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2. Wage M LchziM LagMÜ «ü AiizeiM Nr. H, Lomitag, L Wm M8. ChriflbescheerunginderSchwachjinnigenschule. Mit liebevoller Fürsorge hat sich seit einer Reihe von Jahren unsere Stadt der Erziehung der schwachsinnigen Kinder angenommen. Die meisten dieser Kinder sind aber nicht nur qeistig, sondern auch materiell in äußerst bedrückter Lage, gehören sie doch den ärmsten und brdürstigsten Familien unserer Stadt an. Mit Freude ist es darum za begrüßen, daß sich, angeregt durch die ihnen zugesandten AastaltSberichte — die übrigens J^oein gern durch dir Direktion zur Bersügung gestellt werden —, ein» Anzahl edler Menschenfreunde gefunden Hot, die e» durch ihre milden Laben ermöglichen, auch dem körperlichen Wohle der Zöglinge einige Pfleg« an gedeihen zu lassen. So hatten sich auch vergangenen Freitag nach Schluß der Schule 89 der Bedürftigsten unter ihnen, die bei keiner Weihnachtsbescheerung bedacht worden waren, mit ihren Lehrern, ihren Angehörigen und einer Anzahl Gönnern und Freunden der Anstalt in der Aula der 8. Bürgerschule unter dem Lichter- glanz« de» EhristbaumeS zusammengesunden, um die ihnen zu- gedachten Weihnachtsgaben in Empfang zu nehmen. Der Beschrerung selbst ging eine einfache, würdige Christseier voraus. Nachdem der gemeinsame Gesang des Weihnachtsltedes: „Boni Himmel hoch, da komm' ich her" verklungen war, wandte sich Herr Lehrer Pohle in kurzer, ihrem Fassungskreise gemäßer Ansprache an die Kinder, um ihnen die Bedeutung des Weihnachtssefles ans Herz zu legen. Anknüpfeod an den Geburtstag von Bater und Mutter, ließ er die Kinder auch dem Heilande zu seinem Geburtstage das Versprechen geben, ihm im Gehorsam gegen Eltern und Lehrer, im Fleiße, in der Friedensliebe, in der Liebe zur Wahrheit nachstreben zu wollen, damit man später auch von ihnen sagen könne, daß sie zugenommen nicht bla» an Alter, sondern auch an Weisheit und Gnade bei Gott und den Menschen. Der Hinweis aus di» Pflicht der Dankbarkeit gegen dir unbekannten Woylthätrr gab dem Redner Gelegenheit, die Kinder za ermahnen, auch in späteren Jahren in der Noth nicht vom rechten Wege, den ihnen der Heiland gezeigt, abzuweichen, ein- gedenk de- Wort«»: „Bleibe fromm und halte dich recht, denn solchen wird's zuletzt wohlgehen l" In die Ansprache wurde der Gesang unserer herrlichen Weih- nachttvolk-lteder eingeflochtea. Hierauf wendete sich der Leiter der Anstalt, Herr Director Karl Richter, mit ernsten Worten, denen er den Lvbgefang der Engel zu Grunde legte, an die zahlreich an wesenden Mütter und Väter der Kinder, sie ermahnend, durch Pflege der Gottesfurcht und echter Frömmigkeit im Hause, sowie durch gute» Beispiel in allen christlichen Tugenden die Arbeit der Schule an ihren Kindern zu unterstützen und ihnen dadurch den Weg ins Leben zu ebnen. Mit freudestrahlenden Gesichtern eilten nun die Kinder zu den reichbedeckten Tischen. Di« von Müttern und Kindern laut geäußerte herzliche Dankbarkeit gab Zeugniß davon, welche Noth gelindert, welchen Segen die edlen Geber gestiftet. Möchten sich ihnen immer mehr zugesellen, eingedenk des HeilandworteS: „Was ihr ge- than habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, da» habt ihr mir gethan." * Vermischter. N. Au» Thüringen, 21. Januar. Zu dem jetzt in der Presse erschallenden Ruf „Fort mit den Gerichtsferien", sei daran erinnert, daß schon in früheren Jahrhunderten das Bedürfnis anerkannt wurde, den GerichlSeingesessenen Ruhe zu lassen. Die Ferien waren nicht lediglich der Beamten wegen eingerichtet, sondern in erster Linie im Interesse des Publikums getroffen. Die Henneberger Landesordnung von 1L39 sagt: „An allen heiligen Tagen der vier hohen Festen, und nachfolgenden zweyen Feiertagen, allen Sonntagen und Zwölffloten, auch andern Tagen, die in unser Herrschaft gefeiert werden, auch zu Zeit deS Schnidts oder Ernten, von den zwölften Tage des heumonatS, biß den vierten Augusts inclusive, und dann des Weinlesens von dem acht- undzwanzigsten des Herbstmonats biß aus den achtzehnten des Weinmonats inclusive, soll kein ordentlich Gericht gehalten". Zn der Ernestinifchen Proccßordnung von 1670 sollen an „Sonn- und Festtagen, wie auch drey Tage für den hohen drehen Festen, und die b'eriuv legales, von Margarethe bis Bartbolomaei" keine Gerichtstage gehalten werden. Nach eiuer Altenburger Verordnung von 1701 wurde für die „Erndlen- Ferien", damit denen, „so bev dieser nvthigen Zeit die Ein sammlung derer ihnen von Gott bescherten Feldfrüchte zu besorgen, Hinderungen nicht zuwachsen können, für die Fürst- liche Regierung und Cantzleh sowie die Untergerichte die Zeit vom 21. Julii bi» auf den Tag Aegidi, ist Ite Septembre, pro flustltio determiniret". ----- Die neueste Berliner Witzseuche. „Da werden sich die Flundern wundern!" Da« ist, schreibt das Berliner Tageblatt, das neueste Berliner geflügelte Wort — eigent lich ein Couplet-Refrain, der in den kleinen Oakös eftantants allabendlich vom Publicum mit großem Gaudium begrüßt wird, den man aber auch bereits in der Berliner „Gesellschaft" bei den verschiedenartigsten Gelegenheiten anwenden hört. Als die Rede davon war, daß Paul Schlenther Director des Wiener Burgtheaters geworden ist, hieß es allgemein: „Da werden sich die Flundern Wundern!", als man bemerkte, daß ein bekannter Maler beim letzten Ordensfeste leer aus- gegangen sei» hieß e« ebenfalls im Chor: „Da werden sich die Flundern wundern!" und derselbe Ruf ertönte, als die Nachricht sich verbreitete, Frau X. sei diesmal mit ihrem — Gatten nach Nizza gereist. Als im Spielsaal des A-ClubS in der Nacht zum Sonntag unwiederleglich feststand, ein sonst vom Glück merkwürdig begünstigter „Cavalier" habe im Macao verloren, sagten seine Spielgefährten wie auf Verabredung: „Da werden sich die Flundern wundern!" und als die Zeitungen eine Gerichtsverhandlung veröffentlichten, auS der hervorging, daß bei einem Zusammenstoß zwischen einem Rowdy und einer anständigen Frau der Schutzmann nicht die angegriffene Dame, sondern den Rowdy verhaftet hatte, erhielt die neue Redensart Bürgerrecht an manchem Frühstückstische der Reichshauptstadt. Ja, als endlich dem Eisenbahnminister berichtet wurde, daß sich in den letzten Tagen auf den preußischen Bahnen kein nennenswerther Eisenbahnunfall ereignet babe, soll dem Gehege seiner Zähne dieses neueste geflügelte Wort entflohen sein: „Da werden sich die Flundern wundern!" ---- (5ine Königstochter im ttesäuguisse Wegen Vaga- bondirens griff die Polizei der nordfranzösischen Stadt Lille eine Negerin auf. Die Schwarze ist nach ihrer Erklärung eine Tochter des von Frankreich abgesetzten WütherichS, König Behanzin von Dahomey. Prinzessin Rama Vallo Behanzin ist 23 Jahre alt und eine hübsche Erscheinung. Wie sie nach Lille verschlagen und so heruntergekommen ist, erforscht nun die Polizei, denn Behanzin bezieht eine ge nügende „Civilliste" zum Tröste für den Verlust seines Kvnig- thumes. ----- Einen Puppenkopf als Geschenk erhalten hat Frank reichs berühmter dramatischer Dichter Victorien Sardou. Dieser Puppenkopf gehört nicht zu denen, die ein junges Mädchenberz zu entzücken vermögen, sondern ist eine geracezu musterhaft ausgeführte Wachsbüste von Sarah Bernhardt in halber Lebensgröße. Die kleine Büste hat in der Thal eine frappante Ähnlichkeit mit dem für die Bühne „fertiggemachten" Gesichte der großen Tragödin, und zwar in ihrer Rolle als „Gismonda", mit echtem, hochauftoupirlem, goldschimmeriidem Blondhaar, in dem ein Zweig scharlachrother Blüthen befestigt ist. Das Gesicht ist in so feinen Farbentönen gemalt, daß es förmliche Lebensfrische athmet. Der große Akademiker Gerome, welcher der Spender und gleichzeitig der Schöpfer dieser zierlichen Büste ist, hat schon bäufig derartige reizende Kleinigkeiten zu seinem und seiner Freunde Amüsement an gefertigt, doch ist es ihm noch nie gelungen, ein so vollendetes und bewundernswerthes Kunstwerk zu schaffen, wie eS zu seiner eigenen Ueberraschung dieses Ebenbild der „großen Sarah" geworden ist. Taaeskalender. Telephon-Anschluß: »rpetzition des Leipziger Tageblattes ... Nr. 222 t S Redaktion des Leipziger Tageblattes .... - 153 L Buchdruckerei de« Leipziger Tageblattes tik.Polzl - 117:tsr- Ltto klemm's Sortiment (Alfred Hahil), Filiale: Universitats« straße 3: Amt I 4046. Louis Lösche, Filialen der Leipziger Tageblatte-: Katbarinenslr. 14: Amt I L93L Köniasvlatz 7: Amt IV 357L FunSburcau Ser Köuigl. Sachs. StaatSeiscnbahncii (Linien Leipzig-Hos, Leipzig-Ehemnitz und Leipzig-Meuselwitz) Bayerischer Platz Nr. 2, parterre (Bayerischer Bahnhof, Abgaiigsseilc, I. Ge bäude) tu der Künigl. Bahnhofs-Jnspection. AnskniistSstelle für Tee-EchlffiahriS» uni» Reise - Verkehr. Sielies-Weltkarte der HamburgerRhedereien: F.W.Gra upen sie i n, Blücherplatz 1. Unentgeltliche AuskunitSertdeilung: Wochen tags 9—12 Udr Vormittag- und 3—6 Uhr Nachmittag«. Valent-,vtrvrauchsmufter-uMarkcu-AuskunstSstrUr: Brühl 2 lTuchhalle), 1. Elprd. Wochentag« 10—IL, 4—6. Fernspr. I. 682. Leffentttchr Bibliotheken. Volksbibliothet l. (Alexanderstr. 35, p.) II—12 Uhr Mittag«. Volksbibliothek II. ll. Bürgerschule' II—12 Uhr Mittag«. VoIksbibliothekIII. (VII. Bnrgersch. Täubchenw.2) ll —12 U. M. Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) II—12 Udr Mittags. Volksbibliothek V. (Bereinsbaus, Löhrstraße 7) 11—12 U. M. Volks bi bliotdekVI.d.Bürqersch.ö, Lortzinqstr.2) 11—12 U- M. Musikbibliothek Peter- (Königsstraße 26) ist an allen Wochen tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Mnsikalicn und Musikzeitungc» können im Lesezimmer unentgeltlich studirt reip. gelesen werden. Pädagogische Eentralbibliotkek kCom»niusstiftung),L'brerverein«. Haus, Kramerstr. 4, I, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von L' ,—4'/, Uhr. Lesehalle von 2', bis 8 Uhr geöffnet. Bibliothek des Vereins für Erdkunde. Geöffnet Dienstag und Donnerstag von 5—7 Uhr Nachmittags Volksbibliothek des (ÄewcrbcvkrcmS L.-E'ntrit,sch. Geöffnet jeden Mitlwvch von '/.,9 Uhr Abends an im Rathbaus z:i L.-Eutritzjch. Kgl. sächs. Bibliographische Sammlung im Buchgewerbe- Museum, Buchhändlerhaus (Hospitalsir. II). Geöffnet' Sonntags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends von 10'/, bis 1 Uhr. Eintritt srei. Veterinär-Klinik Ver Universität, Johannisallee 23, täglich "/«lO-u/,12 Uhr. „Volksburean". AuskunftssteNe fi'i rAroeterversichrrungs-, Gewerbe- und ähnliche Sachen Elstrrslraße 14, part. links. Geschäftszeit: von 5' , bis 7'/, Uhr, Sonntag« von 11 bis 1 Ubr. Katholisches Casino. Jeden Donnerstag Vereinsabend. Bereinslocal Baubütte, Schulsiraße 1b. MätzipieitSverrin «nm „Blanen kreuz" lTriukcrrettnng). Gn eijenaustr. 10, part. (Cbr. Herberge 1I)i freie Ber» sammlungru Sonntag« '/«9 ithr. Jedermann willkommen. Adressen und Besuche von Trinkern erwünscht! Städtische Markthalle. Votzolatz 1b, tm Wil terbalbjahr für da große Publicum Wochentags Borm. 7—1 Uhr, Nochm. 4—8 Uhr lSonnabend« und an Tagen vor Festtagen bis 9 Ubr) geöffnet. Städtische» Museum »er bildenden Künste und Leipziger Kiinftvrrctn lam Auguslusplatz, geöffnet an Sonn- und Feier tagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochen- tagen 10—3 Ubr Eintritt in oas Museum Sonntags. Mittwoch« und flrritogs frei, Montags 1 Mk„ Dienstag«, Donnerstags. Sonnabend» 50 Psg., an den Meßsonntagrn 25 P'g. Der Ein tritt io den Kunftverein beträgt sür NichtmitglieLer 50 Psg. Deutsches Buchgewerbe-Museum im Buchhändlerhause (Hospital- straße II), Portal III. Geöffnet: Sonntags, Dienstags, Donners tags und Sonnabends von 10'» bis 1 Uhr. Eintritt frei. Arassi-Museum. Museum für Völkerkunde geöffnet an Sonn- vnd Feiertagen von 10'/,—3 Ubr, an den übrigen Tagen von 10—3 Ubr. Montags geschlossen. Eintritt Sonntags, Mitt- «roch-und Freitags frei, Dienstag«, Donnerstags und Sonnabend» KO ^z, an Meßsonntagen 25 -4. Grasn-Museum. «uustgewerbe-Musenm geöffnek wochentäglich (ausgenommen Montags) von 10—3 Udr, an Sonn- und Feier- tagen von 10'/,—3 Uhr. Eintritt Dienstags, Donnerstags und Sonnabends 50-H, sonst frei, an Meßsonntagen 25/H. Biblio thek wochrnlüglich auch von 7—S Ubr Abend» und unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag- von 2—4 Uhr Zu nu lbeu beim Theater-Jnivector. Neue» «tewanühauS. Täglich von ,rüh 9 Ubr bi» Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten » 1 pr. Person (kür Verein« und autwärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten» LO Billet» ä. ^l rr. Person) sind- am Wrstportal zu lösen Del vccchio'S Knnst-Ausftrllnng, Markt Nr. 10, V. kkaufhalle), geöffnet: Wochentag« von Vormittag» 10 bi» 4 Uhr Nachmittag« und Sonn- und Frieriag» von Borm. 10'/, bi» 6 Uhr Nach«. Neue Börse. Besichtigung Wochentag» 9 bi« 4 Uhr, Sonntag» '/,11—1 Uhr. Eintrittskarten ,n 50 beim Hausmeister. Sammlungen Vcs Vereins ,ür die Geschichte Leipzigs Johannisplatz 8, II. (Altes Jvbaunishospital). Geöffnet: Lvnntags und Mittwochs von II—'/,! Uhr. Eintritt 20 Kinder 10 /L- Museum von ttriegöcrinnernngett des Verbandes deutscher KriegS-Veteraiicn im „Kramerhaus' , Kupsirgäßchen 1. Geöffnet Sonntag und Mittwoch von 10—3 Uhr. Eintritt 25 -H. (Der Ertrag ist für hilfsbedürftige Veteranen bestimmt. Mit- glieder des Verbandes krei.) Geschäftsstelle de« Dentsche» Patrioten-Bunde» zur Errichtung eines VvlkrrschinchtdcntmalS bei Leipzig: An der Pleiße 12.P.!. Zahlstelle und Entnahme von Mitgliedskarteadeften. Dauernde Grwrrbr-AnSftrllnng. An der Promenade. Reichknlt. »nd vielseitige Bereinigung gewrrbl. Erzeugnisse u. Neuheiten der verschied. Art. Täglich geöffner von 9, Sonntag« von II Udr. Franz Schneider, k. k. Homiöbelsabrik, Weststraß» 49 51. Aus stellung ganzer Wohnung«- und Villenausstattungen für Inter- rsjenten Wochentag» von 9—7 Ubr unrntgeltl'ch geösin-i. Panorama, Roßplatz. Völkerschlacht. Täglich bis 9 Udr geöffner. ."oologischcr warten, Psaffeiidorirr Hot, täglich geüffn-t. Las Zoologische Musen:'«. Tbalstraße 33- ist reden Mtttwoh Nachmittags von 2—4 Udr geöffnet. Veterinär-KliUtk. Giffiav-Adoiv! straffe 44, EchiUrrhanS i« GobliS täglich geöffnet. 8c-stusto un«I-8tlokol,eeht8t.?e!srz'o ii-7 e. O-V4rL».L».1-lro!roniii!inteI bei ir» ii»„t,rirr< »I. Uabnbokstr. 19, Lebe Llllcberpln'/.. Onnrurl - W/ 10 I'otei!>si rasst! 10. un i I'«-I/^ti«'t< le tten all« « Iit. üeuOeko*. rn-isisl hey uml ftaimö-nsonoz lUbristar. 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Xeiii llmtMcli! kegsnsskinms, krvber: 8.L0 - 7.50 - « 00 - 4.50 - 8.50 - 2.S0 - 2 40 M: ?.OV - S.00 - 0.00 - S.?0 - LOO - LIO - I.9V. Sovlrvn, krUber: 8.50 — 2.S0 — 2.40 — 1.90 — 1.45 — 1.10 — 85 M: L?0 - LOO - 170 - 1.20 - i.00 - ?0 - KO, Vkvnksinilsn, PEviss unrß dunt trllhor: 6.50 — 5.50 — 4.50 — 8.50 jotLt: S.2S 4.50 S SO - 2.78. 8aII-Usn«I»«rkuks, in VLnisvk — — Svisie vlv., kriUier: 4.50 - 8.50 - 2.40 - 1.90 - 1.45 - 1.10 W» Mrt: 2.25 1.75 1.25 75 80. Wallvns Usnilsvkukv, gvAikinirt unsl gvstnivirl, trllkerr 2.40 - 1.90 - 1.45 - 1.10 - 85 - 50 1.25 - 1.00 75 50 28. vnsvsttsn, in nlivn fnoon», Luniitntvn, krUtmr; 4.50 - 8.50 - 2.50 - 2.00 - 1.50 - 1.00 - 75 - 50 jstrt: 1.50 1.25 1.00 75 50 25. KIsvs-UsniIsvlHukv, IrUker: 4.50 — 3.50 — 2.90 — 2.40 — 1.90 Mitt: 2.75 2.25 1.75 - 1.25, KlavL »nil mit ^fssvkie6vn, trUker: 5.50 — 4.50 - 3.50 — 2.90 - 2.40 — 1.90 IvtLt: S.50 2.75 2L5 1.75 1.25. LIsvH - Nsn»I»«skuk«, init isivinvn ^okivnn. kLiir 1.00 - 75 - 50. 8M. lüedkr, Lragkllzedollbr, MMiMkr, Xragkn, 88rvi1kur8, Kki86- unü 8yor1mMkll, Mkrrkugk, Mkner kM88edud8, Kürlel, 81ruWfdälläkr 8le. sie. uvä Lvävrv blsdvr sskUkrts ^vdsnLrtUcvl veÄeuteaÄ IieraviresetLt. rum IksU d!s rui» NSIttv «loi« fi'ükvi'sn I^nsisv. «uok rin» Svk»u§on»1»>> »u d»»vkt»n l i Lmsll lUkau au886r§6wöknliek6 Vortkvile bietet mein allMtiriieb iLU»' «LuiuaL 8tattünäenäer 3m'Mm-Räumung8-Peikaits Von äen vielen «pottkLNLKS» 8eien irui «iiiLLKx« erwäknt: