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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 17.09.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19100917015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1910091701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1910091701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-09
- Tag 1910-09-17
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Monat
1910-09
-
Jahr
1910
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Nr. 2S7. »04. Istzrsang. im Winter, namentlich zu Theater- und Konzert besuchen sowie zu kleinen Gesellschaften vielfach dus lige Sommerkleider. Will man Kleidertaillen und Blusen weghängen, dann entferne man Vie schweif; blätter, die den Lachen einen unangenehmen Geruch geben. Außerdem werden die Lchweijzblarter doch im Laufe der Zeit bruchig und sind im nächsten Jahre nicht mehr zu verwenden. Lein eir- und Batist sacken sollte man nie in gestärktem Zustande ausbewahren. Das Gewebe leidet durch die stärke, und die Stosse bekommen Locher, eher als sic sonst schadhaft geworden wären. Batist- und Leinenjächen müssen ebenso wie Lachen aus Piguö gewaschen werden, alsdann schlägt man sie in ein blaues Papier oder Inan bewahrt sie in leinenen Tüchern aus, die stark geblaut sind. Dadurch werden die Lachen vor dem Vergilben geschützt. Handschuhe müssen gleichfalls gewaschen wer den, sind sie zerrissen, dann kann man durch Ab- ickneiden und Umsäumen aus Len gewebten Hcmd- jchuhen Halbhandschuhe Herstellen, über deren An wesenheit inan sich im nächsten Frühling gewiß freuen wird. Lederne Handschuhe auszubewahren, kann man nicht empfehlen, da Leder am besten fortgetragen wird. Die Schuhe, die Hellen, die weißen und gelben Stiesel trägt man noch so lange, wie die Lonne scheint. Ist der Termin gekommen, da man sie gegen die Lackschuhe oder die schwarzen Stiefel vertauscht, dann unterziehe man sie einer gründlichen Reinigung und fette das Leder, sofern es sich nicht um Sämisch leder handelt, gründlich ein. Dadurch wird die Halt barkeit des Leders erhöht. Die Sommer hüte lohnen nur selten noch der Ausbewahrung. Besitzt man Hüte aus Strohborde, dann trenne man sie auf, weil sie im nächsten Sommer umgenäht werden können. Sie sind in der Form doch unmodern, und man wird es immer erleben, das; ein Hut, der uns in diesem Sommer noch so kleidsam schien, im nächsten Jahre nicht mehr steht, weil er der Mode nicht mehr entspricht. Alles Unbrauchbare werfe man fort, da cs sich nur als Staubfänger und Mottenbewahrer eignet. Rosen und Blumen kann man dadurch wieder frisch und leuchtend machen, daß man sie mit Schminke frisch auffärbt und so ausbcwahrt. Die Schminke wird mit einem Leinen läppchen sorgsam verteilt aufgetragen: man muh dar auf achten, daß sie nicht zu dick sitzt und die Blumen verschmiert. Die so aufgefrischten Blumen lege man in einen Karton, möglichst nebeneinander, und bedecke sic mit Seidenpapier. Im nächsten Frühling wird man sich über den Besitz doppelt freuen. Zu einer vernunftgemäßen Aufbewahrung der Sommergardcrobe kommt in erster Linie die Art, die Dinge aufzubewahren. Sonnenschirme rolle man nicht fest zusammen, sondern man lege sie, nach dem sie gereinigt sind, lose zusammen, und umwickle sie mit einem sauberen Tuche: Kleider und Blusen, die man für längere Zeit nicht braucht, lege man in die entsprechenden Falten und bringe sie in Kartons unter. Die einzelnen Kartons müssen die Aufschrift tragen, was sie in ihrem Inneren bergen. Mäntel und Kleider in überfüllte Schränke zu packen, ist durchaus nicht empfehlenswert. Als Mottenmittel benutze man möglichst nicht Kampfer oder Naphtha lin, weil der Geruch unerträglich ist und schwer ver schwindet. Ein starkes Parfüm vertreibt die Motten sehr sicher, und die Dauer der Zeit nimmt dem Parfüm das Aufdringliche seines Geruches. Wer im Leipziger Lügevirm. Winter andere Strümpfe trägt wie im Sommer, der muh natürlich auch seine Strümpfe einer gründlichen Revision unterziehen. Wendla Berlowitz. Oie suttraMche Lrauskrsu. Eine Studienfahrt in» Land d«r sozialen Wunder, Japan, die Südsee, Australien und Neuseeland, unternahm der Forscher Alfred Manes. In seinem soeben bei E. S. Mittler in Berlin erscheinenden prächtigen Werke berichtet er eingehend über die interessanten Forschungen. Wir lesen da über die australische Hausfrau und deren Budget, das Manes mit deck Ausgabebuch einer Berlinerin vergleicht: Da wird vor allem eines auffaüen: die Mieten in den australischen Städten sind durchweg erheblich höher als bei uns, für den Begütenen wie für den Arbeiter; aber rrotzdem besitzen die australischen Häuser auch nicht annähernd den Komfort der deutschen. Die Erklärung siir die Hollen Mietpreise ist zum Teil in dem Umstand zu finden, daß in ganz Australien das Einfamilienhaus vorherrscht, meistens mit Garten umgeben, so daß eine australische Halb millionenstadt etn Gelände bedeckt, wie es bei uns eine Zweimillionenstädt kaum erfordert. Was man in Lyüney an Miete mehr ausgibi als bei uns, spart man aus der anderen Seite wieder an Feuerung. Falsch wäre es aber, wollte man daraus den weiteren Schlug ziehen, daß man auch die Winrerkleidung in Australien sparen könnte. Braucht man auch nicht die dicken, warmen Kleider wie im deutschen Norden, so herrscht doch gerade jn den australischen Großstädten Frau Mode wie bei uns. Aber Vie Austra lierinnen oder vielmehr die zahlenden Männer sind besser daran als wir. Denn wenn bei uns elne Saison zu Ende ist, beginnt sie erst in Australien. Und so schasst man aus den europäischen Hauptstädten gegen Ende der Saison die unverkguft gebliebenen Stoffe nach dem fünften Erdteil, wo sie zur Er öffnung der Saison als allererste Neuheit eintresfen und gelegentlich billiger verkauft werden als im Ur sprungslande, weil sie dort als Ladenhüter hätten verramscht werden müssen. Selbst^wenn jedoch ein australischer Gatte etwas mehr für die Toilette seiner Frau und Töchter ausgibt als sein deutscher Leidens gefährte, so erscheint im Familienbudget doch kaum ein höherer Posten für Kleidung als bei uns; denn die australischen Männer, gerade der besseren Klassen, legen aus ihre äußere Erscheinung weniger Gewicht als die deutschen Großstädter. Es ist gar keine Selten heit, daß man als Mittelcuropäer den Gatten oder Bruder einer schicken, reichen Lady oder Miß für einen niederen, schlecht bezahlten Angestellten hält. Der australische Arbeiter wie die australische Ar beiterfrau sind aber weit besser gekleidet als ihre deutschen Genossen. Die durch und durch demokra tische Struktur der australischen Gesellschaft kommt gerade im Anzug zum Ausdruck; es ist nur schwer möglich, den hochbesolderen Fabrikdirettor von dem auch in Australien schlecht bezahlten kleinen Beamten tzu unterscheiden, wenn steide nebeneinander des Morgens im Ferryboat sitzend aus der Gartenstadt ins Bureau fahren oder des Abends auf ihrem drei Schillinge kostenden Parkettplatze eines Variete- theaters einer internationalen Artistentruppe lau schen oder sich bei einer der wenigen offiziellen Fest lichkeiten in schlechtsitzendem Frack begrüßen. Uni formen und Orden als Unterscheidungsmerkmale fallen hier fast gänzlich fort. Nur bei den Frauen sind es die Brillanten, die eine gewisse Unterscheidung ihrer gesellschaftlichen Zugehörigkeit ermöglichen. Ueberraichenb selbst für den Kenner Aujtralrens ist die große Quantität Fletsch, welche ^>ach den Haushaltungsbüchern in den australischen Familien verzehrt wird, und zwar auch in Len einfachsten Arbeiterkreiscn. Ich glaube, daß ein höherer Prozent satz Australier täglich dreimal Fleisthmaklzeiten ver zehrt, als in Deutschland Familien Fleisch auch nur einmal die Woche auf dem Tische sehen. Außerordentlich hoch sind die Ausgaben für Las H a n s pe r s o n a l, dessen Verwendung denn auch auf das äußerste eingeschränkt wird. Der Lohn eines Dienstboten beträgt in ganz Australien in der Woche mindestens soviel wie bei uns im Monat. Er schwankt etwa zwischen 15 und 2b Mark, aber eine Köchin kann ruhig den doppelten Lohn und noch mehr in der Woche beanspruchen, und selbst dann wird man es nicht vermeiden, daß sie sehr schnell für einen eigenen Haushalt zu kochen vorzieht. Trotz der hohen Löhne unv der augerordentlich guten Behandlung ist cs äußerst schwer, einigermaßen zuverlässige Dienst boten zu bekommen, und wenn man sie hat, kann man nicht annähernd dieselbe Quantität und Qualität der Arbeit von ihnen verlangen wie bei uns. So muß sich die australische Hausfrau wie die australische Haustochter notgedrungen dem Haushalt noch eifriger widmen, als die deutschen Frauen und Mädchen es wenigstens früher taten. Und ich habe mich schnell daran gewöhnt, nichts Außergewöhnliches Larin zu erblicken, Laß der Herr des Hause», mag er auch ein Einkommen von 20 000 Mark genießen, mir eigen händig die Tür öffnet, daß die Töchter die Speisen auftragcn und deu Tisch abdecken. «Und alles das in einem Erdteil, dessen Frauen Las politische Wahl recht genießen! Aber nun zu den Getränken. Wollte jemand Bier in Quantitäten trinken, wie sie im lieben Deutschland üblich sind, so würde er dies ganz empfindlich in seiner Kasse fühlen. Denn geistige Getränke tosten in Australien etwa das Vierfache als bei uns. Dafür wirken sie bei unseren Antipoden aber auch viermal schneller. Und so ist die weitgehende Abstinenzbewegung in Australasien nur allzu berech tigt. Ein halber, in Westaustralien sogar ein ganzer Schilling, ist der landesübliche Mindestpreis für einen „Drink", mag es Whisky sein oder ein Gläschen Bier, das vielleicht zwei Zehntel Liter enthält. Die hohen Kosten für geistige Getränke werden aber im australischen Haushalt-Budget wieder aus geglichen durch die verschwindend kleinen Ausgaben für alles, was geistige Bildung und Kunst betrifft. Diese Dinge stehen in Australien sehr gering im Kurse. Für sie läßt man höchstens den Staat b^ahlen. Sport in jeglicher Art ersetzt die geistige Nahrung so sehr, daß sich allenthalben eine Reaktion gegen die Sportübertreibung und gegen Las damit verbundene noch größere Uebel Les Wettens geltend macht. Man hat keinen Begriff bei uns, welche Wettwut am Renntage alle Kreise Australiens packt, welche Unsummen Dann verwettet werden. Freilich: wenn man den Australiern das Trinken und das Wetten verleidet und ihren Sport eindämmt, so nimmt man ihnen jede Zerstreuung, die sie besitzen. Denn wo etwa Theater vorhanden sind, sind sie von recht fragwürdigem Werte. Die Stücke, die man gibt, haben durchweg keinerlei erzieherische Bedeutung. Die Eintrittspreise zum Theater sind niedriger als Sonnaveno, »7. sememver islv. bei un», sonst würde man sie gar nicht besuchen. Außerhalb der großen Städte bildet nur der Kine- malograph eine höhere Erholungsstätte. Diese Beispiele aus dem australischen Familien leben dürften genügen, um wenigsten» einige der wich tigsten Verschiedenheiten zwischen deutschen und australischen Haushaltungsbudgets zu illustrieren. Bei alledem ist zu bemerken, daß die Kaufkraft einer deutschen Mark und die eines australischen Schilling» annähernd die gleiche ist. Eine deutsche Familie, die in Berlin 12 000 Mart jährlich verbraucht und in Sydney genau in der gleichen Weise leben wollte, würde wahrscheinlich viel mehr Geld benötigen. * Die weiblichen Bäckergesellen. Die Frauenbewe gung hat in Paris einen neuen Sieg zu verzeichnen. Es ist nunmehr im Bäckereigewerbe erne ganze An zahl von weiblichem Dienstpersonal neu aufgetreten. Der erste weibliche Bäckergeselle war «ine Deutsche, ein Fräulein Henriette Ätetnmann, die erst längece Zeit im Verkauf einer großen Konditorei tätig war. Bei einem plötzlich eingelretenen Mangel an Personal trat sie für einen Bäckerlehrling ein, und dieser Beruf gefiel ihr jo gut, daß sie davei blieb. Seit dieser Zeit hat sie eine Anzahl von Nachahme rinnen gefunden, cs gibt in Paris bereits 20 Bäcker gesellen weiblichen Geschlechts, die auch chon ihre Ge sellenprüfung bestanden Haven. Die Arbeitgeber sin-- mit den Leistungen ihrer weiblichen Angestellten außerordentlich zufrieden, namentlich da, wo cs sich um die Ausführung der feinen Konditorwaren han delt, sind die Frauen außerordentlich am Platze. Fast alle Konditorei- und Bäckereibssitzer können, seitdem sie weibliche Angestellte in ihren Backstuben beschäftigen, ihren Kunden eine neue „Spezialität" vorsetzen, denn die Erfindungsgabe der Frauen in bezug auf die Zusammenstellung neuer Gerichte und Speisen bewährt sich als außerordentlich gut. Die Frauen Amerikas, die sich ein besonderes Verdienst erworben haben oder sich durch irgendeine Heldentat auszeichnen resp. ausgezeichnet haben, brauche n nun nicht mehr unerkannt und unbewundert durch das Leben zu gehen. Andrew Carnegie hat außer seinen zahlreichen Millionenspenden für Universitäten und die Bibliotheken nun eine Stif tung geschaffen, deren Zinsen in jedem Jahr unter die Frauen Amerikas verteilt werden sollen, die sich in irgendeiner Weise besonders hervorgetan haben. Die Verteilung der letzten Zinsen sand durch eine Kommission in Plttsburg statt, und es wur den 30 Heldrnnen prämiiert. 15 von ihnen erhielten silberne und 15 erhielten goldene Medaillen, ab gesehen von der Summe von 55 000 die unter'die mutigen Frauen verteilt wurde. Am höchsten belohnt wurden die Lebensretterinnen, die mit Gefahr ihres eigenen Lebens andere von einem unfreiwilligen Tode erretteten. Unter den Prämiierten befand sich eine Anzahl Frauen, die sich besonders um die Pflege be dürftiger Mütter und Kinder verdient gemacht haben. Frauen, die ihren leidenden Mitschwestern dazu ver halfen, 6 Wochen vor und 6 Wochen nach ihrer Ent bindung gänzlich von Arbeit frei zu bleiben, und ihnen Lebens- und Unterhaltungsmöglichkeiten trotz dem gaben, erhielten goldene Medaillen. Auch den Kämpferinnen gegen den Alkohol und gegen die Prostitution wurden die goldenen Medaillen ver liehen. Ausgeschlossen von der Preiskrönung waren aber diejenigen Frauen, die im Wettkampf mit dem Beruf des Mannes diesem überlegen waren. MllWDMMMMWWIWIMllWIIWIIWIWMIWMIMWMWIlllllMllMtWIIMMIWMMIIWWWIIWIWMIWllWMIIWll^ M U. WWW» I etpLt«, 2. «WMM M « L04ÜL» - . -- . Suso VtovsLer, Martgrafenstrasze 8s Fermpr. 14417, ol>ss, von ktllnien und V«-rkOnOn. Gnstav-Adolf-Ltr. 43. Tcl. 8038. Bureau für Ankauf und Verkauf von Grundstücken und Geschäften aller Art. »n»? gM» Hausverwaltungen. Hausverwaltungen von tüchliacni solidcn Fachmann noch zu übernebnien gejucht. Gefl. Offerten u. l'. 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