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s. LeUszr. Mittwoch, 2. Mir, >Sl0. Lens Darnkrtten. Roman von H. Tourths-Mahler. (Nachdruck derdoten.) Der Arzt hatte den Verwundeten noch einmal gründlich untersucht. Nun winkte er Lena ins Neben zimmer, wo sich Fred und Warnstetten befanden. Mil ernstem Gesicht teilte er den Angehörigen mit, daß der Zustand des Verletzten ein hoffnungsloser sei. Einige Stunden — vielleicht auch noch einen Tag — würde er zu leben haben; man möge ihm nichts ver sagen, wenn er das Bewusstsein wieder erlange. Rettung sei unmöglich in diesem Falle. Fred und Warnstetten waren tief erschüttert, Lena zeigte sich seltsam starr und ruhig. Aber ein Schauer rann durch ihre Glieder. Sie bat den Arzt, zu bleiben. Er willigte ein, obwohl er eingestehen muhte, dah er nicht mehr helfen konnte. „Loht mich mit ihm allein", bat Lena mit zit ternder Stimme und ging an das Lager des Verwun deten zurück. Sie sah wie im Schmerz erstarrt und schaute auf das blasse Gesicht herab. Die Atemzüge kamen müh sam und schwer aus der zerschossenen Brust. Wieder und wieder fahte Lena seine Hand und führte sic an ihre Lippen. Wie lange sie so sah mit ihren quälenden Gedanken, das wuhte sie nicht. Zeit und Raum waren begrifflos für sie geworden. Sie kam sich vor, wie losgelöst von allen — nur durch ein starkes Band vereint mit ihrem todwund ge schossenen Manne. Endlich bewegten sich dessen Augenlider, Franz sah mit bewußtem Blick um sich. Sie neigte sich über ihn und küßte seinen Mund. „Franz, mein lieber Franz!" Er fühlte ihre heißen Tränen auf seinem Gesicht. „Lenchen — nicht weinen! Ich lebe ja." Sie trocknete schnell ihre Tränen und lächelte ihm tapfer zu. „Ja, mein lieber, lieber Franz. Hast du Schmer zen?" „Ein wenig. Aber das wird alles wieder gut." Seine Zuversicht erschütterte sie. Sie hätte laut aufschreien mögen. Aber sie bezwang sich. Kein Wölkchen sollte seine letzten Stunden trüben. Er sollte nicht ahnen, daß er sterben mußte. Liebe wollte sie ihm geben — alle Liebe, die sie versäumt, sollte sich zusammendrängen in diese armseligen Stunden. „Za, mein Franz, es wird alles wieder gut. Und ich danke dir — ach, ich danke dir mit der ganzen Leipziger Glut meiner Seele, daß du an mich geglaubt hast, daß du nicht an mir zweifeltest." Er lächelte — aber dann wurde er ernst — nach denklich. „Du weißt? Wer hat dir gesagt?" „Alles weiß ich — von Fred. Nicht wahr, Franz, du hast keinen Augenblick gezweifelt, daß die Be schuldigung erlogen war." „Ich weiß, daß du rein bist wie die Sonne — mein geliebtes Weib. Aber nun — nun eine Frage — Lena — jetzt mußt du mir antworten — jetzt hab' ich ein Recht. Was war dir Romitten?" Sie lehnte ihre Wange an die seine. „Willst du alles hören? Darf ich dir alles beichten?" „Ja, Lena — jetzt darf nichts Unklares mehr zwischen uns sein." „Nein, mein Franz. Alles sollst du wissen, meine Seele soll vor dir liegen wie ein aufgeschlagenes Buch." Seine Hand in der ihren, ihr Gesicht nahe an dem seinen — so beichtete sie alles. Sie erzählte von ihrer Liebe zu Romitten, von ihrer Hoffnung, trotz aller Armut seine Frau zu werden. Dann von dem Tag, da sie der Vater zwang durch das Geständnis von dem gefälschten Wechsel, Borkenhagens Werbung anzunehmen. Von ihrer Unterredung mit Romitten an jenem Tage und von dem Abschieds kuß, den sie ihm gegeben, dem ersten und einzigen. Sie schilderte ihm dann ihre Angst vor der Ehe mit ihm und ihre Sorge um die Mutter. Und wie sie bei alledem empfunden, daß es ein großes Unrecht war, Franzens Liebe und Güte als Qual zu empfinden. „Aber ich hatte nicht den Mut. mich dir anzuver trauen, mein Franz. So ging ich mit dir zum Altar, vor Angst fast sinnlos. Zu Hause fand ich dann die tote Mutter. Da verwirrten sich meine Gedanken ... ich sah den Fingerzeig des Schicksals, und wie von einer inneren Macht getrieben, lief ich in den See . . . Und dann — ach, das weißt du ja alles, alles. Wie ich dich besser kennen lernte, wie die Furcht vor dir schwand — ich gewann dich lieb und fand den Frieden an deiner Seite. Nur weil ich dir nicht wehe tun, dich nicht beunruhigen wollte, verschwieg ich dir, was zwischen Romitten und mir gewesen war. Aber nur ein einziges Mal bin ich noch allein mit Romitten zusammengetroffen, kurz vor unserer Abreise. Da bat ich ihn selbst, uns einen Besuch zu machen, damit j>u dir nicht Gedanken über sein Ausbleiben machen solltest. Ich fühlte ja, daß du eine Ahnung hattest, was er mir gewesen war, und deine Unruhe tat mir leid . . . Sieh, Franz, Tageblatt. das ist alles, was ich dir verheimlichte, sonst nichts. Nie habe ich mehr ein Wort mit Romitten gewechselt, außer in deiner Gegenwart, und er hat sich ebenfalls von mir zurückgehalten. Glaub' mir, Franz. Ich habe dich viel zu lieb, um dir wehe tun zu können." Er hatte andächtig in ihr Gesicht emporgeblickt. „Nun ist alles klar zwischen uns, mein Lenchen — nun weiß ich alles. Aber damals, als wir dich aus dem See geholt hatten, als du so krank und elend vor mir lagst, da schwor ich mir, dein Glück sollte mir höher gelten, als das meine. Und deshalb will ich jetzt eine Frage an dich richten. Schwöre mir, daß du sie ebenso wahrhaft beantworten willst, als du bis jetzt wahrhaft geblieben bist . . ." „Ich schwöre es dir, Franz." Er sah sie mit brennenden Augen an. „Würdest du glücklicher sein, wenn ich dich jetzt bitten würde: Gehe zu Romitten, werde sein Weib, ohne Rücksicht auf mich. Ich schwöre dir, Lena, daß ich dich un gehindert ziehen lasse. Du sollst glücklich sein. Sage mir die Wahrheit." Lena drückte seine Hand an ihr Herz. Sie sah ihn fest a», während heiße Tränen über ihre Wangen flössen. „Ich bleibe bei dir, Franz. Nie würde cs ein Glück mehr für mich geben, wenn ich dich darum be rauben müßte. Ich hab' dich lieb. Dein Glück ist das meine!" Sie sprach die Wahrheit. In dieser Stunde ver gaß sie Heinz Romitten ganz. Ihre Seele gehörte jetzt ihrem Gatten, der für sie litt. Und sie gelobte sich, wenn er trotz dem Ausspruch des Arztes wieder gesundete, so sollte kein Gedanke ihres Herzens mehr von ihm abirren zu dem Geliebten ihrer Jugend. Ihr Herz sollte und mußte sich zwingen lassen. Borkenhagen blickte mit müdem Lächeln zu ihr auf. „Mein Lenchen — mein geliebtes Weib — ich danke dir. Du weißt ja nicht, wie unsagbar lieb ich dich habe." „Doch, Franz. Keinen find' ich je, der so mich liebt, wie du. So heißt es im Liede. Du Lieber, Euter — ich danke dir aus Herzensgründe", sagte sie inbrünstig und küßte ihn mit zitternden Lippen. Ein langes Schweigen folgte. Immer schwerer wurde sein Atem. Sie hielt seine Hand und streichelte sie immerfort. Er blickte sie an, bis seine Augen übergingen. Sie merkte, daß der Ausdruck derselben unklarer wurde. „Küsse mich noch einmal — Lenchen — ich will — schlafen." Nr. so. l04. Istirgsny. Sie preßte ihre zuckenden Lippen auf die seinen. Unter ihrem Kusse verwirrten sich seine Sinne — ihr Kuß war das letzte, was er bewußt mit in die Ewig keit hinüdernahm . . . An demselben Abend verschied Franz Borken hagen, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. * . * Von Fred erfuhr Romitten, was geschehen war. Er war außer sich vor Schmerz, daß Sattcnfeld ge wagt hatte, Lenas Reinheit anzutastcn. Noch an demselben Tage ließ er sich bei Prinz Ludwig melden und erzählte ihm alles, was zwischen ihm und Lena je gespielt und wie das durch Satten feld böswillig entstellt worden war. Prinz Ludwig hatte bereits von dem Duell gc hört, ohne die Veranlassung dazu zu kennen. Er drückte dem Freunde seine Teilnahme aus und ver sprach ihm, in jeder Weise für Frau von Borken hagen einzutrcten. Mit seiner Gemahlin wohnte er Borkenhagens Beerdigung bei. Prinzessin Elisabeth fuhr auch in der Folge zuweilen in Borkenhagcn vor, um Lena zu besuchen. Das nahm man mit Recht als eine voll wichtige Ehrenerklärung auf. Alle gutartigen Ele mente hielten es dafür und folgten dem Beispiel des prinzlichen Paares. Lena galt als vollständig rehabilitiert. Dazu kam. daß die Herren, die Zeuge der Szene in der Weinstube gewesen waren, Sattenfeld scharf verurteilten. Andere Verleumdungen, die dieser und seine Damen ausgestreut, lebten wieder auf. Nun hatte der Verleumder seinen Lohn. Wie er ihn zeichnen wollte, das hatte Borkenhagen voraus gesagt. Sattenfeld war schwer bestraft worden. Die an sich schon gefährliche Wunde verschlimmerte sich durch eine unerklärliche Blutvergiftung. Die eben falls verletzte Zunge schwoll unheimlich an, und wenige Tage nach dem Duell hatte auch Sattenfeld einen furchtbaren Tod gefunden. Nicht immer finden böswillige Verleumder eine so schreckliche Strafe. Aber man hielt es für ein Gottesgericht. Romitten, der nur auf Sattenfelds Genesung ge wartet hatte, um ihn auch seinerseits vor die Pistole zu fordern, war somit seines Rächeramtes überhoben. Sattenfelds Mutter und Schwester verließen kurz nach seinem Tode die Residenz. Sie waren unmög lich geworden und trugen schwer genug an dem Schicksal, das sie selbst heraufbeschworen. (Schluß folgt.) Vroase Lsmälcks-VersteiseravK. AM" Houvo "HW »05I«3 flulsetrsiig list grossen keoÄe-Versteigerung iw vrUlLLU«, A>vu«inrltL, I ««len 24. (siehe Inserat vom 27. und 28. Februar d I). Berntigerer und Taxator. iFvOl Zentralsir. 5. Tel. 1255V. ÜWkurMiWe Ilex-nnler leieli, Mleben. Die schriftlichen Offerten auf das Warenlager sind nicht bis Freitag abends 6 Ubr, sondern bis Freitag, den 4. März er., vormittags l 1 Uhr bei mir einzureichen IZ«r ILwialtursvvrvsltvr. 2»r Ott« kedauseil. IN' W Nabe Naumburg a/s., »A 25 Min. v. Babnstat.. jährl. über IM Has., viel Hühner, Fasan., Kanin, u. gutes Rehwild. Feld u. Holz. Jetzt pachtsrei, kostet ca. 860 Nur ecnttl. Reflekt Näheres Kol. 81 S»»8v»8t«ii» «L Vaslvr, Bav Käsen. »3300 - UllS MSI s vor dem quälen sich viele noch unnötig lange mit Schmerzen ». schäbigen hierdurch ihre Gesundheit. Oft hört man auch, daß sich jemand einen Zabn hat schmerzlos ziehen lassen u. denn och Labei fürchterliche Schmerzen g-habt hätte. Um nun das geehrte zahnleidende Publikum davon zu überzeugen» daß ein tiichtiger.gewissenhafter Fadmann jetzt tatsächlich Zähne u. Wurzeln schmerz- loS entfernen kann, so bin ich bereit, falls die in meiner Praxis schon mit grötztem Erfolge erprobte Behandlung nach neuester schmerzloser Methode nicht völlig der Zufriedenheit entipricht. die selbe kostenlos auszuführen. 0137» p, Luvkvnmsnn, Institut kür L»IriiI»t<1«u«1v, Grimmaischer Steinweg 20 kJohannisvlatzf. Televbon 11613. rsimriehen! Iskn-fs'sxis „kefom" --- 0oeolNeeopIutr L,l lleselileelilsleitleii -ed.Arl, oucbHarn-, Haut-u-Nervenkrankh. 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