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Nr. l22. 104. Jatzryaa-. Lelprlyer Tageblatt. Mittwoch, 4. Mal 1910. Zwilchen Oslmsr «nü Seda. A. Alki er (Leipzigs Die beiden Basaltkuppen des Dolmar und der Gcba verdanken ihre Entstehung den gleichen Vor gängen, als vor vielen Hunderten von Jahrtausenden südlich vom Thüringer Wald eine starke vulkanische Tätigkeit einsetzte und die Decke der in noch weit äl lerer Vorzeit vom Meere abgelagerten Keuperschich ten sprengte. Heute ragen nun hier im Henneberger Bergland und in der benachbarten Rhön die erkalteten Basalte als runde Kuppen auf bewaldetem Bergsockel gen Himmel, dem Wanderer weite Aussicht bietend, so auch die beiden Landmarken rechts und links der Werra, der Dol m a r und die Ged a. Ersterer, mit dem wir unsere Wanderung beginnen, trägt auf seinem 740 Meter hohen Scheitel einen Verggasthof. Eine weite Aussicht erschließt sich hier oben: zu Füßen liegt das Werratal mit der als Theaterstadt welt berühmten Residenz Meiningen, im Hintergründe er hebt sich wie eine Insel im blauenden Vorland die Doppelform der beiden Eleichberge bei Römhild. Gegen Mitternacht und gegen Morgen umfaßt der Blick fast den ganzen Zug der Thüringer Waldderge, und gegen Abend sieht man den lahlen Rücken der Hohen Rhön, überstrahlt vom Purpur der zur Rüste gehenden Sonne. Ein steiler Abstieg und eine ^stündige Wald wanderung über das wohlhabende Bauerndorf Metzels führen uns vom Dolmar zur Burg Maienluft, die sich etwa 100 Meter über dem in 267 Meter Höhe ü. M. im Werratale gelegenen Städt chen Wasungen erhebt und im Mittelalter Stütz punkt und Residenz der Grafen von Henneberg-Wa sungen war, eines Zweiges des mächtigen thüringisch fränkischen Erafengeschlechts der Henneberger. Es sind von ihr noch einige Reste vorhanden, vor allem der stolze Bergfried, der 1870 zur Aussichtswarte aus gebaut wurde. Auch die beiden Umfassungsmauern der, vermutlich im Bauernkriege, zerstörten Feste lassen sich noch deutlich erkennen. Ein breiter Fahr weg führt in einer Viertelstunde von der Stadt hier herauf, wo der Blick über das Werratal und die be nachbarten Höhen schweift. Wir steigen zur Stadt hinab. Wasungens Blüte fällt in die Re- aierungszeit des Grasen Berthold VH. von Henne berg, der dem Ort zahlreiche Beweise seiner Gunst gab. Er war Kanzler des Kaisers Albrecht I. von Oesterreich, der Wasungen bei einem Besuche 1307 (also ein Jahr vor seiner Ermordung durch Johann Parrizidas die Rechte eines freien kaiserlichen Land gerichts verlieh. Doch nicht allein die Geschichte, auch die Sage weiß von dem alten Wasungen zu erzählen. Obwohl älter als ihre ernste Schwester, setzt sie lachend dem Werrastädtchen eine zierliche Schellenkappe auf und plaudert schalkhaft von lustigen Streichen der Bürger und von der Necklust böser Nachbarn. Frei lich, hinter dem Scherz der alten Dame verbirgt sich ein tiefer Sinn, und es ist nicht schwer, aus ihrem Humor das Lachen des Weisen herauszuhören. Lustig und sangesfroh sind die Wasunaer noch heutiges- tages, aber auch betriebsam. Wie sie im Mittel- alter besonders als Waffen- und Messerschmiede tüchtig waren (noch Friedrich der Große berief solche aus Wasungens, so sind sie es heute in verschiedenen Industrien (Papier, Pappen, Seifen u. a.s, vornehm lich aber in der Zigarrcnsabrikation, deren Erzeug nisse scherzhaft „Meininger Havannas" genannt wer den. Der 165>9 von dem Wasunger Wilhelm Heu mann eingcführte Tabaksbau blühte bis etwa vor 20 Jahren, wo ihm die Tabaksteuer ein Ende be reitete. Was aber in den Straßen des sauberen Städtchens vor allem auffällt, das sind die malerischen Fachwerkbauten althennebergischen Stiles, wie man sie z. B. im 1533—34 erbauten Rathaus bewundern kann, ferner an der Iuttaburg, einem ehemaligen hennebergischen Herrensitz, jetzt Amtsgericht, am Zweifelshof (Schrtmpfsche Kemenate), am Wild- schen Haus (Weyhenhof) und endlich am Adligen Damenstift, einem ursprünglich adligen Sitz, dann vom hennebergischen Statthalter Bernhard Marschalk von Ostheim, einem eifrigen Förderer der Reforma tion, als erste derartige Anstalt in evangelischen Landen gegründet. An allen diesen Bauten erfreuen die geschwungenen Linien, die geflochtenen Stäbe und Perlschnüre der Füllhölzer, die Bogenkreuze und Viertelkreisstreben der Brüstungsfelder, die kunstvoll ausgearbeiteten Balkenköpfe und die Ornamentik der Figuren der Eckpfosten, kurz der ganze Reichtum einer liebevollen Behandlung bis ins einzelne. Bemerkens wert sind auch die Schnitzereien in der 1905 restau rierten Stadtkirche, ferner das Peterskirchlein, in ka tholischen Zeiten eine Feldkapelle, jetzt Friedhofs kirche, mit vielen interessanten Grabsteinen an den Außenseiten. Von Wasungen sührt der Weiterweg aus dem Werratal durch das schöne untere Katzatal in 215, Stunden zur Eeba, die, 751 Meter hoch, eine dem Dolmar anz ähnliche Aussicht bietet: nur daß wir hier der Rhön, dort dem Thüringer Wald näher sind. Den durch Entstehung und landschaftliche Lage gekennzeichneten Beziehungen beider Berge gibt auch' die Sage Ausdruck, indem sie erzählt, daß aus beiden Gipfeln einst Riesenfamilien wohnten, die sich ihre Grüße über das Werratal hinüber zuriefen. Oie lleberrsMnig. Humoreske von Wolf Elberberg. Frau Ellen schaut recht mißmutig zum Fenster hinaus. Seit einer Viertelstunde wartet sie mit dem Essen aus den sonst so pünktlichen Galten. Sie kann daraus schwören, daß nur ein wichtiger geschäftlicher Grund die Ursache seiner Verspätung ist, daß da irgendetwas nicht in Ordnung ist. Richtig, als nach einer weiteren Viertelstunde Herr Richard Hellmer in Firma Hellmer und Elasing, elektrotechnische Bedarfsartikel engros, seinem viel geliebten Weibchen mit einer ganz scheußlichen Un mutsfalte auf der hohen gebieterischen Stirn gegen übersitzt, da offenbarte sich erst des Schicksals ganzer Jammer. „Denke dir, liebes Kind, Elasing hat gestern abend einen Schlaganfall gehabt, Gott sei Dank nur einen leichten, aber jedenfalls muß er sich für ein Vierteljahr von jeder geschäftlichen Tätigkeit fernhalten, und die ganze Last ruht nun auf mir. Das Schmerzlichste für uns und besonders für dich dabei ist, daß nun aus unserer Pfingstreise zu deinen Eltern natürlich nichts werden kann, denn ich bin absolut unabkömmlich. Nein, wirklich nicht, Kind chen", fuhr er freundlich, aber ziemlich energisch fort, als er merkte, daß Frau Ellen Einwendungen machen wollte, „es geht auf keinen Fall, am dritten Pfingst tag beginnt die Inventur, und ich muß dabei sein —" „Könnte nicht der erste Buchhalter " versuchte die kleine blonde Frau, die sich so besonders aus die Reise gefreut hatte, dennoch ihr Glück. „Gib dir keine Mühe, Ellen. Du weißt, daß ich selbst mit aufrichtiger Freude dir und auch mir die wohltuende Erholung und Abwechslung gönnte, aber das Geschäft geht nun einmal vor/' llcber Frau Ellens rosige Wangen rollten ein paar Tränlein in den Kompotteller. Sie sagte zwar noch tapfer: „Gut, bleiben wir zu Hause", fühlte dann aber, als die Mahlzeit in weiterem Schweigen be endet war, das Bedürfnis nach Alleinsein in ihrem Boudoir. Der unnötige Kraftaufwand, den sie beim Schließen der Tür an den Tag legte, bekundete deut lich, daß ihre Zustimmung zur Aufgabe der Pfingst reise keine allzu begeisterte war. Einen Augenblick überlegte Richard Hellmer, ob er ihr Nacheilen und sie trösten sollte, dann kam ihm aber die Ueber- zeugung, daß seine kleine tapfere Frau mit dieser schmerzlichen Enttäuschung am schnellsten selbst fertig werden würde. Er ging also in sein gemütliches Herrenzimmer, steckte die geliebte Zigarre in Brand und griff zu den neuesten Zeitungen. Aber zwischen die letzten Nachrichten aus Marokko und zwischen die Zeilen des Parlamentsberichts drängte sich immer wieder die Frage, womit er sein kleines Frauchen über die Enttäuschung des versagten Besuches bin- weazntrösten vermöchte. Plötzlich kam ihm eine Er leuchtung. Drinnen in der Stadt gab es ein gewisses Modengeschäft, und im Schaufenster desselben hatte kürzlich eine gewisse Frau Ellen einen ganz reizenden Hut entdeckt, den sie damals für das Entzückendste erklärt hatte, was jemals für den spottbilligen Preis von 50 lt verschenkt worden war. Er hatte damals angesichts der schon reichlichen Sammlung seinesWZb- chens an hübschen und wirklich geschmackvollen Hüten diese „Spottbilligkeit" nicht einzujehen vermocht und sich gegen die schmeichelnden Blicke der Gattin recht kühl gezeigt. Dielen Hut beschloß er jetzt Frau Ellen als Geschenk zu überreichen, um den etwas in die Brüche gegangenen ehelichen Frieden wieder herzu stellen. In der Tat ging Herr Hellmer abends nach Bnreauschluß noch das Toilettenstück käuflich zu er stehen. Er ließ es in einen rechteckigen Karton unterbringen, den er abends bei seiner Heim kehr bei dem etwas neugierigen Blick der teuren Gattin harmlos als neue Sendung Zigarren be zeichnete. Frau Ellen, die immer noch ein wenig schmollte, konnte einige spitze Bemerkungen über die Schädlichkeit des Rauchens im allgemeinen und die kostspielige Passion des Gatten im besonderen nicht unterdrücken. Aber der brave Eheherr war viel zu guter Laune über seine Festüberraschung, als daß er sich dadurch stören ließ. Es war am Mittwoch vor Himmelfahrt. Herr Hellmer hatte heute eine Stunde früher Bureauschluß gemacht und saß nun seiner kleinen reizenden Frau am gemütlichen Teetisch gegenüber. Für den ersten Pfingstieiertag erwarteten sie einige Tischgäste, und Herr Richard sollte gerade sein Gutachten darüber abaeben, ob die Creme L la Sultan nach Frau Ellens eigenem ausprobierten Rezept oder Fürst Pllckler einen besseren Abschluß des kleinen gewählten Menüs bilden würde, als plötzlich ziemlich energisch die Entreeglocke anschluy. Frau Ellen horchte gespannt aus, dann wurde sie plötzlich verlegen und eilte selbst hinaus, ohne die erstaunte Frage des Gatten, wer so spät noch kommen könne, zu beachten. Im Korri dor kam ihr das Mädchen schon entgegen mit einem großen, wohlverschnürten Karton, der von einem Ee- schäftsboteii soeben für Frau Hellmer abgegeben war. Viel weniger schnell, als sie hinausgeeilt, kam die kleine Frau nun wieder ins Zimmer. Sie stellte den Karton vor ihren Eheliebsten, legte den Arm um seinen Hals, sah ihm zärtlich in die Augen, streichelte mit der feinen Hand seinen wohlgepflegten Bart und begann dann zögernd: „Nicht böse sein, Männe. Weißt du noch, damals in der Stadt — bei der Putzmacherin W. — der ent zückende Hut — und weil wir nun nicht verreisen — da habe ich —" Von einer furchtbaren Ahnung ergriffen, sprang Richard Hellmer auf: „Du hast doch nicht?" — „Da hab ich ihn mir von meinem ersparten Taschengeld gekauft", schloß sie ihre Beichte, teils triumphierend, teils über seinen schier entgeisterten Blick enttäuscht. Noch einen Augenblick starrte Hell mer sein Frauchen völlig blöde an, dann stürzte er mit einem lauten: „O dieser verflixte Hut!" in sein Zimmer. Und während Frau Ellen erschrocken über sein seltsames Benehmen noch darüber nachsann, ob sie ihm nacheilen oder die Gekränkte markieren solle^ kam er auch schon zurück, warf einen Pappkarton aus den Tisch und ries lakonisch: „Hier!" „Aber Richard, was soll denn das?" fragte Frau Ellen, nun ihrerseits verständnislos. „Auspacken!" kam cs nicht eben sanft von seinen Lippen. Unter Kopfschütteln gehorchte die kleine Frau, öffnete den Karton und stieß dann einen Schrei aus. „Mein Gott, das ist ja " „Das ist der entzückende Hut von Frau Winkler, jawohl!" wehrte der Gatte, „den ich dir als Ueber- raschung zugedacht hatte. Nun kannst du ja einen an den geraden und einen an den ungeraden Tagen aufsetzen. Für 100 c4t sind diese Hüte jedenfalls „verschenkt". Sprach's und schritt mit wuchtigen Schritten in sein Zimmer. Heute 8eIisMS8etieil von 3—Ä Uhr (wie jeden Mittwoch) mit Damnums WaschmWllk und Srllärung Ser neuen Wajchmethode bet fetillusuil llsuneiusun, Un'verfitätsstratze 22—24. 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