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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 14.08.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191008140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19100814
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19100814
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-08
- Tag 1910-08-14
-
Monat
1910-08
-
Jahr
1910
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SLMttSY, 14. KUSUtt ISIS. ceipzjger Tayedlrm..M. 22S. 1S4. Jatzr-ang. man sich freuen. Allervings sagen Sie ganz richtig, daß es heute auch ganz unmöglich sei, Lurch Geschrie benes oder Gedrucktes irgendeinen Effekt hervorzu bringen." „Jawohl", erwiderte ick hastig, „das hat einen sehr triftigen Grund: in Deutschland schreiben heute alle. Nicht nur die Damen schreiben, auch alle Herren der Schöpfung: es gibt kaum einen einzigen deutschen Offizier, der nicht mindestens Dramen oder lyrische Gedichte schreibt. Auch die Aerzte und Amtsrichter schreiben. Alles schreibt und läßt drucken. Und da hat natürlich jeder gar nicht Zett, sich für das was andere schreiben und drucken lassen zu interessieren. Eine solche Zeit ist tatsächlich noch nicht dagewesen. Wir haben in Deutschland SO Millionen Einwohner, und davon sind nach der neuesten Volkszählung 00 Mil lionen lmindestens im Nebenberufs schriftstellerisch tätig. Da soll man mal durch Wort und Schrift eine neue Idee bekanntmachen. Es geht nicht mehr. Unser Jahrhundert ist ein Tinten-Jahrhundert." Frau Li-Tau wackelte mit ihrem kleinen Kopf hin und her und sagte schließlich: „Na, dann trösten Sie sich doch. Wenn Sie eine Idee haben, die Sic durchaus bekannt machen wollen, so lassen Sie doch die Schreiberei sein: mit der konnte man was im vorigen Jahrhundert erreichen — tn unserm Jahrhundert geht das nicht mehr. Darum rate ich Ihnen, mit Taten vorzugehen und die Worte zu vergessen." „Herrlich!" versetzte ich höhnisch, „der Rat ist aus- gezeichnet. Möchten Sie mir, gnädige Frau, nicht einen kleinen Fingerzeig geben — wie ich das mit den Taten anfangen soll. Meine Ideen sind leider zu kostspielig. Ich will doch —" „Ich weiß ja schon, was Sie wollen!" warf Frau Li-Tau stark paffend dazwischen, „Sie wollen den Luftmilitarismu» an die Stelle des Pulvermilitaris mus setzen." Die klei' e Japanerin paffte noch heftiger, daß eine große Tabakswolke zu den Kirschblüten hinzog, und dazu sagte die Dame schmunzelnd: „So wie diese Tabakswolke vergeht, so soll der alte, so schlecht duftende Pulvermilitarismus ver gehen." „Jetzt bin ich aber", sagte ich etwas verdrossen, „sehr gespannt, welchen guten Rat Sie mir geben können. Ich bin bereit, die größten Taten zu voll bringen, möchte nur wissen, wie diese Taten aussehen sollen." Und nun Frau Li-Tau: „Sie haben ja im letzten Jahre hundertmal ge schrieben, wie wirkungsvoll der reine Dynamitkrieg ist. Dagegen wirkt natürlich der uralte, schier chine sische Pulverkrieg wie eine Kinderkomödie, mit der sich die Erwachsenen wahrlich nicht'mehr beschäftigen sollten. Die Erwachsenen blamieren sich mit diesen Pulverspäßen. — Sie haben recht, mein Herr. Dis Lenkbaren und die Drachenflieger setzen uns in die Lage, mal tüchtig mit reinem Dynamit vorzugehen. Und mit dem wird Landsoldat und Seesoldat einfach weggefegt. Daß den Luftwaffen gegenüber jede Festung eine veritable Antiquität ist. das merkt ja heute auch der einfachste Menschenverstand. Was ist da nun zu tun? Wollen Sie das immer wieder den Leuten mit Morten klar machen? Das würde Sie kompromittieren. Man würde schließlich sagen: Du lieber Himmel, dieser alte Dynamitonkel schreibt ja immerzu dasselbe. Deswegen rate ich Ihnen: Lasten Sie mal schleunigst ein paar schneidige Flug waffen Herstellen und führen Sie die köstlichen Dinger einem größeren, militaristisch interessierten Publikum in vollster Wirksamkeit vor. Ich schwöre Ihnen: Sie machen Effekt mit der Vorführung. Taten wollen wir in unsrem Jahrhundert sehen. Der Worte sind genug gewechselt. So sagte ja wohl ein alter deutscher Dichter." „Gnädige Frau", versetzte ich mit gerunzelter Stirn, „Sie machen sich iioer mich lustig. Sie wissen doch, daß zu derartigen Eroerimenten klotzig vier Geld gehört." * „Das", rief nun Frau Li-Tau lachend, „ist mir ja ganz neu. Warum gehört denn soviel Geld zu Liesen Experimenten? Cie haben soviel von Aeroplan- Torpedos, die sich drahtlos senken lasten, geschrieben. Warum führen Sie diese köstlichen Dinger nicht mal vor? Warum nicht? Gibt's in Europa noch nicht genug Aeroplanbesitzer? Sind die nicht alle ganz wohlhabend? Warum wenden Sie sich nicht an die Aeroplanbesitzer, wenn Sie Aeroplan-Torpedos ein führen wollen? Der Weg ist doch so einfach. Man schreibt doch nicht immerzu über eine Sache, die man experimentell vorführen kann. Das Experiment »ft doch wichtiger als das Wort." Da steckte ich mir eine sehr schwere Zigarre an und sagte langsam: „Gnädige Frau, Sie bringen mich wahrhaftig aus einen neuen Weg. Sie haben recht, man sollte sich an die Aeroplanoesitzer wenden. Aber —" „Was aber?" fragte sie erregt. „Sie wissen wohl wieder nicht, wie Sie das anfangen sollen, nicht wahr? Sie sind doch zu ungeschickt! Diese Deutschen — nein! In Japan ist man gewandter. Wer hat denn eigentlich die wahre Energie im Leibe? Wer? Wissen Sie das nicht? Sie schütteln ungläubig mit dem Kopf? Nun — ich will » Ihnen sagen: der Russisch-Japanische Krieg wäre nicht entstanden, wenn's keine japanischen Frauen gegeben hätte. Darauf können Sie sich verlassen. Wer hat denn die meisten Kriege veranlaßt? Wer? War nicht fast immer eine Frau dabei? Denken Sie doch nur an die schöne Helena!" Und dabei krümmte sich die kleine Japanerin wie eine Katze und kicherte wie ein leibhaftiger Teufel, daß mir plötzlich dre Haare zu Berge standen. „Sie haben", stotterte ich verlegen, „wieder mal recht. Die ganze Militaristenfrage kann nur von den Frauen gelöst werden." Da legte Frau Li-Tau ihre kleine Hand auf meinen Arm und sagte weich: „Glauben Sie, daß die Frauen, die für ihre Lebensrechte kämpfen, nicht mit Vergnügen Ihnen behilflich sein werden, den Luftmilltarrsmus zu realisieren? Sehen Sie nicht, daß damit den Frauen eine glänzende Waffe — eine veritable Flugwafse in die Hand gedrückt wird? Glauben Sie, die Frauen seien so dumm, daß sie nicht wüßten, welche Vorteile ihnen der Luftmiutarismus bietet? Es ist doch so famos und lustig, wenn man seine Rechte mit einer kleinen, unfehlbaren treffenden Waffe in der Hand vertreten kann. Und — hören Sie mal, mein Herr — wenn Ihnen die deutschen Frauen nicht Helsen, so wenden Sie sich vertrauensvoll an die japanischen — die werden Ihnen schon helfen. Ich reise morgen mit meinem Gatten wieder für zwei Jahre nach Japan. Ich werde da für Sie tun, was ich kann. Ich übersetze verschiedenes von dem, was Sie über die neuen Flugwaffen geschrieben haben. Was wollen Sie mehr? Sind sie nun glücklich? Schade, daß ich morgen fort muß. Aber — unsre Dampfrosse sind schon gesattelt. So sagt ja wohl ein alter deutscher Dichter — nicht wahr?" Frau Li-Iau machte ein hilfloses Gesicht. Ein prachtvoller Sonnenuntergang entwickelte sich hinter dem Park und machte den Schnee und die Kirsch blüten ganz rot. „Sprechen wir", sagte ich leise, „noch einmal ganz sachlich über diese wichtige Angelegenheit. Für einen Sleroplanbesitzer ist das Aeroplantorpedo-Experi- ment tatsächlich gar nicht so kostspielig. Man experi mentiert einfach auf einer Wasserfläche, legt ein Papprohr mit Sand und Steinen ans den Torpedo, da» so schwer wie ein Mann sein muß. Dann wan- delt man die Steuervorrichtung des Aeroplans ein wenig um. Man weiß, wie das anzusangen ist, da mit der Wellenfernschalter auf die Steuervorrichtung wirken kann. Sodann setzt man den „Wellensrrn- schalter für Fahrzeuge" auf einen Kahn und diri giert den Aeroplantorpedo auf einen leicht markierten Punkt im Master. Die Sache muß gehen. Ein Motorboot, das auch unbemannt war, hat sich schon drahtlos dirigieren lasten. Das ging im vorigen Jahr in Nürnberg. In diesem Janr muß auch ein Aeroplantorpedo sich drahtlos dirigieren lasten. Ich danke Ihnen, gnädige Frau, für Ihren prachtvollen Einfall. Ich wende mich noch heute an einige Aeroplanbesitzer. So muß es gehen." „Ja", sagte da Frau Li-Tau, „nun hab ich Ihnen einen guten Rat gegeben. Und nun handeln Sie gleich sehr selbständig und vergessen wieder diS Frauen. Das ist eigentlich recht undankbar von Ihnen." „Ich werde die Frauen", rief ick lachend, „keines wegs vergessen. Für die Einführung der neuen Flugwafsen brauchen wir eine kriegerische Stim mung. Die kann nur von den Frauen hervorgerufen werden. Die europäischen Offiziere sind dermaßen phlegmatisch geworden, daß man sie ganz energisch aufstacheln muß. Das können nur die Frauen be sorgen." » Frau Li-Tau erhob sich, das Abendrot war schon fort. Die andern Gäste brachen auch schon auf. Wir verabschiedeten uns. Die Kirschblüten sahen blaß und gespenstisch aus. „Ich werde", sagte ich, als ich Frau Li-Tau die Hand geküßt hatte, „die Japanerinnen ganz bestimmt nicht vergessen. Ich danke Ihnen gnädige Frau. Ich glaube doch, daß die Frauen immer sehr praktisch zu denken verstehen." Frau Li-Tau brach eine Kirschblüte ab und gab sie mir. Die Blüte ist schon seit Wochen vertrocknet, aber sie steht immer noch auf meinem Schreibtisch. Die Verhütung von Kinderkrämpfen. In den Listen, die über die Sterblichkeit und gleichzeitig auch über die Todesursachen innerhalb eines Gemein wesens Auskunft geben, findet man namentlich im Sommer bei Säuglingen häufig die Angabe, daß sie an Krämpfen gestorben seien. Eigentlich lasten sich diese nicht als eine Todesursache betrachten, weil sie auf sehr verschiedene Art und durch sehr verschie dene andere Krankheitszustände bewirkt werden. Sie können ebensowohl durch Schwierigkeiten beim Zah nen wie durch das Vorhandensein von Eingeweide schmarotzern, als auch durch wirkliche Epilepsie und andere Krankheiten veranlaßt werden. Wenn nicht eine Entzündung des Gehirns selbst vorliegt, so wird nach der Ansicht von Dr. P e a r s o n, der im .^ancet" neue Forschungen über das Wesen und die Behand lung der Kinderkrämpfe veröffentlicht, das Einsetzen jedes Krampfes durch eine Erhöhung der Temperatur angezeigt. Daraus folgt, daß die Krämpfe nicht die Ursache des Fiebers sein können, wie vielfach fälschlich angenommen worden ist. Vielmehr muß entweder das Fieber zu den ursächlichen Be dingungen der Krämpfe gerechnet werden, oder beide müssen aus einer gemeinschaftlichen Ursache entstehen. Daraus ist die Folgerung zu ziehen, die auch tatsäch lich bestätigt worden ist, daß durch die Niederhal - tung der Temperatur bei kleinen Kindern Krämpfe verhütet werden können. Es scheint, daß bei einer Flebertemperatur von weniger als 39 Grad Krämpfe nicht zu fürchten sind, während mit ihrem Eintritt gerechnet werde» muß, wenn die Temperatur 39^ Grad überstiegen hat. Es sollte daher die Herabsetzung der Temperatur durch kalte Bäder unter allen Umständen be wirkt werden, ein Ratschlag, den eine sorgsame Mutter auch ohne ausdrückliche Anordnung de» Arztes im Fall einer Gefahr unverzüglich be folgen sollte. Impfungen mit Mineralwasser. Eine längere Reihe wichtiger Forschungen hat zu dem Nachweis geführt, daß gewisse Salze in Lösungen einen ganz besonderen Einfluß auf das tierische Leben ausüben. Es bat denn auch nicht lange an der Schlußfolgerung gefehlt, daß ähnliche Lösungen auch dazu berufen seien, eine bedeutsame Rolle in der Medizin zu spielen. Das allergewöhnlichste Salz, das wir all täglich unter diesem Namen zu verstehen gewohnt sind, also das Kochsalz oder Ehlornatrium, macht nicht nur kerne Ausnahme von diesem Verhalten, son dern bildet den wesentlichen Bestandteil der sogenann ten physiologischen Lösuna, die in Fällen besonderer Lebesge ahr einem Menschen literweise in die Adern eingeflößt wird. Ein weiterer Schritt aus diesem Forschungsgebiet geht in der Richtung, die Wirkung der Einimpfung natürlicher Mineralwässer festzu stellen, und damit hat sich jetzt vorzugsweise Dr. Fleig aus Montpellier beschäftigt. Er hat dabei solche Wässer bevorzugt, wie sie eben von der Quelle kommen und sich noch in einem keimfreien Zustand befinden, so daß eine künstliche Sterilisation nicht notwendig ist. Dav Master kann aber auch noch zur Vorsicht bei einer niedrigen Temperatur filtriert werden. Seine Aufbewahrung geschieht dann in versiegelten Flaschen aus gelbem oder rotem Glas. Die Wirkung der verschiedenen natürlichen Mineralwässer ist sehr wechselnd, und durch die Möglichkeit des Zusatzes von Kochsalz, Seewaster oder Zucker ergeben sich noch weitere Möglichkeiten der Abänderung. Nach den Befunden von Dr. Fleia soll die Benutzung solcher Naturwässer noch vorteilhafter sein, als die der phnsiologischen Kochsalzlösung, da sie eine noch stärker belebende Wirkung ausüben. Jedenfalls wird aber noch eine sehr eingehende Nachprüfung und Ergän zung dieser Untersuchungen notwendig sein, ehe man die Wirkung jedes einzelnen Mineralwassers zuver lässig bestimmen kann. Carprnter. Erziehung. Preis brosch. 3 Ut, geb. 4 '«tl. Verlag von Oskar Dittmar in Leipzig. Dieses Buch ist die deutsche Uebersetzung des hervorragenden englischen Werkes „Chavastes Rat schläge" nach den modernen Verhältnissen um gearbeitet von Dr. George Earpenter, beantwortet 550 Fragen in gemeinverständlicher Form und ist für alle die Stände von höchster Be deutung, die auf gedeihliche Entwick lung unserer Jugend besonderen Wert legen. Die drei umfangreichen Hauptabschnitte Säuglingsalter — Kindesalter - Jungfrauen- bzw. Jünglingsalter, in die sich dieses Buch zerlegt, behandeln eingehend die verschiedenen Krankheiten, ihre Verhütung und Heilung, Ansteckungsgefahr und Desinfektion, ent halten Ratschläge sür rasche Hilfe bei Unglücksfällen Nnd bringen äußerst beachtenswerte Aufklärungen und Belehrungen über vorschriftsmäßige Pflege, ge sunde Entwicklung und mustergültige Erziehung des Kindes „von der Stunde der Geburt an bis zum reifen Alter". Ein ziemlich ausgedehntes Kapitel be handelt die Ernährung des Säuglings. Im Anhang dieses gemeinverständlichen Buches sind 22 Rezepte gegeben, die man in dringenden Krankheitsfällen, wo sofort oder überhaupt kein Arzt zu haben ist, und wo Aufschub Tod bedeutet, dem kleinen Patient»« mit Beruhigung verabfolgen kann. IRöksI — IMvkllkv krvuL8tl'a88S 17. Llinin«r la L lkt»L«a. Süvetvr»«, ^nskillirniiK »«-lvlrttrraa« »oi84« VILllLSlläv LxlstvllL für ^säorwalm. Suche für einen sehr notwendigen, patentamtlich geschützten Masten- artikel, au welchem bis 30.— pro Stück verdient wird, für die Stadt Leipzig, ferner für den Bezirk Leipzig, einen Herrn, welchem ich ä« Meinige HnrmtrnM-«. Vertriebsrecht übergeben kann. Fachkenntnisse nicht notwendig, hingegen wollen sich nur Herren melden, welche über Kapital zur Organisation verfügen. Der Allein vertrieb sichert bei geringer Tätigkeit ein Mindesteinkommen von LVOQ ZU. und mehr, je nach Größe des Bezirks. Offerten zu richten an »«7», Direktor 8z»ert»er, Berlin, Königstr. 20/21. vLMllvoU-'I'srwill-VortrvtiiilS. 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