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Nr. 34s. 1VS. Jahrg. Leipziger Tageblatt. Montag, 13. Dezember 1S0V. Feuilleton. Ein Mann niit dem heutigen Wissen, eine aufge klärte Frau unserer Tage gibt sich nicht zufrieden mit deni. was ein Mann oder eine Frau früher ohne weiteres glaubten. Björnson. * Leipziger bildende Kunst. (Ausstellung im K un st v e r c i n.) Ter Name Heinrich Gärtners ist eng mit Leipzig und seinem Kunslleben der Vergangenbcil verknüpft. Es war alw nicht mehr als recht und billig, dag zu seinem Andenken eine Ausstellung veranstaltet wurde an den. Orte, den er selbst vor beinahe einem Menschenalter mit seiner Kunst schmückte Heinrich Gärtner, der am 19. Februar dieses Iabves >n Tresden starb, wurde 18-28 in Neustrelitz geboren. Nach den Lehrjahren in Berlin, Dresden und München ging er, dem Zuge der Zeit folgend, 1850 nach Italien und schloß sich in Nom enge an die deuischen Romantiker an, die bier im naben Verkehr mit der klassischen Kunst der alten Meister eine Renaissance der deutschen -tunst erträumten. Der römische Aufenthalt wurde für feine Kunst bestimmend. Tie Eindrücke, die er in diesem Kreis empfing, gaben neben den», was er von seinem Lehrer Schirmer gelernt, seiner künstlerischen Laufbabn Inhalt und Farne und beherrschten ibn auch noch, als man in Teulscniand längst seine Ansichten geändert und von der Romantik zur Renaissance, und von bier zum modernen uird modernsten KoloriSnnis übergegangen war. Gärtner ist der jüngste und letzte Sproß der Histonenmaterei alten Stils und zwar der landsctfastlichen Spezialität. Figürliche Kompositionen bat er nie gemalt, auch wenn er Fresken aus zuführen hat, zcht er Landschaften, besser landschaftliche .uomposit>oncn von der Art, wie sie Ioh. Anton Koch geliebt, Schirmer gelehrt und Rott mann zu einer gewissen Höhe gebracht bar 1862 datiert sein erster Er folg, als ihm beim Wettbewerb um die Ausschmückung der Loggia des Leipziger Museums, der zweite Preis zufiel, daun malte er im Auftrage von AlpbonS Dürr einen Saal des Leipziger Museums mit Landschaften aus, nachdem er schon vorher die Villa dieses Kunstfreundes mit Wand bildern geschmückt halle. Für Baron von Lanna bekam er Aufträge für dessen Landhäuser in Bubantzsch bei Prag, und in Gmunden, dann folgten Wandgemälde für das Hans des Buchhändlers Brockbaus und 1880 Ar beiten für das Landwirtswastliche Museum in Berlin. Für die Ggnmasien in Elbing und Allcnstein malte er Wandbilder, ferner für das pädagogische Institut in Potsdam, sein letztes Werk sind die zwei Landschaften „Die Gräbers!raste von Pompeji" und „Remisee" im Albertinum zu Dresden wohin er 1902 von Leipzig übergesiedelt Ivar. Tic Hauptwerke Gärtners müssen also auf seiner Gedächtnisaus stellung kehlen. Und das ist ganz gut so. Wir können diesen heroischen Landschaften, die immer mit denselben Baumkulijscn, mit denselben bergigen Hintergründen und denselben konventionellen rosigen Farbtönen operieren, wenig Geschmack abgewinnen, und noch viel weniger den schwäch lichen ornamentalen oder architektonischen Details, die nach Art po.npe- janischer Wandmalereien die Bilder umrahmen. Man bat uns auf der Berliner Iabrbundcrrausstellung gelehrt, den Wert dieser Romantiker nach ihren kleinen Bildern oder Skizzen zu beurteilen. Und daran fehlt es in unserem ffalle nicht. Eine groste Menge Entwürfe zu den Wandbildern, eine stattliche Anzahl Öelbildchen nnd sehr viele Aquarelle sind zu sehen. Es kostet beinahe Ueberwindung, diese Dinge etwas gcnmier ins Auge zu fassen. Zunächst einige Bemerkungen zu den Entwürfen. Die farb losen Kartons in Kohle sehen viel besser aus als die gemalten Bilder, cS ist klar, diesen Leuten kenn es mehr auf Foran und Linie als auf Farbe an, das AuSmalen in Farbe war eine höchst mühselige Arbeit, die den gearalten Eindruck des Ganzen am Schlust bedingte. Ferner: So ganz kleine, fein in den Details ausgeführte Entwürfe zu den Fresken, wie einige zu sehen sind, kann nur ein Künstler machen, der mehr Miniator ist als FrcSkomalcr. Die romantische Schule hätte sicher bester daran getan, sich zu beschränken und die klassische Pose aufzugeben. Endlich ist zu beobachten, dasz die Entwürfe für das Landwirtschaftliche Museum, die die verschiedenen Zweige der Landwirtschaft darstellen, sehr frisch und lebendig aufgefastt sind, weil sie Gegenstände aus der Heimat behandeln. Die italienische Landschaft bat den Jtalienfahrern, die so gar nichts Monumentales in ihrem Wesen batten, sicher nur geschadet. Aus dem Grund schätzen wir auch einen Schwind und Spitzweg so hoch, weil sie sich von ihr frei zu machen wussten. Unter den Oelstudien Gärtners befinden sich sehr reizvolle Stücke, Kühe auf der Weide, Ansichten aus den Alpen, kleine Ausblicke aus das Meer, die sicher noch unmittelbarer wirkten, als der trübe, durch Nachdunkeln der Farbe entstandene Ton noch nicht vor handen war. Am besten sind wohl die Aquarelle. Recht hübsch und frei ist eine Studie zu den Gmundner Wandbildern, die Ansicht eines Gebirgs baches und auch die in Italien entstandenen Wasserfarbenmalereien — Villa Pallabicini bei Genua, Golf von Spezia u. a. — wirken ganz gut, wenn sie auch viel mit den konventionellen lilafarbenen Tönen für die Berge und den unangenehmen graugrünen Farben für das Meer arbeiten. Man ist oft versucht mit Schirmer zu vergleichen oder mit Rottmann, der Gärtner sonst allerdings weit überragt, während man sich bei den heroischen Landsckiaften des Gedankens an Preller nicht entschlagen kann, den Gärtner ia persönlich kannte Studien in dem uns geläufige» Sinne des Wortes sind aber auch diese Aquarelle, nur ganz selten. Sie operieren immer mit Komposition und Kulisse und sind dadurch grundverschieden von den Arbeiten unserer modernen Künstler, denen es nur auf die malerische Nuance ankommt. Dadurch werden uns diese Landschaften der roman tischen Zeit sympathisch. Mögen sie, in größeren Mengen vorgeführt, noch so langweilig sein, sie sind doch so ehrlich und aufrichtig empfunden, daß man an einzelnen Stücken seine Freude haben kann. Wir sind doch von dieser Kunst allzuweit entfernt, um ihr ernstlich böse sein zu können. I)r ckolranues Zelrinrroror. Lin Gespräch mit Maeterlinck. Maurice Maeterlinck befindet sich gegenwärtig in England, um an den Proben seines Märchendramas „Ter blaue Bogel" teilzunehmen, das demnächst im Haymarket-Thealer in einer prächtigen Inszenierung Sutros aufgesührt werden wird. Ein Mitarbeiter der „Daily Mail", H. Hamilton Fyre, hat den flämischen Dichter ausgesucht und mit ihm ein interessantes Gespräch gcsührt, in dem manch erhellendes Licht aus sein neuestes Werl und seine Kunst überhaupt siel. Maeterlinck stand am Kamin seines Hotelzimmers und wärmte sich die Hände. „Dieser Besuch in London", sagte er mit seiner weichen Stimme, „macht mir viel Vergnügen. Ich habe den „Blauen Bogel" noch nicht aus der Bühne gesehen. Er ist in Moskau und St. Petersburg gespielt worden: aber vor dem russischen Winter batte ich, wie Sie sich denken können, Angst." Auch der englische Winter bchagt ja dem Freunde der Sonne und des Südens nicht: „Ich kann hier freilich nicht im Freien arbeiten, wie in Grasse, wo ich den Winter so angenehm im Sonnenschein verbringe. Ach liebe es, der Natur nahe zu sein, wenn ich schreibe. Ich kann es nicht aushalten, in einem Zimmer eingepfercht zu sein. Aber Ihr eng lisches Klima hat viele Reize. Am Sonntag machte ich eine Automobil fahrt über Land. Die Sonne war köstlich und warm, der Himmel von einem zarten, durchsichtig feuchten Blau. Die Farben der Landschaft waren entzückend. Aber große Städte kann ich nicht leiden: ich werde so n.üde von den endlosen Straßen." Und dann versenkt sich der Dichter in eine Beschreibung all der Schönheiten, die ihm das kleine Grasse, nahe an der Küste des Mittelländischen Meeres, eingebettet in seine blühen den, duftigen Gärten, gewährt. Aus seinem Motorrad macht er Aus flüge bis in die Gebirge der Umgegend hinein. „Manche Leute lachen über mich: ein Dichter aus einem Motorrad! Sic denken, das paßte nicht zusammen. Aber wieviel angenehmer ist es doch als ein Auto mobil. Man ist nahe am Boden, man kann alles sehen, was es da zu sehen gibt. Man kann kleine Seitenwege einschlagen, wundervoll stille Waldstraßcn, aus denen kein Automobil fahren darf. Freilich hat cs auch eine Schattenseite. Mein Hund kann nicht mit mir kommen, während er im Automobil mehr Vergnügen hat als sonst irgend wer. So fahren wir denn Automobil, nur weil er Spaß davon bat." Der feinsinnige Schilderer des Binnenlckbens ist überhaupt ein großer Tier- freund und hat auch im „Blauen Vogel" das Seelenleben unserer vier füßigen Brüder fein dargestellt. Sein Werk hatte in Rußland einen geradezu erstaunlichen Erfolg: „Es ist wahr", erzählte er, „daß 52 Theatergesellschaften in Rußland das Stück spielen. Es ist so beliebt geworden, daß die Zeitungen sogar von einer „Blauen-Vogel-Manie" sprechen. Warum man es noch nicht in Paris gegeben hat?" Er zuckt seine breiten Schultern. „In Paris hat man jetzt keinen Sinn für ein- fache Dinge, da muß es sich stets um Frau und Gatten und Liebhaber handeln, damit der verwöhnte Gaumen des Publikums durch raffinierte Speisen gekitzelt werde. „Mein „Blauer Bogel" ist nur eine Phantasie, ein Märchen. Wir suchen ja alle das Glück. Nun, der blaue Vogel ist das Glück, der Vogel, der niemals gefangen wird. Ganz einfach, eine Geschichte für Kinder — in jedem Alter. Manche sehen wohl einen mystischen Sinn darin, aber ich sehe keinen. Es war eine Zerstreuung, das Werk eines Feiertags." Maeterlinck sprach dann seine Ver wunderung darüber aus, daß er in London kein Stück von Shakespeare sehen könne. „Sagen Sie mir", fragte er plötzlich, „wie ist es nur mög lich, daß ich hier in London mir kein Shakespeare-Stück ansehen kann? Das ist ja schrecklich! Ich kann es nicht verstehen. Ihre englische Na- tion ist doch so stolz auf ihre Vergangenheit. Ihr Shakespeare ist der größte Dichter der Welt. Und doch vernachlässigt ihr ihn. Zum min desten müßte er aus erzieherischen Gründen beständig aufgesührt werden. Warum hat man bei Ihnen keine Institution wie die ComLdie Frangaise?" * * Münchener Theater. Man schreibt uns aus München: Der „Madame Troubadour" lotgte, wie wir das vorhergrsagt baben, im Gärtnerplatzthcoier sehr bald eine andere Dame ebenfalls französischer Abstammung, deren Väter die Herren Hennequin und Millaud sind. „Lili", heißt die junge Dame, die ini ersten Akt einen jungen hübschen Trompeter von den Jägern zu Fuß liebt, aber Len Baron Lagrange heiraten muß, den sein Onkel der Marquis von St. Hypothese zum Universalerben eingesetzt hat. Diese Erbichaft besteht aber lediglich in einer Lebensversicherung auf 800000 Frank. Im zweiten Akt, der 8 Jahre später spielt, sehen wir Lili unglücklich verheiratet, aber der hübsche Trompeter, der inzwischen in Afrika zum Leutnant avanziert ist, erscheint wieder aus der Bildfläche und tröstet Lili. 30 Jahre später im 3. Akt treffen alle, inzwischen alt geworden, wieder zusammen, nnd nur die süße Erinnerung an das geheime Glück bestimmt Großmama Lili in eine Heirat ihrer Enkelin mit dem Neffen eines Generals a. D. zu willigen, in dem sie den ge liebten Offizier und früheren Trompeter erkennt. Der ganze Schwank leidet daian, daß jeder Akt eine neue wenn auch kurze Ezposition braucht. Tas Gelungenste und Witzigste an dem Stück ist der Einfall daß dieser Me.rquis St. Hypothese, auf dessen Lebensversicherung alle mit Schmerzen warten, von Akt zu Akt jünger wird und er im letzten Akt sich sogar mit der Absicht trägt, nochmals zu heiraten. Diesen Marquis hatte sich vollkommener Verkennung seines künstlerischen Wirkungsgebietes Herrn Konrad Dreher als zweite Gastrolle auserschen. Ganz abgesehen davon, daß dieser Marquis eigentlich mehr eine größere Episodenrolle ist, liegt sie iu der individuellen Art Drehers alyolut nicht. — Vorher gab er in „Die grüne Schnur", einer Szene aus der guten alten Zeit, von Max Bernstein den Landrichter, der ihm freilich auch leine besondere Gelegenheit gab, seine Komik zur Geltung zu bringen. Die Idee Bernsteins ist recht hübsch, sic zeigt wie oftmals durch die merkwürdige Behandlung bei Gericht ein Zeuge beinahe zum An geklagten gestempelt wird. Beide Stücke fanden beim Publikum freundliche Aufnahme. Zl. dl. * Musikalische Neuheiten in Weimar. Ans Weimar wird uns ge schrieben: Im Großherzoglichen Heftheater fanden im vierten diesjährigen Abonnemcntskonzert der Hofkapelle drei Erstaufführungen musikalischer Werke statt. Hofkapellmeister Prof. Berger (Meiningen) dirigierte sein letztes Werk „Variationen und Fuge über ein eigenes Thema für großes Orchester, Opus 07". Unter Hofkapellmeister Raabes Leitung folgten Gras Bolko v. Hochbergs Klavierkonzert (C-Moll) mit Begleitung des Orchesters und die Schlußszene des 2. Aufzugs aus der heiteren Heldenoper „Herbert und Hilde" von Woldemar v. Baußnern, dem Direktor der Großherzoglichen Musikschule. Sämtliche Novitäten ernteten nach einer Wiedergabe in glänzendem Stil und unter peinlichster Akkuratesse unein- geschräncktc Anerkennung Robert Schumanns Erste Sinfonie (B-Dur) beschloß den glücklichen Premierenabend. * Eine hochdramatische Szene aus dem Leben der beiden Goncourts, die bisher noch völlig unbekannt war und die so recht die unendliche Anhänglich keit der beiden Brüder beweist, finden wir in den „Erinnerungen", die die Witwe Alphonse Daudets jüngst veröffentlichte. Als Jules Goncourt die ersten Anzeichen des Hirnleidens verspürte, das ihn dahinraffcn sollte, be- schloß er, freiwillig den Tod zu suchen und seinen zärtlich geliebten Bruder mit hinüber ins große Schattenreich zu nehmen, um ihm nicht das Leid an zutun, allein weitcrleben zu müssen. Jules bereitete mehrere Briefe vor. in denen er dem Polizeikommissar und einigen Freunden sein tiefes Unglück schilderte und ihnen seinen Entschluß begreiflich zu machen versuchte. Edmond saß im gemeinsamen Arbeitszimmer über einem Buch versunken; er drehie sich plötzlich instinktiv um und sah ins weinende Ange des Bruders, dessen erschlaffender Hand ein Revolver entglitt. Edmond benachrichtigte in einem traurigen Schreiben Alphonse Daudet von dem Vorfall und bat ihn um Stillschweigen. Jules starb bekanntlich bei einem Besuch, den er Daudet machte; Edmond überlebte ihn 15 Jahre. Mme. Daudet hat das von ihrem Gatten behütete Geheimnis jetzt der Öffentlichkeit überliefert. itzL NkMk kläilMZedk! 80WIV >Väsek6 ikrumellv Va8eli- u. MttrmKalt I'erukprecber 1394. —K— Outenlbei xstrasse 6. 8 eigene Tücken. Versanck cknrok tlesedlrre. ZM" "WUi »7» ?! puppen-puppen ff- ffugelgelenkvuvpen, ff. 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Lieber; in klaxvits: Sopkien-^po- tdeke; io keucknitri: Zismarek-^potkeks; in Reucknitr-'I'donberx: Sckvsneo-^potdeke.