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U^IRk! An die Aktionäre der Kaliwerke Aschersleben! Bor dem Reichstag steht zurzeit eia Gesetz-Entwurf zur Beratung, dessen Konsequenzen eine schwere Gefahr für die nächste Zukunft der Kaliwerke Aschers leben bedeuten. Es handelt sich um das bekannte Reichs-Kaligesetz, welches an «teile der bisherigen Selbständigkeit der Kali-Industrie die Zwangs-Betriebs- grineinscha't setzt, und den Werken, welche über ihre bisherige Syndikats-Quote hinaus Lieserungs-Lerpflichtungen zu erfüllen haben, eine nach der Höhe der Mehrlieferung gestaffelte Bergütung auferlrgt, das heißt, eine Abgabe, deren Höhe heute noch nicht zu ermessen ist. Von dieser Abgabe wird untere Gesellschaft, die Kaliwerke Aschersleben» in erster Linie schwer betroffen. Diese außerordentliche Gefährdung unserer Interessen verdanken wir dein Vorsitzenden unseres Aussichtsrats Herrn Hermann Schmidtmann sowie dem Mitgliede unseres Aussichtsrats Herrn Waldemar Schmidtmaiiu Dem unheilvollen Einftntz, welchen diele beiden Herren auf die Geschicke unseres Werkes seit langen Jahren ausüben, ist es zuzuschreiben, daß die Kali werke Aschersleben in der Nacht vom 30. Juni 19o9, während die weitaus über wiegende Zahl der übrigen Kaliwerke sich bereits wieder gebunden hacke, Quantitäten weit über ihre Quote und Lieserungsmöglichkeit hinaus an den Vertreter eines amerikanischen Trusts verkauft haben. Unter Bedingungen, die, wie der Königlich Preußische Oberberghauptmann v. Velsen im Reichstag am 14. L. M. aussührte, geeignet wären, die gesamte deutsche Kali-Industrie zum Ruin zu führen. Unter Bedingungen, die, wie der Preußische Handels-Minister ebenfalls im Reichstage darlegte, nicht der Auffassung eines ordentlichen Kaufmannes entsprechen. Ein großer Teil der Aktionäre vertritt daher den Standpunkt, daß die Mit glieder unseres Aussichtsrats Hermann Schmidtmann und Waldemar Schmidt- inann ihre Obliegenheiten nicht mit der Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes erfüllt haben und daß sie, wie die Abgeordneten Freiherr von Gamv und von Dannenberg im Reichstag erklärten, nicht nach den Grundsätzen von Treu und Glaube», die für unser Werk maßgebend sein müssen, gebandelt haben. So hat der Vorsitzende unseres Aufsichtsrots, wie an der Hand der Protokolle der Aussichtsrats-Sitzungell, der Geschäftsberichte und Bilanzen, und der Protokolle der General-Versammlungrn in den letzten Jahren festzustellen ist, die Inter- essen der Aktionäre von Aschersleben verletzt im Sinne der 88 24t und 312 des Handelsgesetzbuchs, indem er uns Aktionären verschwiegen bat, daß uns gemäß AufsichtsratSbefchluß vom Februar 190l ein Recht zusiand, in den Besitz des ganzen Werkes Sollstedt eiuzutreten, zu dessen Bau Herr Hermann Schmidtmann die gesamten Mittel aus unseren Fonds entnommen hat. Wir stellen hiermit vor der deutschen Presse, welche für Publizität bet Sen Aktien- gesellfchaiten eintritt, fest, daß kein Geschäftsbericht, keine Bilanz, kein Generalversammlungsbericht unserer Gesellschaft seit 1901 den Aktionären irgend eine Information darüber erteilt bat, daß unS zunächst ein Anspruch auf das ganze Sollstedt zustand, und später eine Optio« auf 51"/,. Wir stellen weiter fest, daß in alle« Bilanzen der Kaliwerk« Aschersleben seit Beginn unserer Kreditgewährung an Herrn Schmidtmann der Posten „Bank- gutbaben und Debitoren" mit ca. 7 Millionen Mark ausgeführt war unter Ver- fchweigung der Tatsache, daß mehr als zwei Drittel dieses Betrages einen Kredit an unseren Aufsichtsratsvorsitzendrn Herrn Hermann Schmidtmann zum Bau von Sollstedt darstellten. Wir stellen weiter fest, daß erst in der Generalversammlung des Jahres 1906 den Aktionären die Ausübung einer Option auf 25 von Sollstedt vorgeschlageu wurde, wiederum unter Verschweigung der Tatsache, daß den Aktionären ein OplionSrecht auf mindestens 51"/, zustand, und unter Verschweigung des Um standes, daß in dem Posten „Bankguthaben und Debitoren" von 7 Millionen Mark ein Kredit unseres Werkes von 5 Millionen Mark an Herrn Schmidtmann zum Bau des Werkes Sollstedt enthalten war. Infolge dieses Umstandes schwebt seitens einer Anzabl von Aktionären der Kaliwerke Aschersleben gegen unsere Verwaltung ein Anfechtungsprozeß, in dem nunmehr das Landgericht Halberstadt Beweisaufnahme in bezug auf Bilanzverschleierung angeordnrt hat. Im Jahre 1906 haben die Mitglieder unseres Aussichtsrats Hermann Schmidt- manu und Waldemar Schmidtmann unsere Gesellschaftsinteressen schwer be- nachteiligt, im Sinne der Strafbestimmungen deS 8 312 des Handelsgesetz- buche-5, indem beide alS Leiter deS Werkes Sollstedt, das von unserem Geld gebaut war und aus das uns eine Option von 51 */, rechtmäßig zustand, umfang, reiche, das Kalisyndikat erheblich schädigende Kontrakte in Amerika abschlossen, durch welche unser damals dem Kalisyndikat angehöriges Werk Aschersleben in Ziffern nachweisbare empfindliche Verluste erlitt. Am 30. Juni 1909 sind die verhängnisvollen Kontrakte mit Bradley getätigt worden, ein Mann, der jetzt erklärt hat, daß er alles tun werde, um da- deutsche Kali in Amerika zu diskreditieren. Tie Kontrakte vom 30. Juni 1909 haben unsere Gesellschaft nicht nur in ein schweres Risiko geführt, sondern sie waren nach bisher unbestrittenen Angaben und nach der bisher unbestrittenen Annahme der Syndikatsverwaltung ein Verfloß gegen dle Verpflichtungen, welche der Syndikats-Vertrag bis zum 30. Juni 1909 ren Kaliwerken Aschersleben nach Treu und Glauben auferlegte. Durch das vertragswidrige Verhalten unserer Aussichtsrats.Mitglieder Hermann und Waldemar Schmidtmann sind wir Aktionäre geschädigt worden, indein 1. das Kali-Syndikat eine Vertrags-Strafe von 300000 in Sicher- heitswechseln von uns bereits eingezogen hat, 2. weitere, heute noch unabsehbare Regreßnahmen und Prozesse in Aussicht gestellt hat. Weiterbin sind wir Aktionäre von Aschersleben dauernd geschädigt, weil nachweislich unsere Aussichtsratsmitglieder Hermann Schmidtmann und Waldemar Schmidtmann unser Kaliwerk Aschersleben nur benutzt haben, um dem Sonderintrresse dieser Herren bei ihrem amerikanischen Trust, der International .4xrieultural Oorporation, als Vorspann zu dienen. Ferner sind wir benachteiligt im Sinne des 8 241 deS Handelsgesetzbuches, weil die Verwaltung unseren Besitz an 25 Sollsledt-Kuxen veräußert bai gegen Sbares der International ^urieultural Korporation, einer amerikanischen Dünger-Korporation, deren Sbares angesichts eines möglichen Konkurrenzkampfes am amerikanischen Tüngermarkt uns keineswegs ein genügendes Aeqnivalent bieten gegen 25 Kuxe von Sollstedt. Weiterhin steht fest, daß unsere Aussichtsratsmitglieder Hermann Schmidt- mann und Waldemar Schmidtmann bei den wiederholten, mit dem Kali- Syndikat geführten Ausgleichsverhandlungen stets sämtliche Vorteile nur ihren Interessen bei der International -^rioultural Oorporation zuwenden wollten, während den Kalt-Werten Aschersleben nur das Risiko übrig blieb. So bat, wie autbenti'ch festsleht, Herr Waldemar Schmidtmann bei den New Dorker Syndikats-Verhandlungen erklärt, daß für Aschersleben auf Grund der Nordtrust-Kontrakte im Falle eines Konkurrenzkampfes aus einen Dioi- denden-Rückgang bis 5 pCt. zu rechnen sei, während sonst eine Dividende von 10 pEt. zu erwarten wäre. Diese Dividende von 10 pCt. wäre uns auch bei Syndikatsmitaliedschast, unter normalen Verhältnissen, stets gesichert gewesen, ohne das seyige Risiko bei den Nordtrust-Kontrakten; und ohne Diskreditierung unserer Gesellschaft als Störerin der deutschen Kali-Industrie, der wir lange Jahre in vollein Einvernehmen und unter vorzüglicher Blüte unseres Unter nehmens angehört haben. Dagegen haben es unsere Aufsichtsrats-Mitglieder Hermann und Waldemar Schmidtmann stets versucht, indem hierbei die Interessen unseres Kaliwerks Aschersleben als Tauschobjekt benutzt wurden, bei den verschiedenen Syndikats- Verhandlungen Sondervorteile für ihre Interessen bei Sollgedt bzw. International ^rieultural Oorporation herauszuschlagen. So hatte nach dem Vertrag vom 10. Dezember 1909 zwilchen W. Schmidtmann und Kali-Syndikat unser Werk Ascheisleben mit der Quote vom 8. Juli in das Syndikat einzutreten, während für unsere Aussichtsrats-Mitglieder Hermann Schmidtmann und Waldemar Schmidtmann Millionen-Borteile in ihrer Eigenschaft als Interessenten der 1»tvr»«tt«»ii»I ^krlveil- tnr«l ausbedungen waren. Das kleine Interesse unteres Werks bei der International Corporation ist kaum erwähnenswert, nachdem uns unser Aufsichtsrat die Option von 51 Pcoz. aus Sollstedt entzogen bat. Außer- dem haben sich unsere Aussichtsratsmitglieder Hermann Schmidtmann und Waldemar Schmidtmann einen Extraverdienst durch den Verkauf von einer Million Dollar Sbares der International ^Zrieultural (Korporation an das Syndikat zum Kurse von 150 Proz. gesichert. Demgegenüber erhielt Aschersleben nichts, als waS es nicht auch schon am 1. Juli v. J„ ohne Kumpf und ohne Gefährdung öffentlicher und in- dustrieller Interessen hätte erhalten können; nämlich die Quoten-Parität von Westerregeln. Diesem Mangel an jeglichem Gewinn steht das schwerwiegende Risiko gegenüber, in welches die Politik unserer Aussichtsratsmitglieder Hermann und Waldemar Schmidtmann unsere Gesellschaft geführt bat. Heute steht unser Werk vor der Alternative, zwar mehr als Las Doppelte unserer normalen Quote liefern zu können, aber einerseits zur Hälfte der Syndikatspreise, andererseits unter der Möglichkeit einer gesetzlichen Belastung, welche nicht nur jeden Nutzen illusorisch macht, sondern möglicherweise für uns sogar schwere Verluste bedeutet, zumal dem Nordtrust das Options-Recht aut fünf Jahre über zwei Jahre hinaus eingeräumt ist. Hierbei ist zwar in den Kontrakten ein Rückforderungs-Recht der Regierungs-Lasten an dem Nordtruft vorgesehen. Aber wir haben keine Sicherheit, ob der Nordtrust diese Rückzahlung leisten wird, besonders unter dem diesbezüglich ungewissen Wortlaut des Gesetz-Entwurfes, und weil die Entscheidung einem amerikanischen Schieds gericht zusteht. I« vieler für unsere Gesellschaft so außerordentlich dunklen und schwierigen Situation hat unser Aufsichtsrat sehr merkwürdiger Weise die Absicht kund gegeben, die bevorstehende ordentliche General-Verjammlung zu verschieben. Wir Aktionäre aber wollen endlich Klarheit. Wir halte« rS für unmöglich, daß an der Spitze unseres Aussichtsrats Männer stehen, deren Interessen nicht die unsrigen, sondern diejenigen amerikanischer Misch-Dünger-Händler sind. Wir halten es sür uumögltch, Laß uusere Verwaltung weiter von Persön lichkeiten wie Hermann Schmidtmann und Waldemar Schmidtmann geleitet wird, die sich in bezug auf sorgfältige Geschäftsführung unserer Gesell schaft ständig im Konflikt mit den 88 241 und 312 des Handels-GesetzbucheS befinden. »312, Wir wollen, daß, bevor ein schwerwiegender gesetzgeberischer Eingriff in die Geschicke der Kali-Industrie erfolgt, es klargestellt wird, ob die Kaliwerke Aschersleben rechtsgültig zur Erfülluug der bisher unbekannten Liefer-Verträge vom 30. Juni v. I. verpflichtet sind. Wir wollen, daß klarge stellt wird, daß ein großer Teil der unabhängigen Aktionäre der Kaliwerke Aschersleben den Wunsch bat, mit der übrigen deutschen Kali-Industrie eine Verständigung zu finden, die auch den nationalen und wirt schaftlichen Interessen der Gemmt-Jndustrie entspricht. Wir wollen, daß keine Verschiffungen Ascherslebener Kalisalze an Bradley fortgesetzt werden, bevor uns volle Sicherheit gegen gesetzliche Belastungen durch den Nordtrust garantiert wird. Diese notwendige Klarheit kann uns nur durch eine Geueral-Bersammlung gegeben werden, die wir gemäß 8 254 des Handelsgesetz-Buches herbeiiühren wollen. Wir weiden beantragen, die folgenden Punkte ans die Tagesordnung der General-Versammlung zu setzen, auch sür den Fall, daß die Verwaltung eine ordentliche General-Versammlung inzwischen berusen sollte: 1. Aufklärung über die Verpflichtung der Kaliwerke Aschersleben auS den Lieferungsverträgen vom 30. Juni 1909 und Stellungnahme hierzu. 2. Stellungnahme zu dem in die Entwickelung unseres Werkes scharf ein- schneidenden Entwurf eines Rcichs-Kaligesetzes. 3. Bestellung von Revisoren gemäß 8 266 des H. G. B. 4. Abberufung der Mitglieder des Aussichtsrats Hermann Schmidt mann und Waldemar Schmidtmann. — Neuwahl zum Aussichlsrat. 5. Beschlußfassung über den Eintritt der Kaliwerke Aschers leben in das Neue Kali-Syndikat G. m. b. H. Wir geben uns der Hoffnung hin, daß Lurch eine General-Versammlung mit der obigen Tagesordnung Klarheit über die letzige dunkle Situation unserer Ge sellschaft erzielt wird, und Laß endlich die berechtigten Interessen der Kaliwerke Aschersleben aus der Abhängigkeit von den Sondertuteressen der Herren Hermann Schmidtmann und Waldemar Schmidtmann befreit werden. Zum dauernden Segen unserer Gesellschaft, deren Stolz es lange Jahre gewesen ist, zu Len Stützen des Einigungsgedankens in der deutschen Kali-Industrie ge zählt zu werden. ilclii>M-VöMlüWg llek lstiimrie isicimriedöd. Staatsanwalt vr. Müller, Berlin. Kgl. Kommerzienrat Hilgenberg, Essen-Ruhr. Bankdirektor Willers, Essen-Ruhr. Regierungsrat Erone, Düsseldorf. Bankier Siegbert Tantel, Berlin. Gewerke Gustav Böhmer, München. Mitteilungen über die erfolgte Deponierung von Aktien zum Zwecke der Be rufung einer General-Bersammlnng sowie sonstige Anfragen bitten wir an die Geschäftsstelle der Actionär-Vereinigung der Kaliwerke Aschersleben bezw. an den Rechtsbeistand der Vereinigung, Herrn Justizrat und Notar von Gorson, Berlin, Mohrenstraße 19, zu richten. Bezüglich der Bantstellen sür die Deponierung von Aktien verweisen wir auf die nachfolgende Bekanntmachung. Wir fordern diejenigen Aktionäre der Kaliwerke Aschersleben, welche I sich den Bestrebungen des obigen Ausrufs anschließen wollen, auf, zwecks I WtWS Ms kinbtrssW tim kcnmlÄrstllmlNg I und, falls sie nicht selbst auf der General-Versammlung erscheinen wollen, zu ihrer auf derselben ihre Aktien ohne Dividenden- Bogen nebst Blankovollmacht bei einer der nachfolgenden genannten Stellen flergisch-MäkklZche Sank, klbetteia und Zweig-N'ederlassungen. kssener ereail-HllAali, krren-stubr und Zweig-Nitderlassungen. errrner ffank-Oerein, krren-siubr oder dem Notar, Zurtirrat v. Kordon, flerlin W. s zu deponieren. ^oUo»Lr-VorsmiLu»8 äsr Lstliverkv Lsederslkden Ltaatsan^alt vr. MUer. kvsokLktsZteHe Lsrlin Vs., Link8ti'L88s 40. I Gesichts-, Hand- u. Futz- , W M M -plllffUAl, pflege Aostplatz 9, II. Et. i.kMigki' VM8dM eingeli-Lgenö 6eno886N8o1,att mit benlii-äickiel- NattpfüM. U'chsg^ Die geehrten Mitglieder werden hierdurch zur fünfzehnten ordentlichen Generalversammlung Sonntag, den 6. März 1910, vormittags V2U Uhr im Saale des Restaurants Schlotz Ritterstein zu Leipzig, Rttterstratze 5 ergebens! eingeladen. Ter Eintritt ist nur gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches gestattet. Tagesordnung: 1) Entgegennahme des Geschäftsberichts, der Bilanz nebst Gewinn- und Verlust-Rechnong, Beschlußfassung über Genehmigung derselben und über die Verwendung des Reingewinnes. 2) Erteilung der Entlastung au Vorstand und Aufsichtsrat. 3) Beschlußfassung über die Höhe der Anleihen und Spareinlagen der Genossenschaft, sowie der KreditgewährungSgrenze an die Mitglieder nach 8 16, Abs. d. o. der Statuten. 4) Wahlen zum AufsichtSrat. 51 Berichterstattung über die vorgenommrne gesetzliche Revision. Leipzig, am 24. Februar 1910. Idvi» ^utsivtitsrat. Odr. Llloxler, Vorsitzender. MllilDNl'p ll'pr-, tückt. geschulte ^stUstlusl, empfiehlt sich bess. Kreisen Bayrische Str. 14,1., Nähe Bahnh. „,02 IVIssssgs Sternwartenstr. 5Z, III. r. -ors»2 Massage und Maniküre, -027,3 Sternwartenstr. 23. I. l. AIssmvnn», Gohlis, Reginenstr.5,p.r. oresr MassageAeuß.HallischeSt.10,pt.,2.Türl. »3S»2 Aerztl-g. Masseuse Gurisenaustr.2, p. r. »«rs« Masseuse,ManiknreKolonnadstr.l5.III. ,,,772 DM" Ter Geschäftsbericht liegt von Montag, den 28. Februar er. an unserer Kaffe zur Entnahme bereit. »er« — 8tllttxattvi' — I,vbell8vvr8iedei'llllx8dsllli a. 8. (M LMMr) Ssgründot 1854. Vm!ed«rff!iK8liU!ä . M M.H. Leitder für Sie Versickerten enteile vedernküss« 178 Hili. R. ^oskvott, erteilt: Sau.-^a«nt L. 0. Hetntg. tzoerstr. 17, (?ea--Xgeut vr. 8m« Dorp, Vvr.-8>, Dltobedenrres 7 a, Oen.-^xeut Kaufmann Kleb. Herrn, lieber, losslstr. 9, II. a»i» MMMtzUDM! Raether- Frühjahr- - Neuheiten bieten, wie immer, eine tonangebende Auswahl der vorzüglichsten Erzeug- niste. 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