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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.01.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191001119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19100111
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19100111
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-01
- Tag 1910-01-11
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Monat
1910-01
-
Jahr
1910
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Von achten «nd falschen Banknoten. In Frankreich ist soeben eine neue 100-Krank-Banknotc in Umlauf gebracht worden, und dieses Ereignis dient den „Lectures pour touS" zum Anlaß, die LebenSgeschichte einer Banknote zn erzählen, und neben den alltäglichen Schicksalen eines ehrbaren echten Scheines auch die ro mantischen und spannenden Abenteuer gefälschter Noten zu entrollen. Das kleine Städtchen Biercy genießt die Ehre, das kostbarste Papier Frankreichs zu fabrizieren. 100 Arbeiter verfertigen hier tagaus, tagein in einer besonderen Fabrik mit besonders für den Gebrauch der Bank von Frankreich konstruierten Maschinen das Material für die 50- und 100-Frankennoten, und mit der Hand für die 500- und 1000-Franken- noten. 13 Millionen solcher PapiersLeine werden jährlich für die Bank von Frankreich angefertigt; denn die Lebensdauer einer Banknote ist nur kurz; nach zwei bis drei Jahren kehrr sie, die so schmuck und sauber die Fahrt in die Welt antrat, in höchst traurigen und schmutzigem Zu stande in den Hafen zurück, von dem sie einst stolz ausgczogen. Einige dieser Papierfetzen, die ein ganz bcsonberes Schicksal betroffen hat, wer- den in der Bank aufbewahrt; so z. B. ein Schein, den man in dem Magen einer Ziege fand. Fast alle Scheine aber werden zerstört und kehren zu dem Urzustand zirrück, aus dem sie einst hervorgegangen; sie werden einem Siedeprozeß unterworfen, vnd nach 48 Stunden sind diese Papiere, die noch vor kurzem Millionen wert waren, nur eine Lumpen masse. Die Druckerei der Bank von Frankreich ist ebenso ununterbrochen beschäftigt wie die Fabrik von Biercy. Die 150 Arbeiter, die hier an gestellt, bilden die Elite der Drnckerzunft; denn Banknotendrucker wird man nicht so ohne weiteres, der Beruf vererbt sich vom Bater auf den Schn und zugleich auch die unbedingte Ehrlichkeit. Niemals hat ein Trucker der Versuchung nachgegeben, einen „braunen Lappen" für seine Privatzwecke herzustellen. Außerdem herrscht die größte Wachsamkeit und Aufsicht in dieser wundersamen Druckerei. Das Quantum von Papier unb Druckfarbe, das der einzelne erhält, ist auf das genaueste abgewogen und festgesetzt. Das Gebiet der Fälscher liegt außerhalb der Mauern der Bankdruckerei, und es ist groß und bevölkert genug, um immer wieder die Bankbeamten und bie Polizei in Aufregung zu vcr- setzen. Seit einem Jahrhundert, seitdem die Banknote existiert, währt dieser erbitterte Kampf zwischen Fälschern und Behörden. Jeder Fort schritt der Fabrikation, der dem Verbrecher die gefährliche Nachahmung der Note erleichtert, zwingt die Bank, die Herstellung schwieriger und komplizierter zu gestalten. Um 1830 waren die Scheine noch „identisch" bedruckt, d. h. sie waren auf der Vorder- und der Rückseite vollständig gleich. 1848 erschien die erste 100-Frankennote, die schwarz auf grünem Grund gedruckt war. Mit der Erfindung der Photographie wurde die Nachahmung dieses schwarzen Druckes ein Kinderspiel, und die falschen 100-Frankenscheine vermehrten sich zusehends. Als die Fälschung immer mehr überhand nahm, machte die Bank von Frankreich die größten An strengungen, um dem vorzubeugen, und am 3. August 1863 wurden neue Billetts ausgegeben in einer blauen Färbung, die der Photographie widerstand. Doch 1888 überzeugte der Umlauf einer beträchtlichen An zahl von falschen 100-Frankenbilletts die Bank mit unliebsamer Sicher heit, daß den Fälschern die Photographie trotz der blauen Färbung ge- lungcn war. Die Bank veranlaßte sofort die Herstellung eines rosa Fonds für die Banknoten, die der Maler Baudrv zeichne-te. Doch ber rosa Grund konnte wie der blaue der Geschicklichkeit der Fälscher nicht widerstehen. Reichhaltig sind die Mitteilungen, die der Vorsteher des Sekreta riats der Bank von Frankreich über diese Kämpfe mit den Fälschern macht. Die seltsamsten Verbrechergcstalten tauchen da auf, so jener be kannte Giraud de Gatebourse, der die Bank durck ganze acht Jahre hin- dirrch mit glänzend nachgemachten 100-Frankenscheinen versorgte. Mit neckischer Ironie war ein kleines schwarzes Fleckchen gerade in der Um rahmung angebracht, die den Artikel 139 des Strafgesetzbuches enthält. Sonst war alles täuschend gelungen. Girauds Geschäft blühte; er lebte wie ein Fürst, hatte ein prächtiges Haus in Paris und ein Schloß in Saintonge, 12 Lakaien, 10 Pferde in seinem Stall, und die herrlichste Mente von Jagdhunden. Er gab die prächtigsten Feste. . . . Aber eines schönen Tages stand er doch vor dem Gericht, und die in Saintonge ge fundenen gefälschten Scheine waren seine Ankläger. Die Bank allein besaß von ihm 1603 100-Frankennotcu und 144 200-Frankennoten, also die Summe von 189 000 Franken, während mindestens ebensoviel Scheine sich im Umlauf befanden. Er wurde nach Eayenne auf Zwangs arbeit geschickt, geriet bei einem Fluchtversuch in Schlamm und wurde lebendig von Krebsen verzehrt. Einen besonders komplizierten und ori ginellen Trick wandte der berüchtigte Fälscher Leonidas Ceidas an. Er entfernte aus zwanzig neuen Banknoten mit dem Rasiermesser ein Stückchen, und verfertigte aus diesen Fragmenten einen 21. Schein, der, obwohl er aus 20 echten Teilen bestand, nichtsdestoweniger gefälscht war. An den 20 andern Noten fehlte so wenig, daß er sic mit geringer Mühe wieder brauchbar machen konnte. Doch solche vorzüglichen Fälschungen sind lehr selten. Die meisten Nachahmungen zeichnen sich durch große Naivität und plumpe Ungeschicklichkeit aus; sie spekulieren auf die Dummheit und Un achtsamkeit der Menge. Die Bank von Frankreich besitzt wohl die lücken loseste Sammlung dieser Fälschungen, bie es gibt. Die Geschicklichkeit besteht dann zumeist in der Art, wie man die falsche Note lanciert. In dem Gedränge einer belebten Straße wird da etwa zufällig ein Mann gegen eine große Schaufensterscheibe geschleudert und zerbricht sie. Große Aufregung! Der Mann soll zahlen, aber er behauptet, keinen Pfennig bei sich zu haben. Auf der Polizeiwache wird er untersucht: man findet einen 1000-Frankenschein bei ihm. „Mein ganzes erspartes Geld!" jammert er. Die Note wird gewechselt; 100 Fr. erhält der Laden inhaber für sein Scbaufenster; mit 900 Fr. zieht der Mann vergnügt ab; denn sein 1000°Fr.-Schein war natürlich falsch Der neue französische lOO-Fr.-Schein ist mit außerordentlicher Sorgfalt von Luc-Olivier Merson hergestellt, der mehrere Jahre an allen Einzelheiten der kost baren Vignette gearbeitet hat. Er ist in vier Farben hergestellt: blau, grün, rosa und gelb. Auch die neuen 50-Fr.-Scheine sind bereits nahezu vollendet. Dann sollen neue 500- und lOOO-Fr.-Scheine folgen. Hygiene. Die Nase als Gesundheitsmaßstab. Der „hervorragendste" Teil des menschlichen Kopfes, die Nase, ist für die Beurteilung des Gesundheits zustandes des gesamten Organismus von großer Wichtigkeit. Es ist be kannt, daß viele Leiden, z. B. Lungenschwindsucht und Krampfzustände, sich burch Veränderungen der Nase kundgeben. Es ist stets bedenklich, wenn dieses Organ abgemagert und länger wird, oder wenn es sich zu spitzt und seine Knorpel einfinken. Der GesichtsanSdruck, der dadurch hervoraerufen wird, gehört zu der berüchtigten Facies hippocratica. Auch Blauwerden und Kaltwerden der Nase sind zuweilen Zeichen ernster Leiden. Eine blasse, violett verfärbte Nasenspitze deutet ein be ginnendes Leberlciden an. Dagegen wird im Anfang von Irresein häufig Rötung und Schwellung der Adern der Nase beobachtet. Bei Typhus ist nach der Ansicht mancher Aerzte Blaufärbung der Nase ein Vorbote tödlichen Ausgangs. Magenverstimmungen erzeugen nicht sel ten eine gelblich-grünliche Färbung der Nasenflügel, während sich bei manchen Lungenerkrankungen ein leichenartiger, bleifarbener Ton ein stellt. Ein schlimmes Zeichen ist es, wenn die Nasenflügel regelmäßig und mit deutlicher Behinderung die Atembewegungen begleiten. Diese Erscheinungen zeigen sich bei Krupp im letzten Stadium der Lungen schwindsucht. Bei schweren Gehirnerkrankungen hören dagegen die Nasenbewegungen ganz auf. Auch das Jucken der Nase ist bei allen akuten Krankheiten von schlechter Vorbedeutung. Eine Verdrehung der Nase nach rechts oder links im Verein mit anhaltendem Fieber und Schwäche deutet auf Krämpfe oder Nahen deS TodeS. Bei Rose sowie bei Skrofulose vergrößert sich der Umfang der Nase beträchtlich. Es ist behauptet worden, daß Leute mit Adlernasen zu Brustkrankheiten neigen, während eine Stulpnase mit sehr weiten Nasenöfsnungen auf das Gegenteil deutet, dafür aber mehr auf eine Veranlagung für Leber krankheiten hinweist. Es ist ganz begreiflich, daß zwischen der Nase und der Lunge ein enger Zusammenhang besteht, da die Leichtigkeit des Luftzutritts, bzw. der Widerstand, der ihm entgegenstcht, bei Mensch und Tier von der Gestaltung der äußeren Atmungsorgane abhängt. Die Nase reagiert auch auf mancherlei Reize, die auf andere Teile des Orga nismus ausgeübt werden. Fast alle Leute verspüren bei Berührung mancher Stoffe, z. B. des Senfs, mit dem Gaumen eine sehr starke, aber nicht immer unangenehme Empfindung der Nasenschleimhaut. Ein un angenehmes Gefühl an der Nasenwurzel tritt beim Genuß von Eis ein, sofern noch nicht Gewöhnung cingetretcn ist. Bei Darmreizungen durch Würmer entsteht an dem unteren Teil der Naseascheidewand Jucken. Auch noch in vielen andern Fällen ist die Nasenschleimhaut sympathisch mit andern weit abliegenden Organen verknüpft. Aeußerlich zeigt die Nase häufig anormale Bildung, sie kann sogar ganz fehlen^ Im Jahre 1856 wurde in Basel ein Kind mit einer so weitgehenden Spaltung der Nase geboren, daß man bis auf das Gehirn sehen konnte. Auch Fälle von Verdoppelung der Nase sind vorgekommen. Borel erwähnt einen Zimmermann in der Normandie, der mit einer Doppelnase behaftet war. Recht häufig sieht man Leute, deren Nase mehr oder minder zur Seite gedrückt erscheint. Angeblich soll sich diese falsche Stellung durch die Gewohnheit, mit der einen Hand mehr als mit der andern zu schneuzen, ergeben, so daß bei Linkshändigen di« Nase häufig nach links zeigt. Die Kamille in der modernen Chirurgie. Ms eine der ältesten und am häufigsten angewandten Arzneipflanzen kann man wohl die echte Kamille bezeichnen. Sie ist zu unterscheiden von ihrer unedlen unwirksamen Schwester, der sog. Hundskamille. Heilkräftig find die balsamisch riechenden goldgelben Blüten. Sie galten von jeher in der Volksmedizin nicht nur als Spezifikum gegen mancherlei innere Leiden — Koliken, Gelbsucht, Stein- leiden —, sondern auch ihrer „erwärmenden und verdünnenden" Kraft halber in Form von Brei-Kataplaömen, Kräuterkissen und Aufgüssen als beste Reiniger von offenen Wunden und Zerteiler von Geschwülsten. Wie beim Volke so war die Kamille dieser ihrer guten Eigenschaften halber auch bei den Aerztcn beliebt, die sie besonders zum Auswaschen von eitrigen Wunden und zum Erweichen von Geschwüren usw. empfahlen. Mit dem Aufkommen der chemischen Antiseptika wie Karbolsäure, Sublimat usw. ver lor die Kamille nach und nach in der Chirurgie ihr Ansehen und geriet schließlich in Vergessenheit. Neuerdings wurde sie aber durch englische Chirurgen wieder in die moderne Chirurgie einyeführt. Es ergab sich, daß die Kamille ein schwaches, aber sehr wirksames Antiseptikum darstellt, das nicht nur bakierientötend wirkt, sondern auch ganz hervorragende „heilende" Eigenschaften hat. Das wirksame Prinzip der Kairille scheint ein äthe risches Qel zu sein, das bis zu 0,5 Prozent in ihr enthalten ist Neben diesem dunkelblauen Oel dürften es noch die seifenartigen Extraktivstoffe, der apfelsaure Kalk und der Bitterstoff sein, die die Heil wirkung der Pflanze bedingen. Im Gegensatz zu den meisten chemischen Antiseptika ruft der Kamillenaufguß keine unangenehmen Begleit- erscheinungen hervor und ist daher zur ständigen und langandauernden Wundbehandlung (Baden) geeignet. Zu beachten ist, daß der Aufguß nicht mit siedendem, sondern nur mit gut heißem Wasser zu bereiten ist. Ferner sollen die Blüten in geschlossenem Gefäße ziehen und es empfiehlt sich auch das Auspressen der aufgequellten Blüten. Wie d-e Kamille bei Entzündungen als Bademittel gute Hilfe leistet, so haben eben falls neuere Versuche ergeben, daß sie ein treffliches Mittel gegen Schlaf losigkeit ist. Die Musik zur Bekämpfung von Geisteskrankheiten. Ein berühmter Irrenarzt hat einmal gesagt, daß die Musik bester sei als ganze Liter von Arzneimitteln und wirksamer als Zwangsjacken, wobei er es wohl als über flüssig betrachtet hat, auf die Menschlichkeit dieses Mittels noch besonders hinzuweisen. Dennoch sollte man ohne weiteres annehmen, daß sich die Ausübung der Musik und die Abhaltung häufiger Konzerte in den Irren häusern längst eingebürgert haben müßte. Wenn das nickt der Fall ist, so sollte eS möglichst bald überall geschehen. Ein „Lancet"-Korrcspondent aus Pest berichtet jetzt über die großen Erfolge, die Dr. Berkes, der Leiter eines großen Irrenhauses in Ungarn, mit der Anwendung der Musik bei seinen Pflegebefohlenen gemacht hat. In dieser Anstalt wurde vor kurzem ein besonders großartiges Konzert abgehalten, dem von 600 Kranken der dritte Teil beiwohnte. Es war sofort erkennbar, daß die Zuhörerschaft der Vorführung mit mehr Aufmerksamkeit folgte, als man sie in gewöhnlichen Konzertsälen meist zu beobachten Gelegenheit bat, und trotzdem kamen manche Patienten aus den Abteilungen, die für schwere und gefährliche Geisteskranke bestimmt sind. Selbstverständlich befanden sie sich unter den wachsamen Augen ihrer Wärter, gaben aber nicht den geringsten Anlaß zu Befürchtungen. Von der ersten Nummer des Programms bis zum Sch'uß lauschten die Kranken mit unverminderter Hingabe und äußerten ihren Bei fall nach jedem einzelnen Stück. Selbst Patienten, die sonst eine dauernde Unruhe zeigten, verhielten sich vollkommen gesittet, und es waren nur wenige Gesichter zu sehen, deren sonst düsterer oder gleichgültiger Ausdruck nicht durch die auf sie eindringende Tonwelt zum Guten verändert und verschönert wurde. Da das Konzert volle zwei Stunden dauert«, so ist sein Erfolg ein schlagender Beweis für die gewaltige Wirkung der Dkusik als Beruhigungsmittel, und somit als eine wahre Wohltat in solchen Anstalten. .. . Mgemeinr Verlszungz-Seilage a« Leipziger Tageblätter. (XaehSrnvk verboten.) 1) krrunsohvreissisoh« kriim.-knv (20 l'Ltsr -Hoss). 2) Deutschs llypotdsksnbLnk in Lleioiogen, 4» Prämien-kkrnck- krislo von 187l. L) Hamburgische 3, 8t»»t«-krLm.- ^vleiho voll 1866 (501»Isr-Voss). 4) vübsckiscbs 3^2 Stasts-Kräm.- .Xoieiks (50 laler-voss) v. 1863. b) Kogcksdurg - zVittsnbsrgeschs kisendshll - Aktien. 6) Oesterreicbischö 100 Pl.-Xreckit- voss voll 1858. 7) Osstsrrsicdiscks 6s»sUseb. vom Koten Lasurs. 10 kl.-Voss v.1882. 8) Krsuüischs Docksll-Orsck.-^ktisn- kllvlc, kypotdeksa-kssackdrisl's. 5) kumänisehs 4, inner« Lt»»ts- ünlsihs von 1889. 10) Sschssn - Ueilliosäieb« Strstr- l>rämisn-änv (7 PI.-V.) v. 1870. 11) Stuklvsiügllbarx - ks»b - 6r»rsr 2^L Prämien-^ntsUsch. v. 1871. 12) Veosckiesr SO virs - Vos« v. 1869. 1) Srsunsoluvvlgkvks Ppämlon -knl.<2v I slon-l.oso). 148. prämivorishaoL »m 31. vsrsmdsr 1909. 2-»b1d»r «m 31. blärr 1910. ilm I.8iovember tgaSgerozeneSerieo: »0» 741 888 998 480« 1017 1288 13S8 1»84 1871 1874 »»08 2KS3 8844 3»14 880» 480» 4080 4411 4488 4811 4847 »887 8188 8848 8888 8878 8777 8884 8883 8988 «888 8887 874» 8880 8888 7881 7388 7484 7838 788» 7738 7771 7813 8877 8„1 848» 8838 8818 8«87 8884 8884 8888 8»8» »184 92»» »874. Primi«»: 8«rie 383 klr. 84 (300), 888 k (300), 188 8 29 (120), 1871 36(120), »883 38 (300), 38 4 4 21 (9000) 48 (120), 3803 8 (300), 400» 24 (6000), 4811 9 (ISO), 8777 18 (300) 47 (800), 8388 27 (120), 73»» b (300), 7738 12 (300), 7813 40(4800),848» 12(300),88 84 19 (300), 88 8 4 22 (4S.W0).»«74 16 (120). -tllo Sbrigsll io obigen Serien «ntdeltenao klammern «wck mit 84 gsrogso. 2) voulsoko ttxpotkvlcvndrmlc in kloinlngon, 4"/» ?lLmivn- Pfsnüdplsks von 1871. 39.prtmisvriskavg »m 3-k»no»rl910. 7»KIK»r »m 1. psdrn»r 1910. 4m 1. veremder 1909 xeroxen« ilerlen: 184 »17 »34 »88 3»» 48» »I» »»» 888 881 788 77» 78» 78« 87» »13 »84 887 1838 1874 1»»» 114» 1188 I»8» 1»84 1347 1«4» 1417 1818 1»»1 1884 1837 1«7» 1874 17»8 174» 1781 1838 1884 188« 1887 1»»1 1»»7 1»4» 1888 188« 1»8» »81» »8»7 »88» »188 »»«» „84 »»78 »»7» »»»1 3»8« „7V »41« »444 »401 »47« „»1 2834 »888 »888 »7»8 2783 2778 2888 2814 2817 2887 2888 2988 3881 3188 3182 3188 3182 3224 3288 3381 3312 3337 3348 3382 3384 3433 8488 3477 3881 3888 3888 »87» 3788 877« 388« 4888. Prämien: Serie »17 klr. 10 23, 82 8 22, 48» 7 (8000), 818 11 (1500), «88 22, 77» 10, 183« 19, 1874 2b (8000), 11V8 9 22 (IbOO), 1837 17, 1874 10 13 (IbOO), 1728 b (128.888), 188 8 21 (36,000), 183 7 8, 188« 22, 188 8 24, 2 188 19, 2801 22 (3000), »881 24 (IbOO), »88« 16 20 (IbOO), 2»«8 10 (3000), »888 7, 3186 24, »81» 10, 888» 11, 386« 2. vis klammern, vslobsa ksio getreu in <) dsigsiägt ist, »inck mit 600 »Us ädrigen in obigen Serien «nt- deltsllsn Ilrn. mit 309 gsrogeo. vis mit Irsklsrn über 3000 gsrogovsn Stüelcv sinä vor <i«r Lilllösaog rar krätavg dsi cksr virsktion cksr vsatscdsn U?po- tdsksnb»nk in Lisiolngon eiora- rviobso. 3) ttsmblipglseks 3°/g 81ssts- prLm.-znl.v.1866 (507Ii-.l..). 44. Serisneiebllllg em 3. ckrmusr 1910. krämisoriskuvs? em 1. pskrunr 1910. Ssris 18 7» 88 88 »1» 218 238 28« 44» 478 844 848 «18 887 84» 884 887 881 818 183« 1881 1288 1378 1388 141« 1483 1473 1823 1788 1838 1888 2088 2118 2128 »22« 2387 2388 244« 2882 2«78 2«87 »711 2742 2788 2882 2813 »888 2881 2888 »812 3838 8831 30»» »181 »18« 3187 »1«8 »38« »484 »442 »48« 38«« 387« 388« »74» 3884 »888 3838 388« »838 »988 3974 4) l-üdsetelsLkv 3'/r°/o Ltssts- pi-äm.-^nl. (50 Ilr.-l.) v. 1863. 47.?rimisllrisduoq sm 3llallu.ar1910. Lnbiber »m 1. ^pril 1910. km I. Oktober 1969 «erogene Serien: 1« 8« 84 88 ira 130 178 184 »88 238 28» »7» 32» 348 »41 »8« 387 37» 37» 88» 488 «,» »4» 878 «1« ««8 «78 «88 7»» 788 788 77« 8»» 8»7 84» »1» »»» »3» »74 1087 1817 1818 1884 18«» 111« 118» 1»84 1238 1»88 1»»» 1»8« 1324 I»»8 1»74 1388 1»8» 1488 144» 181» 18»7 183» 1881 1««8 1832 1«48 1701 177» 188» 1877 1»»» 1»»4 1831 1»«8 »817 »88» »107 »147 »18« »187 »1«1 »1»8 »»l« 2,2» »»87 »38» »4»» »4»8 »488 L.79 »80» 284» 2847 »»«1 »«48 2702 27»8 »7»7 »73» »8«8 »87» 288« 2807 »»87 »»7» »818 »81« 308« 30«» 307« »878 »887 »8»8 »108 310» »1»1 »127 »1»1 »1»1 »l«2 3,83 »»17 „«» »»41 »»»» »»83 3414 »4»8 »4»8 »448 »47» Primi«»: Ssris 12» klr. 2489, 138 25S5 (1000). »38 4581, »78 5579, 383 7647 (ÜOO), 82» 10L69 I0b7«, 878 1tü42, 788 1499b, 8»» 164Ü9, 84» 1696» I696S, »»» 18762, 188 7 20128, 188 2 21238 (500), 1324 26473 (18,808), 1488 28087 28089, 1877 37527,192 3 38448,2 187 43130(1500), 21»8 4394b, 239» 47963, 28 68 Ü73Ü4 Ü7355, 3018 60199, 3078 61SS2, 3181 63006,3341 6680b, 338» 67657. viskiummsrn.vslebsllirsill ksrr»^ in () deigokügt ist, sinck mit 152 lir^ »Us adrigen ill odigsll Serien snt- bnltsnsn klrn. mit 58 Itr. «srogen. 5) lilsgüvdurg- Rfittsnboi-gosvsio Lisonb.-älcl., jvtrt Aaxckvbnrx-IlLldvrstiickter 3A livntenpnplerv. Verlosung em 3. ck»ou»r 1910. Lskldsr em 1. ckuU 1910. 1210-217 219 221 222 224-228 »832-835 837-840 842—849 7117 —132 13726—741 912—920 922—924 926—928 930 1«647—649 651—655 657 659-66S »8270—274 276—285 287 304 ä »88 T'elsr. 6) Osstvppvivklsvks 100 f>.- Kp»M-l.osv von 1858. 167. Verlosung »m 3. ckimrmr 1910. Achtbar mit ^drug »m 1. ckali 1910. Serien: ISO 131 231 3«1 488 «SO 78» 790 8«3 977 IIS« 1»»7 1887 1«28 1«29 1818 191» 1948 »»«4 »381 2407 2884 288« 2SO7 2842 2843 2848 3089 34«» 3S80 »848 »888 393« 4131. Prämien: Ssris 138 klr. 67, »«» 10 46 (3000) 61 (300,000), «SO 45, 78» 77 (10,060) 82 87 (30,000), 79 8 23 3b (60,000) 74, 8«» 24 (2000) 41 56 (2000), »77 46 (4000), 11«« 25 43 61. 1297 9 4L 61 76 90, 188 7 20 78, 1«»» 54, 1810 71, 1948 28 34, »2«4 77, »38 1 39 90, »48 7 30 47, »88« 39 (4000) 59, 2«O7 5« 86 (3000), 284» b9, 284» 28 42 59 (2000). »889 80, »4»» 41 (10,000) 71, »««0 65 (8000), »888 12 38. Vie klummorn,Molchen kviv kstreg in () keigstügt ist, sinck mit 800 kr., »11s übrigen in obigen Ssrisv «nt- dlllteoell klrn. mit 400 Itr. gerogsn. 7) Oostvppvlvkisvko Kvsgllsesisft v. Kolon Xpsurv, 10 ssl.-Loso von 1882. 66. Verlosuoe »m 3. 9»nu»r 1910. »«chlber mit^bru^ »m 7.0»oa»r 1910. 4ni»rtis»tlon8riehuu^: Ssris »98 44» 847 8S> «»8 73» 838 1445 1498 2484 38«« »«44 3944 »907 40«» 42S1 448» »»»» «»»» «471 «8»0 «873 ««74 «791 71S7 7204 7318 837« 88S8 9»48 »»»» »88» 18078 1818« 1838» 1041» 10828 1187« 11,4» 11418 klr. 1-50 ä 3» kr. t'rLmienLieiinnxr Vie klninmsrv, vslcdsn icsio ke- tr»» in () bsigskü^ ist, sinck mit 188 kr. «sro^eo. Serie »8 klr. 38 (200), 17» 47 («0,888). 211 18, 894 43 (200), 1888 5,18»1 36 (200), 187« 45 (200), 1»7« 27,14«» 2 (200), »4»8 41 (200), 28»7 31 (200),»8»» 24.411« 24(200), 4178 47, 48S9 44 (200), 88 4 8 43 (1000), «17« 29, 78 7 7 36 (1000), 8»19 2 (200), 8»48 26, 92»2 8, 9881 26,94«» 2,1839» 46,18888 29, 11898 50, 11»88 22, 11441 29. 8) ppvuRsekk 8o6.-6pols.-^k1.- ösnlc, tt>poilivkvn-k'faiMp. Vsrlosaox am 14. Versucher 1909. 2edidllr em 1. ^ali 1910. Hypotheken - vkanckdrieko Ul. Serie, riiekrndlknr L 100 A. Vit. tt. ä 8888 1543. Vit. ». ä 1888 ^l! 323. Vit. 6. ä «00 -« 873. Vit. v. 4 »08 846V Vit. k. 4 188 286. Vit. k. 4 78 579 1154. Vit. 6. ä 108 264 381 446. U/potlisken - kkenckkriek« IV. 8«riv, riiekrakldar L 115 L. Vit. ä. ä 3080 105 281 465 475. Vit. S. ä 1800 g 248 375 392 394 589 652 726 733 853 907 973. Vit. 6. ä «00 ,34 566 634 641 712 970 977 1062 360 391 418 423 447 451 458 554 633 7bü 828 »000. Vit. v. ä »08 ^8 355 381 400 445 502 57b 719 746 7bO 752 761 764 884 1016 022 059 354 498 b61 576 662 677 682 688 727 882 979 »111 198 201 202 204 339 344 401 545 5b7 887 948 »293 458 494 547 558 643 694 835 4077 078 082 086 088 089 150. Vit. k. ä 108 .« 350 507 513 993 1227 648 650 721 915 986 995 »008 012 013 164 359 360 367. Hypotheken - psnnckbrleks V. Serie, riiokrnhibnr L 180 Zi» Vit. L. ä 1»08 229. Vit. 6. ä «08 114. Vit. 0. ä »08 475 874. Vit. k. ä 108 120 240 278. Uxpothvken - kknackhrivb» VI. Serie, rUvkrnhIdnr k 108K. Vit. 8. » »880 58. Vit. 8. ü 508 931 7673. 8'/2^ »Ipatheken - pknnckkriek« VII. Serie, rUokrnkihar L 180 Zi» Vit. ä. ä »088 600. Vit. 8. ä »888 1b. Vit. 6. ä 1088 »088. Vit. 0. ä »88 675 906 »00». Vit. 8. 4 »88 «62 1146 262 »359. Vit. 8. ä 188 917 8523. 8'/r2 Hxpotheken - Planck briet« IX. Serie, rlivkrahldar L 180^. Vit. z.. 4 »888 ^i! 572 608 1018111. Vit. 8. ä »888 855 1212 397 »097 3034. Vit. L. ä »888 1815 844 925 »167 »074 569 879 4238 838. Vit. 0. 4 1888 ,212 »172 »782 «549 8337 8079 085 090 IO446 511 11875 876 924 1 3237 557 570 635. Vit. 8. 4 »88 ,201 298 »390 952 «641 643 839 7462 8763 18537 11764 1,618. Vit. p. 4 »88 ^1 284 293 295 1070 .342 909 »335 403 692 696 3483 4212 803 804 815 872 8W 902 785 ! 0045 18911 924 937 17722 »8805 »1232. Vit. S. 4 188 «4« »408 552 900 »435 4819 959 «052 1,994 13809 17030 075. 4>/zL Hypotheken - l'lanckbrielv X. Serie, riiekrahlbar ü 110 A. Simtlioks bisher noch niedt ver losten klammern. 3/rA Hypotheken - klanckkrielv XV. Serie, riivkrnkldnr 4 100^. Vit.-1. 4 »888 344 7751141 689. Vit. 11. 4 8008 680 943 1104 Vit. 6. 4 »888 314 666 731 786 1048 765 »022 432 754. Vit. 0. 4 1808 247 248 328 761 969 1259 696 893 2017 184 219 369 4519 724 »147 416 «095 111 245. Vit. 8. 4 »08 364 731 830 831 1196 479 872 928 »192 »424 433 833 4328 357 774 879. Vit. k. 4 388 433 674 832 1053 610 645 2058 258 307 405 544 621 749 872 899 »155 215 820 4381 491 518 956 »177 881. Vit. 6.4188 273 361 765 787 1544 597 »026 038 215 315 381 505 »322. 9) kumänlseko 4°/„ innopo Assls-Knloltw von 1889. 42. Verlosung »m 1/14. vsrswbsr 1909. Lsbiber em 1/14. ckevosr 1910. 4 180 vsi. 14 29 109 117 144 389 479 52 26 675 705 716 722 754 843 872 880 936 1133 251 479 589 655 »086 454 540 640 644 685 882 932 956 »150 165 265 655 812 4055 112 199 328 547 619 624 788 805. 4 1088 vei. »089 125 316 356 413 492 539 548 589 752 787 857 896 988 969 997 VO72 095 116 209 308 469 644 702 851 852 944 997 7l48 154 407 440 452 787 800 890 935 965 8014 021 083 085 531 588 720 826 8124 301 352 389 517 704 755 937 997 18072 338 611 625 864 950 11260 274 319 470 834 1»150 165 208 247 249 326 414 422 5l4 515 658 698 882 949 13315 410 472 486 511 537 545 894 14118 260 514 739 771 805 975 1»056 089 212 325 336 347 582 696 740 889 1«205 457 493 593 722 727 814 931 17052 371 408 439 577 856 863 18191 197 235 352 686 709 717 724 781 884 974 10007 064 076 080 133 134 176 875 509 528 552 »0206 290 315 461 485 649 830 848 994. ä »vvo vei. »li)5b 073 202 456 461 603 696 801 872 978 »»00» »14 »20 »6« 410 569 570 699 755 904 »3045 085 182 171 246 338 460 57» 6»9 942 »4107. 10) LLvtissn-^olnInglsoko 81»st» - plsmion - knlolks (7 f!.-l.o«o) von 187V. 94. Sorisoriebung »m 3. cksnanr 1910. prämtenrishnllg »m l.psbranr 1910. Ssris 103 »»» 40» »«» »S4 77» 84« 1««» I3»1 140« 1714 17«» 181» 18kl »07« »»7« »»»« »384 »407 »8l» 283« 3«»i» 3S71 »l»l 3»7« »3»» »4l4 3774 37»» »83« 3»»7 »S»8 3884 433» 4»»0 4»73 43»» 43»S «1»« 44«» 4»l« 4»71 4701 47«7 48», 4»8i SVNl S»N7 »10» »,78 »438 »SIS »77» »80» »»OS »»41 »na» «0»z «ro» «»27 «,«» «3,0 «3»» «3«, «471 ««48 «714 «7,1 «7»8 «81» «»48 «S«S «S8» «»»« 7144 7»v» 7348 73»8 740» 74S1 7718 7784 780» 801« 8»78 8414 8»«8 8814 8701 870» 890» 9182 »»»» »»8» »»»». 11) 8tuklwo!8onbu>-g- kssd-ki-arvr L'/z"/«, blämion- ^ntoilsoiiolno von 1871. 78. Ssrlenrisbaog »m 3. cknous.r 1910. krämisorisbaos? lun 1. ^pril 1910. Ssris »8» 7»9 »120 21,1 »142 »414 »49« »»47 2894 2938 32110 3988 4021 4L90 4847 48»» 493» 494» »014 KOS1 »9«» 7129 7372 7S48 7SS8 7970 8183 8391 84S« 8SO9 8S39 883« 88»8 9070 9229 »»77 10173 10217 104L8 104S8 1OK73 10849 HISS IIS4I IIS43 11780 12) VonviIigol-3vl.Ips-I-.v.18k9. 100. Vsrlosan, sm 31.Versucher 1909. Lsbldsr »m 1. klsi 1910. Serien: 1« 78 8» IS» »«4 »OS »»« 79» 8»0 8S4 8S9 1188 1199 1»19 1»4» 130» 138» 1417 ISO» ILLI 1»«» 1S34 1S«0 1739 1837 1849 185« 1900 193» 198» 2030 »194 2310 231» 2383 2SS1 2»«» »»91 SVS1 »S7» »7»0 »793 »798 2901 »1S7 »»44 3»98 »894 3419 »«2» 3980 408» 4141 4311 43S» 4448 4474 4««» 4708 4939 »»»« SS 17 KS43 S»»3 »SVS SS98 S«77 »779 »8S8 «183 «30« «472 «49» «S«S «707 «750 «83» 709» 730» 7S43 7S99 7«»7 7«9L 7744 7811 7898 7913 7974 801« 811» 8»47 8»89 8381 8827 887» 8943 9001 91V» 9180 9»14 9»»1 942» 9»S4 9703 9788 9774 9840 9891 1001» 10019 100»« 1008» 10171 1029« I04S0 1089» 10700 107Ü3 11074 11000 11109 11170 1119« 11329 11324 11»«k 1138« 114L1 114S« I1S77 11S9« 1I«44 11««3 118S8 11891 1»024 1»,40 1233» 1»338 1L374 1»438 13S21 13SS8 I»«19 1»73» 1374» 13749 1379» 13813 IL843 12883 1»9,7 IS988 1»97» 13l«S 13170 13»00 132»1 13L37 1328» 18»7» 1339» 1»40« 13491 1381» 13840 13710 1»7»8 13823 1»909 13994 14048 141», 14179 14311 14814 14380 14498 14S27 14K77 14«»0 13048 1»0«4 1S11I 1»1»1 1SI77 1»»03 IL80» 1S392 ISS4». Prämien r Ssris 78 klr. 22, 1»» 2l, 1199 2b, 1309 21, ISO» 5 (2Ü0), 1V21 2l, 1K«0 l (100), ,030 16 (IVO), »310 8 (i00), 8298 9, 3«,S 5, 4141 4 (l00), 4448 24, 4474 7, »»»3 23, »»98 lb, S8»8 22 (500), «49» 18 2l (100), «707 7 (250), 7»43 17, 7»»9 1b, 7«37 4, 8»47 11, 8,89 5, 8381 I, 9,14 20. 10171 8 2l, 10480 7 (lOO) 12, 1138» 5 (100), 1142 1 24, 12332 5 (100) 20 (100), 1»4»8 9, 131«» 24 (»0,000), 13»7K 10, 13710 22 2b (lOO), 14820 20 (250), 1»1»1 12 (100), 1S39» 14 22 23 (100). vio k> ummsro, velodsn ksia övtrrz; in () deijjskugt ist, sinck mit 50 Virv, »Us abri^so in odi^sn Ssriso ont- dritensn klrn. mit SO Viro xsrogsn.
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