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Rr. SS. wi. Iahrg. Für unsere Fronen. — — Der Typus -er Münchnerin. Fritz von Ostini schreibt im Februarhest von Velhagen L Klasings Monatsheften: Den Typus der Münchuerin wird ein fremder in der Jfarsladl vergeblich suchen. Hier dal nicht, wie vielleicht in Wien, die Rassenmischuna den Typus einer neuen Nasse geschaffen, liier bestellen auch lm Aeußcrlichen ungezählte Typen nebeneinander. Die Brünetten sind in der Mehrzahl. schwarze nicht selten. Sogar grauen mit iies- blauschwarzeni Haar kommen merkwürdigerweise in allen Schichten vor, und man ucuß den Ursprung dieser Äesvnderbeit vielleicht weit binten in der beschichte suchen. Vielleicht bei den Türken, die Kurfürst Mar Emanuel, der Sieger von Belgrad, in reicher Zahl mit nach München brachte. Oder vielleicht noch weiter zurück! Rings um München ist uralter Kulturboden, ans Schritt und Tritt stolpert man über römische Wälle und keltische Gräber. In nächster Nähe Münchens sollen sich noch gewisse Enklaven mit fast unvermischten altrvmischen Abkömmlingen bis in unsere Zeit erhalten haben, lind im XVII. und XVIII. Jahrhundert keinen durch die prunkliebenden Kurfürsten ita lienische Künstler und Gewerbetreibende in solcher Masse nach Mün chen. das welsche Namen bei Altmünchner Familien nicht selten sind. So kann man sich senen ..dunklen Einschlag" leicht erklären. Eine große Zahl der Münchnerinnen sieht romanisch arrs. Lichtblonde trauen siebt man — abgesehen natürlich von denen, die ihr Blond au-3 Baris beziehen — nicht ost. Am meisten in senen Schichten der Kunst welt und Boheme, die setzt einen so ungeheuren Zuzug aus dem Norden bat. Häufiger ist ein Aschblond, das mit den Jahren immer dunk- ler wird. In der Figur neigt die Münchnerin gerne zum Runden. „Mvllet" nennt man das im einheimischen Idiom. Ein ganz klein wenig mag das ra mit dem Nationalgetränk znsammenhängen, ein wenig mit süd lichem Phlegma — ich rede nur von äußerlichem Phlegma der Be wegung. Denn was das innere Temperament betrifft, so erfreut sich die Münchnerin im allgemeinen einer recht warmblütigen Lebendigkeit. Als der große Franzose Eoirrbet — ich glaube im Jahre 1809 — Mün chen besucht hatte, wo er mit seinem freunde Wilhelm Leibl schweigend und veranügt beträchtlich viele Matz im Hosbräuhause zu leeren pflegte, da brachte er als eine seiner merkwürdigsten Entdeckungen die Nach richt nach .Hause, in München hätten „le« lomme« ckc, vi-aies t«tonr>". In Paris müssen demgemäß damals „eckte Büsten" eine große Selten heit gewesen sein. — Dieses Dokument ist zu kurios, als daß man es aus Prüderie unterschlagen dürfte. Typische Münchncrinnen-Angen kenne ick nicht. Grau und Braun mag vorherrschen. Nickt ganz selten habe ick bei dunklem Haar lickt- braune oder hellgraue Augen gesehen — ein Phänomen, das unheimlich berückend ausschcn kann. Hände und Füße sind angenehm mittelgroß. Der kräftige, gerade Händedruck der Münchnerin kann vielleicht als ein Ebarakteristikum gelten, ebenso ihr energischer und sicherer Schritt. Zierlichkeit ist nickt immer vorhanden, aber Zierlichkeit ist wahrhaftig nickt der höchste Reiz einer Frau. Tizians Venus in der Triduna zu Florenz ist auch nicht zierlich. Besinne ich mich reckt, so besteht der Hauptreiz der Münchnerin, will sagen des in München am meisten verbreiteten und geschätzten Frauentypus gerade in einer gewissen Herbheit und Festigkeit des Wesens —, die , sehr wohl mit liebens würdiger Wärme und Schmiegsamkeit vereinigt sein kann! Und im letzten Grunde sind es diese Eigenschaften der Iran, die München zu einer solchem Beliebtheit im Reiche gebracht haben. Man schwärmt — ost über Gebühr — für München und liebt unsere gar nickt so unbc- dinat und ?n allem liebenswürdige Stadt, die. ehrlich sei es gestanden, nicht immer Gleiches mit Gleichem vergilt. Man liebt ebenso die Münch nerin >bre offene und gutmütige Herzlichkeit, ihren leichten und fröh lichen Sinm und die freie Unbefangenheit, mit tder sie sich gibt — in jedem Sinne! Ta lieqr der Zauber, der Zauber'der Stadt und der Iran: Die freie Unbefangenheit' Keine andere deutsche Stadt und deutsche Frau bat ibn. Jener Zauber leiht dem Münchner Leben seine Wärme und seine Farbe, seine Süßigkeit und seine Gefahr. Die Münchnerin weiß zu lacken und zu verstehen. — Sie hat den Humor, der aus Sinnenfrcudigkeit und Güte gemischt ist. Und aus Gesundheit. Alles Dumpfe, Verdrehte und fremdartige, all das Licht scheue und Schwüle, das im Frauenleben der Großstädte gedeiht, gibt es aa.nz natürlich auch hier. Aber aewiß ist. daß gerade dies, wie übrigens so manche andere schöne und nichtschöne Besonderheit des Münckmer Lebens, Import ist. Jenes Leben ist im Grunde aesund — Leipziger Tageblatt. auch in seinen Fehlern. Aber es wird beeinflußt durch den ungeheuren Zustrom von erotischen Existenzen, von Wesen, deren Woher und Wo hin rätselhaft bleibt, von Männern und Weibern, die hierher kommen, weil man in dem internationalen Gewühl der Münchner Bohöme leicht untertauchen und leicht auch wieder obenauf schwimmen kann, von anderen — und das sind die Gefährlichsten für unser einheimisches Wesen! — die in Scharen hcrbeikvinmen, weil sie die kecke Freiheit, die hier blüht, zügellos zu genießen gedenken. * Mißachtete Frauenberufe. Alljährlich verlassen viele deutsche junge Mädchen ihre Heimat. Sie hoffen durch Anbietungen uu i,uir so gestellt zu sein, daß sie nicht nur eine Eristenzinöglichtelt haben, sondern daß sie sich auch dtenntniije lhanpnachlich Sprachkenntnissej erwerben, durch die sie später in die Lage versetzt werden, sich ihren Unterhalt zu verdienen. Die traurigen Er fahrungen, die die meisten dieser Mädchen machen, sind ost genug ge schildert worden. Es drängt sich mir nun die Frage auf, bemerkt ein Leser der „fr. Z.": Ließen sich für diese jungen Mädchen nicht Bc- tätiaungsinvglichkeitcn in der deutschen Heimat finden'? Gibt es da nicht Bcrufsarlen, die nicht überfüllt sind und in denen cS an Kräften mangelt'? Diese Frage bedingt ein Eingehen ans die Gründe, die die jungen Mädchen veranlassen, die deutsche Heimat zu »erlassen und ihr Glück in fremdem Lande zu suchen. Ein Teil von ihnen wird aus Sucht nack dem Fremden, dem Ungewissen und auch aus dem Streben heraus, die fremden Verhältnisse und Sprachen kennen zu lernen, den heimatlichen Boden verlassen; der größte Teil aber wird wohl aus Ezistenzgründen zur Auswanderung veranlaßt, und an diese in erster Linie denkt der Schreiber dieser Zeilen. Die Frauenarbeit hat ihren Sicgcseinzug gehalten, und viele Stellen, die in früheren Jahren von Männern besetzt waren, werden heute von Frauen eingenommen — man denke nur an die Kontoristinnen. Indessen fällt eS aus, daß gerade bei dem Streben nach einem auskömmlichen Berufe solche vernachlässigt werden, die ureigentlichc Frauenberufe sind. Man braucht nicht Kenner ein schlägiger Verhältnisse zu sein, sondern jeder, der den Annoncenteil der großen Tageszeitungen verfolgt, wird finden, daß gerade nach speziellen Gattungen eine große Nachfrage herrscht, während von einem Angebote sehr wenig zu lesen ist. Nämlich Putz-Direktricen, Kon fektions-Direktricen und tüchtige erste Kräfte für An fertigung und Verkauf. Aber nicht nur in diesen Branchen, auch in der T a p i s s c r l e b r a n ch e sind tüchtige Verkäuferinnen nickt genügend vorhanden. Es drängt sich nun die Frage auf, warum gerade diese Berufe so wenig von den jungen Mädchen ergriffen werden, bet denen eL sich ost um Stellungen handelt, die, außer einer zuweilen glänzenden Bezahlung, Anerkennung und selbständiges Arbeiten ge währen. Ick nehme an. daß der größte Teil der nach dem Auslande gehenden jungen Mädchen eine höhere Schulbildung hat, und frage mich, ob es nicht gerade diesen, dank ihrer Schulbildung, möglich sein sollte, einen Teil jener obenerwähnten Stellungen mit Erfolg auszufüllen. Hierzu gebärt allerdings die nötige Vorbildung, und vielleicht ist dies der Grund, der jene Mädchen von diesen Bernsen abhält. Eine Verkäuferin beginnt meistens als Lehrmädchen, eine Direktrice als Arbeiterin, und es ist begreiflich, daß diese Anfangsstadieu einer jungen Dame, die sich in der höheren Töchterschule mit Kunstgeschichte und anderen schönen Wissenschaften beschäftigte, als ihrer nicht würdig erscheinen. Diese und deren Eltern sollten aber bedenken, daß z. B. auch der angehende Ingenieur ein Praktikum als Schlosser, der angehende Architekt ein solches als Bauhandwerker zu absolvieren hat. Viele, die genötiat sind, sich ihren Unterhalt zu verdienen, sollten aushören, in dem Stande der Verkäuferin oder ersten Arbeiterin in Konfektions oder Pntzatcliers einen niederen Berus zu sehen. Sie sollten bedenken, daß, je mehr Elemente mit besserer Bildung in diese Berrfsarten ein treten, das Ansehen dieser sick heben wird; z. B. könnte eine mit Zeichentalcnt und Farbensinn begabte junge Dame, die Sinn kür Hand arbeiten bat, sich ihrer natürlichen Veranlagung nach der Tapisserie branche widmen. Diese jungen Damen würden dann nicht die traurige Erfahrung zu machen haben, daß sie sich für nichts oder nur kärglichen Lohn rn der Fremde abplagen müssen. Sind Dolle noch Eßestifter? Mit dieser heiklen Frage leitet ein Mitarbeiter des „Neuen Wiener Tagblatts" eine Plauderei über den Fasching ein, der — wie er meint — mit seinen vielen ungezwungenen Ball gelegenheiten bisher „seit Jahr und Tag als der privilegierte, man Donnerstag, 3. Februar 1S1V. möckte beinahe sagen, der konzessionierte Heiratsvermittler galt. Jetzt freilich, da die Jugend so viele Möglichkeiten bat, zwanglos miteinander zu verkehren, da die „bunte Reihe" des Faschings sich nicht nur beim Wintersport und Svmmerausflug, nicht nur im Badeleben und beim Studium, sondern selbst im Ernste des Berufes wiederholt, jetzt mußte das dynastlichc Vorrecht des fidelen Prinzen ins Wanken geraten. Statistische Nachforschungen bei den Wiener Brautpaaren des letzten Jahres, bei Pfarrern, Mesnern und sonstigen Kompetenzen in Heirats- angelegenheiten haben ergeben, daß kaum 35 Prvz. der Anno 1909 gc- schlosfenen Ehen auf Ballbelannnchaften zurückzuführen sind. Kaum 35 Männer unter 100 sind ihrer künftigen Frau zum ersten Male auf dem glatten Terrain des Tanzbodens begegnet. Die einen haben sich beim Schlittschuhlaufen kennen gelernt, die anderen sogar weit draußen auf schneeiger Höh', wo ihnen die Rodelfahrt zu zweit mit ihr zu einer Art prophetischer Vorbedeutung wurde. Allen physikalischen Theorien zum Trotz: auch aus EiS und Schnee können Flammen schlagen. Die Skiläufer und Schlittenfahrer wüßten über diesen Punkt sicherlich so mancherlei zu berichten. Und wem auch draußen im Freien das Gefühl ein bißchen cinsriert, dem geht dann später, nach absolvierter Kilometer- zahl, in der Schutzhütte oder in der Gaststube erst recht das Herz aus. Auch beim Sport spielt ja die Kongenialität der Fertigkeit eine große Rolle. Wie sich im Faiching so häufig das eleganteste Tänzcrpaar auch fürs Leben HusammenfanS, so kommen jetzt die Matadoren des Tennis-, Ski- oder eschUttschuhlaufcns nicht selten auf den Gedanken, daß sie nicht nur im Sinne dcä Sports prächtig zueinander Passen. Man denke nur an die umfangreiche Tandem-Literatur! Angefangen vom „Bicycle made for two" bis zum Beiwagen des Motorrades. Beinahe möchte mau von einer Art Zuchtwahl der Gewandtheit sprechen. Und wie so manche beim Vergnügen die Uebereinstimmung ihrer Wesen ent decken, so werden sich andere bei der Arbeit darüber klar. Geschieht cs nicht häufig, daß der Bureauchef sein Bureaufräulein heimsührt? Daß der Buchhalter und die Korrespondentin, deren Schreibtische einander gegcnüberslchen, sich auch ansonsten näher rücken? Ganz neu sind diese Fälle nun freilich auch nicht, denn daß der Lehrer von der Knabenschule einmal eine Lehrerin von der anstoßendenMädchenschule heiratete oder der Säuger die Opernpartnerin zu seinem Weibe machte, wie aus der Bühne, so im Leben, oas geschah auch schon vor zwei oder mehr Jahr zehnten. Nur haben sich derartige Vorkommnisse eben in demselben Maße gehäuft, in dem die Mädchen ins Berufsleben eingedrungen sind. Und dann — was die Hanplsache war —, selbst wenn der große Ent schluß auch außerhalb des Faschings reiste, man hat des Karnevals so zusagen zur Legalisierung seiner Beziehungen bedurft. Erst wenn ein lunges Paar sein Glück ein bißchen durch den Fasching walzen ließ, schien es öffentlich approbiert. Dessen bedarf's jetzt nicht mehr. Und so machen all diese Möglichkeiten, bei denen sich Männer und Mädchen im ungezwungenen Verkehr finden, dem Fasching seine Oberherrschaft streitig. Man hat's nicht mehr nötig, sich fernen Mann respektive seine Frau gerade im Ballsaal zu suchen; denn anderswo läßt sich die ent- scheidende Wahl überlegter, sicherlich verläßlicher treffen. Und diese Momente geben dem Entschluß des Heiratens solidere Stützpunkte. rrrri-ermrrnd. Fritzchen, 3 Jahre alt, hat wieder auf das Tischtuch ein paar Flecke gemacht. Mutti ist böse und sagt: „Du weißt doch, was ich dir gesagt habe! Kleine Ferkel geboren nicht an den Tisch, du kommst also zur Strafe in den Zicgenstall!" Fritzchen macht ein betrübtes Gesicht. „Muß ich da auch schlafen, Mutti?" „Natürlich — morgen früh hole ich dich wieder!" „Mutti — melkst 'du mir denn auch?" Karola hört bei Tisch zu, wie Vater und Mutter von Logen und Logenbrüdern sprechen und fragt, warum diese Leute Brüder von Papa seien. Der Vater versucht dem Kinde klar zu machen, daß der liebe Gott der Vater aller Menschen sei und deshalb alle Menschen Brüder seien. „Wer ist denn aber die Dkkutter?" fragt Karola schließlich nach kurzem nachdenklichem Schweigen. f„Zeitschr. f. Kdrpfl."f Man schreibt uns: Als unser jüngster Sohn 5!^ Jahr alt war, hatte er immer Angst vor der Schule. — Wenn er gefragt wurde, was er später werden wolle, war seine prompte Antwort „Ich will Kaiser wer den!" Eines Tages erwiderte ihm sein älterer Bruder darauf: „Dann mußt du aber doch erst recht zur Schule gehen", ganz entrüstet aber frug er: „Ja, geht denn der Kaiser in die Schule?" Var Aorl, welcher »2344 vollständiger verkaufen ivir Ljllkauf8yroi8vll l ru uvä unter SSennonkütv Vkspesux vlsques filLSokIvn SInokkMv usv. Äe beim Einkauf von Malzkaffee nie vergessen sollten, heißt: „Kathreiner", wenn Sie nur „Malzkaffes" verlangen, riskieren Tie, an Stelle des echten Kathreiners Malzkaffee eine minderwertige Nachahmung zu erhalten, die weder an Geschmack noch an Bekömmlichkeit mit dem seit 20 fahren bewährten Kathreiners Malzkaffee zu vergleichen ist. ver langen Lie daher stets ausdrücklich Kathreiners Malz kaffee ! j)aket gibt etwa 20 Tassen und kostet nur ssO j)fg.! Kathreiners Malzkaffes ist nur echt in geschlossenen Paketen mit Bild des Pfarrer Kneipp und der Firma: „Kathreiners Malzkaffee-Fabriken". von MlM'8 MIMMIK KO8VlltLl§L880 2 kr086NtaI§L88V 2 AmlMeS Lakmtorim der KttiiMMeke Ist. Kielt am Bayerische» Platz, 0,1,7 Med.-chemische bakteriologische und NayriinaSmiltel-lliitersiickuiiqe». AZ, sv-s-o?? Tas sollte ei» Witz sein! Wenn Liv in Gesellschaft großartige Witze erzählen «ollen dann lassen Sir sich sofort ttuok «ler wtt-v" schicken. 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