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Nr. 315. 103. Jahrg. Für unsere Frauen. wii-bret in -er 2tirehe. Plauderei von A. Becker. Zwischen die Fleischgerichte, die svnsl aus der Küche des modernen Kulturmenschen hervvrgehen, dringt das Wildbret eine überaus an genehme Abwechselung. Es ist scllinuckhaft, der Gesundheit zuträglich und leicht verdaulich — vorausgesetzt immer, das; man die richtigen Wildarien oder üvch deren Leite wählt, und vor allein, daß man Ne zu behandeln verlieht. Tenn das ist nun einmal ausgemacht: Wildbret will absolut anders zubereitet sein als Fleisch von geschlachteten Tieren; es loiumen eben bei oem ernen in gastronomischer Hinsicht ganz andere Gefichlspuntle in Betracht. Hat iich die Haussrau sedvch mit diesen hinrelaiend veriraui gemacht, ,v darf sie auch überzeugt sein, das; die Schöffeln, die sie ans den Lisch bringt, jedem mnnden. Was das Haarwild beirisst, jo durste wenigslenS ein Vertreter dieser groben Fainuie, Meister Lampe, wohl 'chvn aus den Tisch eines jeden gelaugt ,ein. lieber den Wohlgeschmack, den ein gut gespickter und in Butler gebratener Hasenrncken aus die Zunge des armseligen ^taubgeborenen zaubert, sind die Weisen der Kochkunst unter sich voll kommen einig. Zumal, wenn er von einem jungen Tier herrührt, aiso von einem „Treiläuscr", wie ein solches in dem Jargon der Küchen sprache genannl wird, beider verstehen die wenigsten Haussraucn, aus Meister Lampe lviriichasllich das herauszuschlagen, was er eigent lich bietet. Tenn auber Rücken und Läusen, die zum Braten verwendet werden, betrachten sie alles andere als Abfall, höchstens gut genug, dem Hunde als Futter zu dienen. Man bringe Kopf, Hals, Brust, Lunge, Herz und die vom Rücken abfallenden Lenden- und Rippenstücke anfS Feuer, schütte etwas Essig und Wein zu dem notigen Wasser, gebe allerhand Gewürze in das Koch gerät, besonders Lorbeerblatt, weiben ganzen Pfesfcr, einige Nelken und vielleicht auch Tomaten und binde das alles durch eine Buttcr- schwitze, in der zuvor einige Zwicbelstiickchen leicht gebräunt wurden. Recht langsam gedünstet und dabei nach (Geschmack gesübt, kommt auf diese Weise ein sogenannter Hasenpfeffer zustande, der mit Kartoffeln oder Knödeln, Nudeln oder Reis verabreicht, vorzüglich mundet. Genau so verwertet man auch die entsprechenden Teile vom Hirsch oder Reh, nur dab sie, zumal vom erstgenannten Wild, länger auf dem Feuer bleiben müssen. Aus dem Blatt schneide man Rouladen, das Schulter fleisch gibt ein prächtiges Gulasch. Ter Rehleber gegenüber, für die ein echter Gastronom eigentlich durchs Feuer geben sollte, stehen die meisten Hausfrauen völlig ratlos da. Man lege sie einige Stunden in Milch, häute sie dann vorsichtig, indem man sie gleichzeitig von Adern und Zehnen befreit, spicke sie mit feinen Spcckstrcischcn und dünite sic darauf langsam in Butter weich. Freilich blüht dieses Gericht in seiner echten, ursprünglichen Eigenart nur dem Weidmann; wenigstens be haupten es die Söhne Nimrods, die doch auch in kulinarischer Hinsicht ein Urteil über die von ihnen erlegte Beute besitzen müssen. Sie schneiden die noch warme Leber in Scheiben, bringen diese, ohne sie zu häuten oder überhaupt zu säubern, womöglich noch mit dem „Schweis;" versehen, also blutig, in Butter, die sich soeben über zerschnittenen Zwiebeln bräunt, schütten Pfeffer, Salz, etwas Mehl und Essig zu und gewinnen so ein Göttergericht. Es mag nicht jedermann zusagen, aber kräftig ist es ohne allen Zweifel. Noch mannigfacher gestaltet sich der Reichtum an Federwild für die Hausfrau, die auf diesem Gebiete hinreichend Umsicht und Erfahrung besitzt. Sie hat, je nach der Jahreszeit und dem Angebot, die Auswahl zwischen Rcb-, Moor-, Schnee-, Stein-, Haselhuhn, Fasan- und Auer hahn, Schnepfe und Bekassine. Am höchsten in bezug auf kulinarische Vorzüge steht Wohl das Stcinhuhn, das aber heute nur noch äußerst selten vor das Rohr des Weidmannes kommt. Es weist gegenüber Zunge und Gaumen, richtig zubereitet, alle Eigenschaften auf, die der Feinschmecker am Rebhuhn zu schätzen versteht. Aebnlichcs gilt vom Schneehuhn, das übrigens im lichtweiszen Winterrock mit dem schwarzen Schwanz ganz allerliebst aus sieht, und seinem nächsten Verwandten, dem etwas kleineren schottischen Moorhuhn. Beide werden in der Küche am besten genau so wie Reb hühner behandelt; auf den Tisch gebracht, dürfen sie ober größeres An sehen beanspruchen, weil sie hier verhältnismäßig selten anzutreffen »MU I-elprl^sr Wvekellsehaa Mi liultnr nu«l tHezvllsebakt. Iteutö ereebiencu: «vtt 8. lleberall ra baden.— 26 kkx. zVäebtor-Verlag kabst L 6o. llartussßassö 12 (lüpsia-Ikaus). heiprixer hünkatiiren: Krille Mkclt. 6ru88 an Hermann Ladr. 8tu6io8L Mri8. germim Mm MLkMr. ?6ter letzte 8pnr. riss IZi'SsrlrHS»» 8s n Ir vs ns i n s» VerMsriivKbM krieärieil LiiM. 8vdiller iw IVarendans. Vkoatsr. von Asssttei» 81eintks>. Von Aareell 8alrer ru 8edolancker. I-iede Dramaturgen! 1. kreisäiissekreidtzii «les,Meillers". slnr8eliall VvrvLrk ller feinsle kutteresksZ I»vr I^OuwI ZI. L.so, Malrettivakes 8kdr MrlM - leledt reiAnIled Rl. L.LV. Saxonia-Mischung per ZI. —,8V, Oakss-Lrucrst, VattsI vruod eiirsÄilSW-csilll 1» »II«» I'retal»««». MI L VW. 8,8,80lltvib2 riQck Mmiiiiillileililr. 1/5. Verkäufe. »llso Visvsßvr, Markgrafen strafte 8. Ferwpr. 14 417, ori7» Verniltt«!»»« von H^p»IIi«Itea, t>lriiii<l^tttvlt»- Itünl«» und NMiHÜüslünilitiWs inLtndenau, massive Sandstein- fassade, hochherrschaftlich aus» gestattet, mit Stallung u.Remiie, ist wegen Todesfalls wett unter Selbstkosten zu verkaufen durch «»so» Markgrafenstraße 8. Kaiser-Wiltjetm-Ltr. schönes herrjchastl. Eckgrundftück mit Einfahrt u. an d. Str. grl. (evtl, mit LtallgebF bebauung-fähigem Garten lehr preiswert verkauft »073z« ^cQ'«»., Katharinenstr.3,1 Kl., mit 6*/, sich verzinsendes krmMüek in L -Connewitz, mit Hof, Stallung, Wasw- und Schlachthaus, ist preiswert verkäuflich. Anzahlung 10 Mille. Offerten unter V. L. 626 an den „InraNäenäanlc", Leipzig. »virvl leipziger Tageblatt. sind. Der Kenner schätzt an diesem Federwild zumal die Leber wegen ihres herzhaften Wohlgeschmacks, der einen Stich ins Bittere bat. liebel all diese letzten Hüknerarten jedoch muß inan das Haselhuhn stellen. Es mundet deshalb so vorzüglich, weil es selber in bezug auf die eigene Kost ein Leckermänlchen ist. Selbst ältere Vögel sind eine Telikatessc. Man muß sie allerdings etliche Tage in Essig oder noch besser in Wein legen, damit das Fleisch mürbe wird; dann werden sie gespickt, langsam mit etwas Wurzelwerk gedämpft und schließlich in Sahnensance serviert. Auerwild verlangt ein sür allemal eine kräftige, längere Zeil angewandte Beize, Iven» es von den menschlichen Bauwerk- Zeugen bewältigt werden soll. Nachher ist es im günstigsten Falle stets nur nach ausdauerndem Dämpfen weich und demgemäß eßbar. Aehn- lich verhält es sich mit dem Birkhuhn, zumal wenn cs schon einige Lenze zählt. Zum Schluß noch einige allgemeine Regeln über die Behandlung von Wild. Vor allem darf cs niemals gewässert werden, auch dann nicht, wenn es ganz und gar zerschossen ist. Dadurch entzieht mau ihm ja den so herzhaften Geschmack, also den Hauptwert beim Genuß. Höchstens soll man die „schweißigen" Stellen mittels eines Schwammes, der in lauwarmes Salzwasser getaucht worden, abwaschen und dann das ganze Stück in aller Eile kalt nachspülcn. Bei Fleisch, das bereits mit Hautgout behaftet ist, kann freilich an dieser Grundregel nicht fest gehalten werden. Hier ist langdauerndes Wässern von selbst geboten, unter Umständen sogar in Kamillentee oder in einer Lösung von über mangansaurem Kali. Wer Wildbret versendet, schlage jedes einzelne Stück in einen Bogen Zeitnngspapier und fülle alsdann die Kiste mög lichst vollständig mit zerstoßener Holzkohle aus. Der desinfizierende Einfluß der letzteren hält jeden Zersetzungsprozeß fern. Nebrigens ist auch der Frost ein sehr beachtenswertes Konservierungsmittel. Als Beize für Wild, das frisch den Zähnen einen zu hartnäckigen Widerstand bieten würde, ist saure Milch sehr zn empfehlen, weil sie dem Fleische nicht den charakteristischen, so hoch geschätzten Geschmack raubt. Nötig ist nur, daß sie nach einigen Tagen erneuert wird. Wildbret, da? sogar durch andauernde Beize nicht aenüaend zermürbt werden kann, leistet immer noch zerhackt prächtige Dienste. * „Man geniert sich." In einer tleincn Sommerfrische ward ich einmal Zeuge eines sehr un gewöhnlichen Auftritts. Ich kam die Grundstraße daher, als mich Kind'r- gcjohl auf ein seltsames Paar aufmerksam machte. Ein alter betrunkener Sünder war hingefatlen hatte sich den Kopf blutig geschlagen, nicht mehr weiter gekonnt, hatte nun die Kinder angebettelt, ihn doch nach Hanse zn bringen, und war darauf von groß und klein unter Hallo verspottet worden. Da hatte eine junge Städterin das widerlich-jämmerliche Aerger- niö im Stratzenkor bemerkt — als ich dazukam. sah ich diese Dame, die ich als Musterbild der Zurückhaltung kannte, unterm Auflauf der Heimischen und Fremden den schmutzigen alten Trunkenbold nach seiner Behausung führen. Sck'on den Ausdruck der streitenden Gefühle auf ihrem Gesicht werde ich nicht vergessen; ich habe niemals wieder die Selbstüberwindung aus Pflichtgefühl bei einer kleinen Sache so verkörpert vor mir gcseyen. Im allgemeinen „geniert" man sich. Man sieht ein verhungertes Kind vor sich auf der Straße; gäbe man ihm Geld, so würde es das wahrscheinlich ver naschen, man möchte ihm ein ordentliches Essen verschaffen — aber welch Aufsehen, wenn man's mit in eine Wirtschaft nähme! Jeder kennt aus seiner Erfahrung Dutzende ähnlicher Fälle. Es sind immer Kleinigkeiten, um die sich s da handelt, bei wirklichen lknglückssällen greift man vorläufig schon noch zu. Es ist die Scheu aufzufallen, die uns von kleinen Hilfe leistungen abhält. „Man sieht dich so an", wenn du der alten Frau dort hilfst, den Korb auf den Rücken zu nehmen, dem Krüppel dort, über die Straße zn kommen, den Pferden dort, ihr-m schweren Wagen anzuzichen Man scheut sich, irgendetwas anderes als all die anderen zu machen. Bon der Mode bis ins Ethische hinein. Die Welt wäre auch noch nicht voll kommen, wenn'S in diesem Punkt bester stände. Aber ich glaube, man sollte das Sichgenieren nickst gar so willfährig gelten lassen. Das Aus fallen zum Beispiel durch die Tracht wird von uns allen als minder vor nehm empfunden als das Nichtauffallcn, das „Untertauchen" — aber sckon hier geben wir die Ausnahme zu, wenn zum Beispiel die anfälligere Tracht der Einführung einer vernünftigen Reform dient. Sich aus Vor nehmheit zurückhalten und sich aus Feigh"it verstecken sind nicht dasselbe, und was bei Gleichgültigem gut ist, ist es nicht mehr, wo Sittliches in Frage kommt. Zudem hat ja all unser seelisches Leben die Tendenz, nach Sonnabend. 13. November 1909. der Seite hin weiter zu wachsen, nach der es einmal angeregt ist. . Wer sich in kleinen Dingen gar zu sehr geniert wird der nicht leichter auch bei wichtigeren auf die Stimmen der anderen mehr geben, als ihr Gewicht wert ist? «Aus dem ersten Novemberheft des „Kunstworts", Verlag von Georg D. W. Eallwey in München.) Pflanzen gegen «frost zu schützen. In den Tagen des Ueberganges vom Herbst zum Winter, wo jede Nacht der Frost die herrlichen Blüten des Herbstes zu vernichten droht und doch die Zahl der vielversprechenden Knospen den Entschluß er- jchwert, die Pflanzen für den Winter in den Keller zu bringen, kann ein einfaches Mittel, auf welches „The Gardeners Ehronicle" aufmerksam macht, die Pflanzen vor dem Erfrieren schützen und noch für Wochen den Genuß ihrer Blüten sichern. Man bringe nur irgendeinen schlechten Wärmeleiter zwischen die Pflanzen und die äußere Luft, wie braunes Papier, Matten, Tücher oder auch gewöhnliche ZeitungSblätrer. Eine Hauptsache dabei ist, daß die Sachen trocken sind. Sobald sie naß werden, verlieren sic ihre isolierende Eigenschaft. Das Wasser ver dampft und absorbiert Wörme. Dasselbe ist der Fall mit irdenen Töpfen, die über die Pflanzen gestülpt werden. Solange diese trocken sind, sind sie ein ausgezeichnetes Schutzmittel gegen den Frost. Sobald sie aber naß sind, bewirken sie daS Gegenteil. Je nach der Niedrigkeit der Temperatur kann man mehrere Schichten des abschließenden Materials übereinander aubringen, je lockerer, desto besser, da sich eine Luftschicht zwischen den Hüllen dildet, die der wärmenden Luft der Pflanzen den Austritt erschwert. Es ist dabei gut, die Hülle etwas zu knittern, damit die Lust nicht ungehindert zirkulieren und dadurch Kälte erzeugen kann. Sv kann man bei Pflanzen, die im Zimmer am Fenster oder auch im Doppelfenster st eben, während der Nacht eine oder mehrere Lagen geknittertes Papier zwischen die Pflanzen und das äußere Fenster schieben, oder bei geöffnetem Fenster die Pflanzen durch Verhängen mit ZcitungSblättern oder Tüchern vor dem Froste schützen. kleine Winke. Fensterscheiben, die fleckig erscheinen, reibe man mit scharfem Essig oder verdünnter Salzsäure ab, und spüle dann mit klarem Wasser nach. Selbst graue, matte Stellen, die sonst schwer zu entfernen sind, ver schwinden bei diesem Verfahren fast immer vollständig. Petersilie im Winter ist von der Hausfrau ein gern gesehenes Gc- würzkraut. Um die'e Annehmlichkeit während der ganzen Jahreszeit zu haben, ist es nur notwendig, daß wir die Wurzeln der einfachen Peter silie im Herbst in Töpfe (jedesmal 5 bis 6 zusammen, je nach der Größe deS Topfes) pflanzen und sie hell und srostfrei aufstellcn. Weiße Wollkleider befreit man von anhaftendem Schmutz am besten auf trockenem Wege, indem man sie mit Kartoffelmehl abreibt. Bei Flecken, die sich hierdurch nicht entfernen lassen, feuchte man das Kar toffelmehl mit Benzin an. Mit Benzin allein einzuschreiten, können sich nur sehr geschickte Hände gestatten. Das Verreiben dieses so schnell sich verflüchtenden Reinigungsmittels erfordert Gewandtheit und er- sahrungsgemäßes Vorgehen. Sind durch Unvorsichtigkeit erst Ränder in dem weißen Wollstoff entstanden, so kostet es die größte Mühe, diese wieder Zu entfernen. ALüekenzettel vom 14. bis 20. November. Sonntag: Spargelsuppe; Kalbsnierenbraten mit Teltower Rübchen; ge mischtes Kompott; rote Grütze mit Schlagsahne. Montag: Griinkernsuppe; Rehragout mit Makkaroni; Birnenkompott. Dienstag: Suppe mit Nocken; gebackenes Hirn mit Remoladcnsauec; Brotauflauf. Mittwoch: Weinsuppe; Rindfleisch mit Weißkraut; Schneebälle mit Vanillensauce. Donnerstag: Kartosfelsuppe; Seezunge mit Champignonsauce: Apfel klöße. Freitag: Nierensuppe; Beefsteak mit Rosenkohlgemüse; Zitronenpudding. Sonnabend: Linsen mit Frankfurter oder Bratwurst; Prcisclbeer- schnitten. LLlll mit gss gssckv kerimwok-ke suk cjet-SckisLktkel Zss LÄnS »97423 an der Brockhaus-, Seume-, Stieglitz- u. Rochlttz-Straste sür geschlossene und offene Bauweise verkaust »04323 Teiprlxer ZVestonck-Lanxesvllsodukt, L.-Schlenstig, Könneritzstr. 2 Anderer Unternedmen halber verlause ich meinen größeren Areal besitz, teils unmittelbar an ver Harth teils im Dorse gelegen, im ganzen oder geteilt; aber auch in größeren und kleineren Bauplätzen. oLbso Otto ^Villsensvk, Telephon 1476. R-tterstrast- »>. LU Hss«I*KsußvN. An einer größeren Stabt Rorddrutschlands ist ei» feines Spezialgeschäft für Pelzwaren, verbunden mit raUor-mncko, wegen Kränklichleit des Benners zn verkarsten. Tas Geschäft hat feinste Kundichaft, grasten Umsatz und entsprechenden Nutzen. 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