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Nr. 1. LV4. Zahrg. Leipziger Tageblatt. Sonnabend, 1. Januar 151V. Sport. Wintersport. Wetterdepeschen ans Wintersportplätzen vom 31. Dezember. * cn Sahn- tlaiton Baro meter 8 cs L Zern- licht Wind Schnee- 4 do he cm I Wegede- ! ildaficuhcil Spon- gelegcnhcii dar Weller. auSsichlcn für Sonntag Kipsdorf (Fürstrnhosi KipSdorf steigend - 4 — Nord ost 30 ge- badnt TN, Rodel sehr güniitg krunnnküvel tRicscnzcdtrgc) »rumin- hübct steigend - gering West 40 gu, — günfltg * Wetternachrichten vom 31. Dezember. Born Pöhlberg: Gute Schlitenbahn bis Annabcrg, großartiger Rauhsrost, starker, anhaltender GraupelfaU. — Vom Fichtelberg: Nachts schwacher Nebel, gute Schlitten- bahn bis in die Täler hinab, starker, anhaltender Reif, grobartiger Rauhsroft. 8 Wetiernachrichte» vom bayerischen Hochlande vom 30. Dezember, 12 Uhr mittags. Mitgeteilt vom Internationalen öfientlichen Ver- kehrsbureau in Berlin, Unter den Linden 14. Ueberall Neuschnee bei 5 Grad Kälte. Anhaltender Schneefall. Skibahn überall gut. Tie Rodelbahnen in Garmijch, Kochel > Herzogsland), L! arquartilein (Hochgern), Oberaudorf (Brünnslein', Parteukirchen, Kohlgrub, Bad Tölz, Berchtesgaden, Miesbach, Schliersee und Tegernsee gut fahrbar. 8 Winter in -er Schweiz. Nach einem Telegramm, daS uns durch die amtliche Auskunslsslelle der lchweizeriichen Bundesbahnen im Internationalen öffentlichen Verkehrsbureau in Berlin zugestellt wird, war in Engel- berg in der vorigen Nacht starker Schneefall, so daß alle Arten Sports gesichert sind. Temperatur —4 Grab. 8 Ter SkiknrS des Akademischen Sportklubs Leipzig in Johann georgenstadt nahm einen sehr besriedtgenden Fortgang. Ter Kurs vereinigte 33 Teilnehmer, darunter 5 Gymnasiasten. Tie angewentete Lehrmethode be- währte sich sehr gut. Nachdem genügende Sicherheit im Stemm- und Bogen- fahren erlangt war, wurde eine glöyeie Tour nach dem Plaitenberg bei starkem Schneefall ausgesührt, die für alle Teilnehmer sehr genußreich verlies. Unterwegs wurden Schwünge geübt, deren Erlernung nach den ausreichenden Borübungen keine wesentlichen Schwierigkeiten bot. Hinzuzusügen wäre noch, daß den Kursteilnehmern eine überaus liebenswürdige und gastliche Ausnahme vom Wintertportverein Johanngeorgenstadt bereitet wurde, der zu Ehren der Gäste am Mittwoch einen Familienabend mit wohlgelungenea Ausführungen in erzgebirgijcher Mundart veranstaltete. Vserdespvre. 7g Jährlinge sind im Jahre 1000 bei uns in öffentlichen Auktionen versteigert worden, während 34 der angeborenen jungen Tiere den Beicher nicht toechselten. Am besten hat bei den Versteigerungen Herr C. H. Mueller, der Besitzer des Gestüts Lctschcrrdorf, abgcschnitteit, da er bei Abgabe seiner vier «»gebotenen Jährlinge einen Durchschnittspreis von 7275 <77 erzielte, der nicht wieder erreicht worden ist Auch Herr W. Sulzberger, der 14 Jährlinge seines Gestüts Basedow zum Ver kauf stellte, schnitt mit einem Durchschnittspreis von 7271 .K gut ab, doch versteigerte der Basrdower Züchter nur 0 von 14 vorgesührtcn Pferden. Hieran schließt sich Harzburg mit einem Mittelsatz von 5583 .kl, der aber um so höher cinzuschätzen ist, als die braunschweigische Zuchlftatte ihr ganzes 24köpfigeS Aufgebot ohne Ausnahme verkaufte. Harzburg erzielte auch mit 17 000 <47 den höchsten Einzelpreis, den Herr G. Beit sür den braunen ..Tristan" anlegte. Insgesamt wurden 11 Jährlinge bei einem Gebote von 10 000 .77 und darüber losgeschlagen, 10 Jährlinge er zielten Preise zwischen 5000 und 10 000 ^7, während der Rest unter 5000 <Ä abgegeben wurde. Zwei der verkauften Jährlinge drallsten es nicht einmal auf 1000 «77. „Sprottau", eine braune Stute aus dem Gestüt Nordstern, ging für 720 <7< in ander-c Hände über, und für „Carl Joseph" aus der Aufzucht des Gestüts Reuthen wurden gar nur 540 „kl bezahlt. Der Gesa int erlös der 79 verkauften Jährlinge betrug 343500 <47, das ergibr einen Durchschnittspreis von 4348 Das ist für unsere Verhält nisse ein recht guter, und er überragt den vorjährigen Durchschnittspreis um 893 <.<7 Bemerkenswert ist die Tatsache, daß auch das Ausland als Käufer auftrat. Ter ungarische Rennmann N. v. Szcmere ließ durch Major v Wuthenau auf der Harzüurgcr Auktion drei Jährlinge erwerben und legte dafür 11 200, 10 700 und 8000 <77 an. — In dieser Ausstellung ist die Auktion der 34 Jährlinge nicht mit einbegriffen, die der große ameri kanische Mossenzüchter M. Haggin Ende de§ JabreS 1908 an der Seit« ihrer Mütter über den Ozean zu uns gebracht hat, und die dann am 5. Januar 1909 in Hoppegarten als Mockinländer versteigert werden konnten. Interessant ist dabei, daß einige dieser die Jnländerqualifikation erworbenen jungen Amerikaner im Laufe des Jahres nochmals versteigert wurden und dabei wesentlich höhere Preise erzielten. So waren vier Jäbrlinae aus dem Isköpfigcn Angebot des Gestütes Basedow Amerikaner, die Herr W. Sulzberger mit ihren Müttern im Januar für 1700, 2l10, 800 und 1300 <77 erworben hatte. Bei der abermaligen Versteigerung, die ungefähr ein halbes Jahr später erfolgte, erzielten die jungen Tiere ohne die Mütter 14 800, 4300, 2000 und 1840 <47. Auch das Braunschweiger Gestüt Harzburg hatte in seinem String einen Amerikaner, den eS mit der Mutter für 2100 -47 im Januar ersteigert hatte, und für den Herr G. Veit nun 10 000 M anlegen mußte, um ihn in seinen Besitz zu bringen. Der Hamburger Rennmann konnte sich übrigens seines Besitzes nicht lange er freuen, denn der Amerikaner ist inzwischen eingegangen. .Hockeysport. Z Tas internationale Hockey - Turnier in Bonn brachte am ersten Tage die Begegnung des Bonner Hockey-Klubs und der„Belgian Rovers". Nachdem der Kampf in ter ersten Hälfte mit 2:2 unentschieden blieb, siegte die Bonner Mannschaft mit 3:2. Kraftsahrwese«. 22 Tie gemeinsame NebnngSsahrt der Automobilkorps von Tcnlichiand und Oesterreich-Ungar», vie sür 1910 geplant ist. scheint so gut wie gesichert zu sein, La ras preußische Kriegsministerium und der Ches Les GencralstabeS bereits ihr Einverständnis mit ter Abhaltung des Automobil- Manövers gegeben haben. Am 14. Januar wird in Berlin eine Besprechung von Vertretern der verschiedenen Gencralsläbe stallsinLen. Fußballsport. Tcutscher Fntzballbnnd. Ter Spielausschuß des Deutschen Fußballbundes bat ten Dopvelprotest, den der Verband Mitteldeutscher Ballspielvereine anläßlich des Zusammentreffens seiner Mannschaft mit der des Verbandes süddeutscher Fußballoereine in Nürnberg eingelegt halte, ver worfen. Er begründet die Ablehnung des Einspruchs — eS wurde wegen des Platzes vor dem Spiel und wegen Les Schiedsrichters nach dem Spiel pro testiert — damit, daß beide Mannschaften den annähernd gleichen Reiseweg zurückzulegen halten von dem Mittelpunkt ihrer Verbände auS. Außerdem sei der Einspruch gegen den Schiedsrichter deswegen abzuweisen, weil keine Regel verstöße Vorgelegen batten und seine Entscheidungen nach dem vorliegenden Material einwandfrei getroffen worden seien. — Der Verband Mitteldeutscher Ballspielvereine wird sich mit dieser Entscheidung kaum zufrieden geben. In Berlin führt die zweite Serie der Berbandswcttspiele am kommen- den Sonntag acht Vereine zusammen: „Rapide" gegen „Preußen", „Mi nerva" gegen „Britannia", „Biktora" gegen „Concordia" und „Hertha" gegen „Berliner Ballspielklub. Der Sportklub vom Jahre 1895/96 hat zu Gaste den Braunschweiger Fußballklub „Eintracht" geladen. Luftschiffahrt. * Bom Ballon „Luna". Nach einem Telegramm des „B. L.-A." aus Petersburg nimmt man dort an, daß das deutsche Luftschiff „Luna" bei den Alandinseln verunglückt ist. Die eingelaufenen Berichte verschiedener Leucht turminspektoren lauten dahin, daß man den Ballon mit östlichem Kurs auf die Alandschären habe zufliegen sehen. 0. Seine yundertste Fahrt, seit seinem ersten Ausstieg am 27. April 1907, unternahm am Donnerslagnachmittag der Ballon „Tjchudi" von Schmargen dorf bei Berlin aus. Dec Ballon, in dessen Korb sich Oberleulnant d. L. La Qui ante als Ballonführer und der Regierungsrat Tr. Goelte aus Königsberg mit seiner Gattin befanden, landete am Freitag früh 5 Uhr nach zwölfstiinbigcc Fahrt im südlichen Böhmen. Der „Tschubi", der 1300 Kubilmeter GaS saßt, ist, obwohl er zu den ältesten Ballons des Vereins sür Luslschiffahrt gehört, einer der zuverlässigsten. * Tas Militärlnftschisf „Virof; Hl" unternahm am Freitagvormittag vom Tegeler Schießplatz aus seinen ersten Ausstieg. Das Luftschiff manövrierte über dem Schießplatz l'/z Stunden, worauf es glatt landete. Tas neue Luftschiff übertrifft alle seine Vorgänger durch Größe und Antriebskraft. 86 m lang, saßt es 8000 obm Gas. In die 9 m lange Gondel sind 4 Motoren eingebaut, die 4 Propeller treiben. Tas Luftschiff hat 6 Mann Besatzung und wurde vom Major Sperling geleitet. Der Inspekteur der Verkehrstruppen Generalleutnant von Lyncker beobachtete die Probefahrt. G Tic Beteiligung der deutschen Motorluftschiff- und Alng- maschinensnhrer an öffentlichen Wettbewerben, die von dem Denttchen Lusljchisserv.rvanü veranstaltet werden, wird laut Beschluß Les Deutschen LuftschifferverbaudeS vom 1. Januar ab nur dann gestattet sein, wenn die Führer vor dem Meldeschluß iin Besitze eines Führerzeugnisses von einer der Föröration Aeronautik Jnternalionale angebörenden Sportmocht sind. Die Zeugnisse für deutsche Führer werden auf Veranlassung der Motorflugkominiision vom Vorstand ausgegeben, jedoch nur an deutsche Staatsangehörige und an solche Ausländer, die sich mindestens icchs Monate in Deutschland aufgehalten haben. Die Bewerber sür aviatische Zeugnisse müssen das 18. Lebens,ahr über- ichritten sowie auch mindestens drei gelungene Rundflüge von mindestens je 5 km ausgesührt haben, ohne den Boden zu berühren. Ter Bewerber ist ver pflichtet, nach jedem Rundflug zu lande» und den Motor abzustellen. Die Landung uns das Abstellen des Motors darf höchstens 150 m weit von dem Punkt erfolgen, den der Bewerber vorher hieriür bezeichnet hat. Ein zurückgestellter Bewerber kann nach Ablauf von zwei Monaten wieder melden. — Die Zeugnisse für Motor- luftjchiffübrer werden an die Mitglieder des Deutschen Lustschifferverbandes ansgegeben. die das 21. Lebensjahr überschritten haben. Der Bewerber muß bereits das Führerzeugnis von Freiballons besitze». Er muh ferner sechs Fahrten in einem Motorlustschiff von mindestens je einer Stundendauer an verschiedenen Tagen gemacht haben. Während dieier Fahrten muß der Bewerber Len zur Führung eines Lusschiffcs eiforderlichen Handgriffen ausgebildet sein. Bei der 6. Fahrt muß der Bewerber das Luftschiff selbst geführt Halen. Der Bewerber muß ferner von Abfahrten und Landungen von mindcüens 3 Stunden Zeug nisse von min'estens zwei Personen aufbringen, die enlwe er Mitglieder der Motorlufijchiffkonimiision oder Luftschifführer Les Deutschen Luftschiffer Verbandes sein müssen. Der Vorstand behält sich das Recht vor, die Zeugnisse beider Art ohne Angabe von Gründen zu erteilen, zu verweigern oder bereits verteilte Führerzeugnisse zeitweise oder ganz zurückzuziehen. In der letzten Sitzung der Molorluflschiffkommisiion des Deutschen Luftschiffer - Verbandes wurde ein Schreiben an den Aero-Club de France gesandt, wonach die in Deutschland ausgetcillen Führerpatente allgemein, insbesondere zur Beteiligung einer bevornehenden Konkurrenz in Kairo dienen tollen. ES soll ferner darauf hin gewiesen werden, daß die der Föderation Aeronautik Internationale angehören- den Vereine in der Anerkennung der Führerpatente sich auf Gegenseitigkeit einigen. * Ein neues französisches Luftschiff. Tie militärtechnische Kommission der französischen Armee hat sich auf Grund eines Referats des Ma,orS Boutticause für die Annahme des von seinem Erfinder Spieß als Geschenk an gebotenen starren Luftschiffes entschlossen. Mit 1er Herstellung des ersten Narren französischen Luftschiffes wird demnächst begonnen werden. Man ist in französischen Fachkreiien der Meinung, daß es an Schnelligkeit alle bisher br- laiinien Systeme übertreffen wird. * Ter spanische Militärballon. Wie aus Paris berichtet wird, ist der für die spanische Heeresverwaltung bestimmte Lenkballvn „Esvania" von 4000 Kubikmetern Deplacement in Pau angelangt und wird in der dort erbauten Ballonballe gefüllt. Die Abnahmefahrlen werden in Pau fortgesetzt; sobald diese beendet sind, wird in der Ballonhalle ein neues, gleichfalls von der „Asira'-Geselljchaft nach dem System „Renard Herve" erbautes Luftschiff von 4500 Kubikmetern Deplacement eingestellt, das öffentlichen Ausstiegen diene» soll. T Ter zweite aeronautische Salon in Parts soll im Oktober 1910 veranstaltet werben, und zwar im Grand Palais. Als Veranstalter zeichnen die Association LeS Industrielles de la Locomotion aöriennc, der Aero-Club de France und die Föderation Aeronautik Internationale. --- Rckordftng. In Juvisy bei Paris hat am Donnerstagnachmittag der Aviatiker delaGranje auf seinem Eindecker in 2 Stunden 32 Minuten rund 2000 Kilometer zurückgelegt und damit alle bisherigen Rekords der Eindecker geschlagen. Wassersport. -rl- Zum Lände»Wettkampf Ungarn-Tcntschland. Am Donnerstag abend sausen in Magdeburg die Austcheidungsren neu für die Länder stafetten statt. Leiber war Weckesser-Köln noch nicht erichienrn, so daß die Ausscheidung für die 100- und 200-m-Stafette aus einen späteren Termin ver schoben werden mußte. Die Ausscheidung sür die 5 x 50-m-Ltafette wurde in 3 Läufen geschwommen. Im I. Lauf starteten Opitz, Gubener, Cchiieesuß, Fiedler. Opitz nahm sofort die Spitze und landete einen sicheren Sieg vor Schneesuß. dem sich Fiedler mit Handschlag beugen mußte. Der 2. Lauf brachte einen scharfen Kampf zwischen Kourth, Binner und Brandt, der auch in dieser Reihenfolge entuüieden wurde. Im 3. Lauf standen sich Schiele und Ritter gegenüber. Letzlerer siegte über den deutfcbrn Meister in einer phänomenalen Zeit. Nachträglich mußte» noch Opitz. Sudnik und der erst löjährige Ramme- Braunschweig stechen. Hierbei konnte sich der letztere in vorzüglicher Zeit sür die Länderslofette qualifizieren. Nack den Zeiten, die durchweg als sehr gute bezeichnet werden müssen, nehme» folgende an der Stafette leit: Ritter, Kourtb, Rainnie, Opitz, Binner oder Schiele. An dem Ausscheidungs rennen für die Brustlage in der bedingten Stasette beteiligten sich Arnols, W. Binner, Schinitz-Krefeld, HomiliuS, Stümer und Schiele. Letzterer endete mit dem Jugendtchwimmer Homilius im toten Rennen in 38"/, Sek. für 50 m. Darnach wurde Schiele zur Länderstasetle auseisehen. Es werden folgende die deutschen Farben in der Lagenstafette vertreten: Brust: Schiele; Seite: Wohlfeld; Rücken: Bieberstein; Spanisch: Kourth oder Ritter. Während die llngarn in Deutschland weilen, sind sie in ihrem Vaterland« von einem herben Verlust getroffen. Henrik HajoS, der auch in Deutschland bestens bekannte ungarische Meisterschwimmer, verschied nach einem kurzen Krankenlager an einer Lungenentzündung. * 8 Internationale Ausstellung für Sport und Zpiel in Frank furt a. M. Die Zeichnungen zu», Garantiesonds sür die Ausstellung sind, wie uns telegraphiert wird, in bestem Gange und haben schon die Gewißheit gebracht, daß der Garantiefonds eine ansehnliche Höhe erreichen wird. Tie Vorbereitungen sür die geplanten Veranstaltungen sind bereits recht weit vor geschritten. Tie einzelnen Termine sind bestimmt und für die meisten Spiele und Tourniere steht auch das genaue Programm fest, das sich durch Reichhal tigkeit auszeichnet. „UN86I" XSI86I'" lv l>ig. /als IVlopgLNS" 1272 lffg. milch naturell-aromatisch, 22 carat 6ol<l. Lebt mit kirnin: Orient. Tabnk- null Dignretten - Indrik Zpsrialrnai-Ks: Salem Julius viMIwor, ktÜKvI uml kiLMNOL. »WVM Xacd dsevcketor Lrneuerung KKM0 - WW Mkl Lismarekplntr un<l ttauptdakoliok. Voroekmes Ilans I. Ranges. wimmer mit Lall null Toilette. Livias abgeschlossene Wohnungen. Xeatrul- Warmrvasser-Leisung. 6arage (Lores). LI käsige Lreiss. in es lermimis- NStsI Ersten bianges. Cegenüder ctsrn Latmhok. 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