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Nr. TV. 1VT. Jahrg. Leipziger Tageblatt. Sonnabend, 3V. Januar 1SVS. Mußestunden. Die Dame in* Kelz. Sj . Bon G. W. Appleton. Autorisierte Uebersetzung auS dem Englischen „Das glaube ich leider auch*, antwortete ich; »aber wir können schon eine Portion vertragen. Jetzt, nachdem das Unheimliche an der Lach« vorbei ist, fängt sie an, ganz interessani zu werden. Anfang- war mir ia nicht ganz wohl dabei zu Mute. Aber nun, wo ich nicht mehr ganz im dunkeln tappe und auch Charley mit im Bunde ist, macht mir die Ge schichte allmählich Spaß. Und ich will dir auch sagen, warum, Helen — das Mädchen oben ist wert, daß man für sie kämpft." Tie lachte ruhig und verständnisinnig und nickte. Dann ant wortete sic: jawohl, das ist meine Meinung auch; wenn ich ein Mann wäre, würde ich auch" — und sie sah mich schelmisch an. „Würdest du was?" „Für sie kämpfen. Ia. wahrhaftig, Ted, das würde ich." „Weißt du, Helen", antwortete ich ihr darauf, „du bist wirklich ein s der liebsten und vernünftigsten Mädchen, die 's gibt." „Wirklich? Das glaub' ich nicht recht; denn, wenn ich schlau wäre — und ein ganz klein wenig geschäftstüchtig — würde ich in die Stadt iauteu und mir die hundert Pfund verdienen. Dafür könnte ich mir so »e Menge Handschuhe und allerlei andere schöne Sachen kaufen!" „Und da sagst du, du würdest für sie kämpfen!" „Natürlich würde ich das tun — aber erst, nachdem ich das Geld hätte. Sie wollen ja schon für die „Mitteilungen" zahlen." „Solche „Mitteilungen" wird's beute tausendweiS geben. Ganze Eztrazüge voll werden nach London fahren. Halb Richmond wird auf de» Beinen sein, und ich glaube, die Untere Johnstratze wird von einem Ende bis zum anderen gedrängt voll Menschen sein." „Aber meinst du wirklich, Scherz beiseite", sagte sie nun in ernste rem Tone, „daß die IoSkins- und Ivrkins-Leute hier heranSkommen werben, um sie wegzunehmcn?" „Wegnehmen!" erwiderte ich; „unsere Marcella wegnehmen! Das sollten die Schurken mal versuchen. Das wollte ich mal sehen, wahr haftig!' Charlev wird gleich kommen! Frag' ihn mal und hör', was er dazu sagen wird." llntd tatsächlich, Mortiuver machte auch schon die Türe auf. Er hatte die Anzeige bereits gesehen und fragte gleich : „Wi^stt ihr das schon?" indem er uns ein Blatt hinhielt und auf die Bekannri.reichung deutete. La wir beide nickten, fuhr er gleich fort: „Nun, wttä sagt ihr dazu?" „Eine neue Wendung in der Sache", versetzte ich. „Ganz recht, und zwar 'ne rocht schlimme — gebärden sich zu frech. Diese Art und Weise überrascht mich, offen gestanden. Ich dachte, sic hätten von ,'ener berühmten Cafe-Moyal-Nacht her 'nen besseren Begriff von uns. ^ne scheinen uns aber noch nicht genügend zu kennen, Ted. Wahrscheinluh werden sie rcns später genauer schätzen lernen Doch wollen wir nicht zu früh frohlocken. Ihre Methoden scheinen sehr roh — beinahe verdächtig rob. Wie dem aber auch sein mag, sie haben daS Spiel begonnen und müssen bald die Karten zeigen. Dabei fällt mir eben was ein: hier habe ich dir 'nen kleinen Trumpf mitgebracht, den du vielleicht gelegentlich brauchen kannst — und damit überreichte er mir einen feinen Revolver. Nimm dies Ding an dich und steck' es irgendwohin, wo du's jeden Augenblick zur Hand hast. Wir sind erst beim Vorsprsl. Der Vorhang ist noch nicht mal ausgezogen. Ich Weitz nicht, wie viele Akte das Stück haben, aber ich glaube kaum, bah e- sich um ein Lustspiel handeln wird. Doch, entschuldige, mein lieber Ted, ich hätte beinahe vergessen, mich nach dem Befinden der reizenden Marcella zu erkundigen.. Wie geht's ihr denn heute morgen?" „Sie liegt noch in süßem Schlummer", antwortete ich. „Ich habe ihr ans Her» gelegt, nur möglichst viel zu ruhen. Doch glaube ich, bi» »um Lunch wird sie auf sein. Unterdessen schlage ich einen kleinen Spaziergang vor." Wir entfernten uns nicht allzuweit und sanden uns wieder pünkt lich zu Hause ein. Nach dem Essen machte ich meine Visite, während mein Freund bei den Damen blieb. Ich konnte deutlich erkennen, daß ich überall als die Hauptfigur eines pikanten Geheimnisses betrachtet wurde. Ta mein Wesen jedoch kein böseS Gewissen zeigte, gestaltete sich die Inquisition nur ganz harmlos und milde — so daß mir die Geschichte allmählich Vergnügen machte, und ich die Sache verschiedentlich selbst aufs Tapet brachte und sie ganz scherzhaft behandelte; wodurch ich die Leute, wie ich wohl merkte, viel eher von meiner völligen Schuldlosigkeit überzeugte, als wenn ich mich auf ernsthafte Verteidigungsreden enige lassen hätte. Die schlimmste Arbeit stand mir freilich noch bevor: diese Neber- zeugung auch meiner Tante Maria beizubringen. Bevor ich mich auf den Weg machte, gab ich Gregvry genaue An weisungen, wie er sich in dem Falle, das, di« Jorkins-Leute während meiner Abwesenheit heranskämen, zu verhalten hätte. Dann nahm ich auch meine Schwester beiseite und schärfte ihr ein. gegen etwaige Neber- raschungen auf der Hut zu sein. Mortimer begleitete mich nach dem Bahnhöfe, von wo er nach der Stadl zurücksuhr, während ich mich meinem Ziel Putney zuwandte. Als wir uns trennten, wünschte er mir viel Glück und frischen Mut. Meine Tante bewohnte ein altmodisches, rotes Backsteinbaus am Rande des OrteS. ES war von einem größeren Garten umgeben, der durch eine Mauer von der Straße und den Nachbargrundstücken ge trennt war. An einem der EingangSpseiler stand in großen schwarzen Buchstaben: „Rastanien-Villa". Darunter befand sich der kupferne Gris eines Klingelzuges. Die Glocke machte einen riesigen Lärm, als ich daran zog, und gleich hinterher hörte ich Tritte im Garten. ES wurde aufgeriegelt und geöffnet, und vor mir stand Hephzibah, das Dienst mädchen meiner Tante, eine Person, die bei ihr alt und grau und in folge des beständigen Umganges mit ihr beinahe ebenso wunderlich und altjungsräulich geworden war, wie die Herrin selbst. Sie kannte mich von Kindheit an und pflegte mich daher ziemlich vertraulich zu behandaln. „O, Sie sind's", sagte sie, „endlich! Fräulein Donaldson erwartete Sie schon früher und ist in großer Aufregung darüber. Rommen Sie rein." Mit diesen Worten führte sic mich ins HauS. Das Innere desselben machte keinen sehr freundlichen Eindruck, und es kam einem immer der Geruch entgegen, den alte Roßhaar-Möbel und Tapeten auSzuströmen pflegen. Der Hausflur war düster und kalt, und da das Empfangszimmer, wie sie sagte, noch nicht geheizt sei, führte mich Hephzibah ins Speisezimmer — ein grabähnlicher Raum mit Maha gonimöbeln und einer Reihe frommer Bücher in schwarzen Einbänden an den Wänden. Im Ramin brannte jedoch ein lebhaftes Feuer. Ich setzte mich daran, um mir die Hände zu wärmen, und überlegte, wie ich meine Angelegenheit am besten vorbringen sollte. Ich war jedoch noch nicht weit in dieser Ueberlegung gediehen, als auch schon die Türe auf ging und meine Tante hereintrat. Fräulein Donaldson war keine Schönheit und konnte auch nie in ihrem Leben eine gewesen sein. Sie war grob, knochig und eckig, hatte ein langes Gesicht und so finstere Augen, daß ein Blick aus ihnen genügt hätte, um den kleinen Gott der Liebe in Schrecken zu setzen und auf ewige Zeiten zu verscheuchen. Dazu trug sie damals ein grobe« Gewand mit dem einfachsten und sittenstrengsten Schnitt und daS Haar gpnz glatt, an beiden Seiten heruntergekämmt, wodurch ihre abnorm hohe Stirn besonders hervortrat. Kurzum, sie gehörte nicht gerade zu den Personen, zu welchen jüngere Leute besonderes Vertrauen haben. Aber trotz dieses etwas abstoßenden Aeußeren besaß sie doch eine große natürliche Gut- mütigkeit — man mußte sie nur zu nehmen verstehen, was freilich nicht immer eine leichte Sache war; und al- ich sie zu begrüßen ausstand, sah ich auf den ersten Blick, daß es heute abend besonders schwer sein würde, weil sic sich offenbar in einer wenig rosigen Stimmung befand. „Edward", sagte sie zu mir in einem eisigen Tone, „,ch bin überrascht, daß du mich nicht eher ausgesucht hast." „Das finde ich ganz begreiflich", antwortete ich, indem ich ihr einen Stuhl an den Ramin schob, „ich hatte selbst auch schon gestern stark di« Absicht, herauszukvmmen, aber ich mußte rasch nach London fahren." „Und auf dem Rückweg hattest du natürlich auch keine Zeit, in Putney auszusteiLen." „Soviel Zeit hätte ich schon gehabt, aber mein Freund Mortimer war bei mir, und da ging es nicht gut. Auch heute früh war er schon wieder da — ich bin nämlich in eine unglückliche Geschichte verwickelt worden." „Eine sehr unangenehme für dich. Ich kenne sie schon sehr genau." „Ich dachte mir, daß du sie bereits gehört hättest und gebe auch zu, daß es eine unerquickliche Sache ist. Soll ich dir den Hergang er zählen?" «Tu' das nur." Ich beschrieb ihr alles, nur vermied ich, von Marcella zu sprechen. Sie saß aufrecht in ihrem Stuhl und hörte bis -um Schluß aufmerk sam zu. „Es ist eine sehr ernste Sache für dich, Edward", sagte sic dann streng; „eine sehr ernste Sache.—" Es kränkte mich, dcß sie mich Edward nannte, denn sie tat das nur, wenn sie mir ihre Mißbilligung über etwas ausdrücken wollte. „Und nun", fuhr sie, ihren kalten Blick auf mich gerichtet, fort, „hast du vielleicht auch die Güte, mir noch zu sagen, was das für ein merk würdiges Weib ist, das du im Hause hast?" Endlich war es raus, was ich am meisten gefürchtet hatte. Ich er klärte ihr jedoch ohne längeres Zögern: „Deshalb bin ich hauptsächlich heute zu dir gekommen, Tante, darüber wollte ich gerade mit dir sprechen, du scheinst ja auch davon bereits etwas erfahren zu haben." „Es gibt schon genug gute Freund« in Putney, welche die Abend- blätter lesen und sich eine so gute Gelegenheit, die Gefühle einer alten Frau zu kränken, nicht entgehen lasten. Mehr als ein halbes Dutzend getreue Nachbarinnen, die sich wenigstens ein halbes Jahr lang nicht hatten sehen lassen, waren gestern abend bei mir. ES war außerordent lich erfreulich für mich. Ich sah zum erstenmal ein, wie angenehm es doch ist, wenn man einen Neffen hat, dem man unbedingtes Vertrauen schenken darf." Dieser Ton verletzte mich. Ich fühlte, daß sie die Grenzen einer er laubten Kritik überschritt. Doch ich beherrschte mich noch. „Willst du nun, bitte, so freundlich sein und mir sagen, was dieser schreckliche Skandal zu bedeuten hat?" fuhr sie fort. DaS wurde immer schlimmer, und meine Empörung wuchs. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, und antwortete erregt: „Skandal! Was willst du damit sagen? SkandalöS finde ich nur die Art und Weise, wie du mit mir darüber sprichst." „Du willst doch nicht etwa leugnen, daß du ein fremdes Weib im Hause hast", fuhr sie fort, „ohne auf meine heftige Erwiderung einzu gehen." „Absolut nicht." lJortsetzung folgt.) * * * sAuf Wunlch wird der Anfang diese« Romans ne« his-utretendea Abonnenten kostenlos nachaelieiert.1 «»via zocke» u vo» S vdr »» Wurmen SolÄvIvsr Sodlukou » ktck. >l 2.4» äaru vurglmäsr Laues, glaoierls Lmedvln uuä Xsi'losfeisLlLl odvs kreisrmkscstlLs owpüollt knivckn. Wilk. irsllisl. llokUvkoi»»t, S, 4m Larlrt. mw L ZL-81» x»8vli«»lrt erdalten Lio oaod ^Vaoocd ^dsodueicker, Lpttoo, Skosptoik«, 8trojodkolrw>Ise ru 2 Lirtv» OpervjNao ock. Oiukrrrevetui, aol. Vorrat. Ilur ». «x-kooll. Livk. gr. 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