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2. Beilage. Montag, 2l. Februar lSio. Leipziger TsyMstt.nr. si. io< I»i>rs»»s. Lena Warnstetten. Roman von H. Courths-Mahler. (Nachdruck derbsten.) Fred konnte sich einer leisen Rührung nicht er wehren. wenn er den schwerfälligen, ungeschickten Mann so gehorsam und sanft mit Lena umgehen sah. Er sprach auch zu Romitten darüber. Heinz hörte Borkenhagens Lob mit gemischten Gefühlen. Es be drückte sein -Herz wie eine Schuld, daß er nicht anders konnte, als Lena nach wie vor mit heißer Innigkeit zu lieben. Wäre Borkenhagen hart und streng zu ihr gewesen, so hätte es sein Gewissen nicht belastet, mit der alten Liebe an Lena zu denken. Aber Fred schilderte ihm die zarte Sorgfalt, mit der Borken hagen Lena umgab. Und da dünkte es ihm fast ein Unrecht, seinem Herzen nicht gebieten zu können. Aber Recht oder Unrecht, die Liebe läßt sich nicht von den einen und nicht von den andern gebieten. Nur noch tiefer und schmerzlicher empfand er diese Liebe, seit er wußte, das? Lena hatte in oen Tod gehen wollen, um nicht Borkenhagen angehören zu müssen. Wie würde sie nun in Zukunft das Leben ertragen? Was würde sie empfinden, wenn sie aus ihren Fieber phantasien in die Wirklichkeit zurückkehrte? Der Gedanke marterte ihn so sehr, daß er unfähig war, etwas anderes zu tun und zu denken. Planlos streifte er fast den ganzen Tag umher, und erst als Anfang März die Arbeit anfing, zu drängen, fand er in der Ausübung seiner Pflichten eine kleine Ab lenkung von seinen düsteren Grübeleien. Auch Prinz Ludwig kam zurück und suchte Ro mitten wieder regelmäßig auf. Er hatte von dem Unglück in Warnstetten gehört und ahnte, wie rief Heinz davon betroffen war. Er suchte ihn auszu heitern. Dieser Fürstensohn verstand wirklich, ein treuer Freund zu sein. Er sprach auch selbst in Borkenhagen vor, um sich nach Lenas Befinden zu er kundigen. Borkenhagen hätte früher ein solches Er eignis mit stolzer Freude begrüßt und eine Menge Aufhebens davon gemacht. Jetzt empfing er den Prinzen mit zerstreuter Höflichkeit und wünschte, daß er so bald als möglich wieder aufbrechen möge. Ohne seine laute, aufdringliche Art gab er ihm gedrückt Bescheid, und Prinz Ludwig fand ihn so entschieden angenehmer. Borkenhagen aber atmete auf, als er wieder fort fuhr, und kehrte schnell in das Krankenzimmer zurück. * * * Heller, klarer Märzsonnenschein fiel durch die kost baren Spitzenstores in Lenas Schlafzimmer. Das eine Fenster war geöffnet und ließ die laue, klare Frühlingsluft in das Zimmer ein. Lena lag nach langen, qualvollen Fiebcrträumen zum erstenmal in einem tiefen, wohltuenden Schlaf. Der Arzt hatte am frühen Morgen seinen Besuch ge macht und die Patientin fieberlos und ruhig schlafend gefunden. Erfreut hatte er Borkenhagen ein leises „Gerettet" zugeflüstert. Nun sollte man die Patientin schlafen lasten, so lange es irgend anging. Im Schloß und seiner nächsten Umgebung herrschte auf Borkenhagens Ge heiß lautlose Stille. Fred und Warnstetten hatten die frohe Kunde, daß Lena der Genesung entgegenschlief, vernommen, als sie, wie jeden Morgen, in Borkenhagen eintrafen. Nun kehrten sie mit erleichtertem Herzen nach Hause urück, unterwegs auch Romitten die frohe Nachricht er iindend. Ohne Sorge waren sie darum freilich alle noch nicht. Noch wußten sie ja nicht, was nun werden, wie Lena das widerwillig zurückerhaltene Leben tragen würde. So saß auch Franz Borkenhagen mit unruhigem Herzen neben Lenas Lager und dachte darüber nach, was er ihr sagen sollte, wenn sie mit klarem Bewußt sein erwachte, wie er vor allen Dingen ihr Vertrauen erringen und sie von seinen veränderten Gefühlen überzeugen konnte. Unablässig ruhte sein Blick auf seinem jungen Weibe. Sie lag wohlig ausgestreckt, wie ein schlafen des Kind in den seidenen, mit Spitzen besetzten Kisten. Spitzen rieselten über die feinen, etwas schlanker gewordenen Arme und über die sich gleich mäßig hebende und senkende Brust. Die schweren dunklen Flechten, welche die Diakonissin in den Tagen der Krankheit nur flüchtig hatte ordnen können, lagen etwas .zerzaust zu beiden Seiten der Schläferin auf den zarten Spitzenwogcn. Das etwas schmal ge wordene Gesicht zeigte einen Ausdruck liefen Frie dens. Die reinen Züge hatten nichts von ihrer Schönheit eingebüßt. Borkenhagen empfand, gerührt bis in die Tiefen seiner Seele, wie schön und hold sie anzusehen war, trotz der schweren Krankheit, die sie nun im schlimmsten hinter sich hatte. Aber die wilden Wünsche waren von ihm abgefallen. Er war ein anderer geworden. Wenn noch etwas wie Egoismus sich in seinem Herzen regte, so war es der, Lena glück lich zu machen nach ihrer Art. nicht nach der seinen, und darin sein Genügen zu finden. Er hatte die Schwester fortgeschickt, sie sollte sich einmal gründlich ausschlafcn. Nun war er schon seit Stunden mit Lena allein und lauschte auf ihre gleich mäßigen Atemzüge. Es war um die dritte Nachmittagsstunde. Da merkte er, wie ihr Schlaf unruhiger wurde, so wie der eines Menschen, der erwachen will. Unbeweglich saß er in seinem Sessel und blickte sie an. Da streckte sie die Arme, gähnte ein wenig, wie man es nach einem erquickenden Schlaf wohl tut, und schlug dann die Augen auf. Er wagte sich nicht zu rühren, aber in seinen Augen stieg es feucht auf. Zunächst schien Lena noch wie in einem Traum befangen. Sie blickte sich langsam im Zimmer um, fühlte wohlig über das seidene Bett und sah dann fragend in seine Augen, ohne ein Wort zu sagen. Nur langsam schienen sich ihre Gedanken zu klären, und er sah, wie nach und nach eine leise Röte in ihre Wangen stieg. Der Ausdruck ihrer Augen wurde un ruhiger, fragender. Da beugte er sich langsam vor und faßte ihre Hand. „Lenchen — mein liebes Leuchen!" Sie sah ihn aufmerksam an. „Du, Franz?" frug sie, wie sich besinnend. Tränen verdunkelten seinen Blick. „Ja, mein Lenchen, ich bin es. Wie fühlst du dich?" „Ach — ich habe so schlimm geträumt", sagte sie versonnen. „Aber nun bist du wach." Er küßte voll zarter Inbrunst ihre Hand. Seine Tränen sielen darauf nieder. Sie wandte sich zu ihm. „Ach — du weinst — Franz — was ist denn geschehen?" Er konnte nicht antworten, schüttelte nur den Kopf. Und da drangen plötzlich die Gedanken klar und scharf auf sie ein. In kurzen Minuten durchlebte sie noch einmal ihren Hochzeitstag von dem Moment, wo sie Abschied von der Mutter nahni, um in die Kirche zu gehen, bis zu dem, wo sie in der Tiefe des Cees verschwand. Ihre Hände zuckten, sie faßten um sich. „Ich lebe — ich bin nicht — nein — nein — was ist mit mir, wo bin ich?" „Lenchen, sei ruhig, sei still! Denk' nicht mehr daran, es war ein böser Traum!" „Nein, kein Traum — jetzt weiß ich wieder alles — alles!" Sie war zu matt, nm große Aufregung zu verspüren. Mit großen, bangen Augen sah sie ihn an. „Meine Mutter — nicht wahr —, sie ist tot?" „Denk' nicht daran, mein armes Lenchen. Du mußt dich schonen, reg' dich nicht auf!" „Ich — ach nein — es ist ja gut so — sic ist nun ruhig, schläft in Frieden .... mein Muttchen, mein liebes", sagte sie matt. Er wischte sich hastig die Tränen ab. Sie sah ihn an. „Wie seltsam, daß du weinst, Franz: wie ver ändert du mir erscheinst." Er streichelte ihre Hand. „Ich bin auch ein anderer, mein Lenchen. Der Franz, der dich geängstigt und gequält hat, der ist nicht mehr. Mein armes Lenchen — hattest du denn so große Furcht vor mir, konntest du mir nicht vertrauen? Kind, liebes Kind, ich habe dich so lieb, so unendlich lieb. Sei ganz ruhig, ich quäle dich nie mehr, nie! Nichts will ich, als dich froh und glücklich wissen. Hörst du? Hab' Vertrauen zu mir. Sag' mir alles, was dich drückt und was du dir wünschest. Die Sterne hole ich dir vom Himmel, wenn du sie haben willst. Und für mich will ich nichts, gar nichts, als daß du mir er laubst, dir alle Wünsche zu erfüllen, dich durch's Leben zu tragen, damit dein Fuß keinen rauhen Weg zu gehen braucht." Sie hatte sinnend zugehört. Noch waren all ihre Lebensgeister nicht wach, noch fühlte sie sich zu matt, um klar zu denken. Aber eins empfand sie beruhigt: vor dem Mann, der hier neben ihr saß, brauchte sie sich nicht zu fürchten. Seine Augen funkelten nicht mehr vor Begehrlichkeit und ängstigten sie nicht mehr. Es lag etwas Knies, Zartes in seinem Blick und seinem Wesen. Sie fand es so selbstverständlich, daß er hier neben ihrem Bett saß. Es war, als wäre ihr leidenschaftlicher Schmerz, ihre heiße Angst vor der Gemeinschaft mit ihm von ihr abgefallen, als könnte sie so stark und unruhig gar nicht mehr empfinden. Die Mattigkeit ihres Körpers bedingte auch eine Mattigkeit der Seele. l „Du bist gut, Franz — das habe ich immer ge- l wußt!" „Und doch bist du geflohen vor mir — bis in das l dunkle Nichts!" stieß er schmerzlich hervor. Sie dachte nach. Dann sagte sie leise, wie nur bei halbem Bewußtsein: „Ich fürchtete mich vor der Ehe, Franz. Und dann — da lag mein Muttchen — tot — mit kaltem, starrem Gesicht. Du hattest mich nicht zu ihr lassen wollen, hattest mich nach Borken hagen bringen wollen — und mein Muttchen war tot. Da haßte ich dich — da haßte ich das Leben — ich wollte es nicht mehr tragen, wollte nicht — es trieb mich hinaus —, ich mußte es von mir werfen, weil — weil —" Sie verstummte und sah ihn wie erwachend an. Sie hatte sagen wollen: „Weil ich Heinz Romitten liebe, und weil ich nur gezwungen wurde, deine Frau zu werden." Aber sie sprach es nicht aus. Sie dachte daran, daß sie ihm mit diesen Worten sehr wehe tun mußte. Er liebte sie doch. Bisher hatte sie egoistisch nur an ihren eigenen Schmerz gedacht. Nun wußte sie, daß auch er um sie gelitten hatte, daß er noch litt — und warmes Mit leid mit ihm erwachte in ihr. Was konnte er dafür, daß er anders geartet war, wie sie. War es nicht ungerecht von ihr, nur an sich zu denken. Wie liebe voll und zart hatte er zu ihr gesprochen vorhin. Er bot ihr alles, was er zu bieten hatte, und sie hatte es ihm gedankt mit Widerwillen und Grauen. — Hatte ihn die Liebe zu ihr so verändert — wie lieb mußte er sie dann haben. Und sie war nun seine Frau. Er trug es ihr nicht nach, daß sie in den Tod lieber gegangen war, wie in seine Arme. Er hatte seine eigene Natur bezwungen und wollte nur ihr Glück. Durste sie ihn da lieblos zurückstoßen und ihm zurusen: „Ich liebe einen andern!" Nein, dazu war sie nicht fähig. Gott hatte es nicht zugelassen, daß sie in wildem Schmerz das Leben von sich warf. Nun mußte sie cs weiterleben. Und da sie nicht selbst glücklich sein konnte, wollte sie versuchen, glücklich zu machen. . . . Er streichelte immerfort in stummer Rührung ihre Hand. „Nun sprich nur, Lenchen", sagte er schließlich be wegt, „sprich nur, sag' mir alles. Nicht wahr, weil ich ein roher, widerwärtiger Mensch war, weil ich es nicht in Geduld abwarten wollte, bis du Vertrauen zu mir fasten konntest. Deshalb, weil ich dich quälte mit meinem ungestümen, unbeherrschten Wesen, weil du dich vor mir fürchtetest, deshalb wolltest du lieber in den Tod gehen. Es war so schlecht von mir, daß ich dich nicht zu deiner toten Mutter gehen lassen wollte, als ich mich endlich am Ziel meiner Wünsche wähnte. Ich wollte dem Schicksal trotzen, da es mir den Becher von den durstigen Lippen reißen wollte. Und mißgönnte deiner Mutter deine Liebe. Die hatte sie doch verdient, nicht wahr? Aber ich, was hatte ich denn getan, um mir deine Liebe zu ver dienen? Nichts — gar nichts! Mit Schmuck wollte ich dich behängen und dich stolz den Leuten als meine schöne Braut zeigen. Aber sieh, Lenchen, so eine Frau, wie du, hatte ich noch gar nicht kennen gelernt. Ich bin ein bißchen wild aufgewachsen, weil ich keine Mutter mehr hatte, und nach allem, was ich wollte, brauchte ich nur die Hände auszustrecken. So wurde ich ein genußsüchtiger, begehrlicher Mensch und konnte mir nichts versagen. Mit so einem feinen, lieben Ding, wie du bist, wußte ich mit meinen derben Händen nicht umzugehen. Und beinahe hätte ich dich zerbrochen, mein armes Lenchen. Nun bin ich zur Erkenntnis gekommen, und nun will ich still abwarten, bis du Vertrauen zu mir gefaßt hast. Wie ein geliebtes Kind will ich dich hegen und pflegen, mein Lenchen. Was du an deiner lieben Mutter ver loren hast, will ich dir versuchen, zu ersetzen. Und, nicht wahr, du bleibst nun bei mir und fürchtest dich nicht?" Er küßte ihre Hand. Da streichelte sie sanft über sein Haar. „Wir wollen uns beide bester verstehen lernen, Franz. Ich hab' dir viel abzubitten. Aber auch ich will gut machen, hab' nur Geduld mit mir", sagte sie leise. ' (Fortsetzung folgt.) * * * (Auf Wunsch wird der Anfang dieses Romans neu hinzutretenden Abonnenten kostenlos nachgeliefert.) r Mutig V8N dirkeÜLNl uls-!l.^Ourqkr p »07V18 o KtMimlsIllllr u. MstlsIIeii ü. K reis I örlon' liarkt 6, lLurprivretr. 9, Ln^ereedv 8tr. 48, bluckütr 49, Uorsoknerstr. 9. . Lodle»rtevstr.29,Lirscdderx«1i.66,^1irabotks1r. 19.^Vittevderg.8tr.38. mit duitem, 8lLi'kd1oekixem, änderst Iialtburem XrMall- st-i8 (luodt vetweed86ln mit Kün8t). Irnbeis) übernimmt 2N 8Üv8tiA6n LeämAUngeü - Inimm ! S»Ui»rr»»»« i, I.s Kathreiners Malzkaffee, dessen Verbreitung von Jahr zu Jahr zunimmt, wird von keinem an deren Malzkaffee an Güte und Wohlgeschmack errricht, <Lr kommt nie lose ausgewogen zum Verkauf, sondern nur in geschlossenen Paketen mit Bild des Pfarrer Kneipp. wenn Sie Malzkaffes einkaufen, dann achten Sie da rauf, daß man Ihnen nur den echten Kathreiners Malzkaffes gibt und keine der vielen Nachahmungen oder gar lose ausgewogenen Malzkaffee, der oft weiter nichts wie gebrannte Gerste ist. kl eßti-. siei^I uffcl e j ii-i-flaar-u.kllt'psrpflege ki/r sVivste^erNe-kriseure ' Leiter lissrtkockenizppgrat Brospe/cke arst/L «/.franko. Aurjusi Zebseffer W!!W KAM füiei'es'sleD öliges. ssmäLe (6olf!mß.5) ssuio-S-iruge. Msunroni, vimtem. SettlelkMelviWs Nodtsntötunx VasoLmLsodluen sind di, beliebtesten Waschmaschinen, über 145 000 Stück «vurörn schon verkauft. Bitte probieren Sie einmal. 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