Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 14.08.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191008140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19100814
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19100814
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-08
- Tag 1910-08-14
-
Monat
1910-08
-
Jahr
1910
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Somttss, l4. rruyuv l9l0< Nr. 223. 104. Jahrgang. Leipziger Dayedian. Leipziger Handelszeitung >e n AshlungselnlteUungen ulm Wohnort Amtsgericht «0»»7 . 1,10! S/9 Sersler liesen- terung mnter orthin egent- H«rr k Be findet Liens- t die wird auch der chilenische Honig hoher Markte bewertet als der Honig anderer Während in Hamburg der gewöhnliche 56 Icq kostet, wird chilenischer Honig mit Gemeinsam mit der Gewinnung von les ist eginnt gutem Name und Stand 13 382, ztabarz 18 852, 11 125, 23 487, Sildbad msche« ofessor elause- n und ehrern w den Zapan, n ent- t statt, t Kon- Saale it Or- uspiel- thcater nschule König- Wies- Stadt- ! Stu- ?ühnen landen tsangs- flügelS i Bern le zu- ernsche s sein coscssor i, und bröder, Kapell- — für N r e n n beider z un treuer » gc- »all« t all- geden 10/4 10 9 8/10 12/4 6/9 11/1 zurück les in- Lcipzig rrlichen groben zweite ptember erdende sichtlich, lstiania, gesehen.' u einer 11-8 11/8 108 S/8 26/8 j15'9 18/9 18/3 9/9 9'9 10/9 26/11 24/3 14/11 29/9 294 Kiberkcld Elchweiler Glogau Groß- Lichterfelde Schl,-Holte Bad Harz ¬ ais flott bezeichnet werden zu können. Für Gewebe griff die inländische Kundschgst etwas allerdings zu Preisen, die den Verkäufern in Fällen wenig Nutzen lassen. Di» Einteilungen Ad Z-9 L/9 A'lü 16/10 22/9 H. Frick, Kaufmann S. ä Lampo, Kfm A. Böhm. Konditor Reinh. Mehl, Bau meister F. Heilmann. Klin. K. Fleig, Braumstr. cNachlatzt ü>. Busse, Ingenieur, Werkzeug- undVla- schinenHandlung Hermann Rosen, Kaufmann F. Koukorei, Scbuh- warensabrtkant Jörgensen L Nielsen, Orannien- bürg Schwetzing. ., Sonder« Mafcklnenfadrtk s bürg bürg Elverteid Elchweiler Glogau Ärotz- Lichterscldc Gütersloh bürg.Harzburg — Im Konkursverfahren über das Vermögen der Deutschen Bürgschafts-Bank, e G. m. d. H. in Leipzig in Liquid., ist zur Prüfung der nachträglich anocmcldctcn Forde rungen Termin aus den 12. Seviemver, vormittags 18 Uhr vor dem Amtsgerichte Leipzig anbcraumt worden. — Das Konkursverfahren über daS Vermögen deS MastwirtS Rover» Horbach in Leipzig Plagwttz, bisherigen Pächter- des Strnen Dhcater-Rcstaurants nnd H'asSs I» Iksipzig, ist nach Abhaitung des SchlnkitcrminS aufgehoben morden — Am Konkursverfahren »der das Vermögen des Holt- Händler- (Susrav Baer in Letzsch, Anh der Hol,Handlung und d»S DampfiägewerkS unter der Firma IKustav Vacr in Leipztg-Ltndcnau, in zur Prüfung der nachträglich anaem lveicn Forderungen Termin auf den 12. September, vormittags 10h, Uhr vor dem Amtsgerichte Leipzig anderaumt worden. — Das Konkursverfahren über das Vermögen des Handelsgärtners Max Wedhardt Lonrmermchrr in Lcipzig- Hutriqsch. Anh einer Baumschule nnd Handelsgärtncrct in Letpzig-Gniritzsch, ist nach Abhaltung de» Schlußtermins au'» gehoben worden. — Am Konkurse d«S Kaufmanns nnd «ieigeubauerS Rodert Baver in Berlin wurden vom Verwalter im Wahl termin die Schulden auf 1204352 M. geschätzt und 2» Proz Tiv!» dende in Aussicht gestellt. — I» de« Konkurs der Holzverarbeitnngsfabrik Ernst Illbel in »erlt» sind di- Aussichten für die Gläubiger so ungünstig, datz keine Masse zur Ausschüttung vorhanden ist und das Verfahren infolgedessen eingestellt werden mutz. — I« kkonknrsr über den Nachlaß drS verstorbenen Bankier» Vamnel Lnck in Aschaffenburg betragen nach der Schlußrechnung die nicht bevorrechtigten Forderungen 258 325 Mark, während di« verfügbare Moss' sich auf 43 378 Fs be ziffert. — Ds« DameutzonfekttonSfsrma Jordan » Fekete in Amsterdam ist. wie der .non', mttteilt. in AahlungStchwierig- keilen geraten und sucht bet ihren Gläubigern einen aussergericht lichen vergleich auk vast« von 50 Pro», nach. Ein genauer Statu« liegt noch nicht vor. Hauvtbelriligt« sind Berliner KonfektionS» firmen nitt gröberen Summen. Nürnberg ^Nürnberg Orannien- " bürg / Schwetzing. Sonder- Ä - INR 18 8 118 18/4 1i>/8 11'8 stehenden gesellschaftlichen Vorzüge und äußerlichen Ehrungen, die man bei uns ja nun einmal bedauer licherweise immer weniger zn entbehren vermag, ohne weiteres, also ohne besondere eigene Verdienste ver knüpft sind. So mag der tüchtige Kaufmann, wie er für die Leitung unserer Industrien notwendig ist, mit assen Fähialeilen geschäftlicher Diplomatie, Organisation und Repräsentation ausgerüstet, in der Tat seltener geworoen sein, und es ist bedauerlich, daß diejenige Tüchtigkeit, die uns aus den anderen Berufsständen zufließt, eine so gänzlicy anders geartete ist. Bedauer lich, wenn aus solchen Gründen immerhin er klärlich, ist es aber auch, daß der Zufluß aus den anderen Ständen unter Mitwirkung führender Kauf leute selbst stattfindet. Der Kaufmann sollte sich der ihn treffenden Ueberhebuna mehr bewußt werden, und gleichzeitig von dem Bewußtsein mit größerem Stolz und Selbstgefühl durchdrungen sein, wie k->lsch diese Ileberhebung heute seinen Stand trifft, der mit allen Erwerbsständen gemeinsam den wichtigsten Stand der Ration ausmacht. Die Stimmen Berufener, die aus den nachteiligen Einfluß der Bureankratie in unserem Erwerbsleben Hinweisen, mehren sich, und es ist hohe Zeit, daß die Erkenntnis des falschen Snstems durchdringt, damit schwere Nachteile für unser ganzes nolkswirtichaft- liches und soziales Leben vermieden werden. Dann wird der tüchtige Kaufmann mit gedieaener Bildung und Erziehung oesncht sein, und er wird sich dann auch in seiner Stellung der Anerkennung erfreuen, die ihr gebührt. Dann werden aber auch die tüchtigen Elemente, die iekt erst aus Umwegen zu uns kommen, den größeren Vorteil einsehen, sich mit der setzt erst so spät erworbenen B-meisterinia für unseren freieren und einträalicheren Beruf demselben lieber zur rech ten Zeit und gleich zuzuwenden. 15/9 29 29-8 Lörlen- unü kunüelsmelen. 8 An der gestrigen Berliner Börse stellten sich die Ultimonotierungen wie folgt: Krcditakticn 208,37, Wiener Bankverein 137,58, Lom barden 21,58, Diskonto 187,87, Deutsche Bank 252,62—252,37, Berliner Handelsgesellschaft 168,25—167,87, Dresdner Bank 158,37—158,25, Darmstädter Bank 131, Nationalbank 124,12, Schaaffhau'. Bankverein 143,37, Komm- u. Diskontobank 113,25, Russische Bank 164,58—164,37, Pctersb. Int. Dank 288—207,56—208, Lübecker 184,37, Prince Henri 142,87 bis 142,75, Warschau-Wicn 171,50—171,87—171, Baltimore 108,62, Canada 131,75—181,62—182,50—182, Pennsylvania 131,58, Lrientbahn 148,75—148,37—148,12, Anatolier 117—117,75, 3proz. Tcutsäw ReichSanlcihe 84, Russische Anleihe von 1302 82—82,12, Türkenlose 180,25—181.75—181,58, Buenos 78,58 bis 78,62, Tynamittrust 175,62—175,58, Nordd. Lloyd 118,12 bis 188,87, Hamburger Packctfahrt 142,12—141,75—142, Han'a 174,12—173,75—173,87, Große Berliner Straßenbahn 185,58, Laurahlllte 186,37—188,56—173,12. Dortmunder 88 bis 87,56. Bochumer 235,75—234.37, Gelsenkirchen 213,75 bis 213,26—213,56—212,75, Harpener 138,37—138,12, Deutsch. Luxcmb. 267,75—267—267,25—266,87, Rheinische Stahlwerke 181,56, Hohenlohe-Werke 215—214,56, Phönix 235,62—235,12 bis 235,37—234,56, Rombacher 185,75—186—185,37, Oberschi. Eisenind. Caro 164,87—104,56, Lberschlcs. Eisenbahn-Bedarf 160,12—168,87, Edison 284—283,12, Tt.-Ucbers. Elektr. 184,25—184,56—184,37—184,62—184,37, Siemens L Halske 248,56—248,25—248,56—248,25, Schlickert 160—163,25 bis 168,87—168, Ges. s. Ekektr. Untern. 171,50—176,62, Schon- tung-Eisenbahn 136,12—135,87—136, South West 183,25 bis 183,50. Zu gelassen sind 700000 «4t neue Aktien der Franz Seiffert K Co. Aktiengesellschaft: 260 000 -4t neue Prioritätsaktien und 1 220 000 .st Aktien der Mecklenburgischen Friedrich-Wilbelm-Eisenbahngesell- schaft: 1 000 000 -4t 4V-proz. hypothekarische Teil schuldverschreibungen der C. Heckmann Aktiengesell schaft in Duisburg. L Pariser Börsenbericht. Die Börse zeigte bei ruhigem Verkehr feste Haltung infolge der aus Ame rika vorliegenden Nachrichten. Russenfonds und In dustriewerre waren gefragt. Gute Meinung herrschte für Rio Tinto im Zusammenhang mit der befriedigen den Lage des Mctallmarktes. In Minenaktien war das Geschäft bei behauvteten Kursen wenig belebt. Lank- unü Gelüm'jen. Der Grundstücks-, Hypotheken- und Baumarkt be findet sich in der 4. Beilage der vorliegenden Nummer. — Reichsschuldentilanng. Der 30. September 1910 wird für die Schuldentilgung des Reiches ein bedeut samer Zeitpunkt werden. Bekanntlily werden gegen wärtig die Schulden des Reiches nach dem preußischen Beispile mit o. H. der jedesmal validierenden Schuldsumme getilgt. Künftig wird hierin eine Aen- derung eintreten, und zwar derart, daß die bis zum 30. September d. I. begebenen Anleihen und die vom 1. Oktober neu begebenen einer verschiedenen Tilgung unterliegen sollen. Zur Tilgung der ersteren An leihe sott jährlich mindestens 1 v. H. des an diesem Tage vorhandenen Schuldkapitals, zu derjenigen der letzteren 1,9 v. H., soweit werbende Zwecke in Frage kommen, im übrigen 3 v. H. verwendet werden. Man ersieht ans dieser Gegenüberstellung, eine wie ein schneidende Wendung der 30. September d. I. in der Neichsschuldcnttlgung bringen wird. Die nach ihm begebenen Neichsanleihen sollen, soweit sie nicht für werbende Zwecke verwendet werden, eine fünfmal so starke Tilgung erfahren, als die preußischen An- jeihen, wobei allerdings zu beachten ist, daß in Preu ßen recht oft außer den gesetzlich oorgeschriebenen Schuldentilgungen auch andere vorgenommen sind. Wenn aber mit dem 30. September d. I. die starke gesetzliche Schuldentilgung im Reiche einsetzt, so ist zu hoffen, daß in die Rcichsschuldenwirtschaft ein Moment kommt, das recht bald zur Hebung des Kur- fes der Reichsanleihen beitragen wird. — Zentralbank für Eisenbahnwerte in Berlin. Für das Geschäftsjahr 1909/10 bringt die Verwaltung die Verteilung einer Dividende von 7 Proz., wie im Vorjahre, in Vorschlag. — Pfälzische Bank. Der äemestralabschluß zeigt bei erhöhten Umsätzen auf allen Gebieten eine Stei gerung des Gewinnes, so daß bei normalem Verlauf des zweiten Semesters mit einer Steigerung der Di vidende (i. V. 5 Proz.) gerechnet werden kann. — Russisch-Chinesische Bank. Die Unterschlagungen des ungetreuen Beamten Wider hatten wenigstens in einer Hinsicht einen günstigen Erfolg. Die Ver waltung der Russisch-Chinesischen Bank wird, wie ge meldet wird, in ganz kurzer Zeit ihre amerikani schen Filialen sNew Pork und San Francisco) schließen. Der Grund dieser Maßnahme liegt darin, daß diese Filialen stets mit Verlusten gearbei tet hatten, daß diese Filialen mit den amerikanischen Banken nicht hatten konurrieren können, und daß große Mittel die Verwaltung ihren dortigen Filia len schon aus dem Grunde nicht hatte zur Verfügung stellen wollen, weil andernfalls die inländischen, sibi rischen. ostasiatischen und turkestanischen Geschäfte, deren Pflege sich die Verwaltung angedeihen lassen will darunter hätten leiden müssen. Die Geldfrage allein war übrigens nicht di- einzige Ursache Auch die Perkoonalfrage soll ständige Ungelegenheiten be reitet haben. öery- unü Kütten melen. — Peipers <L Co., Aktiengesellschaft für Walzen- gutz. Ans Verwaltnngckreis-n verlautet, daß die Dividende für 1909/10 voraussichtlich etwas höher als die vorjährige ansiallen wird Das Unterneh men ist auch zurzeit befriedigend beschäftigt. Fällen der Umstand, daß die ausschreibendc Behörde über die besondere Eigenart der betreffenden Ware, ihre Herstellungsweise, Qualitätsbeurleilung, Be handlungsart usw. ganz ungenügend unterrichtet rst. Es ist daher angeregt worden, daß seitens der ocur- schen Handelskammern nach Fühlungnahme mit den einzelnen Industriezweigen aus derartige un.-weck- mägige Bestimmungen hingewiesen und eine Abhilfe angestrebt werden möchte. Die am Submisjions- wesen beteiligten Firmen werden hierdurch ersucht, Beispiele unzweckmäßiger Submissionsbedingungen zu dem oben genannten Zwecke der Handelsrammer unter Aufschrift: Kanzlei der Handelskammer, Leip zig, Neue Börse, Tröndlinrina 2, im Original mit einer kurzen Begründung der Unzweckmäßigkeit bal digst einzureichen. 8 Besteuerung der Handlungsreisendc» in Däne mark. Die dänische Regierung beabsichtigt eine Aen- derung der Bestimmungen für ausländische Hand- lungsreisende. Während bisher der Legitimations schein 160 Kr. kostete und für ein Jahr Geltung hatte, soll künftig diese Gebühr nur 100 Kr. betragen, die Geltungsdauer des Scheins aber nur noch auf 30 Tage sich erstrecken. iS. a. Bekanntmachung der Handelskammer in der vorliegenden Nummer.> * Die Bienenhonig- und Wachsproovklion in Chile. Das milde Klima und die reiche Vegetation der Zentralprovinzsn Chiles bieten den Bienen be sonders im Gebirge eine unschätzbare Nahrung. Dank dieser günstigen Umstände hat sich in Chile eine sehr beachtenswerte Industrie der Bienenprodukte ent wickelt, die einer großen Anzahl kleiner Ackerbau treibenden die Existenz sichert. Diese letzteren haben ihre Arbeitsmethoden in solcher Weis- vervoll kommnet, daß man sagen kann, dis Gewinnung und Verarbeitung der Biencnerzeugniss? in Chile steht durchaus auf der Höhe derjenigen Länder der Welt, die in dieser Materie am weitesten fortgeschritten sind Die von den chilenischen Bienenzüchtern ange wandten Verfahren sind in jeder Beziehung modern: auch die Einrichtung der Bienenstöckr und was sonst dazu gehört, ist alles genau nach den fortoeschrittensten europäischen Methoden kopiert.' Die Biene hat s>cb in Cbile vorzüglich akklimatisiert und liefert sehr gute Erträge. Ein Mann, dem Chile noch diele andere Fortschritte auf industriellem und landwirtschaftlichem Gebiet zu verdanken hat. Herr Patricio Larrain GandarillaS, brachte vor 45 Iabren für eins seiner Güter die erste Sendung Bienen von Italien nach Chile. Von jenem Zeitpunkte ab. datiert die Industrie, deren Basis die Produkte des Bienenfleißes sind, und die. wie wir schon sagten, einen hoben Grad der Vollendung inzwischen erreicht hat. Daher auf dem europäischen Plätze Südamerikas. Honig 23—25 pro 28—36 bezahlt. Bienenhonig und Wachs bat sich in Chile ein bemerkenswerter Exporthandel in diesen Erzeugnissen entwickelt. Im vergange nen Jahre waren die Exvortzikfern von Bienenwachs Chiles die folgenden: Deutschland 187 666 bx im Werte von 461 115 Mark, übrige Länder 73 666 Icq im Werte von 128 614 Bienenhonig: Deutschland 827 866 kq im Werte von 211 tlt übrige Länder 612 366 lrzr im Werte von 156 136 <kt. Deutsch land ist also das Hauptabsatzgebiet für Bienenhonig und Wachs chilenischen Ursprungs. Abgesehen von dem großen Konsum des Honigs als Nahrungsmittel basieren bekannilich eine ganze Reibe anderer Industrien auf der Verwendung des Honig-, unter anderem Brot, Biskuits, Konfitüren, K'onditorwaren u'w. auch als Zusatz für Wein, Bier, Finchtsakt nsw. kommt Honig zur Verwendung. Es verlautet, daß man in nitschland von einer Interesiengemeinschakt aus versucht ein Gesetz zu er- langeNi da? Vie Zölle ans -p»m Ausland eimrekvbrten Horiq -.er erhöht. Unter den Gründen die für diese Crb.bung ange führt werden, soll sich auch eine Erklärung bekinden, nach per, der vom Auslande eingeführte Honig infizierende Keime ^ns ^' hält, durch die die Bienen angesteckt und in ihrer Ertrags fähigkeit stark behindert werden. Ferner soll in Ueversee Honig und Wachs in einer nicht einwandfreien Weise be- handeit werden, auch wir» der Vorwurf gemacht, der al- Bienenhonig verkaufte Honig stamme von anderen Insekten statt von Bienen, und werde in seinem Ursprungsland«: mit Zucker gemilcht. Was den aus Cbile stammenden Bienen honig anbctrifft, so sind alle diese Vorwürfe nichtig, denn, wie schon oben ausgefübrt, wird der Bienenhonig und das Bienen wachs drüben unter den günstigsten Bedingungen gewonnen und in vollendeter Weise verarbeitet und behandelt. ES fällt deshalb schwer, zu glauben, in Deutschland sei eine andere als günstige Meinung betr. der erwähnten chilenischen Handels artikel: auch würde ja niemand einen Vorteil aus der an- gcsirebten Zollcrhöhung haben, da es sich hier um Roh materialien handelt, die von der Industrie notwendig gebraucht werden, besonders in Deutschland, wo die Industrie die führende Rolle spielt, und die darauf angewiesen ist, für ihre Erzeugnisse überall die offene Tür zu finden und die freund schaftlichen Beziehungen zu anderen Ländern bestehen bleiben, die dadurch die Garantie eines guten Absatzgebietes für die Erzeugnisse der deutschen Industrie bieten. Dagegen würde es außerordentlich angebracht sein, daß sich ausländische Kr- pitalisten in höherem Maße für die chilenische Bienenzucht und die damit verbundene Industrie interessieren würden, sei es durch Unternehmungen auf eigene Faust, sei cS in Ver bindung mit chilenischen Grundbesitzern. Hoffentlich wird dieser Wink beachtet, denn die Gewinnaussichten aus derartigen Geschäften dürfen als außerordentlich günstig betrachtet werden. Derürsngung ües ksulmsnns aus üer Znüultrie. Aus kaufmännischen Kreisen wird uns geschrieben: Die bekannten Schwierigkeiten innerhalb der Kali- Industrie baden jetzt ihren Abschluß gesunden, und zwar, da die Industrie sich nicht selbst zu helfen wußte, durch Inanspruchnahme der Regierung. Die Schwierigkeiten waren hervorgerufen durch ange- wachsene .Mißstände, für deren rechtzeitige Abstel lung die Industrie auch nicht die Mittel sand. Das völlige Versagen der Kali-Industrie in ihren geschäftlichen Maßnahmen fordert dazu heraus, ein mal Betrachtungen über unser heutiges Wirtschafts leben im allgemeinen anzustellen, weil die ganze Entwicklung innerhalb der Kali-Industrie seit den letzten 26 Jahren, nämlich seit Begründung des Kali- Syndikats, als ein typisches Beispiel erscheint für die jetzt übliche Unterschätzung und Verdrängung kauf männischen Geistes aus unserem Erwerbsleben. Mit der Begründung des Kali-Syndikats ist näm lich an Stelle des kaufmännischen Geistes der Verwal tungsgeist eingezogen und herrschend und ausschlag gebend verblieben. Ein Wagen läuft noch eine Weile weiter, auch wenn die treibende Kraft nicht fortbesteht. Das Bei spiel des Kali-Syndikats hat gezeigt, wie weit das jZortrollen dauert, denn die treibende Kraft in Er werbsgesellschaften kann eben nur der Erwerbsgeist bzw. der kaufmännische Geist, aber nicht der Verwal- tungsgeift sein. Es ist verhängnisvoll für die Industrie, wenn man glaubt, daß ein aus dem Beamten- oder Ju ristenstande Uebertretender die Fähigkeiten und rei chen kaufmännischen Erfahrungen eines gediegenen Kaufmanns ersetzen könne. Ein juristisch oder sonst wie für den Verwaltungsdienst akademisch vorgebil deter Beamter, der seinen Blick auf das Erkennen und Formen des Buchstabensinnes richten muß, kann nicht gleichzeitig seinen Blick erheben in die Weiten der geschäftlichen Gefilde. Es ist eine weitverbreitete und berechtigte Ansicht, daß die Tätigkeit unserer Beamten, die sich doch im abgeschlossenen Kreise ent wickelt, eher zur Weltfremdheit als zur Weltgewandt heit führt. Die Weltgewandtheit eines weitblicken den Kaufmannes kann aber nur zusammen mit den für das Erwerbsleben erforderlichen reichen Erfah rungen während der Ausübung des kaufmännischen Berufs erworben werden: ebenso auch die Menschen kenntnis und die verständnisvolle Würdigung und lluge, im eigenen Vorteil zu verwendende Erkenntnis anderer Lebensanschauungen und Charaktere, nament lich fremder Nationen. Es gibt auch noch viele andere Fähigkeiten, die im Erwerbsleben notwendig sind und die eben nur der Kaufmann in seinem Benis er lernt, und überhaupt ist die Pflicht des Geschäfts mannes ja gerade das, was der deutsche Beamte bei gänzlicher, wenn auch unbewußter Verkennung und Unterschätzung der Aufgaben des wirtschaftlichen Lebens m-ist in idealistischer Lebensanschauung von sich abweist: nämlich die kluge, zielbewußte und über legene Diplomatie des Händels um den eigenen Vorteil! Der Werdegang des Juristen und Beamten ist ja doch ein ganz verschiedener, von gänzlich verschiede nen — ja sogar entgegengesetzten — Lebensan schauungen ausgehend und zu solchen führend. Aus solchen ganz anderen Richtungen in das Erwerbs leben Uebertretende können ja den geschäftlichen Sinn, der für d»s Erwerbsleben die erste Hauprsache sein muß, nicht mitbringen. Dies um so weniger, als uns von jeber zum Idealismus neigenden Deut schen ds: geschäftliche Sinn von vornherein meist überbmwt nicht eigen ist. sondern uns, und zwar auch den Kaufleuten, meist erst anerzogen werden muß. Es wird völlig Lberseben, daß die Aufgabe der Erwerbs gesellschaften eben der Erwerb ist. Deshalb ist es auch nicht angängig, das Kaufmännische innerhalb der Lei tung einer Erwerbsgesellschaft nur als ein Glied oder Dezernat derselben auszufassen, sondern die ge samte Organisation nach innen und außen muß eben auf oas eine Ziel des Erwerbs eingestellt sein, und daher muß eben die ganze Leitung, abgesehen von der für die betreffende Industrie in Betracht kommenden fachmännischen, eine m't der letzteren Hand in Hand gebende kaufmännische sein. Unsere Juristen und Derwaltungsbeamten recht fertigen gewiß ihren Nuf, aber was lallen wir Ge schäftsleute in der Industrie denn mit juristisch logisch geschultem Denken und der doch notorisch recht lang sam und schwerfällig arbeitenden amtlichen Organr- sationsart anfangen? Die juristische Denklogik ver tieft sich ja gerade viel zu sehr in die Materie und legt derselben Fesseln und Formen an. die in ge schäftlichen Dingen gar häufig zur Umformung und Einhüllung führen müssen, während der weitblickende Kaufmann die Materie mit praktischem Blick prüft und ihr Wesen und ihre Wirkungen frei und unge hemmt überschaut. Wir leiden zweifellos an einer Ueberproduktion von Akademikern, deren Ueberfluß notgedrungen ständig einen Strom in die Erwerbsstände ergießt. Das Dogma, daß der Jurist mit seinem logisch ge schulten Denken die Fähigkeiten zu jeder Tätigkeit umfasse, war also nicht die Ursache für diesen Strom: es dient aber als ein, leider allgemein anerkanntes Gefäß nir denselben. Der Strom bringt uns aber zweUellos viele tüchtige Elemente und wenn sich der Jurist auch im Erwerbsleben häufig als der tüch tigere erweist, so ist es eine Täuschung, dies auf dis iuristische Erziehung zurückzuführen. Es ist vielmehr der tüchtigere Mensch, der sich leider seit zwei bis drei Jahrzehnten vom Kaufmannsstand ferner hält. Mir ist in solchen Fällen die juristische Denkerziehung des betreffenden sogar oft als ein Hemmschuh zu noch größerer Entfaltung der Tüchtigkeit erschienen. Bismarck hat das Wort geformt, daß der Zwischen handel vom Uebel sei. Dasselbe hat den Kaufmanns stand. der damals noch mit dem Zwischenhandel zu identifizieren war, im Ansehen herabdrücken müssen. Auf der anderen Seite aber hat das Wort die ge sunde Bewegung hervorgerufen, alles Ueberflüssige ans dem Zwischenhandel auszuscheiden. Der Stand des Großkaufmanns ist heute ein volkswirtschaftlich hochwichtiges und nützliches Hilfsglied für die In dustrie, mit der Ausgabe, dieselbe in der Herbei schaffung des Rohmaterials und in ihrem Absatz zu unterstützen. Der Kaufmannsstand umfaßt aber auch die andere Gruppe derjenigen Kaufleute, die sich den Betrieben unserer Industrie in ihren hochangeseyenen leitenden Stellungen — den gleichen, zu denen der besagte Zufluß stattfindet — direkt anschließt. Beide Gruppen ergänzen sich und die Gruppe der selbstän digen Betrieb« ist es, aus der die tüchtigsten Leiter der anderen Gruppe herooraehen. Für diese Aufgabe braucht sich der Tüchtigste heute nicht mcbr als zu schade zu oetrachten und daß die Erkenntnis hiervon auch schon zur allgemeinen ge worden ist, beweist ja der Zustrom aus den anderen Ständen. Wenn trotzdem die nicht wegzuleugnende ileberhebung der letzteren über den Kaufmann noch immer sortbesteht so hat dies seinen Grund in der Auffassung der Eltern, daß die tüchtigeren der Söhne eben studieren müssen, wobei für dieselben zugleich auch die Annehmlichkeit einer sicheren Versorgung im Amt« winkt. Auch die Jugend selbst drängt dahin, weil sie glaubt, berufliche Befriedigung besser in einem Stande zu finden, mit dem di« heute noch be- — Die Eisenhütte Silrsia in Parnschowitz hat einem Aktionär auf Anfrage unter dem 11. August mitgeteilt, daß die Geschäftslage sich gegenübec dem Vorfahre gebessert habe. Die Gesellschaft sei bei an ziehenden Verkaufspreisen gut beschäftigt. Wenn die Geschäftslage, wie zu erwarten steht, günstig bleibe und keine besonderen Ereignisse eintreten, so glaubt die Verwaltung auch für das erhöhte Aktienkapital eine befriedigende Verzinsung in Aussicht stellen zu dürfen li. B. 4 Proz. Dividende). Swkkgemerve. — Werdauer Strickgarnspinnerei, Aktiengesell schaft, in Werdau i. S. Die Verwaltung beruft nun mehr ebenfalls «ine außerordentliche Generalver sammlung zwecks Genehmigung eines Verschmel- zungsverirages init der Thüringer Wollgarnspin nerei, Aktiengesellschaft, in Langensalza-Leipzig, ein. C T. I. Bericht über die Lage der Textilindustrie. Die deutschen Wollmärkte bieten in dieser Woche in bezug auf den Umfang des Geschäftes ungefähr das selbe Bild wie in der Vorwoche. Auch die Preislage hat im allgemeinen keine Veränderung erfahren. Für Kammzüge malte sich hin und wieder sowohl bei in- wie bei ausländischen Verbrauchern Neigung für Mei nungskäufe geltend, die jedoch nur in einzelnen Fällen zu gröberen Abschlüssen führten. Die Preistendenz sür Kamm- züge ist fest. Kämmlinge sür Zwecke der Hut wie der Strcich- garnfaörikation begegneten ebenfalls einiger Nachfrage. Das Geschäft in Wollabfällen war regelmäßig bei fest behaupteten Preisen. Der Verkehr in wollenen Garnen zeigt noch immer leine besondere Lebhaftigkeit. Selbst in Kammgarnen gehen die Verbraucher lediglich Bedarssläufe ein, die teilweise zu etwas ermäßigten Preisen geschehen. Streichgarn« werden nur von der Hand in den Mund gekauft. Tie Nleinung der Käufer auf dem Daumwollgarnmarkt war etwa-.- zuversicht licher, ohne merkliche Veränderung der Preise wurden mehr Aufträge erteilt. Das Geschäft in wollenen Geweben ist zwar etwas belebter, doch ist der Geschäftsgang noch weit davon entfernt, um baumwollene williger ein, den meisten der Verbraucher von Flachsgarnen geschehen mit größerer Regelmäßigkeit: auch in diesem Falle ist eine merkliche Ver änderung der Preislage nicht festzustcllen. T»e Seidenfabri- lanten berichten, daß gute Kauflust sür Schirmstoffe in allen Beschaffenheiten besteht, im übrigen aber nimmt der Verkehr in seidenen Fabrikaten noch immer einen schleppenden Verlaus. Tie Umräbe in Juteerzeugnissen haben an Bedeutung nicht wesentlich zugenommeii. verlHieaene GelelllHstten. Z Gebrüder Unger, Aktiengesellschaft, in Chemnitz. Raa) dem Bericht des Vorstandes bewegte sich im Ge schäftsjahre 1909/10 das Geschäft in den Fleischerei maschinen im allgemeinen schleppend, unter denselben Verhältnissen wie im Vorjahre, und es wurde cmrch die anhaltend hohen Preis« für die Schlachttiere be einträchtigt. Die Aufträge waren oft nur mit Schwierigleiten zu erlangen, und es bedurfte größerer Anstrengungen, um den Umsatz, der im Vorjahre zu- rückgeganAen war. wieder auf eine etwas höhere Zif fer zu bringen. Um den Wünschen ihrer Kundschaft begegnen zu können, hat die Gesellschaft die Fabrika tion einiger neuer, mit ihrer Branche verwandter Maschinen ausgenommen, weswegen auch «ine Erwei terung der Fabrikations- und Lagerräume in Aus sicht genommen werden mußte. Die aus diesem Grund« beschlossene Kapitalscrhöhung um 500 000 ist inzwischen erfolgt. Die neuen Aktien sind ab 1. Juli 1910 dividendenberelbtiot. Per Abschluß w^ist einen Bruttogewinn von 164 960 (139 438) au', einschließlich 13 444 -»l Vortrag. Bei ordentlichen Abschreibungen von 52689 (38 840) ^ttrn Proz. Dividende (wie i. V.) gleich 62 500 verteilt, für Grundstücke- uno Eebäudckonto II und für abge brochene Gebäude weitere 20 000 «4t abgeschrieben und 13 041 4t vorgetragen werden. Die Eeneralver« sammlung findet am 1k. September statt. 1r. Säcksisch« Elektrizitätswerke, Aktiengesellschaft, in Oberlungwitz. Die t^proz. Schuldverschreibungen wurden gestern erstmalig notiert. Der Kurs stellte sich aur 102,75. 8 Aktiengesellschaft Körtings Elektrizitätswerke. Die Gesellschaft veröffentlicht unter den Anzeigen diese: Nummer die Bilanz sowie Gewinn- und Ver lustrechnung für das am 31. März abgelaufene Ge schäftsjahr 1909/10. Die Dividende ist in Leipzig beim Bankhaus H. C. Plaut sofort zahlbar. — Die Deutsche Eußstahlknqel- und Maschinen fabrik, Aktiengesellschaft, in Schweinfurt teilt mit, daß ihr Werk auf längere Zeit mit Aufträgen gut versehen und sehr beschäftigt ist. — Die Waggonfabrik Fnch» in Heidelberg schlägt wieder 12 Proz. Dividende vor. vervcherungsmelen. 8 Die Sächsische Rentenverfichernngs-Anstalt zu Dresden gibt bekannt, daß die Herren Pöfchel L Trepre in Leipzig, die seit dem Jahre 1897 die Ge schäftsstelle der Anstalt für Leipzig innehatten, die Vertretung mit d«m 1. August niedergelegt haben, und daß die Firma Detter L Co., Leipzig, Markgrafenstraße 6, zu deren Nachfolgerin ernannt wurde. Die Firma Netter L Co. wird die Geschäfte in gleicher Weise von jetzt ab vermitteln. Trsnsrmrlmelen. — Allgemeine Berliner Omnibus-Aktiengesellschaft, Berlin. Wie der „Frkf. Ztg." geschrieben wird, ent wickelt sich, soweit sich dis jetzt übersehen läßt, das Geschäft im laufenden Jahre in erfreulicher Weise. Bis jetzt sind bereits Mehreinnahmen von über 400 000 erzielt worden. Die Aktionäre können wohl damit rechnen, daß sie für das laufende Jahr eine Dividende erhalten werden nachdem sie in den letzten Jahren leer ausgegangen sind. IV-n Das Donau-Oder-Weichsel-Kanalprofekt. Wie uns ein Privattelegramm aus Prag meldet, unterhandelt ein französisch-belgisches Banke nkonsortium unter Führung der Banque de Paris mit der österreichischenRe- gierung behufs Bauübernahme des Donau- oder Weichsel-Kanals mit staatlicher Subven tion. Das in Betracht kommende Kapital be trägt 500 Millionen Kronen. Die Verhand lungen werden nächsten Monat fortgesetzt. — Tanada-Pacific-Eisenbabn. Die kräftige Kurs steigerung, die di« Shares dieser Gesellschaft an der gestrigen New Porker und auch Berliner Börse er fahren hatten, war mit auf Gerüchte zurückzuführen, wonach in der ordentlichen Generalversammlung neben der Verteilung einer Dividende von 3V» Proz. und eines ^iproz Bonus auf die Stammaktien eine weiter« Erhöhung des Bonus vorgeschlagen werden dürfte. verdSnüe. — Ein »olnische« Zvckersqndikat. Wie der ..Voss. Zta." aus Petersburg gemeldet wird, haben sich 30 polnische Zuckerfabriken zu einem Syndikat zusam- mengeschlossen. Vermllüttes. ttk. Submissionsbedingungen. E« ist eine weit verbreitete Klage, daß in den Submissionsbeding- ungen sehr häufig ganz unzweckmäßige Vorschriften enthalten sind, die oft auch seitens der Lieferanten in dem geforderten Umfange gar nicht «ingehalten werden können. Schuld daran ist in den meisten
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)