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Leiüenlchsktllche Naturen. 2) Roman von Lisbet Uhlemann. (Nachdruck verboten.) Er schob die Unterlippe zurück, daß die weißen starken Zähne heroortraten, und beugte sich dicht über die schöne Frau. Mit einem Aufschrei riß sie sich los, es hätte nicht viel gefehlt, so hätte sie ihn in dos frivol lächelnde Gesicht geschlagen, in wilder Hast lief sie aus der Tür und sank erschöpft und atemlos in Theas Zimmer in einen Sessel. Thea Lützen, die sinnend am Fenster gestanden, fuhr erschrocken zusammen und legte liebkosend die Hand auf Lores fiebernde Stirn. „Was ist dir, Lore?" flüsterte die weiche Stimme leise. „Laß mich, ach, wie mich ekelt, o pfui, pfui, und immer und immer wieder muß ich das dulden, bin ich doch sein Weib! Mich ekelt, Thea, vier Jahre habe ich es nun schon ertragen, nun ist's zu Ende mit meiner Kraft! Ach, hätte ich das Kind nicht, es ist mir oft verhaßt, weil dieser Mensch dasselbe Recht auf Hanna hat, wie ich. Ach, könnte ich doch sterben, mein Leben ist verfehlt, was soll ich noch, ich bin so müde, Thea, so sterbensmüde!" „Lore, Lore", bat das Mädchen leise, „sprich nicht so, denke an dein Kind, du hast noch ein reiches Leben vor dir, wenn du Hanna glücklich machen willst. Wenn du auch für dich nichts mehr erhoffst — sorge für Hanna!" „Ach, Thea, das ist es ja eben, ich weiß, es war unrecht, daß ich mich band, denn da drinnen ist's nicht still, ich will nicht entsagen, hier glüht's und loht's in nimmermüder Sehnsucht und schreit nach dem verlorenen Glück, ich kann nicht vergessen, ich will ein wenig Liebe, ein wenig Sonnenschein, des anderen Liebesstammeln, sein stürmisches Besitz- ergreisen, seine wilden, heißen Küsse, das alles läßt sich nicht vergessen, ich kann nicht vergessen, aber auch nicht vergeben." Eri-tiüttert nahm Thea die junge Frau in ihre Arme und ließ sie still vor sich hinweinen. „Daß ich dich hab'", sagte Lore weich, „das ist mir ein Trost, ich habe jahrelang alles allein tragen müssen; — du weißt nicht, wie lieb du mir bist. Bleib bei mir, Thea, ich will dir's danken mein Leben lang, bleib bei mir, sonst " sie brach ab und sah mit feuchtem Blick in die großen graublauen Augen Theas, die sich fest auf ihr schönes Gcsichr hefteten. „Solange es mir möglich ist, bleibe ich hier, Lore, ich will dir die Einsamkeit tragen helfen, aber jetzt lege dich ein Stündchen nieder, es ist ja eben erst um sechs Uhr, und denke nur, seit den drei Tagen, die ich schon hier weile, habe ich noch nicht einmal meinen lieben Wald gesehen, ich werde das jetzt nach holen, in einer Stunde bin ich wieder da"; und sie führte Lore nach dem Sofa und schob ihr liebevoll ein weiches Kissen unter den Kopf. Dann verließ sie leise das Zimmer. Wunderschön sah sie aus, als sie nach wenigen Minuten leicht und elastisch auf dem weichen Wald boden dahinschritt. Ein elegantes, hellgraues Tuch kleid umschloß knapp die jugendlichen, schlanken Formen. Unter dem einfachen weißen Hütchen nil dem grauen, wehenden Schleier quollen in ungebän digter Fülle die schweren, aschblonden Flechten her- vor und lagen in dichten Ringeln auf der weißen Stirn. Ein zartes Rot lag auf ihren Wangen und der dunkelrote, schön geschwungene Mund mit dem sehn süchtig verlangenden Zug atmete in vollen Zügen die würzige Luft. Das ganze reizende Antlitz wurde von zwei großen grauen Augen, in deren Tiefen immer neue Rätsel zu schlummern schienen, sprechend belebt. Fragend und doch wissend, bald schwermütig ernst, bald schalkhaft und spöttisch überlegen flammten sie dem Beschauer entgegen, ihn gleichsam zwingend, den Blick in die blitzenden Sterne zu senken. Rasch und leicht schritt sie tiefer in den Wald hinein. Bei einer plötzlichen Wendung des Weges stand sie unerwartet — Günther Hohenfels gegenüber. Alles Blut mar aus dem feinen durchgeistigten Antlitz Theas gewichen; weit geöffnet blickten ihm die tiefgrauen Augen entgegen, lautlos verharrte sie einen Augenblick, dann ging ein Beben durch die hohe Gestalt und mit kurzem, unsagbar hochmütigem Gruße schritt sie vorüber. In Hohenfels' ernsten Augen flammte es schmerz lich, vorwurfsvoll auf. eine einzige bange Frage stand darin: „Warum bist du gekommen?" Dann wandte er sich und schritt der hohen Tanne zu, an der, die einsam auf einer Anhöhe stand, sein Pferd angebunden war. Er schwang sich hinauf und ritt langsam, in tiefes Sinnen verloren, seinem Heim zu. Thea, hinter schützenden Büschen verborgen, hatte ihn fortreiten sehen. Sie stand und klammerte sich mit beiden Händen an einen kahlen, eingegangenen, vor ihr aufragcnden Baum. In die grauen Sterne war ein erschrockenes, irres Leuchten gekommen, müh sam zwang sich der Atem über ihre erblaßten Lippen. Sie ließ den alten morschen Stamm los und fuhr sich mit der bebenden Hand über die brennende Stirn. Wie eine Offenbarung war es über sie ge kommen, alles, was sie tot und überwunden geglaubt, war mit neuer rasender Leidenschaft wieder erwacht, die alte heiße Liede zu diesem Manne war nicht ge storben, sie hatte gleich Funken unter der Asche weitergeglüht und war nun beim ersten Wiedersehen des Geliebten zu Heller Glut entfacht. Ja, sie liebte ihn noch immer. Großer Gott, aber was sollte daraus werden? War sie darum hergekommen, damit die alten Qualen und Kämpfe aufs neue beginnen sollten? Und er? Sollte er wissen, wie es um sie stand? Niemals. Sie konnte sich beherrschen, sie wollte ihm zeigen, daß eine Thea Lützen nicht mit sich spielen lasse. Er hatte sie wohl längst schon vergessen, er hatte wohl nie im Ernst an sie gedacht, nun gut, sie ging nicht daran zugrunde, ihre kräftige Natur, ihr reger, willensstarker Geist würde ihr auch darüber Hinweg- Helsen! Aber Lore, die arme Lore, sie litt noch mehr wie sie. Einen Mann lieben und mit dieser Liebe im Herzen an einen anderen gefesselt zu sein; — sie mußte furchtbar leiden, und sie hatte es nicht einmal geahnt, daß ihre einzige Freundin so unglücklich war. Freilich sie hatte Lore schon immer nicht verstehen könne», weil sie sich gerade von Franz Waldosf hatte imponieren lassen, sie fühlte sich gleich vom ersten Tage der näheren Bekanntschaft von ihm abgestoßen, sein herrisches, oft brutales, rücksichtsloses Wesen war ihr widerlich. Daß Lore Waldosf so elend war, wollte ihr gar nicht aus dem Sinn. O, hätte sie sich doch überlegt, was sie tat! Freilich, hatte sie denn nicht im Begriff gestanden, dasselbe zu tun, die Hand des Grafen Ornung ohne Liebe anzunehmen? Sie schauerte zurück, ein Abgrund öffnete sich vor rhren Blicken, um Gott, sie Hütte so ein liebcleercs Nebeneinander leben nicht ertragen können — und sie gelobte sich heilig, während sie langsam dem großen Rittergut Waldosf zuschritt, daß das niemals sein solle! „Ist die gnädige Frau ausgegangen?" fragte sie das ihr öffnende Mädchen, als sie gesehen, daß die vorderen Zimmer der kleinen reizenden Billa Lores dunkel waren. „O nein, gnädige Frau sind in ihrem Zimmer", antwortete das niedliche Zöschen geschmeidig, „sie bittet gnädiges Fräulein, das Abendbrot dort ein zunehmen, gnädige Frau sind ganz allein", setzte sie mit der langjährigen Dienerinnen eigenen Vertrau lichkeit hinzu. Thea Lützen begab sich in Lores trautes, von einer rosa Ampel hell beleuchtetes Boudoir. Sie fand die junge Frau mit einer Stickerei beschäftigt, an dem schon zierlich gedeckten Tisch sitzend. „Nun Lo, so allein", ries Thea erstaunt, „wo ist dein Mann?" „Mein Mann", erwiderte Lore gedehnt, „das weißt du nicht? Ich bin stets, Abend für Abend allein, was fragt mein Mann danach, wie furchtbar mir diese Einsamkeit ist." „Za, aber ich verstehe dich nicht, speist er denn nicht mit dir zusammen? Wo geht er denn hin, er kann dich doch nicht immer so allein hier sitzen lassen?" „Der!" gab Lore voller Hohn zurück. „Der ver gißt ganz, daß ich mich nach einem gemütlichen Plauderstündchen sehne, daß eine Frau auch eine Seele besitzt, die nicht nur am Essen und Trinken Genüge findet. Ach, Thea, glaub' mir. ich hab' cs ihm wahrlich so nett und gemütlich in seinem Henn gemacht, ich habe ihm eigenhändig seinen Tee be reitet, ich habe ihn auf diese und jene Art zu unter halten gesucht, ich wollte ihn um seines Kindes willen an sein Haus fesseln und mir wollte ich die törichten Gedanken vertreiben, die immer so ungebändigt und sehnsuchtsvoll hinüberflattern in ein verbotenes Reich. Jetzt bin ich das ja gewöhnt, Thea, er hält sich eben in Wirtshäusern auf, sein Kind sieht er kaum noch, und — und neben mir", fuhr sie leise fort, „sitzt die Sehnsucht mit großen wachen Augen, die Sehnsucht nach einem toten, erträumten Glück:" — „Lore, Lore, ermanne dich doch, du darfst ihn nicht gehen lassen, du mußt ihn halten, was soll bem aus Hanna werden, wenn sie Abend für Abend mir ansieht, wie ihre Mutter sich einsam yärmt. Halte »hm seine Pflichten vor, erinnere ihn an das Kind " „Seine Pflichten", lachte das junge Weib bitter auf, „wie oft habe ich ihm die schon vorgehalten, es fehlt dann nicht viel, daß er mich schlägt!" Thea setzte sich schweigend an ihren Platz, sie konnte Lore keinen Trost zusprechen, ihr war die Kehle wie zugeschnürt. Was hätte sie ihr auch sagen sollen? Sie warf einen hastigen, scheuen Blick in Lores Gesicht. Diese hatte das blasse Antlitz mit dem müden abwesenden Ausdruck ihr zugewandt, von der feinen, geraden Nase bis zu dem kleinen schmerz lich verzogenen Mund liefen zwei herbe, tiefe Linien herab und aus den schwarzen Augen sprach eine Welt voll Leid. Da stand Thea auf, sie schob den Stuhl zurück und war mit wenigen Schritten bei der jungen Frau, sie mit beiden Armen fest umschlingend. „Lore, meine Lore", schluchzte sie auf, „was hat er aus dir gemacht! O, hättest du mir eher schon geschrieben, ich wäre längst bei dir. um dich zu trösten, du darfst nicht verzweifeln, denke an Hanna!" (Fortsetzung folgt.) In Export- oder Wolle-Geschäft Vcl)r1int)S- oder Volontär-Stelle gesucht für j. Mann mit Einjähr.-Freiw.- Zeugnis, städtische Handelsschule abfol- viert. Gefall. Offerten unter K. 79 an die Expedition dieses Blattes erb. »«e?» Für soliden Hausmann wird HansmannSpostcn, möglichst im Osten, Reudnitz bevorzugt, gesucht Oft. u. 2. 3271 Exped. d. Bl. o»>>» munie ck'exeelients oertiüoats obereko plnee p'ös ck'enknnts. >i'n le II »m« >>ril88«, Va^ersekv Strass« 81, 3. Ltaxe. *«374 Ein Mädchen aus guter Familie, 18 Jahre alt sackt Stell, für 1. Mai oder lvätcr in gutem Haushalt zu I -der 2 größeren Kindern. Off. unter L. 8. postlag. Schmölln S.-A. vsso« Junge Frau s. Beschäft im Reine machen Allrestraße 9, I. l. «««07 -Vermietungen.' iNttS r>. 7.— an z. vermieten Li tLUOSGrimmaischeStr.13,ll. »4337 ltödmietg. kirim i. 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