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Nr. 230. 104. Zslrryrm-. kelprlsrr Tageblatt Sonntag. 21. kluguv 1910. LIlTfl < R Im »»«»» I»« SonntagSmorgengr. Brenn.ttüsse.G.Brss. Ist. Frau, 8 I. Buchh., f. Echreibarb. Off. u. 8. 41 an die Exp. d. Bl. *»— »07.70 I-LULsS 8t?LS8V 11, Loobaodtaugivoll Al»» -»»«» 0«00» »oo«t kai'k^leuL^oi'f WWlWMMWk Xsi'I l-eonliLpktt, Li'imms, Veitrsborser Strahe 42. Wäsche wird sauber, btlltg und schauenv gewaschen. Schnelle und pünktliche Bedienung. »»«,»» Onig-nvII <i1^ / »u»gv»eattoe« I^rilllbttenevli» äukmordZ.Leäivvuuir. 0«7, LLILvrt»! I*reiin»erg;-z»»ol»«i» 14 Ivb.: 8»uer»t»la. -bi»<»»»iite» Vimelptobcal. liiirllob: os<«, kumosiLt. ^k-eil^onrell. VsrrvgI. Xilekv. Oatgepil. viere, lag uvä dlavkt geLkkvet. ppsoMvolis vskoravon. A. s/r^ A! <s«> v»8 lnztitiit ttl»ritL8, I^eiprix, bk. kautk L L. Lrlivtlg»m, Weißenfelser Straß« 14, empfiehlt sich zur schnellsten ver- Mittelung von Pflege- resp. Adoptiveltern, »sie» Dankschreiben im Bureau. 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Leipzig. »»er» VioiIsNI ^N'r 2 5* ' s-rosoeKr Da« Meer erglänzte weit hinaus Im Abendsounenscheta«. «7» Wir saßen beim PromenadenhauS Und dachten natürlich an Heine. Wir hvrten der Schöpfung Atemzug Im Anprall schäumender Fluten. Wie fern doch die Welt mit ihrem Trug Und ihrem Krastwagentuteul — Wir waren sprachlos, da- ist klar. Du wärst eS auch gewesen; Deuu auf den Wogen plötzlich war In Flammenschrift zu lese», — Nicht etwa der Spruch, den Belsazar Tin st schlotternd entziffert beim Feste; Leucht-Bojrn verkündeten klipp und klar: „DannemannS Wellenbad" ist das befiel Vk-soisk'si I.niQ'i.ie'e tzteage 25 ;u t-lk».^. Lauer ::: lolepdon 14531 »ES,» Ho/ntttsiker'- «,»<r Lolcozco-Erao/tt. LooV. Fa»r/ar«»ttlw»o etz ta rUtttor. UL Ausstieg üer siegt. L Senter mit Sem Aiereu-Lsiilm „Vrltlüre" im Tchtvebe-Trapez findet deut« statt. V Entree 20 Kinder 10 "»1» Idyllische Obstwein-Tchenke und Rutschbahn im Waldpark. H ü'roluvwaeteii-ironnert -Lot»I«i»»tz. -MW „ vorzügliche Küche. Reichhaltige Spetsenkarte. Ausgezeichneter MtttagStisch. ff. viere. Weine l. Häuser. MWMM * Dresden, 20. August. (Telegr.) Heiratsschwindler. Das Landgericht verurteilte den 24 Jayre alten Kaufmann und früheren Hand schuhmacher Karl Walter Triers aus Altenburg, der al» Heiratsschwindler einem jungen Mädchen 12000 Mark ablockte und eine ihm anvertraute Schreibmaschine im Werte von 360 unterschlug, zu 2 Jahren 7 Monaten Gefängnis und 5Jahren Ehrverlust. 18jährige Lrbeitsbursche Karl Philipp Walthar au» Volkmar»dorf und der gleichaltrige Noten druckerlehrling Walter Kurt Ballert au» Seller hausen, 1800 Ke de« Diebesgut» an den Robpro duktenyändler Franz Oswald Schröter au»Schleen heim verkauft hatten, und zwar zum Preise von 180 Um sich die zum Verkaufe üblichen Ausweise zu verschaffen, hat Walther einen Verkaufserlaubnis schein geschrieben und diesen Schein mit der Unter schrift A. Heuschkel in Firma Bronzeanstalt unter zeichnet, einen zweiten Schein stellt« er auf den Namen Karl Holzig aus. Auf Grund der Beweis aufnahme kam die Ferienstrafkammer 0 zu der Ueberzeuguna, daß Schröter aus den Umständen schließen mußte, daß die von tbm weit unter dem Werte gekauften Gegenstände nicht auf ehrliche Weise in den Besitz der Burschen gekommen sein konnten. Wegen Hehlerei wurde Schröter unter Anrechnung von sechs Wochen der erlittenen Untersuchungshaft zu einer Gefängnisstrafe von sechs Monaten verurteilt, Walther und Ballert wurden mit je drei Monaten Gesängnisstrafe belegt. Die SiilMH- in Wen in Speicherräomrn mit Gleisanschluß am ZenIralbahnhoftBlüchrrstr.i übern, billigst Spediteur 4.1-lvgusr, Blücherstraße 4. 070<1 , — Berlin, IS. August. Salzsäure-Attentat gegen den geschiedene« Mann. Vor der zweiten Ferienstrafkammer de» Land gerichts l hatte sich tue geschiedene Frau Margarete Hase wegen qualifizierter Körperverletzung zu ver- Mehr.alteGnrtenstützlef.Schrebrrg.w. schenkun g-v.aagn. Off L.O.Hauptpostl.erb. »»m «»»« _ . e«ent I. Ranges. Knotenpuntt aller Elektrischen. — Herrl. zug- und ftaubfr. Garten. — Angen. Kamil ten-vrrketzr! Heute Sonntag, den 21. August 1SI0 nachmittag- 4 Uhr: «lSlltt MM Wi HM). 8oinmvnn»rrkK«-vaIi. "WF retkonzert. Mittwoch: kUod.vr»uoe-8gageru.vurle»kvii. »S««8 auch einen Stoß gegen den Leib versetzt und ihn auf andere Weise malträtiert. Der Angeklaflte behaup tete, daß er seine Lehrlinge allerdings gezüchtigt habe, wenn sie aufsässig gewesen seien und ihr« Arbeiten nicht ordentlich verrichtet batten, dann sei er schließ lich ärgerlich geworden und habe scharf eingegrlffen. Den verstorbenen Lehrling Fleischhauer hat Bäß am 23. Juni mit einem Besen in den Rücken geschlagen, so daß derselbe vor Schmerz laut aufgeschrien hat. Zwei Tage darauf forderte Bäß den Fleischhauer auf, Wurst zum Besten zu geben, da bei seinem Vater ein Wurstessen stattgesunden habe. Fleischhauer wollte sich darauf nicht einlassen und da hat Bäß ihn mit der Faust an den Kops geschlagen. Als der Lehrling ihm entgegenhielt, daß er doch gar nichts getan habe, weshalb er Prügel verdiene, stieß Bäß ihn gegen den Ofen, so daß der Ofen umfiel und Fleisch hauer auf den Boden stürzte. Das gab Bäß als möglich zu, aber mit Absicht habe er den Lehrling nicht gegen den Ofen geworfen, das sei ein unglück licher Zufall gewesen. Der Angeklagte bestritt da gegen, daß er die Lehrlinge gekniffen habe, das sei ein Scherz gewesen. Al» Zeuge «b der Lehrling Steigmann an, daß Bäß bei den allergeringsten An lässen aus ihn und die anderen Lehrlinge einge schlagen habe; es sei ihm gar nicht darauf anaekom- men, was er in der Hand gehabt und wohin er getroffen habe. Auf die Frage de» Vorsitzenden, weshalb ste denn nichts von de» Mißhandlungen gesagt hätten, antwortete Steigmann, daß sie sehr oft vor Schmerzen geweint hätten, aber ste hätten sich nicht getraut, etwas verlauten zu lassen, denn Bäß habe ihnen gedroht, wenn sie sich über ihn beim Chef beklagten, dann sollten'sie ihn erst kennen lernen. Als Fleischhauer keine Wurst zum Besten geben wollte, da habe Bäß ihn gepackt und ihm den Daumen zurückgebogen, so daß Fleischhauer zusammengebrochen fei. dann habe er ihn gegen den Ofen geworfen, daß der Ofen umgesallen sei. Nach diesem Vorfälle sei, Fleischhauer fortge gangen und habe sich totsahren lasten. Die Aussagen des Lehrlings Jacob waren nicht ganz so belastend. Sie hatten allerdings öfters Prügel von Bäh bekommen, aber er habe sich auch häufig Uber ihr« Nachlässigkeiten ärgern müssen. Der Markthelfer Maisch wußte auch davon zu erzählen, daß Bäß die Lehrlinge oft mißhandelt, geschlagen und gestoßen hat. Bäß sei sehr hitzig und leicht aufgebracht gewesen. Der ärztliche Sachver ständige Sanitätsrat Dr. Richter stellte fest, daß der Vater des Angeklagten Bäß in Geistesumnachtung gestorben sei; man müsse bei dem Angeklagten eine hereditäre Belastung als vorliegend annehmen, er sei mit einer reizbaren Schwäche des Nervensystems behaftet, seine Widerstandskraft gegenüber Handlun gen, wie die unter Anklage gestellten, sei nur eine geminderte, doch könne von einer Unzurechnungs fähigkeit im Sinne des Paragraphen 51 des Straf gesetzbuch» nicht di« Rode sein. Unter Zubilligung mildernder Umstände wurde der Angeklagte Baß zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, ein Monat soll auf di« erlittene Untersuchungshaft ange rechnet werden. Königliche» Landgericht. L Leipzig, 20. August. Diebstahl und Hehlerei. Im Januar, Februar und März dieses Jahre» wurden einer Mustkverlags- firma in Reudnitz Bletabfäll« und andere Metall abfälle im Gesamtwerte von etwa 80—90 und im Mai Zink- und Hartbleinotenplatten im Gewichte von etwa 2000 kg nach und nach gestohlen, die einen Wert von zusammen 1600 .4t hatten. Die volizei- lichen Nachforschungen ergaben, daß die Diebe, der — IV. kaeßpoloiui'nisr' s Sonntag, 28. Augnst, vormittags ab 10 Uhr Entscheidungsspiele, nachmittaaS ab '/,3 Uhr, 7 paloinesnnserk«»,«,». k«l»pl»tr <1. „k.-t. 8vort" v. V. b.-Wekvrs an der Wettinbrücke. Endstation der Stratzeubahnn» 4l und lll. »o-os-, 30 Eintritt; reservierter Platz 1 für Mitglieder de- D. R.-B. 78 Xnmksu- vuS Zierde-, sowie Iuvslläeu- uns Viiweuksrre cker I-ttkograpbe» aoä Ktvlnöruvkvr la Lelprlg. Generalversammlung Donnerstag, 25. Angust 1V1«, abends 8 Uhr im Saale des Restaurant» „Johannistal", Hospitalstraße. » Tagesordnung: 1) Protokollverlesen; 2) Geschäft»- und Rechenschaftsbericht über da- I. Halbjahr 1910; 3) Bericht der Revisoren; 4) Beschlußfassung über die ab 1911 noch zu unterstützenden Witwen; 8) Mitteilungen de-Vorstandes; 6) An- träge der Mitglieder. -,r,s Der Vorstand. pologne empüsklt seiasn vornüglioden LLL MNaßsUsed rkUllUioa-Loiwsrt <d L. Llvktor Zporlplsir Hvnt« Btte» Mayer-Mo^sr-lUU Varia - Abort - l-aävtK - Llourt in 2 I-Lulsn: jo '/, Ltanäo MlMNkllt „SMIMllISt" Soköustor Onrtov am Llatrv. viokt am Ausgangs ckor Hartk. OesvU-okattssaai. — Logoldako. Varmo u. kalt« 8p«l»«n eu joäor ToKSWoit. <«704 vmrt ULnnIsr, krükor „kvstaurant Suekkols" w I-eipriA. Tolopdou 49. LZ ii. ftMM, empf. sich zur sich. Vertilgung alles Ungeziefer-, al-: Ratte«, Mäuse, Wanzen, Schwaben x. Auch übernehme ich Grundit. in Ber» stchernng Aohauntsplatz S, H. r.»,»» nach Chemnitz per 1. September gesucht. Off, tzardenbergstr. 8. pt. r. ,»io« kltgemelnei' luMMi» lk. V.) Luriivratr««»» K — Stüett. I nrottnllv. AißkNkdttiililht Hauptversammlung Mittwoch, den 24. Anglist, abends V-9 Uhr im Bllwei Linie -es LrOI-PMet. Tagesordnung: 1) Turnhalle-Neubau. 2) Aeuderung der Mitgltrderbeiträgr. 8) Etwaige Anträge de- Turarate» und der Bereln-mitglteder. Liuttitt nur gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte. Leipzig, den 10. August 1910. Der Vur»r»t. H I-tinvIn«, Prof I'Nut Lrt»«n Vorsitzender. Schriftführer. Wr»G»n»o»U» KItor VastdoL MM MM > II MM W W Inh.: 4ug. vrewor. Tel. 7670. 6r.Lovror1-,v»I1- u.k»mtI.-I-ob»I. Herrl. Garte« m. Alpenpanorama. Heute Sonntag: Gr. Garten- Aretkonzert. Im Saale von nachm. 4 Uhr an: limuIiE Llite-k»Iile8t. L - Bla-musik. WM' Nächsten Dienstag: I-etrtos gros»»rt. -Upevkosl. (Gr. Milttärkonzert.) KL. Den Herren Studierenden bestens empfohlen! Direkte Verbindung: Leipziger Außenbahn vlücherplan—Wahren. nur» Irolosswivi» Ü»trt«t»kt Ucbtimgrr Lriprig. Merrplalr " sL" >" ,,Vsdrener 8eliveir". 8eM88 llebraliof' :: ksiLSLäs?arkruilL8SL. :: ^QSvuetunster k'amLILvnaukentlirtIt. Tolepkov 1680. >» Ilüne«. Su»«ü>>-. ru ^lei, -I-pio-IMV kkeun,«», I. »U« Veeeli-u. NIud« N«I. r.» reuet, I..-V0., Uleieenkeueete. rv. »ms» ^^LoÜHtdwasobluen-Lrdottöa/^ Konmarilt 14.^M »«»»» Serlchtslaal. Kgl. Sch-ffen^richt. Leipzig, 19. August. SesL-rltche Körperverletzung. Aus der Unter- fuchungshaft wurde dem Schöffengericht der dreißig jährige Konditorgehilfe Karl Richard Büß vor geführt, der der gefährlichen Körperver letzung in zahlreichen Fällen beschuldigt ist, die er in den letzten drei Jahren an den ihm unter stellten Lehrlingen begangen hat. Der Angeklagte ist bisher noch nicht bestraft. Er war sechs Jahre lang in der B.schen Konditorei als erster Gehilfe beschäf tigt, von seinem Thef wird ihm bezüglich seiner Tüch- tigkeit das beste Zeugnis ausgestellt. Die Miß handlungen sind dadurch zur Kenntnis der Behörde gekommen, daß der eine Lehrling Oskar Fleischhauer, der schon älter war, als Bäcker ausgelernt hatte u^> sich noch in der Konditorei weiter ausbilden wollte, in einem Briefe an seine Eltern, den man n seiner Tasche fand, mitteilte, daß er ein solches ! !eben nicht länger ertragen könne, er gehe deshalb ieber in den Tod. Am 25. Juni hat Fleischhauer ick bei Mölkau von einem Eisenbahnzug über ähren lasten. Del- EröffnungsbesHluH, legte lf Theile mit einem dreißig Zenti- Holzlöffel so qestig über den Rücken schlagen hat, daß die Folge davon Blutunterlaufungen und Verletzungen waren, die ürzr- liche Hilf« erforderten. Ferner soll Bäß die Lehr linge Walter Eteigmann, Otto Jacob und Os kar Fleischhauer sehr oft mit Rollhölzern, Rühr- löffeln und einem Eisenstaoe geschlagen und sie ge kniffen haben, wodurch ihnen die Ästigsten Schmerzen zugefügt wurden, dem Lehrling Steigmann hat er ve8ilMliW8W8tsIt der Hofapotheke zum weißen Adler, Hain straße 9, Fernspr. Nr.938. WshNUN-S- deStnfektion mit Formaltn. ^»»«, Mim,Pmt.LLLL der feinsten mod. Tapeten, R. 30 Linol. u. Linkrusta kleb. L. Xolews«, Ranstädter Stetnweg 14. »,:» GM" AuSb. f. W. u. Gard. empf. sich Lind., Diakonistenstr. 10, II. r. »»»,» Vkssvko wird sauber gewaschen und geplättet tzlsurMersi uuä VsrebrmMIt A»rtk» Kittel, Wtesenstr. 27. DM* Spezialität: Familien-, Hotel- ,7«, 6sLt/?c>f /..-LtE 6/Hsstes «/. vo/nehmstes kon-re/'l- o. Sa//-klsü//sLemettt 7>/. 79/2. ckes Ostens, ct/z-e/rt sm Vo/Hsps/H. 7>/. 79/2 NT* 5000 /^LO/re/r /sLLe/rc/ "ALL 2 srorse Sa//»-/e 2 srosre »cbott/se 6-tten /(o/onnsc/en 0ürkuse/n»cd-n/re ..' Mene/- O»54 /(ese/ds/m Lc/»/es»-L»/on - - Sp/e/Fvttea tve /k/ncker «/. neve/nser/cbketer 2osenäroo/ - - ^ecie/r Lo/r/rtsA/ »Zk- t//rc/ L//te-6s// ^or^S§//c/ie Lpe/sea anck SekrSntte. »s,»r K»,/ Srotbe.