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Tsgeschronitr. Das Luftschiss „Ersatz Deutschland-. Nach der Vernichtung des „L. Z. VI" werden, wie uns aus Friedrichshafener Luftschrsferkreisen ge schrieben wird, einige Angaben über das neu zu er bauende Luftschiff, das den Ersatz für das Passagier luftschiff „Deutschland" bilden soll, von Interesse sein. Das neue Luktschiff wird in den alten Dimen sionen der Zeppelin-Luftschiffe gebaut und soll nur einen Vorteil vor den anderen voraus haben, daß es erheblich leichter werden wird. Einige technische Verbesserungen, die an ihm angebracht werden, be wirken. daß der „Ersatz Deutschland" ungefähr 500 Kilogramm leichter wird, als das frühere Luft schiff „Deutschland" war. Dadurch wird es möglich gemacht werden, daß mehr Personen als bi s- herin dem Luftschiff mitfahren können. Man nimmt an, daß neben der Besatzungsmannschaft 25 Passagiere Unterkommen werden. Dadurch wird eine Erhöhung der Rentabilität der Fahrten erreicht, da trotz der größeren Belastung mit Passagieren ein größerer Benzinverbrauch nicht eintritt. Die Mitsührung von Benzin erfolgt in der alten Weise. Das Lustschifs wird eine durchschnittliche Stundengeschwindigkeit von 60 Kilometern erreichen. Zur Betriebssicherheit sind mehrere umfassende Vorrichtungen getroffen worden. Besonders die Witterungsverhältnisse sind dabei berücksichtigt. Nicht nur in einer neuen Be triebsvorfchrift, die den Leitern des Luftschiffes aus gehändigt werden soll, ist auf die Witterung Rück sicht genommen, sondern es sollen auch zur Bestim mung der Luftveränderungen Flaggenstationen er richtet werden. Dadurch werden die Leiter des Luft schiffes rechtzeitig davon in Kenntnis gesetzt, wenn sich nach Aufstieg de- Luftschiffes die Witterungslage verändert Hot, und wenn Gewitter oder Sturm be- norstchen. Das Luftschiff ist dann sehr leicht in der Lage, rechtzeitig zur Erde herniederzugchen und die Passagiere in Sicherheit zu bringen. Diese Flaggen st ationen, welche den fehlen den drahtlosen Telegrayhenverkehr ersetzen sollen, werden bei künftigen Passagierfahrten eine hervor ragende Rolle zur Sicherung des reifenden Publi kums haben. Wenn das Luftschiff fertiggestellt ist, wird es nach der Halle in Düsseldorf überge führt werden. » Berlin, 19. September.. (Zur Affäre Mar cs olin-R am e.) Die Frau des Pseudografen de la Rame ist mit dem Frühzuge aus dem Haag wieder in Berlin eingetroffen. In Holland hat sie auf Emp fehlung des Rechtsanwalts Dr. Werthauer den Advo katen am Höchstgericht Dr. Merdevort beauftragt, die Interessen ihres Mannes nach dem holländischen Recht wahrzunehmen. Dieser wird nun nach der Rück sprache mit dem Substituten des Iustizministers die Auslieferung auf Wunsch des Grafen derart be schleunigen, daß er voraussichtlich noch im Laufe dieser Woche in Berlin eintreffen wird. Die Gräfin selbst wird ein Sanatorium in der Umgebung Berlins aufsuchen. Da sie von allen Mitteln entblößt ist wird sie mit Hilfe des Gerichts solche zu erlangen suchen. Die Mutter hat sich nämlich von der Tochter losgesagt, weil diese nicht von ihrem Ehemann lassen wollte. Die Frau „Gräfin" erklärt immer von neuem, daß sie ihren Ehemann als solchen liebe und geheiratet habe, deshalb werde sie niemals von ihm lassen. Nach ihrer Aussage betrug das Ver mögen des verstorbenen Vaters drei Millionen Mark. Die Gräfin hatte seinerzeit auf den Pflichtteil ver zichtet, um, wie sie selbst sagte, das Testament des Vaters zu ehren, der bis zum Tod« der Mutter dieser das gesamte Vermögen zugeschrieben hatte. Die Mutter ist noch an einem großen Geschäft beteiligt, in dem ein erheblicher Teil des Vermögens steckt. Six soll nach den Angaben der Tochter ein Einkommen von über 200 000 .« jährlich besitzen. Wie gerüchtweise noch mitgeieilt wird und auch schon kurz gemeldet wurde, soll der von der Peters burger Polizei Verhaftete Marzolin nicht Margolin sein, der gesucht wird, sondern ein anderer. Die Berliner Polizei ist seit langer Zeit ohne jede Information von der russi schen Polizei. Infolgedessen werden jetzt wie der. wie verlautet, Schritte unternommen, um des richtiden Margolin habhaft v werden. Inwieweit diese Nachrichten zutreffen, muß abgewartet werden. Berlin, IS. September. (Salzsäure- attentat.j Vor der Markthalle auf dem Weddinaplatz verübte ein ungefähr 35jähriger Mann ein Salzsäureattentat gegen mehrere Frauen, die in eine Unterhaltung vertieft waren. Die Kleider aller vier Frauen wurden von der Säure durch löchert. Als eine der Frauen ausschrie, verschwand der Mann eiligst in der Halle. Berlin. IS. September. (Eine schwere Messerstecherei) hat sich in der vergangenen Nacht in Rixdorf zugetragen. Hier wurde der 20 Jahre alte Zimmermann Hennig von acht unbe kannten Männern überfallen und durch Messerstiche schwer verletzt. Der Verletzte gibt an, daß andere Personen, die ihm auf seine Hilferufe beistehen woll ten, ebenfalls mit Knütteln geschlagen worden sind. Die Kriminalpolizei fand aus dem Schlachtfelde in einer Blutlache eine Schere. Hameln, IS. September. (Infolge Ver- sagens der Bremse) überschlugsich gestern nachmittag auf der steilen Chaussee nach Pyrmont ein Automobil dessen Insassen, die Baronin Münch hausen aus Hannoverund eine ihr befreundete Dame, herausgeschleudert wurden. Der „Deister- u. Weserztg." zufolge erlitt die 12jährige Tochter der Baronin einen Schädelbruch und eine Gehirnerschüt terung. Ebenso zogen sich die Begleiterin Fräulein Hahn-Hannover sowie der 11jährige Sohn sehr schwere Verletzungen zu. Baronin v. Münchhausen und der Chauffeur kamen mit leichten Verletzungen davon. Die Verletzten wurden in das Pyrmonter Krankenhaus eingeliefert. Essen a. Ruhr, 19. September. (Im Streite getötet.) In der vergangenen Nacht wurde bei einem Streite der Arbeiter Eardka aus Rußland durch einen Stich in das Herz getötet. Der Täter ergriff die Flucht. Essen a. Ruhr, 19. September. (Ein freudi ges Erergnrs.) Frau Krupp von Bohlen und Halbach wurde gestern von einem Sohn entbunden. Hamm, 19. September. (Ein unaufrich tiger Invalide.) Hier wurde ein Invalide wegen Meineids verhaftet. Er hatte wegen einer Schuld von 4 .E 80 Pf. den Offenbarungseid geleistet, obwohl er im Besitz von 10 000 war. Er ließ sich von der Stadt Armengeld zahlen und mußte wegen Bettelns bestraft werden. 8t. Mannheim, 19. September. (Liebes drama.) Der Gastwirt Johann Rus, der sich vor einiger Zeit mit seinem Dienstmädchen entfernte, wurde gestern im Walde mit dem Mädchen erschossen aufgefunden. Rus hatte zuerst das Mädchen und dann sich selbst erschossen. 8t. Darmstadt, 19. September. (Nach 32 Iahre n.) Im Jahre 1878 desertierte vom Dragonerregi ment Nr. 24 ein junger Mann, der sich jetzt wieder, also nach 32 Jahren, gestellt hat und zu sechs Monaten Gefängnis und Versetzung in die 2. Klasse des Soldatenstandes verurteilt wurde. Darmstadt, 19. September. (Ein Bürger meister über die Klatschsucht der Frauen.) Der Bürgermeister Keßler in Hattersheim hat gegen die Klatschsucht der Frauen folgenden Erlaß ver öffentlicht: „Die Klagen wegen Beleidigungen und Verleumdungen nehmen in letzter Zeit unter einem gewissen Teile der Einwohnerschaft einen bedenk lichen Umfang an. Die Folgen sind bittere Feindschaften, schwere Opfer an Kostenzahlungen, Verdienstverlusten usw. Die Ursachen sind in der Regel stettz hip gleichen. Während dl« Männer tags über auswärts schwer arbeiten, verschwenden die Frauen die Zeit zum Klatschen und zu Zänkereien, - bi« Kinderzucht ist eine durchaus verkehrte; die Haus haltung aber leidet Not. Dem müde heimkehrenden Mann wird das Tageserlebnis falsch dargestellt, und nun muß der Mann die verärgerte Frau schützen, in dem er zur Polizei, zum Schiedsgericht oder zum Rechtsanwalt läuft. Das ist des Mannes Familien leben, in welchem er vergeblich wahre Häuslichkeit sucht! Alle Belehrungen, die Frau möge in ihrem Haushalt bleiben, dort tätig sein und die Klatsch weiber aus dem Hause jagen, dem Mann aber und den Kindern ein gemütliches Heim verschaffen, sind bei solchen Leuten vergebens. Armutsatteste werden deshalb in solchen herausbeschworenen Klage sachen in Zukunft nur in ganz besonderen Fällen noch erteilt. Die Polizeibeamten sind an gewiesen worden, soläze Prozeß- und streitsüchtigen Personen hier namhaft zu machen, um sie in einer Liste zu vermerken und Hausbesitzer und Mieter vor solchen Leuten zu warnen. Die von den Stteu- stiftern gewöhnlich noch verlangt werdenden „Füh rungszeugnisse" werden dann demgemäß eingerichtet werden." 8t. Hörstein , 19. September. (Bei einem ausgebrochenen Brande) gelang es einer zu Besuch hier weilenden Ehefrau nicht mehr, das Haus zu verlassen. Sie wurde von den Flammen erfaßt und war in wenigen Minuten eine Leiche. Ihr zehn Wochen altes Kind konnte zwar aus den Flammen gerettet werden, st a r b aber kurze Zeil darauf. 8t. Graz, 19. September. (Ein Brand st ister von Beruf.) In Luttenberg ist der 23jährige Bauernbursche Schek verhaftet worden, der seit vier Jahren über 100 Brände ange legt und dadurch viele Bauern an den Bettelstab gebracht hatte. Prag, 19. September. (Groß feuer.) Die Emaillewarenfabrik 'Ullmann L Sohn in Budwers ist gestern abend zum größten Teil nicdergebrannt. Die Fabrik beschäftigte 340 Arbeiter. Brüssel, 19. September. (W iedererösfnung der englischen Ausstellung.) Heute vor mittag wurde in Anwesenheit des Königs die neu errichtete englische Abteilung der Weltausstellung er öffnet. Der englische Gesandte Sir Artbur Hardinge dankte dem König für sein Erscheinen und gab der Sympathie Ausdruck, die England zu schätzen wisse. Der König erkannte die Willenskraft und den Mut an, mit dem England nach dem Brand seine Ausstellung in wenigen Wochen wieder hergestellt hat. Hierauf erklärte er die Abteilung, di« im Fest saal untergebracht ist, für eröfsnet. New Pork, 19. September. (Der Keller meister als Giftmischer.) Eine Vergiftungs- aefchichte beschäftigt gegenwärtig die New Parker Polizei. In Darien in Connecticut war vor einig:n Tagen die vom Fabrikbesitzer William Serales ge ladene Gesellschaft nebst dem Dienerpersonal nach einem Festmahl unter schweren Dergiftungs- erscheinunaen erkrankt. Jetzt hat die Polizei den früheren Kellermeister des reichen Fabrikanten nebst seiner Frau, die die Stellung einer Kammerzofe innehatte, verhaftet. Beide waren plötzlich entlassen worden. Aus Rache haben sie daraufhin Arsenik unter das Mehl gemischt, das der Koch zum Backen von Biskuit benutzte. Am Eesellschastsabend erkrankten dann plötzlich das Ehepaar Serales, ihre Gäste und die gesamte Dienerschaft. Nur dem schnel len Eingreifen mehrerer Aerzte gelang es, sie am Leben zu erhalten. Der Kellermeister und seine Frau bestreiten jede Schuld. Manöver üer 2. Division Nr. 24 am 16. und 17. September. — Die Kriegslage des Divisions-Ma növers für den 16.—17. September versetzt uns in die spannende Zeit zu Beginn eines Feldzuges. Blau befand sich bereits im Kriege mit einem gel ben Nachbarstaat. An seiner Westgrenze (Eisenbahn Halle—Weißenfels—Zeitz—Gera—Greiz—Reichenbach —Treuen—Klingenthal) waren die blauen Korps wegen unentschiedener Haltung des roten Grenz-, nachbars mobil in -ihrer Garnison oermkevc^, oic'ge-" mischte 48. Infanteriebrigadc in Lichtenstein-Call.l- berg, vom 12. Armeekorps Teil« der 45. Infanterie--' brigade in Crimmitschau und 64. Infanteriebrigade in Altenburg. Rot blieb jedoch nicht neutral, sondern machte sich die Lage von Blau zunutze. Am 15. September ging bereits bei Blau die Nachricht ein, daß seit eini gen Tagen bei Apolda und Neustadt Truppenaus ladungen stattfinden. Nunmehr ordnete Blau den Aufmarsch der verfügbaren Korps in der Linie Lich- tenstein-Callnberg an; es begnügte sich nicht mehr durch eine Beobachrung der Grenze durch Jagd- und Zollbeamte, sondern verwendete zum Grenzschutz die 45. Infanteriebrigadc in der Linie Weida—Werdau (Wald einschließlich), die 24. Reseroedivision südlich dieses Waldes mit der Weisung, vor überlegenen seindlichen Angriffen in der Richtung Meerane bzw. Hartenstein zurückzugehen. Am 15. September, 10 Uhr abends, erhielt die 48. Jnfanteriebrigade vom 19. Ar meekorps den Befehl, die Ausladungen des Armee korps, die 6 Uhr morgens in der Linie Glauchau — Lichtenstcin-Callnberg beginnen sollen, in der Ge gend von Werdau zu schützen. Ausgcladene Truppen rücken bis Mülsen-Abschnitt vor. Nach dem Befehl des Führers Generalmajor von Hol le den trat die blaue gemischte Infanterie brigade 8 Uhr morgens vom Sammelplätze 2',2 Kilo meter östlich von Zwickau auf der Straße Lichtenstein- Callnberg—Zwickau den Vormarsch auf Werdau unter Voraussendung des Husarenregiments an. Durch Telegramme wurde zu dieser Zeit der Führer von Blau henachrichtigt, daß die 45. Infanterie-Bri gade zur Vereinigung mit der 64. Infanteriebrigadc vor starkem Feinde in Richtung Crimmitschau zurück ging, um dort energisch Widerstand zu leisten. Die 24. Reseroedivision meldete erfreulicherweise dagegen, daß alle Versuche des Feindes den Grenzschutz zu durchbrechen mißlungen waren. Der Morgen d-s 16. September brachte somit den Einwohnern von Zwickau das interessante Schauspiel des kriegsmäßigen Durchmarsches der 48. Infanterie brigade durch die Stadt. Sie erlebten sogar, wie eine kleine Abteilung Husaren ihr Hauptpostamt besetzte. Blau hatte nämlich hier eine Meldesammel stelle errichtet, da es jederzeit aus telegraphische Nachrichten von der Grenze her rechnen konnte. Not, das die Schwäche von Blau zu einer raschen Entscheidung ausnützen wollte, hatte seine Armee bis zum 15. September östlich der Linie Neustadt (12. Ar meekorps) —Stadt Sulza versammelt. Das 19. Ar meekorps stand im Grenzschutz zwischen Klingenthal und Weida, die gemischte 47. Jnfanteriebrigade zwischen Alt-Gommlauer Wald ausschließlich und Weida einschließlich. Am 15. September, 10 Uhr abends, erhielt die 47. Infanteriebrigadc den Befehl, über Chursdorf—Werdau oorqchend sich bei Zwickau mit der von Reichenbach über Lichtentanne vor marschierenden 48. Jnfanteriebrigade zu vereinigen. De: Feind ist, wo er getroffen wird, anzugreifen. Vom 12. Armeekorps war bekannt, daß es am 16. Sep tember, 5 Uhr morgens, im Vormarsch über Meilitz —Linda—Mannichswalde—Culten auf Crossen 5 Uhr die Grenze überschreiten wolle. Not trat 8 Uhr mor gens unter Führung des Generalmajors v. Lari sch vom Sammelplatz, Nordwestausgang Oberalberts dorf, den Vormarsch über Werdau an. Das 12. Armee korps hatte zu dieser Zeit mitgeteilt, daß es den Ueberaang über die Elster trotz heftigen feindlichen Widerstandes erzwungen und 7 Uhr 25 Min. vorm. mit der Vorhut Linda erreicht habe. Das Ulanen regiment Nr. 18 mit der Maschinengewehrkompanie 19 ging auf der Varmarschstraße der Brigade voraus, um baldigst auf die Höhen östlich Werdau Hand zu legen und dort die Pleißenübergänge für die Brigade offen- zuhalten. Kaum war das Husarenregiment bei Steinhügel eingetrosfen, als auch die Ulanen mit der Maschinen- Z? zv/Z-kzr-z' Z^r-ZcZ/q-i- --Lv/iA-z- ^^u/A/Kzvz^ §zz^> ^zr?-6ÄS-F z^zr-oZ-z- zitz-sL-V' r-z'ztzz-zi-v^-zvt' Ä^^z-zvHV- c^Zz-zitz-Zz/N? ztz-' zv/Z zv<Aö/K?zV' -z/zK-^L^zi^z' c^tz-zzz ^/ZtzcAizvzz, z-z/z HZV/Z.-Z- ^^ZZ'Z'Z-Z/^'Z' VzZ^ZW- ^zv^z--5^^z'zvzv«zL'z'-E 8AO.— / -tAzK^sZ^öZ-zizzz^ ^Z-ZA _S5z4-z^ / -5s6-ieZKZl-^ /-ioZrZüZz-nZ z-z// ^^vzz / z-z/Z^AAz-sZszL'z -ÄLÄ- z»z-Z ^A'sAvZrZ-z- / z-z/Z^^zz-z-^uZ^- ^z^Z»>-zZ»^ _A>XkZ'Zi»>N -zzzs^ zz-zn-z ^zs^zz _E /OSO.— / ZV. ^M z-z-z Zzz-Zk z-z z-sz^-n^ -SzZtzcAz/z-z. 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