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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.08.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191008211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19100821
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19100821
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-08
- Tag 1910-08-21
-
Monat
1910-08
-
Jahr
1910
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Grundstücks-, Hypotheken- und Ban-Markt. Anzel-enMwlnüel suk üem ZmmovMen» unü üypmtzetrenmsrtri. ' Der Verband Deutscher Grundstücks- und Im- modiUen-Mattervereine hat sich die jl)stematliAe Vetampjung des Anzetgenichwutbels aus lernem we dlet zur deionderen Auigade gemacht. Wenn es auch gelungen ist. zahlreiche Ersolge zu erzielen und wenn auch die Aufklärung über die Praxis des Iminobi- lienanzeigenjchwlndels in weile kreise getragen wurde, so ist es doch bis jetzt noch nicht gelungen. Be hörde und Presse in ersorderltchem Umsange zur gründlichen Letampsuna dieses Zustandes zu ver anlassen. Dabei gibt es kaum eine gemeingejahr- lichere Art des vorsätzlichen Betruges wie die Er- gatterung von Anzeigen vermittelst Borspiegelung falscher Tatsachen, und immer sind es wirtschaftlich schwache Elemente, die auss schwerste geschädigt wer den. Zahlreiche Prozesse bestätigen diese Tatsache, die Zahl der Opser geht in die Tausende. Die fortge setzte wirtschaftliche Schädigung eines keineswegs gutgestellten Bevolkerungsteiles ist so groß, das; es endlich an der Zeit ist, gesetzgeberische Maßnahmen zu ergreifen, um den üppig gedeihenden Schwindel unschädlich zu machen und der gewinnbringenden Spekulation auf die Unerfahrenheit und Leichtgläu bigkeit weiter Bevölkerungsschichten endlich Einhalt zu tun. Trotz zahlreicher Prozesse florieren die sogenann ten Jnimobilienblätter und -blättchen ruhig weiter. Sie schicken ihre Agenten auf Reisen, diese bringen die unterschriebenen erschlichenen Bestellscheine heim, und die Leute geben ihr gutes Geld für eine völlig wertlose Veröffentlichung. Es ist eine Prellerei, wie sie unverschämter, aber auch einfacher nicht gedacht werden kann. Wer nicht gutwillig zahlt, unrd so fort verklagt, und da der Bestellschein unterschrieben ist, gehen die Prozesse ausnahmslos für die Beklag ten verloren. Dir Staatsregierung möge endlich diesen Dingen ihre Aufmerksamkeit schenken. Auch die. Handels und Handwerkskammern seien auf den wirtschaft lichen Krebsschaden dieser Schwindelblätter aufmerk sam gemacht. Sie sichren verschiedene Titel, aber sie gleichen sich innerlich alle, denn sie arbeiten alle nach dem selben Rezept. In der Regel erscheinen sie wöchent- icki einmal, werden gratis versandt, täuschen eine Auflage vor, die sie nicht besitzen, und behaupten, an eine große Zahl von „Interessenten" verschickt zu werden. Ausnahmslos erscheinen sie unter Aus schluß der Oeffentlichkeit. Wenn es zur Gerichtsver handlung kommt, dann haben sie angeblich eine Auf lage von durchschnittlich 2000 Exemplaren, gedruckt werden wenige hundert Stück. Der Versand geschieht hauptsächlich nur an die Inserenten, aus die es allein abgesehen ist, denn diesen wird vorgespiegelt, durch Aufgabe eines Inserats würde das zum Verkauf siebende Objekt abgesctzt werden, weil es in großem Interessentenkreis angeboten würde, in dem das Blatt angeblich zirkuliert. Das Publikum läßt sich verleiten, Anzeigen zu bestellen, die es sehr hoch be zahlen muß. Hintennach merkt es erst, daß es hinter- oangen wurde, aber bezahlen muß es deshalb doch, es hat ja den Bestellschein dem Agenten unterschrieben. Nur ist es nicht in der Lage, im Klagefalle die Vor spiegelung falscher Tatsachen oder die schwindelbaften Versprechungen nachzuweisen, weil ihm die Kenntnis der einschlägigen Verhältnisse abgeht. Die meisten Opfer der Grundstücksvermittelungsoraane wissen das; sie das Opfer eines Betruges ge worden sind, die Anzeigenbeltellungen sind erschli chen: wenn ihnen aber kein günstiger Zufall zu Hilfe kommt, dann müssen sie ihrer Unterschrift gemäß bezahlen. Gegen diese unglaubliche Ausbeutung, tue vielfach unter biedermännuchen Formen vor sich geht, muß Las Publikum geschützt werden. Dazu ist in erster Linie die Presse berufen. Besonders dre ländliche Bevölkerung muß durch die Press« aufgeklärt wer den, denn die Agenten suchen mir Vorliebe die klei nen Städte und das Land auf. Merkwürdigerweise geling! es ihnen hier am leichtesten, das Migtrauen der Bevölkerung zu überwinden. Das ist erklärlich. Der Bauer und Kleinstädter wird mit Dingen be kannt gemacht, die sich seinem Verständnis und seinem Gesichtskreis vollständig entziehen. Mit teuchrenden Farben wird ihin der sichere Erfolg geschildert und Ichließlich treibt ihn die Möglichkeit, das Anwesen rasch verkaufen zu können, zur Bestellung eines In serats. Dabei wird er in der Regel über die Höhe der Summe getauscht: er unterschreibt einen Bestell schein über 14U während er glaubt, nur ein In serat für 14 aufgrgeben zu haben. Die Geschichte wird nämlich so verklausuliert, wobei immer von Gratisaufnahmen und kostenloser Vermittelung due Rede ist, daß er wobl etwas von 7 gehört hat und sich auch mit der Wiederholung der Anzeige einver standen erklärt, aber in Wirklichkeit eine Bestellung in beträchtlicher Höhe unterschreibt. Ein besonders gemeiner Trick der Anzeigenagenten ist der, alleinstehende Frauen hereinzulegen. Man hat es erlebt, datz arme Witwen Anzeigen bestellten, die sie gar nicht bezahlen konnten: die Frauen wer den das willenlose Opfer raffinierter Agenlen. Ge rade deshalb sollte sich die Presse die Aufklärung und Warnung über den Immobilien-, Grundstücks-, Häu ser-An- und -Verkaufs- und Hppothekenschwindel an- en sein lassen. ie Polizeiverwaliungen würden sich ein Ver dienst erwerben, wenn sie durch sachverständige Be amten mit Hilfe der in allen größeren Städten be stehenden Vereine deutscher Immobilienmakler sich Einblicke in das Geschäftsgebaren der betreffenden Unternehmen verschafften. In der Hauptsache handelt es sich um eine Form des Erwerbs, die in schärfstem Gegensatz zur Reellität, Treu und Glauben im Ge schäftsverkehr steht, um eine systematische Uebervor- teilung und Ausbeutung des Publikums, wobei leider gerade der wirtschaftlich-schwache Teil der Bevölke rung die meisten Opfer stellt. Der Verein Deutscher Zeitungsverlegcr findet hier ein dankbares Wirkungsfeld. Seine Pflicht ist es, den Zeitungsmarkt von minderwertigen Erzeugnissen zu säubern und einer Sorte von „Verlegern" das Handwerk zu legen, die fortgesetzt durch ihre Tätigkeit das Ansehen der Prelle auss schwerste schädigen. Der Verein Deutscher Immobilienmakler kämpft seit Jahren gegen diese Sorte von Zeitungsverlegern, es ist ihm in vielen Fällen gelungen. Schwindel anzeigenblättern das Handwerk zu legen. Der Ver band der Deutschen Grundstücks- und Hyvothcken- Maklervereine hat diesen Kamvs zum Schutze des Publikums in verstärktem Maße ausgenommen. Nunmehr ist es aber an der Zeit, daß die deutsche Presse selbst durch gründliche Aufklärung des Publi kums den Immobilienvermittlungsorganen einfach den Boden ihrer schwindelhaften Existenz entzieht. — Vom Berliner Hypotheken- und Grundbesitz geschäft berichtet Emil Salomon, Berlin 62, ünterm 19. August: Auf dem Hypothekenmarkte be ginnt sich jetzt das Geschäft zu regen. Es zeigt sich Nachfrage nach feinen ersten Hypotheken. Die Zins sätze haben sich nicht geändert. Es werden verlangt und bewilligt 4—-42 Proz. Zinsen per Jahr für mün delsichere Posten und 4^—42 Proz. Zinsen für sonstige feinste erste Stellen: Dcrrlehnsinftitute ver langen nach wie vor 4'4—4YL Proz. Zinsen, für Vor- ortshypoiheken 4'/-—4?L Proz. Zinsen und 1—2 Proz. Abschlußprovision: Bauqelder kosten 5 bis 5'4 Proz. Zinsen. Für feinste zweite Hypotheken hinter nicht zu großen Voreintrayungen bleibt Geld zu L Proz. Zinsen angeboten, für andere Posten 52—6 Proz. Zinsen. Im Grundstücksoerkehr haben sich nur wenig Besitzveränderungen vollzogen. Als verkauft wurden gemeldet die Grundstücke Leibnizstraße 48 in Char- lottenburg und Varziner Straße 10 in Friedenau. In Baustellen und Terrains ist das Geschäft still. Ir. Terrain-Aktiengesellschaft am Großschissahrtv- weg Berlin-Stettin. Die Generalversammlung ge nehmigte den Abschluß. Eine Dividende kommt nrcht zur Verteilung. Wie die Verwaltung mitteilte, be tragen die noch entstehenden Kosten etwa 358 000 Zt. Der Anregung eines Aktionärs, mit der Dividenden zahlung zu beginnen, trat die Verwaltung mit der Begründung entgegen, daß es nicht wirtschaftlich wäre, jetzt die Summen zu verteilen, die man dann eventuell später zwecks weiterer Aufschließung der Terrains leihen müßte. Von einer Liquidation ver spreche sich die Verwaltung kein« Vorteile, da der Gesellschaft dadurch nutzbringende Geschäfte entgehen könnten. Im lausenden Jahre stehe die Verwaltung in Verhandlung mit einem ernsthaften Käufer über Verknus eines größeren Fabrikterrains. — Eine Hausbesitzerbank auf genossenjchastlicher Grundlage will der Haus- und Grundbesitzeroerein in Bochum errichten. — Grnndstücksmartt und Baugeschäst in Düssel dorf. Im 1. Vierteljahr 1909 war in Düsseldorf nach dem Bericht des dortigen Statistischen Amts der Grundstücksmarkt etwas lebhafter als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Es wurden für 3,9 Millionen Mark unbebaute und für 10,2 Millionen Mark be baute Grundstücke verkauft. In Alt-Düsseldorf ge langten für 3,33 (3,28) Millionen Mark unbevaute und für 9,6 (8) Millionen Mark bebaute Grundstücke zum Verkauf. In der Zeit von Oktober bis De zember 1909 waren für 4,8 Millionen Mark unbe baute und für 5,1 Millionen Mark bebaute Grund stücke verkauft worden. Zur Zwangsversteigerung ge langten im 1. Quartal dieses Jahres 2 (3) unbebaute Grundstücke, die in Alt-Düsseldorf lagen: ihr Preis stellte sich auf 30 920 (30 240) -K. An bebauten Grundstücken kamen 18, davon 15 in Alt-Düsseldorf, unter den Hammer: sie erzielten einen Preis von 870 612 bzw. 733 212 -4t. In der gleichen Zeit des Vorjahres mußten dagegen 31 bebaute Grundstücke versteigert werden, für die 1511384 -tt gezahlt wurden. Das Eesamtquartalsgeschäft auf dem Grundstücksmarkte belief sich auf rund 15 Millionen Mark, von denen rund 13,7 (12,8) Millionen auf das alte Stadtgebiet entfielen. Was die Bautätigkeit an langt, so wurden im 2. Quartal 1910 doppelt soviel Neubauten im alten Stadtgebiet hergestellt wie im Vorjahre. Neben 43 Neubauten in den eingemein deten Pororten wurden 158 (76) in der alten Stadt errichtet, davon waren Wohngebäude 155 in Groß- Düsseldorf und 123 (611 in Alt-Düsseldorf; die Ge samtzahl der neugeschaffenen Wohnungen betrug 757, wovon 663 (2841 auf Alt-Düsseldorf kamen. Nach Abzug der durch Abbrüche usw. beseitigten Behau sungen ergibt sich ein Reinzugang von 727 Woh nungen im ganzen und 633 (275) im alten Stadt gebiete. Besondere Hervorhebung verdient, daß sich die Bautätigkeit auch im abgelaufenen Vierteljahre besonders auf den Bau kleinerer Wohnungen legte, waren doch von den insgesamt neugeschaffenen Woh nungen 344 oder 45 Proz. solche mit 2 und 3 Wohn räumen und 558 oder 74 Proz. solche mit 2 bis 4 Wohnräumen. Errichtet wurden diese Kleinwoh nungen mit 2 und 3 Räumen besonders im äußeren Süden der Stadt (65 haben 3g Wohnungen mit 4 Räumens, in Oberbilk-Lierenfeld (681. in Eller (40s, in der Friedrichstadt <48 neben L2 Mahnungen mit 4 Räumen) und in Derendorf, wo 166 Woh nungen in allen Größenklassen heraestellt wurden, von denen aber 109 auf solche mit 2 bis 4 Wohnräumen entfallen- in der Zeit von Januar bi« März war dort kein einziges Wohngebäude fertiggestellt worden. Bedeutend schwächer als im 1. Quartal war die Bau tätigkeit mit 92 hergestellten Wohnungen in Ober- bilk-Lierenfeld, wobei man allerdings beachten muß, daß sie dort im 1. Vierteljahr mit 258 errichteten Wohnungen ganz exzevtionell hoch war. — Bom Hamburger Grundstücksmarkt. Die Ver hältnisse des Geldmarktes haben in der letzten Zeit eine leichte Anspannung erfahren. Im Hypothe- kengeschäft zeigen die Geldgeber aber eine starke Zurückhaltung Bei reichlichem Angebot sind auch erstklassige Posten für den Oktobertermin nur schwerfällig unterzubringen. Die Zinssätze sind allerdings vorläufig noch unverändert. Besserer Be gehr herrscht dagegen für Diskontposten. Das Grund st ücksgeschäst nimmt einen recht ruhi gen Verlauf. Bemerkenswerte Verkäufe von allge meinerem Interesse wurden nicht gezeitigt. Das Villengeschäft liegt ebenfalls ruhiger. Die Finanz deputation stellt nunmehr wieder für Mitte Sep tember einen ca. 360 Quadratmeter großen Platz mit ca. 30 Meter Fronten, gelegen an der Mönckeberg- straße und Bergstraße, zur öffentlichen Auktion. Nach dein erfolgten Verkauf dieses Platzes wird der untere Teil der Mönckebergstraße zwischen Pferdemarkt und Rathausmarkt vollständig in Privathände zur Be bauung übergeaangen sein, so daß die Straße dann in gegebener Zeit ihrer Vollendung entgegensieht. Das Vermietungsgeschäft bteibt ruhig, da gegen ist im Baugeschäst weiter recht große Reg samkeit bemerkbar. — Hansbesitzcrbank in Königsberg i. Pr. Die im Herbst v. I. in Königsberg in Pr. ins Leben ge rufene Hausbesitzerbank, e. G. m. b. H., hat sich all mählich in befriedigender Weise weiterentwickelt. Wie man uns von dort schreibt, beträgt die Zahl der Mitglieder der Bank nach der soeben bekannt gegebenen Rohbilanz vom 30. Juni d. I. jetzt 165 mit 189 Geschäftsanteilen gleich 56 700 Gesamt haftsumme. Am 31. Dezember 1909 waren 111 Ge nassen vorhanden: der Gesamtbetrag der Haftsummen um diese Zeit belief sich auf 36 600 K. — Gautinger Immobiliengesellschast, Aktienge sellschaft. Die Gesellschaft hat einen Bauplatz aus ihrem Besitz in der Kolonie Gauting verkauft. — Terrain-Aktiengesellschaft Herzogpark-München, Gern. Die Gesellschaft hat aus ihrem Besitz in Gern an der Savonenstraße, nunmehr Dall'Armistraße, 24 000 Qnadratfuß Villcnbauplätze verkauft. Grunültücksverltelyerungen vor dem Amtsgericht Leipzig am 20. August. Im heutigen ersten Termin kam das in L.-Plagwitz, Elisa- brih Allre 21, Ecke Amalienstraht gelegene, Marie Gertrud verches. Dietze geb. Feller in L.-Plagwitz gehörige Grundstück mit Tchankwirtschaft mr Zwangsversteigerung. Für das ein zige Gebot von 49 400 erhielten die Erben des Brauerei besitzers Bruno Ermiscb in L.-Eonnewitz, hypothekarisch am Grundstück interessiert, den Zuschlag zu gesamter .Hand. Im zweiten Termine kam daS in L.-Eleinöschocher, Mara- hraste gelegene, Rosine Meta verehel. Hellwig geb. Zocher in L.-Klein'-schockier gehörig« Grundstück zur Zwangsversteigerung. Unter Uelwrnahme der am Grundstück bestehen bleibenden 23 000 .« und 7000 ^e., zus. 30 000 Hypotheken wurde sür das Höchstgebot von 10 000 Lithograph August Gott lieb Zocher tn L.-Kleinzschocher, Eythraer Ttratze 3 Part., Er- ftcher und beantragte mit Erfolg Aussetzung des Zuschlag termins biS 27. dsS. MtS. Im dritten Termin kam das in Leipzig, Lortzingstr« sze 13 gelegene, Karl Emil Sally FrSnkel in Wiesbaden und drei Genossen zu je ein Mertel gehörige Grundstück zum Zweck der Aufhebung der Gemeinschaft zur Versteigerung. Unter Nevernnhme der am Grundstück bestehenblcibenden Hypothek von 60 000 la mit 800 für Nebenleistungen wurde für das Höchstgebot von 44100 Kaufmann Georg Albert Donner in Plauen Ersteher und beantragte mit Erfolg Aussetzung des Zufchlagtermins bis 1. September dss. Js. 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