewiß sehr schwer geworden!" „Laße es doch, Aline. Es ist doch nicht mehr zu ändern!" „Verzeihe, Mama, aber ich muß Edgar doch zürnen, wenn ich daran denke, daß er dir sein Kind so saus ia(,-ou aus den Hals geschickt hat nach alledem, was vorgefallen. Es hätten sich noch andere Mittel und Wege finden lassen." Die Gräfin lachte ein wenig. Es klang höhnend und mißtönig. „Was für welche? Willst du mir raten, Aline?" „Nun, ich meine, man hätte Yvonne doch in eine Erziehungsanstalt tun können, damit du durch sie nicht immer an das Geschehene erinnert würdest." „Nein, Aline, meines Sohnes letzter Wunsch ist mir heilig — trotz allem. Yvonne bleibt bei mir. sowie große Auswahl f. Hvth^etfiKfeste in: Kessalivo, vuebosse, I Morast, Loickov- Oaclremirs, Oröps cis 6bivs, Äbautungs, volienoe, Kairo avtiguo u. 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