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Dir Stimme ürs SemMens. 3j Roman von Arthur Zapp. (Nachdruck verboten.) „Herr Brunow hat uns nur kurz mitgeteilt", er klärte der ältere, „er habe mit dem Herrn vereinbart, daß er ohne Kündigung gehen dürfe." „Und einen Grund hat er Ihnen nicht ange geben?" „Nein." An den Augen der Beamten und an dem Klang ihrer Stimme war deutlich wahrzunehmen, daß sich ihr Interesse an den letzten Mitteilungen wesentlich angefacht hatte. .Sie werden doch aber eine Vermutung haben", fragte der Untersuchungsrichter, „warum der Ober inspektor seinen Posten so plötzlich ausgegeben hat?" Wieder sahen die beiden jungen Leute sich zögernd an, als wollte der eine dem andern das Wort überlassen. „Mein Gott", bequemte sich der jüngere zu er klären, „man kann doch nur annehmen, daß irgend etwas zwischen Herrn Saleck und dem Oberinspektor vorgefallen ist." „Sie meinen: irgendeine Differenz, vielleicht ein Streit?" „Ja, das dachte ich —", räumte der jüngere In spektor ein, während sein Kollege zustimmend nickte. „Aber Sie haben keinen direkten Beweis für diese Annahme? Ich meine, von Ihnen beiden war keiner bei einem Wortwechsel der beiden Herren zugegen?" „Nein." „Wie lange ist der Herr Oberinspektor hier in Stellung gewesen?" „Seit ungefähr zwei Jahren." Staatsanwalt und Untersuchungsrichter konnten ihr Erstaunen nicht verhehlen. „Die Herren schienen also gut miteinander aus gekommen zu sein", bemerkte der Staatsanwalt. „Jawohl. Herr Brunow war ein außerordentlich ruhiger, besonnener Mann, dabei hervorragend tüchtig in seinem Fach. Herr Saleck hatte auch in dieser Hinsicht volles Vertrauen zu dem Herrn Ober inspektor, und ich kann mich nicht besinnen, daß sie über Wirtschaftsangelegenheiten jemals in Streit ge raten wären. Bei gelegentlichen Meinungsver schiedenheiten pflegte der Herr Brunow seine Ansicht sachlich und ruhig darzulcgen, und er hatte fast immer recht. Das sah auch der Herr ein und gab darum auch meistens nach. Auch wußte Herr Saleck, daß der Herr Oberinspektor bei den Leuten mehr Autorität besaß als er selber." „Also die Leute hatten den Oberinspektor gern?" „Sehr. Er war hier bei jedermann beliebt, denn er war bri aller Ordnung, auf die er unbedingt hielt, sehr gerecht und auch gütig. Jeder wußte, daß das, was er anordnete, das Richtige war, und daß er nie mand zuviel zumutete oder gar unrecht tat." Die Mienen des Sprechenden strahlten vor Eifer und einer gewissen Begeisterung. „Jawohl", bestätigte der andere Inspektor, und auch aus seinen Augen leuchtete ein warmes Gefühl. Staatsanwalt und Untersuchungsrichter sahen nachdenklich vor sich hin. Der letztere war es, der zu erst wieder das Wort nahm. „Irgendeine Uneinigkeit muß aber doch zuletzt zwischen Herrn Saleck und dem Oberinspektor ent standen sein, und zwar muß die Differenz so erheb licher Natur gewesen sein, daß beide eine Verständi gung für Lusgeschlossen hielten. Uebrigens bei dem heftigen und wie es scheint leicht aufbrausenden Temperament des Verstorbenen kein besonderes Wunder. Sie können jedenfalls keine Auskunft darüber geben?" „Nein. Wenn ein Streit stattgefunden hat, so muh es unter vier Augen gewesen sein, sonst hätten die Leute doch darüber gesprochen." Der Untersuchungsrichter nickte. „Wir werden die gnädige Frau darüber befragen. Ich danke Ihnen, meine Herren. Noch eine Bitte! Melden Sie uns bei der gnädigen Frau und sagen Sie ihr, wir ließen fragen, ob sie bereit wäre, uns zu empfangen. Wir hätten ein paar Fragen an sie zu richten." Drittes Kapitel. Zehn Minuten später führte das Stubenmädchen Minna die Gerichlsherren in den Salon, wo Frau Saleck, die so plötzlich zur Witwe geworden war, sie erwartete. Es war eine noch sehr junge Frau, etwa vierundzwanzig Jahre alt, eine mittelgroße Blon dine mit sehr zarten, feinen Eesichtszügen, in denen deutlich die Spuren seelischer Ergriffenheit und Ver störtheit, sowie körperlicher Abspannung zu sehen waren. In matter Haltung saß sie in ihrem Fauteuil und ihre Stimme klang leise, verzagt, unsicher. Die Herren drückten mit ein paar höflichen Worten ihr Beileid aus und entschuldigten die Störung, zu der die Pflichten ihres Amtes sie zwangen. „Wollen Sie uns, bitte, gnädige Frau, mitteilen", forderte der Untersuchungsrichter aus, „wann Sie Ihren Gatten zum letztenmal lebend gesehen haben!" Sie faßte an ihre Stirn, als müsse sie ihre Ge danken sammeln, und besann sich ein paar Sekunden. „Vorgestern mittag — beim Essen", erwiderte sie. Staatsanwalt und Untersuchungsrichter blickten überrascht und erstaunt. „Seitdem sprachen und sahen Sie sich nicht mehr? Gestern den ganzen Tag nicht?" „Nein. Ich fühle mich seit vorgestern mittag nicht recht wohl." Den Herren fiel auf, daß in den Mienen und dem ganzen Wesen der jungen Frau sich etwas Be fangenes, Scheues und Gequältes verriet. „Ist Ihnen bekannt, wo Ihr Gatte den gestrigen Tag verlebt hat?" fragte der Untersuchungsrichter weiter. „Er war im Hause und auf dem Hose." „Den Eutshof hat er also nicht verlassen?" „Nein." „Können Sie Auskunft geben, wie er den gestrigen Tag verbracht hat?" „Ich habe von dem Stubenmädchen erfahren, daß ex Besuch erhalten hat voq zwei Herren aus der Um- * gegetid." . „Und wer ware.n.-iese Herren?" „Der Rittergutsbesitzer Herr von Wegern und Herr Oberförster Donath." „Die Herren sind vermutlich mit Ihrem Gatten befreundet gewesen?" „Ja. Sie verkehrten ziemlich viel miteinander." „Es hat sich also wahrscheinlich lediglich um einen freundschaftlichen Besuch gehandelt?" „Ich nehme es an." „Können Sie uns vielleicht angeben, ob Ihr Gatte irgendwelche persönliche Feinde gehabt hat?" Die Gefragte schien sich wieder eine Weile zu be sinnen. Endlich zuckte sie mit den Achseln. „Ich wüßte nicht." „Ihr Gatte hat ein etwas heftiges, zum Jähzorn geneigtes Temperament gehabt?" „Ach ja!" Es klang wie ein Seufzer. „Sie selbst, gnädige Frau, haben vermutlich zu weilen darunter zu leiden gehabt?" Das Gequälte, Verlegene in dem Wesen der jungen Frau kam noch sichtbarer zum Ausdruck. Sie rückte, offenbar peinlich berührt, unruhig auf ihrem Sessel. „Sie verzeihen diese anscheinend indiskrete Frage", beeilte sich der Untersuchungsrichter zu be merken. „Es ist unsere Pflicht, alles zu tun, was die dunkle, rätselhafte Tat, die so jäh und grausam in Ihr Leben eingegriffen hat, aufzuklären geeignet er scheint. Sie waren noch nicht lange verheiratet?" „Seit etwas über acht Monaten." Beide, Untersuchungsrichter und Staatsanwalt, sahen mit mitleidigen Blicken auf die gebeugt Da sitzende, deren schlanke, zarte Gestalt förmlich in sich zusammengesunken war. „Ist Ihnen", nahm der Untersuchungsrichter das Verhör wieder auf, „irgend etwas von einem Streit bekannt, der an einem der letzten Tage zwischen Ihrem Gatten und dem früheren Oberinspektor auf Wolfshagen stattgefunden hat?" Die Gefragte hob mit einer jähen Bewegung ihr Gesicht. Ueberraschung und Befremden spiegelten sich in ihren Mienen. Ihr Antlitz war noch einen Schatten bleicher geworden und ihre rechte Hand, die auf der Seitenlehne des Fauteuils ruhte, zitterte merklich. Die beiden Beamten sahen abwartend und forschend zu der zögernden, offenbar mit peinlichen Empfindungen kämpfenden Dame hinüber. Als aber die erwartete Antwort immer noch nicht kam, sprach der Untersuchungsrichter weiter: „Es ist mir mit geteilt worden, daß Herr Brunow Knall und Fall entlassen ist oder seine Entlastung genommen hat. Da der Oberinspektor schon zwei Jahre in Wolfshagen tätig gewesen und mit Ihrem Gatten immer gut aus gekommen ist, so muß wohl ein besonders scharfer Konflikt stattgefunden haben, der zu der so plötzlichen Trennung der beiden Herren führte. Sie scheinen etwas Näheres darüber zu wissen." „Aller — allerdings", stammelte die Gefragte. Eine starke Gemütsbewegung schien sie zu erfassen; ihr Atem grng hörbar; ihre Finger griffen zuckend an den Seitenlehnen des Sessels herum; ihre Blicke rich- ' teten sich mit einem verstörten, fast flehenden Aus druck auf die beiden ihr gegenübersitzenden Herren, als wollte sie bitten, sie mit Fragen, deren Beant- wortung ihr sichtbare Qual bereitete, zu verschonen. „Ich bedaure, offenbar unangenehme Erinne rungen in Ihnen wachrufen zu müssen", sagte der Untersuchungsrichter, „aber der amtliche Auftrag, der uns hierhergefllhrt hat, zwingt mich dazu ... Sie wohnten dem Streit der beiden Herren bei oder hörten Sie nur darüber berichten?" „Ich — ich war dabei." Es kam noch immer zögernd heraus; die Spre chende mußte sich aikgenscheinlich jedes Wort ab zwingen. „Wann war das?" „Vor — vorgestern." „Bitte erzählen Sie!" Die Gefragte stöhnte, strich sich mit der Rechten über die feuchtgewordene Stirn und rückte sich in eine straffere Haltung. „Es war vorgestern mittag. Mein Mann hatte in der Stadt einige Besorgungen gemacht. Er kam in einer geärgerten, erregten Stimmung zurück." „Vielleicht hatte er auch, wie es ja seine Gewohn heit gewesen sein soll, im Hotel vorgesprochen", warf der Staatsanwalt ein. Frau Saleck seufzte und nickte. „Unglücklicherweise", fuhr sie fort, „hatte ich gerade an diesem Tage ein Gericht, das mein Mann nicht besonders liebte, und da das Fleisch noch oben drein etwas zähe war, so geriet er in Zorn und machte mir heftige Vorwürfe. Leider nahm ich die doch immerhin berechtigten Vorstellungen gegen mein sonstiges Prinzip nicht schweigend hin, sondern ver bat mir wohl in ziemlich erregtem Ton seine Ver weise." „Es waren gewiß Zeugen zugegen?" warf der Staatsanwalt, wie um die Dame vor sich selbst zu entschuldigen, ein. „Ja, der Oberinspektor Herr Brunow und unsre Wirtschaftsmamsell Fräulein Wichert." „Und nun?" „Da ergriff er in seiner Wut die Bratenschüssel und warf sie zu Boden. „Ah!" „Das brachte mich zur Besinnung und um der peinlichen Szene ein Ende zu machen, erhob ich mich und wollte das Zimmer verlassen." „Das ließ der Zornige nicht zu?" „Nein. Er packte mich am Arm und riß mich auf meinen Stuhl zurück und schüttelte mich heftig." „Und nun legte sich der Oberinspektor ins Mittel?" Die junge Frau nickte. Die Tränen rollten ihr vor Scham und schmerzlicher Bewegung über die Wangen. Sie konnte offenbar nicht weiter; ihr Taschentuch gegen die Augen pressend, machte sie eine kurze Pause. Der Staatsanwalt und der Unter suchungsrichter warteten schweigend, respektvoll, bis sich die Ergriffene wieder so weit gefaßt hatte, um weiter berichten zu können. (Fortsetzung folgt.) (Auf Wunsch wird der Anfang dieses Romans neu hinzutretenden Abonnenten kostenlos nachgeliefert.) I Marquis d'Obigny Hr. Slaudcnmeyer. Dollar Grandevtlle Hr. Tlabal. Annina, Violettas Zofe Irl. Fournell. Halef, Diener Violettas Hr. Voerkh. Ein Kommissionär Hr. Henning. Pause nach dem 2. All Neues Ldeatri». i?.cclrrucl nird gerichtlich rcr.vlcl.) Montag, 27. Juni (167. Abonrem.-Vvrsl., 3. Serie, weiß, abends 7 Uhr! Vcrdi-Zyllns Hl. I.« L i Oper in 4 Allen. Musik von Giuseppe Verdi. Regte: Regisseur Marion. — Musikalische Letlung: Kapellmeister Porst. Violetta Valery Frl. Etchholz. Flora Bervoix Fr. Sladt-gger. Alfred «Vermont Hr Jäger. Georg Germont,«sein Vater Hr. Soomer. Gaston Vicomte v.Letortöres Hr. Scholz. Baron Touphol Hr. Lüppcrtz. . Freunde und Freundinnen Violettas und Floras. Zigeunerinnen. 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Regte: Oberregisfeur Ernst Bornstedt. Dirigent: Kapellmeister Otto Zetchart. S. Bornstedt. A 'tzüvsch. W. Berthold R. Scheuimann. E. Forster. O. Groß, s. Sier. H. Greeff. T. Wötzel. Hiller, Königlicher Baurat ESsar Wichtig, Re tstralor Wilhelmine, seine Frau Otto, beider Sohn Hetdenreich.Gcrichlsrat a. D. Emma, seine Tochter Franz Weller, Ingenieur Zander, ZetiungSreporler Striegel, Poumciiler und Gastwirt in Waldkirch Peter, sein Sohn Maiie Linke, Schausp.,s. Nichte F. Kaden. Kultcke F. Schaefer. Frau Kultcke H. Rtcchert. Reisend«, Etlendabnbe« Scholz, der Schulze Lcmlcrg 1 Marschall > Bauern «leist Jette, Wichtig Kemper, Bote 1 im Han- KL Ein Kriminalkommissar <L. Eister Kriminalbeamter Zweiter Kriminalbeamter Ein Gepäckträger ..... Ein Kassierer Reisende, Etlenbabnbramle, Bauern und Bäuerinnen. » , - Cäsar Wichtig — Anton Franck. Längere Pause nach dem 1. und 2. Alt. (L. Klemm. M I A. Faber. Ttenstmädchen bet E. Winlerberg. 4F. Schaefer. Wolffram. kJ. Oehler. 2. Bettermann. tz. Letbelt. G. Müller. F. Schöbel. K. Marlin. tllissenössnnng 1/28 Uhr. Anfanq 8 Uhr. Ende '/«IT llfe. Sptelblan: Gastspiele Anton Franck: Dienstag und Mittwoch: LiebeSaewItke«. — Donnerstag bis Sonntag: Ter Tatstr. — Montag: Ter Registrator auf Reife». Neuer Operetten-Lheater. Centraltheater. Nachdruck wird gerichtlich verfolgt. Direktion: Lnton Uartmaaa. Montag, den 27. Juni, abends 8 Uhr: , Lchanfpielgefrllschaft des Direktors l'aul I-insemann (Berlin). Gastspiel Snackoie. iriv «tvr Komödie in drei Akten von Robert de FleiS und G. A. de Catllavet. Deutsch von «S. v. Schönlhan. — Regte: Paul Ltnsemann. Gerbier, päpstlicher Graf Lectle, seine Frau Clement Ehaumetle, Depu tierter Bargclin Chcvriöre Simone, seine Tochter M. Eckhardt. M. Thomas. G. Albert. B. Ferrand. St. David. Paule nach Varenne Ginette, seine Frau Suzanne Fanltn Salomon (später Marcel) Essen Phente Diener det Servier dem 1. und L Alt. ' , * Cecil» — Nina Sandow. H. woetze. D. Donato. C. Verden. W. Riest. M. Freudhofer. H. v. Helmolt. Kassenösfnung V«8 Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Svlelvlan: Gastspiel de« Paul Ltnsemann-Ensembles: Dienstag bis Freitag: Ti« Pfade der Tugend. — Sonnabend <zum 1. Male) bis Montag: Polnische Ditrsschatt. Montag, Sen 27. Juni lv»0, abends 8'/« Uhr: Schwank in 3 Akten von Anton Anno. „rrr Morgen: Erstaufführung: „Die letzten sechs Wochen." Militär-Schauspiel. !! SonoOsniI." lleuts vuokmittllA: linpsil« ösokmann. Leute »denck von 8—11 vinr »sor Lusxskükrt von ävr Lapvttv VMIzk V^olk. kintpitt 15 Lei «tvqvllstixvr ^Vitterung Lacket ckas ^deack-koarert im 8»»lv ittatt. Snmo fröhlich; gorenrtube Lk'NKL« Heute: LchWeinSknochen mit Slost n. Meerrettich od. Lanerkr. Dölln. Ritter- gutsgose ganz borzügl. hi». MtttagSttsch. Litppe Port. «0 -H.'/, Port, v. 7« -4 an. Morgen Dienstag, «r. »vklsolltt««»». rsssi