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Dienstag, IS. April 1910. Leipziger Tageblatt. Ur. 107. 104. Jahrgang. Tagrschranlk. Oie BeMe im Menlchen. Seinen eigenen Datei ermordet und beraubt? lieber ein scheußliches Berbrechen eines 20jährigen Arbeiters, der seinen eigenen betagten Datei erschlug und beraubte, wird uns non unserem Korrespondenten folgendes berichtet: Schweidnitz, 18 April. (Priv.-Tel.) Zn Rudolfswaldau im Kreise Waldenburg er- schätz am Sonnabendabend der 2vjährige Arbeiter Tatzelt seinen Kljiihrigen Vater, beraubte ihn seines Wochenlohnes von 11,50 und brachte das Geld bei einem Vergnügen in der folgenden Nacht durcb. Die Staatsanwaltschaft schickte einen Kriminal beamten mit einem Polizeihund an die Mordstelle. Der Hund stellte den Täter in der eigenen Woh nung. Tatzeit gestand, seinen Vater mit einem Knüppel erschlagen und ihm den Kopf vollständig gespalten zu haben, Attentat gegen einen Dampfer. Aus Berlin meldet eine Depesche: Auf einen vollbesetzten Spree dampfer wurden gestern in der Nähe von Schmöck witz vom Lande aus mehrere Schüsse abgegeben, durch die eine Berliner Dame erheblich am Kopfe verletzt wurde. Von den Tätern fehlt jede Spur. Vom Blitz erschlagen. Aus Frankfurt a. M„ 18. April, wird uns telegraphiert: Bei dem gestrigen Gewitter wurde vom Blitz ein Mann im Felde erschlagen, zwei Personen wurden schwer verletzt. Ein 18jähriges Mädchen verlor.durch einen Blitzschlag die Sprache. Mehrere Stück Vieh wurden getötet. Liebesrausch eines Gymnasien. Aus München meldet ein Telegramm: Ein 18jähriger Gym nasiast, der Sohn eines Landgerichtsrates, hat in der Wohnung seiner Geliebten, der 28jährigen Inhaberin eines Zigarre ngeschästes, zuerst auf diese und dann auf sich selbst geschossen. Beide wurden lebensgefährlich verletzt. Die beiden Adjutanten. Von dem verstorbenen badischen General der Artillerie Frhrn. v. Froden wird der „B. Z." folgende amüsante Anekdote er zählt: Froben war badrscher Flügeladjutant gewesen und manche hatten sich gewundert, ob diese offene, da bei derbe und rücksichtslose Natur in eine Hofstellung passen würde. Die Gradheit und Schlichtheit seines Charakters, die Offenheit seiner Gesinnung halten ihm aber bald einen großen Kreis von Freunden gewonnen. Wie er selber darüber dachte, zeigt am Kesten folgende viel erzählte und belachte Geschichte: Bald nach seiner Ernennung zum Flügeladjutantcn fragte ihn einer seiner Freunde: „Sag mal. Froben, wie kommst du denn dazu. Flügeladjutant zu werden, was willst du denn am Hofe?'' — worauf er in un verfälschtem badischen Dialekt erwiderte: „Weißt du, der Großherzog braucht zwei Adjutanten, einen der die Leute hrneinläßt, das ist der Herr von und einen, der die Leute wieder herausschmeißt — und das bin ich." Einsturz der Parseoal-Ballonhalle München. Die Firma East L Arnold (Augsburg-Nürnberg) ersucht uns um Aufnahme folgender Berichtigung: In der Abendausgabe Ihrer Zeitung vom 15. d. M. geben Sic als Erbauerin der eingestürzten Parseval-Ballon- hane München die „Maschinenfabrik Augsburg A.-G." an. Es entspricht dies nicht den Tatsachen: die Batllmhalle ist von dem „Eisenwerk München" er baut worden. Wieder ein Niesenfeuer in Ungarn. Aus Pest meldet uns ein Telegramm: In der Ortschaft Pcl- söcfalva im Udvarhelyer Komitat sind 192 Häuser samt Wohngebäuden niedergebrannt. Der Schaden ist sehr bedeutend. Das Feuer entstand infolge Unvorsichtigkeit spielender Kinder. Ein Liebesdrama im Haag. Aus dem Haag wird telegraphiert: In der Vorstadt Ryswy k spielte sich ein Liebesdrama ab. Dort erschoß der Sohn eines ehemaligen Hof-Marschalls der Königin, Iongheer Gevaerte, die Frau Waller, die junge, schöne Gattin eines bekannten Groß industriellen, und verletzte sich selbst lebensgefährlich. Er verstarb bald darauf im Hospital. Die Tat erregt in der Gesellschaft und am Hofe großes Auf sehen. Der brennende Sonderzug — Attentat gegen einen Großfürsten? Aus Petersburg wird telegraphiert: Der Großfürst Nikolai Nikolajewitsch fuhr gestern von hier nach nach Moskau. Gleich nach der Abfahrt begannen sämtliche Wagenachsen des Sonderzuges zu brennen. Die Achsen wurden sofort gekühlt, trotzdem wiederholte sich das Brennen der Achsen ans jeder Station, so daß die Wagen schließlich außer Betrieb gesetzt werden mußten. Der Großfürst traf mit großer Verspätung in Moskau ein. Man glaubt hier an ein Attentat aus Rache. Die Sehnsucht des Mitrailleusendiebes. Aus Paris, 18. April, wird telegraphiert: Der Deser teur Maurice Dechamps, der beschuldigt wird, Mitrailleusen gestohlen und dem Agenten einer fremden Macht verkauft zu haben, ist gestern abend nach C h ü l o n s - s u r - M a r n c übergeführt und in das Militürgefäugnis eingeliefert worden. Die Verhaftung des Döchamps erfolgte gestern vor mittag auf der Terrasse eines Cafe-Hauses auf der Place de la Bastille in Paris. Dechamps, der auf seine Verhaftung gefaßt war, trug ein Schnappmesser und ein Rasiermesser bei sich und war entschlossen, sich auf das äußerste zu verteidigen. Die Polizei beamten stürzten sich auf ihn, und es entstand ein furchtbares Ringen, das schließlich mit der Ueber- wältigung des Deserteurs endete. Döchamps war vor ungefähr zehn Tagen in Paris eingetroffen. Seine Rückkehr nach Frankreich wird jetzt durch eine Liebesaffäre aufgeklärt. Döchamps hatte in Deutschland eine hübsche französische Althändlerrn kennen gelernt und mit ihr längere Zeit gemeinsam gelebt. Schließlich floh das Mädchen aber vor ihm nach Paris. Es scheint nun, daß sie den Döchamps bei der Polizei anzeigte, um sich seiner zu entledigen. Der entflohene Torpedomaat. Aus Paris wird telegraphiert: Aus Toulon wird gemeldet, daß der Torpedomaat Lemcoel» seine Schwägerin entführt und sich wahrscheinlich ins Ausland geflüchtet hat. Es heißt, Lemevel habe die Pläne von mehreren Unterseebooten mitgenommen. Auch eine Manifestation... Aus Paris wird gemeldet: Die Einwohner von Villcneuve le roi bei Paris, die seit Jahren vergeblich die Er richtung eines Bahnhofes fordern, veranstalteten gestern unter Führung des Deputierten Argelies eine Kundgebung, indem sie das Bahngleis be setzten und zwei Schnellzüge durch Schwen ken von rotenTüchern zwangen, anzuhalten. Die Manifestanten überreichten sodann den Lokomo tivführern Schriftstücke, i» 'denen die Notwendigkeit der Errichtung eines Bahnhofs begründet wird, und ersuchten sie, diese Petitionen dem Direktor der Orleansbahn zu übergeben. Gestrandeter Dampfer. Aus London meldet ein Telegramm: Der der Atlantic Transport Company gehörige Postdampfer „M i n ehaha" ist auf der Fahrt von Rew York nach London bei den Scillyrnseln gestrandet. Die Passagiere werden gelandet. Bergmannslos. Aus London wird telegraphiert: Zn dem Kohlenrevier von Dudley, wo seit Jahren unter der Erde Kohlen in Brand stehen, » brach gestern plötzlich das Feuer durch, konnte jedoch schnell gelöscht werden. Dann aber entwickelten sich giftige Gase, durch die zwei Arbeiter in Gefahr ge rieten. Mit großen Schwierigkeiten wurde ihre Rettung ins Werk gesetzt, wobei eine größere Anzahl von Leuten ohnmächtig wurde. Auch die beiden ge fährdeten Arbeiter konnteu nur als Leichen geborgen werden. Der New Porter Mädchenmörder — ein Opfer der Hypnose? Dre New Porter Kriminalpolizei ist, wie die „B. Z. am Mittag" berichtet, eifrig damit be schäftigt, neues Belastungsmaterial gegen den 19 Zakre alten Albert Wolter zu sammeln, der beschuldigt wird, die 17jährige Stenographin Ruth Wheelcr ermordet zu haben und auch an dem spurlosen Verschwinden zahlreicher anderer junger Mädchen beteiligt zu sein. Zm Laufe der Untersuchung hat der Verteidiger Wolters, der Rechtsanwalt Wallace D. Scott, die Behauptung aufgestellt, daß jein Klient für die ihm zur Last ge legten verbrecherischen Handlungen gar nicht verantwortlich gemacht werden könne, da er sie im Zu st and vollständiger Hypnose begangen habe. Der Verteidiger erklärte, Beweise dafür in Händen zu haben, daß Albert Wolter nur ein Werkzeug in den Händen eines älte ren Mannes war, als er in dem Hause, East 75. Straße, wo der Leichnam der jungen Stenographin gefunden wurde, die Bewerberinnen um einen an geblichen Stenographcnposten verschwinden ließ. „Wir können beweisen, daß Ruth Wheeler von Wolter im Auftrage eines andern Mannes beiseite geschafft wurde, der auf den jungen Mann einen starken hypnotischen Einfluß hatte", erklärte Mr. Scott. „Ich weiß auch den Namen des Hypnotiseurs, darf ihn aber jetzt noch nicht nennen. Auch die Briefe, die Wolter geschrieben hat und die ihn an scheinend belasten, verfaßte er unter dem übermäch tigen Einfluß des anderen, der ein großes Zntereye am „weißen Sklavenhandel" hatte. Auch der Ge- sängnisarzt Dr. McGuire, der Wolter untersuchte, sprach die Ansicht aus, daß der junge Deutsche l be kanntlich in Sachsen geboren) leicht zu beeinflussen und geistig minderwertig sei. Sein Intellekt sei nicht groß genug, um damit das spurlose Verschwinden so vieler lunger Mädchen zu erklären. Kus Sscklen. Dresden, 18. April. l:j Hosnachrichten. Heute vormittag nahm der König militärische Meldungen sowie die Vorträge der Staatsminister und des Kabinettsfekrctärs ent gegen. Nachmittag 2 Uhr 44 Min. hat sich der König ab Bahnhof Klotzsche nach Oybin begeben, um in den Zittauer Forsten auf Au er Hähne zu jagen. Die Rückkehr von dort erfolgt Mittwoch, den 20. d. M., früh. — Den Kammerherrndienst bei dem König hat gestern Kammerhcrr von .Helldorf über nommen. — Der König wird auch in diesem Jahre aus Anlaß seines Geburtstages am 25. Mai mittags 1 Uhr auf dem Alaunplatze eine Parade über die Truppen der Garnison Dresden abhalten. An der Parade nimmt auch das Kadettenkorps teil, während das 12. Infanterieregiment Nr. 177, das sich zu dieser Zeit auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück befindet, nicht mit an der Parade teil nehmen wird. Sie wird vom Generalleutnant von Gersdorff kommandiert, es findet auch in diesem Jahre am Tage vorher die übliche Vor parade statt. —r. Oderbaurat Buschmann Oberbaurat Busch mann ist gestern nach kurzem, aber schwerem Leiden verstorben. Er war seit dem Jahre 1869 ununter brochen im Betriebe der Sächsischen Staatseisenbahnen tätig, und zwar während der Zeit von 1877 als Vor stand der Eisenbahn-Hauptwerkstätten in Dresden und Chemnitz sowie später des Betriebsmaschinen- Bureaus der Staatsbahnen. Seit 1. April 1902 gehörte er der Königlichen Eeneraldirektion der Staatsbahnen als maschinentechnisches Mitglied an. * * Borna bei Chemnitz, 18. April. lUeberfahren.) Das vierjährige Söhnchen des Straßenwärters E. Schulze wurde von einem Leipziger Automobil überfahren und am Hinterkops verletzt. Nach Aus sage des Arztes ist die Verletzung nicht lebens gefährlich. * Ansprung. 18. April. (Wahl.) Unter zahl reichen Bewerbern wurde der Sekretär der Schutz gemeinschaft für Handel und Gewerbe Herr Otto Vonerita-Leipzig einstimmig zum hiesigen Ge- meindevorstaud gewählt. i. Neuhausen, 18. April. lVom Automobil überfahren.) Das 5jährige Mädchen des Tisch lermeisters Heinrich wurde von einem Automobil überfahren und lebensgefährlich verletzt. Den Wagenführer soll keine Schuld treffen. ll. Hartmannsdorf bei Limbach, 18. April. (Auto- mobilomnibuslinie Penig—Chem nitz.)Gestern fand im Rathaussaale in Penig die Gründungs versammlung der Automobilomnibusgesellschaft Penig—Hartmannsdorf—Chemnitz A.-G. statt. Das Aktienkapital beträgt 100 000 ./§ Der Sitz der Gesell schaft befindet sich in Hartmannsdorf. Erster Direktor ist Fabrikbesitzer Alban Aurich-Hartmannsdorf. Der Betrieb wird bestimmt am 1. Juli d. 2. vorläufig mit " Wagen eröffnet. Die Wagen liefert die Auto mobilfabrik Büssing-Braunschweig. * Ebersbach, 18. April. lEin furchtbarer Tod.) Im benachbarten Eeorgswalde, Ortsteil Wiesental. war ein Mjähriges Mädchen von seiner Mutter beauftragt worden, auf der elektrischen Mangel Wäsche zu rollen. Dabei wollte das Mädchen einige Wäschestücke aus der Mangelplatte in Ordnung bringen und hielt den Körper in demselben Augen blick über die Platte gebeugt, als der Rollmantel, von ihm unbemerkt, wieder herannahte und das be klagenswerte Kind vollständiq zermalmtc. Zwar eilte sofort der Mangelbesitzer herbei, doch war eine Hilfe nicht mehr möglich. * Zwickau, 18. April. lTo^essturz von der Treppe.) Der in den fünfziger Jahren stehende Invalide Fanghünel stürzte in einem Restaurant in der Reichenbacher Straße die Trevpe hinunter und blieb besinnungslos liegen. Als man ihn in seine Behausung gebracht hatte, verschlimmerte sich jein Zustand derart, daß nach kurzer Zeit der Tod eintrat. * Olbernhau, 18. April. lEisenbahnunfall.) Auf dem hiesigen Bahnhof ereignete sich ein folgen schwerer Unfall. Beim Rangieren fuhr ein mit Pferden beladener Güterwagen einer Ladung Kisten in die Flanke, so daß beide erheblich beschädigt wurden. Von den Pferden wurden drei schwer ver letzt, auch der Begleiter der Sendung erlitt einen Fußknöchelbruch. Zum Aufräumen und Entgleisen der Wagen mußte von Chemnitz Hauptbahnhof ein Mannschafts- und ein Gerätewagen zugezogcn werden. Falsche Weichenstellung trägt die Schuld am Unfälle. '' Stollbrra, 18. April. (Tödlich verunglückt.) Der in der Petzoldschen Schneidemühle beschäftigte Tagcarbeiter August Vogel wurde beim Abrollen einer Wagenladung Langholz von einem Stamm ge troffen und sofort getötet. * Auerbach, 18. April. (Unfall.) Der Geschirr führer Ewald Petz old der Kunststeinfabrik wollte seinen Wagen besteigen, trat fehl und der beladene Wagen ging ihm über den Leid. Petzold erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wird an seinem Aufkommen gezweifelt. liefen vdr cias l_eipTigel- IclgeblaU bis ^ricie (^pril :: kostenlos. :: 7. 'l <- '-7 WWMLa - - l^sx MS Ksximilisaa kamam Ud. Keuler reiaca ilw Oeburt eines ürültigeo koekorkreut nv. 8orwtgF, ckea 17. ^pril 1910. fttO« Ans hiesigen Blättern. Herrn Moriy Herz in Leipzig eine Tochter. — Herrn Rudolf Rackwitz in Leipzig-Gohlis ein Lohn. — Herrn Felix Leonhardt in Leipzig.Connewitz rin Sohn. — Herrn Richard Tietzmanu in Halle a. S. ein Sohn. Ans auswärtige» Blättern. Herrn Lehrer Richard Lang- s' Hammer in Chemnitz eine Tochter. — Herrn Zapp in Chemnitz zwei K Sökne. — Herrn Otto Forbcrger !' in Carlsfeld (Erzgeb.) ein Sohn. — Herrn Martin Geidel in König- K stein (Elbe- ein Sohn. — Herrn Ingenieur Artur Gebhardt in 's Warmbrnnn .Schlesien) ein Sohn. Z 's Aus hiesige» Blattern. > Herr Richard Weise in Tsingtau < (China) mit Frl. Marie Luther in H Leivzig. — Herr Otto Schmidt in ' > L.-Ltötleriv mit Frl. Martha Becher < in L.-Tbonberg. — Herr Heinrich j Ltümpel in Leivzig mit Frl. Olga Hcinickc daselbst. — Herr Karl 's Stieger in Leipzig mit Frl. Anna Lchierig dnielbst. — Herr Lehrer Arthur Klemm in Gaupich b. Lpzg. < mit Frl. Margarete Büchner in L.« < Bolkmarsdorf. — Herr Max Beyer , > in L.-Thonberg mit Frl. Erna 's Jänichen dalelbst. — Herr Jng. j > Georg Zacharias in Leipzig mit Frl. , > Hanna Birweger in Plauen i. B. Aiis auswärtigen Blättern. Herr Stadt-Lteuerkoutrolleur G. '' Gräfe in Annaberg mit Frl. Wally je Schuster daielbst. — Herr Paul Müller in Regis mit Frl. Elsa 's Schirmer in Bergisdorf. — Herr je Curt John in Chemnitz mit Frl. >> Elise Teubner daselbst. — Herr 's Alfred Kreß in Crimmitschau mit je Frl. Martha Freitag daselbst. — Herr Lehrer Johannes Hammer 's in Döbeln mit Frl. Clara Oehme je in Raschau (Erzgeb.). — Herr HanS Beger in Dresden mit Frl. Clara 's Fröhlich in Greiz. — Herr Steiger G. Leonhardt in Raschau (Erzg.) mit Frl. Rosa Tröger in Oelsnitz. <s VermSKIt 4Z2S Qe^lorben I,6is)2iF, den 18. ^.pril 1910. 4«L7 LovntnL nbenck versekieck nasore geliebte Kutter, Lvbnüeger- muttsr uocl Orossmntter Lzfäia öroät xeb. Xosvißs IVlartda. LvkvImavQ-Koems Nsinriok LreäL. Ans auswärtige» Blätter». Herr Richard Liebe in Chemnitz mit Frl. Clara Igel daselbst. — Herr Otto Seifert in Döbeln mit Frl. Jenny Rupprecht daselbst.— Herr Hans Hermann in Dresden mit Frl. Valeska Rothe daselbst. — Herr Max Frenzel in Kötzschen, broda mit Frl. Elsa Hoffmann daselbst. — Herr Paul Wagner in Dresden mit Frl. Marianne M odeS daselbst. — Herr Georg Klevp- Wohlsdorf in Dresden mit Frl. Margarete Buch daselbst. — Herr Sekretär Max Arnold in Meißen mit Frl. Jia Herrmann in Frauenstein i. E. entFe^en^ebraebt ivvrden ist, Laxen vdr ber?- IleliLlen Dank. Mr die vielen Neivei8e der leilnadme bei dem Nin8cbeiden der Aus hiesigen Blättern. Herr Raum Herzettstein in Leipzig mit Frl. Selina Apfelbaum daselbst. — Herr Curt Müller in Leipzig mit Frl. Melitta Fallgatter daselbst. — Herr Willy Pfeifer in Leipzig mit Frl. Sophie Knauth daselbst. — Herr Willy Brade in Zweinaundorf bei Leipzig mit Frl. Helene Lander daselbst. — Herr Georg Ttcindorf in L.--Reudnitz mit Frl. Else Gnäupcl daselbst. — Herr Franz Lambrecht In Oetzsch b. Leipzig mit Frl. Charlotte Ehe mann daselbst. — Herr Arthur Ritzschkc in Zwenkau mit Frl. Gretel Prautzsch daselbst. Mr die viettältixe leiinabme, vvelebe nn8 bei dem ldeimxanxe innerer Neben Natter Laxen berrNeb8ten Dank Nöekern, im ^.xri! 1910. Vie Hinterbliebenen M M Msi! m kMZMkl xel>. Ikiinxen m. kMtzlMiM tzB'kkl W kill»! Mdorenv tziyel. Llit cker Kitts um »tills 1'oilvnkmo * Doiprix, ckeo 18. ^pril 1910. lvniser-IViloelm-Ltr. 10. von Hr»lin. 4»ertru«I von LInlin geb 8«I»nin»nn, I-nvckxericktsrat vr. Vlneonr von Nllnkin, Wrtt« von Dio l'euerbeztattunz Lacket Doooerstaj; onobmittnF 4 Dkr »uk cksm Lückkricäkokv statt. kM M« klMMMsi' Öl'. pNN. uvü ?L8tO!.L ^it^VS ^orMtzunsi der UnmiNennachrichten nächste Seite. ' ""t welch» Mnlichcn Sorgfalt dcr oorzüglichc Malzkaffee Bamf lmgcslcllt