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Zstirysny. Durch eigene llrslt. 311 Roman von Otto Elfter. tNa-ddrukt verdaten.) Die alte Marthe. Herberts Wirtschafterin, eilte herbei. „Wir haben vornehmen Besuch gekriegt, Marthe", sagte Herbert. „Sie müssen für einen guten Kaffee sorgen. Vielleicht trinken wir den Kaffee in der grossen Fliederlaube im Garten." „Ja, das ist ein prächtiger Gedanke!" rief Rosa. Mnd wenn Sie erlauben, Marthe, helfen wir Ihnen", nahm Else das Wort. „Die gnädigen Fräuleins sind sehr gütig", ent gegnete die Alte umständlich, aber Rosa schob lachend ihre Hand unter den Arm der Alten und führte sie in das Haus. Else folgte. „Wollen Sie eintreten, Herr Oberamtmann?" fragte .Herbert. „Nein, lieber Freund", entgegnete dieser. „Ueber- lassen wir die Mädchen nur eine Zeitlang sich selbst, ich habe mit Ihnen zu sprechen." „Hoffentlich nichts Unangenehmes?" „Nein. Aber eine ernste Frage habe ich doch an Sie zu richten, die Sie unserer allen Freundschaft zu gute halten wollen." „Ich bitte, Herr Oberamtmann . . ." „Nun denn — Sie haben mir das Geld zurück gezahlt, das ich Ihnen zum Ankauf von Hasenwinkel lieh." „Ja — mein Vater hat mir ein Kapital zur Ver fügung gestellt, so daß ich diese Schuld abtragen konnte." „Gut — ich würde Sie übrigens nicht gedrängt haben. Weshalb sind Sie aber nicht auf Hammersau geblieben? Soviel ich weih, hat Ihr Vater Ihnen das Gut übergeben wollen." „Ja — aber was sollte ich da? Hammersau be findet sich in guten Händen. Gott sei Dank hat sich das Befinden meines Vaters so weit gebessert, das, er sich der Verwaltung selbst wieder annehmen kann — außerdem will ich meiner Schwester und ihrem Sohne die Heimat nicht entziehen." „Das sind alles sehr schöne Grundsätze — aber ziehen Sie Hasenwinkel Hammersau vor?" „Ja „Weshalb?" „Weil Hasenwinkel meine eigene Schöpfung ist, weil ich es meiner eigenen Arbeit verdanke." „Hasenwinkel hat allerdings unter Ihnen ein ganz anderes Aussehen erhalten, aber es bleibt doch immer nur ein größerer Bauernhof." „Ich hoffe, meinen Besitz immer mehr erweitern ^u können." „Ja — Sie haben mehrere Hektar Oedland vom Forstfiskus gekauft — was wollen Sie damit an fangen? Da finden ja kaum die Schafe ihre Nahrung." „Ich werde die Heide und das Moor, das ich billig erwarb, in Kultur nehmen und hoffe, mit der Zeit gute Ernten darauf zu erzielen." Der Oberamtmann sah ihn ungläubig lächelnd an. „Das kostet viel Geld", sagte er. „Nicht so-viel, als man aniiimmt. Und stier Er ¬ trag ist ein großer. Wollen Sie fick einmal «ine Moorkultur ansehen? Wie Sie wissen, gehört zu Hasenwinkel das kleine Moor — das Froschloch nennen es die Leute —" „Ja, ich weiß, ein öder Winkel!" „Bitte, kommen Sie." Neugierig folgte der Oberamtmann seinem jungen Freunde. Das Froschloch lag über eine Viertelstunde vom Hofe entfernt und grenzte an die Moor- und Heidefläche, die Herbert jüngst vom Forstfiskus erworben hatte. Es war ein düsteres, ödes Stück Land — wenigstens früher gewesen. Aber wie erstaunte der Oberamtmann, als er jetzt statt des schwarzen, wie tot üaliegenden Moores ein üppig grünende» Hafer feld erblickte, besten schwere Halme sich sanft in dem leichten Winde wiegten. Der erfahrene Landwirt erkannte, daß hier ein tüchtiges Stück kolonisierender Arbeit geschaffen worden war. Er sah Herbert erstaunt und überrascht an. „Und das haben Sie in aller Stille fertig ge bracht?" fragte er. „Arbeit Hal cs genug gekostet, aber die Arbeit lohnt sich auch", entgegnete Herbert lächelnd. „Und ich denke, Herr Oberamtmann, in einigen Jahren soll das ganze, jetzt so öde daliegende Land zum grünenden, fruchttragenden Ackerland umgewandelt sein." „Ich bewundere Sie, Herbert!" „Ich verlange keine Bewunderung und keine An erkennung. Die Kultivierung dieses öden Stückes Land soll meine Lebensaufgabe sein; die Arbeit macht mir selbst Freude und gibt mir das Bewußt sein, nicht umsonst gelebt zu haben, und nicht nur mir. sondern auch der Allgemeinheit genutzt zu haben. Schon haben sich mehrere Bauern der Umgegend mir «»geschlossen, um auch ihre Oedländereien zu kulti vieren. Sehen Sie, Herr Oberamtmann, deshalb liebe ich mein kleines Hasenwinkel, deshalb will ich es nicht verlassen. , Es ist meine Schöpfung, mein Werk, meine Arbeit. Aus eigener Kraft habe ich es geschaffen und will es einst anderen Händen überlasten." Herr Krüger reichte ihm die Hand. „Ich habe nichts mehr zu sagen, Herbert", sprach er bewegt und ergriffen. „Sie haben recht — bleiben Sie hier — Sie sind hier der rechte Mann am rechten Platze. Und wenn Sie einmal Rat und Hilfe brauchen, ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung." „Ich danke Ihnen, Herr Oberamtmann." In tiefem Schweigen, ein jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, kehrten die beiden Männer nach dem Hose zurück. Hier hatten die jungen Damen den Kaffeetisch in der Fliederlaube gedeckt und mit einem Strauß frischer Blumen geschmückt; die alte Marthe stand schon mit der dampfenden Kaffeekanne bereit, und in froher Laune setzte man sich zu dem einfach ländlichen Mahle nieder. Aber jetzt hielt es den Oberamtmann nicht länger; er begann von der nutzbringenden Arbeit Herberts zu sprechen und wußte diesen zu bewegen, seine Pläne näher auseinanderzusetzen. Obgleich Herbert in seiner zurückhaltenden Weise nicht dataüf 'eingehen wollte, so mußte er doch sein System der Urbarmachung von Heide und Moor erklären. Der Oberamtmann nickte mehrere Male beifällig mit dem Haupte; die jungen Mädchen hörten interessiert zu; und namentlich Elses Augen hingen mit dem Ausdruck der Begeisterung an den Lippen Herberts. „Haben Sie meine neuen Hühner schon gesehen, gnädiges Fräulein?" unterbrach die alte Marthe das wissenschaftliche Gespräch. „Es ist eine in hiesiger Gegend ganz unbekannte Art; aber sic legen jeden lag ihr Ei." Rosa sprang auf. „Ah, die Hühner muß ich mir ansehen, Marthe", sprach sie lebhaft. „Wenn Sie mir gestatten, mußt du mir Eier von ihnen geben, daß ich auch welche er halte." Sie eilte mit Marthe davon. Auch Herr Krüger erhob sich. „Ich werde mir Ihren Küchengarten mal ansehen, Herbert", sagte er lächelnd. „Sie sollen ja ganz vorzügliches Gemüse ziehen." Er entfernte sich, und Herbert und Else blieben allein. Eine Weile schwiegen sie. Herbert rauchte seine Zigarre und Else machte sich mit dem Kaffeegeschirr zu schaffen. Es war Herbert, als befände er sich in einem schönen Traum. Er sah Else an dem Tisch seines Heims walten und träumte davon, wie schön es sein müsse, wenn das alle Tage der Fall sein könnte. Ihm war schwer und doch so glücklich ums Herz. Der Flieder duftete süß, in der hohen Luft kreisten die jubilierenden Schwalben und von den Wiesen her über ertönte den Klang der Sensen, die das reife Heu niederlegten. Ein glückliches, einfaches, zufriedenes Heim, das er sich durch eigene Kraft geschaffen, stand vor ihm — würde Else es mit ihm teilen wollen? Er seufzte leise auf. Else sah ihn'mit einiger Verlegenheit an. Er wartete sie das entscheidende Wort von seinen Lippen? Aber sie hatte ja selbst seine Lippen zum Schweigen verurteilt. Endlich sagte sie: „Haben Sie lange nichts von meinem Bruder gehört, Herbert?" „Franz schrieb mir jüngst", entgegnete Herbert. „Er hat eine gute Stellung auf einer großen Farm in Texas gefunden; er scheint tüchtig und brav zu arbeiten — Sie sollen sehen, Else, in einigen Jahren kehrt er gesund an Körper und Geist zu uns zurück." „Und das alles verdanken wir Ihnen, Herbert." „Nicht doch, Else — was ich tat, mußte ich tun — jeder Fehltritt kann gesühnt werden, wenn die wahre Reue in unserem Herzen Platz gegriffen hat. Und das war bei Franz der Fall — deshalb konnte, des halb mußte ihm geholfen werden." „Trude wird sehr glücklich darüber sein." „Ich hoffe, sie wird einst noch glücklich mit Franz werden. Ihr kleiner Bub befindet sich wohl?" „Ja — der kleine Herbert ist ein reizendes Kind." „Das freut mich." „Und Sie wollen wirklich nicht nach Hammersau zurückkehren, Herbert?" „Nein — Sie hörten ja, daß ich hier meine Lebensarbeit gesunden habe . . . Wieder trat Schweigest' Lin. ÄsV atmete hastig," ihre Wangen tauchten sich in dunkle Glut, ihre Augen suchten verwirrt die Erde — und dann sagte sie leise, wie furchtsam und beschämt: „Herbert — Ihre Arbeit wird schwer und hart sein . . . .?" „Ja — aber ich fürchte mich nicht vor ihr." „Können Sie keinen Gefährten bei dieser Arbeit gebrauchen, der mit Ihnen alle Mühe und Sorge teilen möchte. . . .?" Herbert sprang auf. Seine Augen leuchteten, seine Wangen glühten. „Else — diese Worte — verstehe ich Sie recht? — Wollen Sie — willst du dieser mein Gefährte sein?" Sie nickte ihm unter Tränen lächelnd zu, und im nächsten Augenblick lag sie in seinen Armen. „Ich habe dich alle die Jahre geliebt, Herbert", flüsterte sie, „kannst du mir verzeihen, daß ich hart und trotzig zu dir war?" „Ich danke dir dafür, mein teures Mädchen", ent gegnete er. „Durch deinen Stolz, durch deine Härte wurde auch ich stolz und hart, aber nicht in schlechtem Sinne — du lehrtest mich, wie ein Mann sein soll — bart in seiner Arbeit, stolz auf seine eigene Kraft, trotzig gegen jede Schwierigkeit, die sich ihm entgegen bäumt . . . ." „Aber vergiß nicht, Herbert, auch weich in seinem Herzen und edel in seinen Werken . . . ." „Auch das hast du mich gelehrt, mein Mädchen — und deshalb bin ich jetzt so unsagbar glücklich. Alles ist dein Werk — alles verdanke ich dir. . . ." „Und deiner eigenen Kraft", vollendete sie, stolz zu ihm aufblickend. Ende. Mr unlere Mauen. Dss Aukbewsliren üer Sommergarüerobe. Jetzt kommen die Tage, an denen die Hausfrau mit dem Forträumen der Sommergarderobe beginnen soll. Ehe sie aber die einzelnen Stücke weglegt, muß sie eine gründliche Auswahl treffen und muß die fortzuhängenden Stücke einer ordentlichen Musterung unterziehen, sonst wird sie im Frühjahr entschieden unliebsame Ueberraschungen erleben. Man glaubt nämlich, daß die einzelnen Stücke, die man wahllos zur Aufbewahrung bringt, bester sind, als es in der Tat der Fall ist. Will man sie nun im Frühjahr an legen, dann merkt man erst, daß man nicht sachgemäß vorgegangen ist. Eine vernünftige Aufbewahrung der Sommer garderobe wird man folgendermaßen vornehmen: Aus Sommermänteln und Sommerkleidern mästen die Flecke entfernt werden. Es ist bedeutend schwerer, alte Flecken zu vertilgen, als frische aus dem Gewebe herauszubringen. Ganz abgesehen davon, daß die Flecken selbst die Gewebe oft angreifen, wo durch ein großer Schaden entsteht. Auch die chemische Reinigung von Kleidern und Blusen verschiebe man nicht auf den Termin, wenn man die Garderobe wie der anlegen will, sondern man nehme die Reinigung sofort vor. Die eleganten Toiletten, die man sich für den Aufenthalt in Kurorten hat machen lasten, bewahre man nicht für den kommenden Frühling auf. Sie sind dann unmodern und kosten erst wieder eine Meklge Modernisierungsgebühren. Man trägt ja auch ^Vollen Lis tun kkeinlsnil «lin« Unltantei» Mit Lntolss M86!'j6l'6N so benutzen Lio das Kölner Iggeblsti ^mRIivkvs KneiskisH Kölnvn Lvnei'sI-DlNLeigvi' 6enei'Ll-/1nr6igei' füp kiieinlsnr! unö We8lfslen. Dilgliob 2 mal ersekeineud InLertioQLpreiL: A bei VVieckeibvlullr eutsproobeuder Rabatt. Prospekts werden der rum Preise von Lllc. I7V.— deigelegt. /I 1^Q vv Li nvinneo allo Laiserliebeo t-ostLintor rum Preise von NUN KtlsnlL 3.— pno LusntsI aussebliesslieb Lestellgeld entgegen. Drobeoummero gratis und krantzo. 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