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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.04.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980406017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898040601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898040601
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-04
- Tag 1898-04-06
-
Monat
1898-04
-
Jahr
1898
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2bS1 Gerichtsverhandlungen Renue» »u MaisonS-Lafitte am 5. April. (Privattelegramm.) Prix Boiard 50 000 FrcS. Dist. 2000 m. „Quilda" 1., „Le Sadreur" 2., „Chamberten" 3. Acht Pferde liefrn. Tot. : 82:10. Platz: 16, 12, 14:10. Nach Schluß -er w-actioa eingegange«. Vie i» »M» Rubra wt-r«d di« vroSe« eiugelause»«» r«lv-»» hob«. M« ich»» <m» »er Ueberlchnft erfichUich, »er R»««a», »chl »«r,<i»,e». Mch» » «ittzni Rr m» miverK«o»Uch« Wem»,« «UR »» e«n»«ia» » »«a» * Schwerin 1. M., 5. April. Der Großherzog ist von Dresden kommend gestern in Cannes eingetroffen, wo er von seiner Mutter und seinen beiden Schwestern empfangen wurde. * Homßur» ». d. H., 6. April. Der Kaiser und die Kaiserin unternahmen heute Nachmitbag einen Ausflug nach der Saalburg und besichtigten daselbst unter der Führung des Bauraths Jakobi das Noma-Castell, auf besten Trümmern das Reichs-Limes-Musrum nach den Plärren des Bauraths Jakobi erbaut werden soll. * VreSlau, 5. April. Der „Schlssischen Zeitung" zu Folge ist der Professor an der juristischen Facultät der Universität Breslau, Di. Bennecke, in Nervr gestorben. * Nom, 5. April. Die „Agrntzia Stefani" erfährt aus Madrid, Spanien habe zur selben Zeit, als eS die guten Dienste der Mächte erbat, sich auch vn den Papst gewandt. Die voin Papste infolge dieses Ersuchens ergriffene Initiative besteht bis jetzt lediglich in einer Vermittelung zu Gunsten eines Waffenstillstandes mit den Auf ständischen auf Cuba. ' * Neapel, 5. April. Der deutsche Panzer „Oldenburg" ist nach Malaga abgegangen. / * Madrid, 6. April. Der Minister des Aeußern erklärte gelegentlich eines Interviews, Spanien habe die Mit theilung des Papstes im zustimmenden Sinne beantwortet. Man erwmrte eine Note des Vaticans, welche den Vorschlag des Papstes -genau formulirt. Die Regierung nehme die Vermittelung in "der Voraussetzung an, daß die Ehre Spaniens und die Integrität seines Gebietes gewahrt bleiben. Wenn der Papst einen Waffenstillstand Vorschläge, so müsse die Bitte um denselben von den Aufständischen ausgehen. Jeden falls werde in dem Wortlaute des Vermittelungsvorschlages die Forderung der Beendigmig des Krieges auf Cuba enthalten sein. Der Minister schloß srsine Ausführungen mit der Bemerkung, der Conflict habe wählend des gestrigen TageS in der gleichen Schärfe weiter bestanden. Es sei mehr Licht nöthig, um klar zu sehen. ' * Saragossa, 8. April. Ein Eisenbahnzug ist zwischen CaSpe und Flix « ntgleist und in den Ebro ge stürzt. Biele lHersonen sind verletzt worden, Einzelheiten fehlen noch. , * London, L. April. Das „Reuter'sche Bureau" meldet aus Peking von heute' Der russische Geschäftsträger Paulow begpb sich heute früh in feierlichem Aufzuge in da« kaiserliche Pa/ais, um dem Kaiser für feine Bewilligung der Verpachtung Don Port Arthur und Talienwan an Rußland zu danken. - * Athev, 6. April. Der Marineminister hat end giltig um seine Entlassung gebeten. Das Portefeuille desselben wird von dem Minister des Innern provisorisch über nommen werden. * Vokohama, 5. April. (Reutermeldung.) Ein großer Theil der Presse und des Publikums dringt in das Cabinet, die active Politik Angesichts der gegenwärtigen Lage in Ostasten einzuschlagen. Die britische Action, brtr. Wei hai-wei rief Sensation hervor. * New tzork, 5. April. Eine Depesche des „New Kork Herald" aus Washington besagt, der Krieg werde von jenen für unvermeidlich gehalten, welche den Inhalt der bevorstehenden Botschaft Mac Kinley's kennen. Diese Botschaft soll nach einer zweifelsfreien Quelle eine Intervention mittels Gewalt in sich schließen. Die Botschaft bildet eine An klageschrift gegen Spanien von solcher Schärfe, daß die Fort fllhrung der diplomatischen Beziehungen unmöglich scheine. Die formelle Abberufung Woodford'S werde wahrscheinlich gleichzeitig mit der Uebergabe der Botschaft an den Congreß erfolgen. Die hiesige „Post" schreibt, Spanten werde nach 48 Stunden alle Forderungen Amerikas bewilligen müssen. * W«stzt«»ton, 6. April. (Reutermeldung.) Die Mit glieder deS Repräsentantenhauses sind heute davon benachrichtigt worden, daß Schiffe nach Havannah entsendet sind um den amerikanischen Konsul Lee und die übrigen Konsulats beamten an Bord zu nehmen. Alle Amerikaner wünschen Cuba zu verlassen. Lee telegraphirt au» Havannah, daß eS ihm im Falle der Kriegserklärung unmöglich sei, die amerikanischen Staatsangehörigen Vor Sonntag von Cuba zu befördern. * Hoaßk»«», 5. April. Der russische Kreuzer „Wladi- Aus -em Geschäftsverkehr. k Die Wild- und Geslügelhandlung von Ernst Krieger, Burastraße, ist für die kommende» Festtage reich mit den Neubeiten der Saison assortirt. Wir stehen jetzt im Zeichen des Rennthier- wildes. Boa ihm hält das Hau» Ernst Krieger umfassende Lager in tadelloser Waare. Daneben ist Hasrlwild sehr beliebt; auch Schneehühner und Birkhühner erfreuen sich großer Nachfrage. Ten Gourmand» bieten sich Schnepfen dar. Für die bürgerliche Küche werden jetzt russische Masthühner gekauft, während französische Poularden augenblicklich jede bessere Tafel »terra. Truthühner, Kapaunen kommen hinzu, auch russische Pükelzungru, kurz der schmausenden Welt wird genugsam Gelegenheit zur Auswahl gr- eignerer Consumartikel für die Tafel gegeben. L-rt NaHiquartiek zü findest. Sämrntliche Bauteil wSiiden nach den Andeutungen der historischen Commission der Provinz Sachsen und der königlichen Regierung von Herrn Zimmermeister Töpfer in Kösen ausgeführt. ---Straßburg, 5. April. (Telegramm.) Gestern Abend 6 Uhr stieg der Registrir-Ballon „Langenburg" aus und verschwand in ost-nord-vstlicher Richtung in den Wolken. Der Ballon ist wahrscheinlich nach kurzer Flugdaner nieder gegangen. Der Finder des Ballon», der die Instrumente, ohne sie zu berühren in dem Schutzkorbe läßt und denselben sorgfältig anfbcwahrt, erhält 50 Belohnung. Telegraphische Nachricht wird an den meteorologischen LandeSdienst nach Straßburg erbeten. IV. Warschau, 3. April. Unlängst hat hier eine Trauung stattgefunden, welche Aergerniß und Mißfallen erregt und den Zeitungen einen willkommenen Unterhaltungsstoff liefert. Ein 19jahriaer Handlungscommi» hcirathete eine reiche 68jährige KaufmannSwittwe, welche ihrem jungen Gatten im Ehekontrakt 100 000 Rubel in baarem Gelde und ein vierstöckige-, schuldenfreie» Hou» verschrieb. Dieses Ehe- bündniß ries einen heftigen Protest von Seiten der Ver wandten der Braut hervor und die Neuvermählten unter nahmen eine Hochzeit-reife in» Ausland, um den erregten Gemüthern Zeit zu ihrer Beruhigung zu lassen. nicht so fühlbar gemacht hätte». Auf regnerische Jahre folgte» er« I Leistung,» unserer Fortbildungsschulen auL auf der vorjährigen Au»-1 vön dem Knechte T. ei» Paar Stiesel und ein Paar Handschuh« 'abrunqSmäbig wasserarme und da möchte er für da», wa» geschehen I stelluug fanden und unter Hinweis ans den Umstand, daß gerad« I an, Müachow war anfpruchsvoller, er stahl dem V. Rock, Hose, (önnte, kein, Verantwortung übernehmen. I derartige Aa-stevungea am deutlichsten dl, guten Früchte g»werb- I Handschuhe und Pelzmütze. In der Nacht brachen sie bei ihrem Nbg. tLrüwrll'Annabcrg (nat. - Itb.) Leider schienen sich die I licheu Fleißes eines volle» erkennen lassen, ermahnt» Redner die I Dienstherrn ein. Ja dem Kuhstavr, dessen Fenster sie eingedrückt, Verhältnisse in Leipzig, über di, er sich früher schon eingehend I Schüler, derartige Institutionen ja stets in, Auge zu behalten und I beziehentlich herauSgerisse» hatten, warteten sie, bi» Sch. sich zu cinSgelassen hätte, noch nicht so geändert zu haben, daß e» den in I darnach zu streben, sich dereinst einmal selbst mit Arbeiten daran I Lett begeben, dann drangen sie in dessen ArbeitSstnbe ein, erbrachen Mitleidenschaft gezogenen Gemeinden besser ergebe. Er empfehle I brttzeiligen zu können. Schließlich gedachte Herr vr. Stoerl noch I mit einem Stemmeisen den Schreibiccretair und einen Schrank und der Regierung, ein recht wachsames Auge daraus zu haben, daß I des Geburtstage-des Altreichskanzlers und knüpfte hieran die Er-1 stahlen ISO Stück Cigarren, eine schwarzlederne Ligarrentasche, Leipzig Alles auswendet, die Uebelstände zu beseitigen oder wenigsten» I Mahnung, diesem größten aller deutschen Staatsbürger hinsichtlich I mehrere Dienstbücher, 6 .4l Geld, eine Anzahl Briefmarken, eine bedeutend zu mildern. I dessen Fleißes und Ausdauer tu der Arbeit nachzustr»b«n. Auch I Anzahl Schlüssel, sowie eineu Revolver mit Patronen. Abg. Goldstein» Zwickau (soc.) bezeichnet den Vorschlag der I de» «b«ufall» im April stattfindenden Geburtstag», and Jubelfeste» I Unter Vorlegung der gestohlenen Dienstbücher der Knechte Deputation als ein Bcgräbniß I. Classi. Die Regierung sei ebenso I unseres allvrrehrten Königs Albert wurde noch gedacht und gezeigt, I Schwaß und Spillmann ließen sich die beiden Leute durch eine» wie derLandtag davon überzeugt,daßhierdiegrüßtenUnzuträglichkeiten I wie dessen Leden und Wirken für jeden guten Staatsbürger ein I Berliner Dienstvermittler nach Sachsen vermicthen, und zwar kam vorlügen, aber e» geschehe nicht«. Eine so reiche Stadt wie Leipzig müßte I vorbildliches allezeit gewest« sei. I Anfang Februar Hamann als Schwaß zum Gutsbesitzer B. in doch aus sich herausgeheu und diese schmutzig« Wäsche beseitigen. I - > I Seupah» bei Colbitz, Müuchow al» Spillmann zum Gutsbesitzer K. Hier, wo ein Druck des Staate» nothwendig sei, sei der Staat nicht I 11" da« eine halbe Stunde davon eutsrrule Weißbach. Der dortig« zu Hause. Er empfehl« dringend die Einsetzung einer ständischen I ^s)LlstNU)kl vkkkels jsUlIFkk SLtUltltkV. I Gemeindevorstand forderte aber von dem angeblichen Spillmana Deputation zur Control,. Nur müßte dieselbe nicht im Winter, I veratisiältete die Juaend.Abtbeiluna de» l die Militairpapiere und da Münchow diese nicht beschaffen sondern im Sommer Prüfungen an Ort und Stelle vornehmen, I Christlichen Vereins iunaer Männer welchen die ii'maerea I lonute, beschloß er am 6. Februar mit seinem Freunde aus dem wen» cs stinkt. (Heiterkeit.) Wenn der Staat aber jage, er könne l Mitglieder von 14 bis 18 Jadren bilden einen F amilien abend I -u entlausen, vorher aber erst noch einig» Einbrüche zu ver- Leipzig nicht zwingen, so höre doch All.» ans. Er werde gegen den dem sich außer Angehörigen und Freunden der Mitglieder die ^.n durch di, sie Geld oder in Leipzig sticht verwerthbare Gegen. Tepu ationsantra» stimmen. Eonfirmande» der St. Johanni«.Parochie zahlreich etngefunLen «langen könnt» Zunächst wurde der Dienstherr Hamann'- Nl>g. Nrcthammer-Kri-bstein (nat.-lib.) empfiehlt der Staats-I „alten Au» den mancherlei Darbietungen Deklamationen und I bestohlen. Da» zur Küche führende Fenst« R.'s wurde auSgehobcn. regierung driugend, inSbeioi'dere den großen Städten zur Beseitigung I musikalischen Vorträgen heben wir besonders den Vortrag des I Dann stiegen die beiden Knechte ein, brachen die Thür zur Wohn- ihrer Fäkalien dadurch zu Hilst zu kommen, daß man dieselben auf! P„f D Rietschel hervor der von Wichern dem Be- I stube mit einem Stemmeisen auf und stahlen: rin Jagdgewehr, zwei der Eisenbahn gegen ganz geringe Frachten weit ins Land hinein-I 'inneren Mission in Deutschland in warmen ! P°" Stiefel, einen Winterüberziehrr, rin Iaquet, eine Jacke, einen sühce und damit auch der Landwirthschast riuea Dienst erweise. I herzliche» Worten ein überaus interessante» Lebensbild entwarf: I «owenen Siegelring und mehrere Paar Strümpfe. Dann gingen Abz.MüUcr-Leipzia (nat.-lib.) ist mit dein Antrag der Deputation I seine wnere Entwickelung in einer Zeit der Zersetzung der religiösen ! Hamann und Münchow nach Weißbach, wo sie beim Gu»»besttzer K. völlig einverpandkn und «klärt di, gegen Leipzig gerichtete» An- Anschauungen durch spöttische und kaltherzig Kritik zu lebendigem, «benfall» ein Fenster auShvben Dabei sielen mehrere Blumentöpfe k,.. 1.. . . » — - — - - - - 0 Rauhen I derab, ste warteten einige Zeit lang, bi» sie sicher waren, daß nicht» , oa» die Kläranlagen ungenugenve siien Man suche »och I Hauses" zur Fürsorge für sittlich gefährdete Kinder, die Familien- »'hört worden war, und stiegen dann est,. In der Wohnstube er- geeigneten Platze für eine Neuanlage und könne Leipzig auch Organisation des Hauses, die Durchdringung dieser Thätigkeit brachen sie mit einem Stemmeisen den Schreib ecretair und andere '-i I von. Geiste der christlichen Liebe, die Ausbreitung der inner» Mission Behältnisse und "beuteten: zwei Ras.rmesser, einen goldenen Ring, der Eisenbahn gegen ganz geringe Frachten weit ins Land hinein, führe und^damit auch der Landwirthschast einen Dienst erweise. griffe für ungerechtleriigte. Leipzig stehe >chon lange auf dem «tand-I >j,hrSwarmem Gtaubcnsleben, seine Begründung dcs Punkte, da» die Klaranlagen ungenügende seien. Man luche nach ' - - - - einem , ... , 7. ' .. '7 7 ...7 nicht Mangel an Energie vorwerstn Entdecken und Erfinden sei I öl. ö» l»..«.. . . ... , --- . - nicht leicht, und eS sei doch verständlich, wenn ein« so wichtige und I ganz Deutschland, besonders durch die Anregungen des Witten- I 'inen Kaisrrmantel, ein Jagdgewehr, em Opernglas, rin Kuchen- schwierige Sache sick> nicht über Nacht lösen lasse. Leipzig giebt sich I berger Kirchentags 1848. Freudiger Beifall dankte dem Herrn I ein Paar Stiefel, einen kleinen Regulator, ein halbe» Pfund im Gegcntheil alle Mühe den Klagen gerecht zu werden Redner Vortragenden. Nach gemeinsamem Gesang und weiteren Jnstrumen- Pulver, Schrot und verschiedene Kleidungsstücke Die gestohlenen weist einzelne Vorwurfe der Vorredner unter Richtigstellung der I lalvorträgen richtete Herr Pastor Große ein Schlußwort an hje I Sachen verbargen sie in einem nahe gelegenen Ferm, in welchem sie Thatsachen zurück und bemerkt , daß das Verhältmß der Ver-1 Neucoaficinirten, in welchem er ihnen nahe legte, sich nicht genügen I "uch die Nacht zubrachten. linreinigung der Fluvlaufe bei hohem Wasserstande wie 1:200 sei. I lassen, paß sie nun als Herren" angeredet würden wildern I 3" ber folgenden Nacht besuchte» sie das Dorf EberSbach. Hier Man werde doch nun nicht behaupten wollen, das ein Liter I auch rechte Herren über sich selbst zu sein und in den versuchungs-! stabten sie zunächst au» einem offenen Schuppen einen alten Pelz- schmutzigen Wassers 200 Liter anderen Wassers in gesundheits-I vollen Lehr-und Wanderiahren immer mehr zu werden ! mantel. Dann drangen sie au» dem Kuhstall de» N.'schen Gutes, schädlicher Weise verunreinige. Leipzig habe auch nicht allein die I Mgar der Christlich» Verein iunaer Männer noch immer mehr I nachdem sie die Thür mit Gewalt aufaedrückt hatten, in den Hau». Schuld an diesen Verhältnissen, sondern es würde» schon oberhalb t jungen Leuten dazu eine Hilfe bieten indem sie in ihm eine christ-! st"*' "" st' dort stehenden Speisrschrank erbrachen und Leipzigs Abwässer zugeführt, die das Wasser trübten. Davon I und Bildungsstätte finde» zu rechtem, fröhlichem Juaenb-1 V^"derten. Sie stahlen außer Brod und sonstigen Nahrungsmitteln könne man sich sehr leicht überzeugen, wenn man Wasierproben I l,ben und zu innerem WachSthum. * " I rin Ttschmess«, »ine Pferdedecke, einen Shawl und ein Paar Hand- vberhalb und unterhalb der Stadt entnehme und gegeneinander I ... ' I schuhe. Dann begaben sie sich «ach dem Gehöft des Gut-besitzerS halte. Wenn der Abg. Goldstein gemeint habe, daß der Stadt I I Sch., zu welchem sie sich wiederum durch Len Kuhstall gewaltsam Leipzig die Anlage von Rieselfeldern zn thcuer sei, so treffe da» I I Zutritt verschafften. Im Speiseschrank, den sie erbrachen, sanden sie nicht zu. An Geld für sanitäre Zwecke fehle e» in Leipzig nicht. I I Dreierbrödchen, mehrere Berssteaks, Stolle, Zucker und Brod, außer- Man verhalte sich hiergegen ablehnend, weil die Frage der Zweck-1 k. Leipzig, 6. April. Das neue Ensemble im ThöLtre Idem aber nahmen sie Socken und Kleidungsstücke mit. Da Hamann Mäßigkeit eine streitige sei. In Berlin habe man keine guten Er-1 VariStß zeichnet sich namentlich durch drei „Sterne" aus. Wir 1 zu jener Zeit rin Geschwür am Bein hatte und nicht gut gehen sahrnngen damit gemacht. Er wiederhole, daß Leipzig den besten I erwähnen zunächst die englischen Sängerinnen und Tänzerinnen, I konnte, zogen sie sich nochmal» nach ihrem Feim zurück, in welchem Willen Hobe, di. Uebelstände zu beseitigen und daß die» auch ge- A < s ch w i st e r Heng ter, zwei liebenswürdige, anmuthige nun schon em ganz hübsches La^ lingen werde. (Bravo.) I Mädckenoestalten die schon im Berliner Winteraarten" idr I 3" der Nacht vom 8. zum 9. Februar machten ste Ottendorf Hieraus wird der Deputationsantrag gegen 12 Stimmen an-1 „nk I heimliche« Besuch. Hier hoben sie die zum Kuhstall des genommen' Gsuck gemacht haben. Bei ihren ansprechenden Gefangen und Gutsbesitzers H. führende Thür aus, drückten die nach den. Wohn- Nächste Sitzung: Mittwoch, 13. April, 12 Uhr. Tage«. I sein abgerundeten Tanzen entwickeln sie soviel Grazie und, man 1 gebäube führende Thür rin und räumten in der Wohnstube eine« ordnung: Petitionen. «mochte sagen, vornehmen Humor, daß das Publicum ihren Glasfchrank aus. Sie fanden 18 Stück Cigarren, ein Stückchen Den englischen I Butter, ein Rasirmesser, 40 baarrs Geld, sowie in einer I Sängerinnen schließt sich als zweiter „Stern" die amerikanische I Commode, die sie erbrochen, zwei Barchenthemden. In derselben Ällllil INI- Wllsensdmft I Soubrette Lotti, Gilson an. Wir kennen nicht alle I Nacht noch drangen die beiden Dienstknechtr, nachdem sie eine Thür ' kk k t k » I amerikanischen Soubretten, um controliren zu können, ob sie I eingedrückt halten, durch den Kuhstall in das Wohnhaus und die Kiel, 4. April. In Wittkiel bei Kappeln ist em sehr großer I wirklich „die beste amerikanische Soubrette ist so viel ist aber ! Gaststube des GaslwirlhS R. ein. Sie rissen die Thür de» Buffet- Urn en-Friedhof entdeckt worden uns bei Regenholz, hart am I sicher haß wir eine vortreffliche Soubrette in ihr kennen gelernt I der eine Flügel -erbrach Strande der O tsee, fand man nntenrdi che Hohlen, we che die Form I -.Tö.' I ""ö stahlen 6 baare» Geld und zwei Rasirmesser, auS dem eines umgekehrten Trichters haben. Man glaubt, Laß diese am Ub- n^ dem Siasschrank -in- Flasche Ende eines ehemaligen Meeresarines belegenen Höhlen in uralter I (""b^ P^anterie vorzutragen versteht. singt I ^sirnz, ein Päckchen Tabak, eine Cigarreufpitze und eine Zeit von Seeräubern angelegt und bewohnt worden find. I suglisch und deutsch und weiß die Pointen in ihren Couplets I Tabakpfeife. Nachdem sie noch Fischchen und Würstchen " Jena 4 April Die älteste schottische Universität zu St I immer wirksam herauszuarbeiten. Von den deutschen Liedern I gegessen und dazu getrunken hatten, wollten sie eben nach ihrem Andrews hat, 'wie kurz gemeldet, bei ihrer Jahresfeier den Jenaer I imponirte besonders das „Ros'l von der Mosel". Einen Glanz- I Feim zurückkehren, wurden aber von dem Sohne R.'s, der beim Professor lenlqenseld zu ihrem theologischen Ehrendoctor ernannt I Punkt der Vorstellungen bilden ferner die Produktionen der I Nachhausekommen in der Gaststube Licht gesehen hatte, überrascht, (am 25. MärzX In den. Bericht über di- Feier im „Dundee K a i s e r l i ch e n I a p a n e s e n - T r u p p e O ' K a b i s , die Münchow drohte dem jungen R., ihn zu erschießen, und hielt ihm Advertijer" vom 26. März wird diese Anerkennung mit den I auS acht Personen besteht und zum ersten Male in Deutschland, I ""b" Ar«S's üestohle Revolver , bei sich führte, 'Worten dcS Decans Stewart in folgender Weise motivirt: I ja in Europa ihre Aufwartung macht. Ihre Leistungen auf dem I S aber kamen Leute hinzu, die Münchow „Prof Adolf Hilgenfeld hat ein halbes Jahrhundert lang in der Gebiete der Alrobatie sind in der That staunenerregend. Die l SeinL-benwa^ w°er"k5Öim eszuememGenub,hn-nzu- ^b, sonst schieß ich!" D°S Messer blitzte im Dunkel der Nacht wie Al'er von ^7 Jahren Professor exiraarckioni-iu» wurde Im Jahre! Zuschauen, und besonders thut sich das Nesthäkchen der Gesellschaft I der Lauf einer Waffe und veranlaßt, einen augenblicklichen Still LV wurde er ziim'PW Iah" mit seinen Exercitien an einem balancirten Perch hervor. Eine stand der Verfolger Bald aber drangen sie weiter vor «nd ob- 1873 Kirchenrath. Seine Werke sind zahlreich und bedeutend. Sie vorzügliche Hand-Equilibristm ist Paula Piquet, die im I wohl Hamann wiederholt droht», schietzen zu wollen, fühlten mit schlossen u. A. ein „Die csementinischen Recognitionen nnd Homi-1 Treppenlauf sogar die meisten ihrer Kolleginnen aussticht. Die I ihrem weiteren Vorgehen die Leute ihren Muth wachsen, sie holten lien" (1847), „Die apostolischen Väter" (1853), die „Einleitung in «Reinhold-Truppe setzt sich aus vier Personen, einem I Hamann ein und nahmen ihn fest. Der Gerichtshof aber erkannte das Neue Testament" (1875) und einen großen Theil derselben I Herrn, zwei Damen und einem Kinde, zusammen. Eine per I üegen Hamann, be. dem die Rücksallsbe,timmungen Anwendung enthält die „Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie", welche «I beiden Damen nimmt Kniehangs-Position und hält die Trapeze ! Z,"lmden hatten, aus vier Jahre, gegen Münchow ans »wei von 1858 bis jetzt herausgegeben hat Seine Werke werben als em „„d Ringe, an welchen die anderen nun ihre turnerischen Kunst- und Denkmal groger Fähigkeit und Unabhängigkeit der Gepnnung so-1 vollfükren Die skandinavischen Akrobaten verdienen für I ° ^^verlust und Zula sigkeit der Snllung unter Polirelausiicht. wohl wie lebenslänglicher Thätigkeit und Hingebung geschätzt." I siuae vousuyrcn. 2>ie ilanomavischen Äirooaken vero.enen für I au« 8 363 des Relchsstrasgrsetzbuches festzusitzende Haftstraf, < r Darbietungen reichsten Applaus. Lucia und Eugeneo wurde auf vier Wochen bemessen, ist aber durch Vie erlittene 8 Kun.tanctio» in Wien. Vergangene Woche fand unter der I Grisant 0 treten als Landschafts- und Sandmaler auf. I Untersuchnng«hast verbüßt. nst!I Eugenio portraitirt mit der Virtuosität der Schnellmaler Per- I v. Rogge statt. An dep Auktion betheiligten sich nicht nur her-! Gienaus dem Publicum, und Lucia bnngt durch Aus-I vorraqende Wiener Liebhaber, sondern auch eine Reihe auswärtiger streuen von Sand auf umrahmte Bildflächen die schönsten Kunst- I AllterNchtSweseN. ft-P.7m -ft livrben. , I Hans Tku mmer reussirte mit seinem I Thüringischen Industrie-und Gewerbe-Ausstellung, Leipzig 1897, -- , , . , . v i x «e» I dem „Dritten Mann zum Skat . Daß I prämiirt wurde, gilt in den Fachkreisen als vortreffliche Lehranstalt Iahresoencht ors Vervanves relseuoer ! er Bismarck'» Geburtstag Nicht ohne eine Extraspende: „War' für das Schneidrrgewerbe. Schoa als vor 25 Jahren Herr Thtel 71»i,1l'<4il^„^L I Bismarck ein Franzos" vorübergehen lieh, war selbstver- I in Paris, London, Goihenbnrg, Stockholm und Christiania und ritlUfikUlk LkLlllflljlüttvS. I stündlich. Zum Schluß wieder: „L e be nd e R i e s e n - P h o - I anderen Orten geschäftlich thätig mar und nebenbei unterrichtete, 11 Lcivrn 5. Avril. Der Verband reisender Kaufleute! tographi rn!" darunter auch eine Scene vor dem Krystall-1 war sein Ruf al» geschickter Fachlehrer begründet, wie auch als Deutschlands, der seinen Hauptsitz in Leipzig hat, im ganzen I Palast. - . - I Zuschneidejhstemen verschißenen . i I . — I Pnncip» und fetzt wieder mit der Bearbeitung eme« neuen Werkes Re>ch aber Sektionen aufwcist, hat soeben seinen d r e i -I ! für Damenbekleivungskunft beschäftigt. Erst kürzlich wurde ihm zehnten Rechenschaf 1 sbericht für das Vcrwaltungs- Litt Ml-UNgeN 0LS IlielchSgeNMtS. ! die Leitung einer gewerblichen Akademie in London an- jahr 1897 herausgegeben, aus dem wir Folgendes mittheilen lqrack.druckderbot.nl I geboten, doch wird er dem Rufe uicht folgen. Herr Direktor Thiel wollen: Der Vermögensbestand weist diesmal einen Zuwachs » m- ! ^trt fämmtltche Untcrrichtscurse an der Moden-Akademie zu Leipzig von 190434,15 auf, so daß der Verband insgesammi em ! «- «pru. Boni Werthe der Bucher. Das Land I „ ^r Hauptsache persönlich. Die Unterrlchtscurse an der Moden- I b«, w°ich<z I" M-->m Md z,E M,,,« g.i ->W-lest Ift D<I und REEMUM»» Fr,lh,u-L,- vm<?,d,Nd D,r Au. foilds betragt 683 W1,31 o//, und wurden iM Berichtsjahr I geklagte war Inhaber der „Berlag-anstalt de« deutschen Rechtes" ! 143 Wittwen und 8 Waisen unterstützt. Der aklgemeineIin Leipzig - Reudnitz und vertrieb ein« Sammlung deutscher I T-ai-t Unter st ütznngsfonds, aus welchem Krankcnunter-I Reichsgesetze zum Ladenpreise von 25 In der Gegend von I <^4kvL». stiitzung, Begräbnißunterstützung und Nothstandsunterstützung ge-1 Oldenburg besuchte er eine größere Hahl von Geschäftsleuten, nament-1 Nennen rn Nottingham am ü. April, währt wird, belief sich auf 246 299,51 an Unterstützungen , lick Bauhandwerker, und empfahl seine Bücher durch die unwahre An-I lVrivattelearamm l lvurden gezahlt 19 226,37 ott. Seit dem Bestehen deS Verbandes g°be, sie sii-n von der Gewerbe-Jnspection bezw. der verufSgenossen. I m s. n » c->»» dl.» n qr.b Klerl v e r s orgun 9f ° n d s st,eg auf 147 672,84 der «^„.nsallS würden sie da» Sammelwerk nicht gekauft haben. DaS «- liefen. Tot.: 5:1. K rlegsreserve fonds auf 17 449,8o auch der I g„^„ommen, daß da« Kanfobject für die ! Little John Plate. 200 Pfd. Sterl. Dist. 1000 m. Ld GrnndstuckSsondb erfuhr Vermehrung. Die Mitglieder- 1 Mzuser wertblos war und sie um den von ihnen gezahlte» Betrag I Kesteven'S by Dence of Clubs-Lyrique 1., Baird's „Marander" 2., zahl ist um 520 gewachsen und betragt 7995 stiftende, außer- I geschädigt seien. — In seiner Revision behauptete der Angeklagte, l May'S ^Magte" 3. Neun Pferde liefen. Tot.: 7 :1. ordentliche und oroentliche Mitglieder (7407). Sektionen zählt I er fei zu Unrecht vrrurtheilt, da man ihn mit seinem damaligen der Verband in Deutschland 67. In der Stellender-! Vertreter verwechselt habe. Ein von ihm gestellter Bewei-anlrag sei Mittelung machte sich diesmal ein regerer Verkehr geltend.!-« Unrecht abgrlehnt worden; er habe nachweisen wollen, daß er Rechisrath wurde in 742 Fällen mündlich und schriftlich durch damal« in Leipzig war Dir Acten ergaben, daß dieser Nachweis den Syndikus des Verbandes ertheilt, auch entwickelte der Ver- °" "bracht hätte ang.sehrn werden können, wenn der be- """" L LLLLA »Wb-"L'LLm " Zutunst blicken kann. „Die Post reisender K a u f - I Reichsgericht, ausgestellte Grundsatz In Frage kommt, daß zur Be-1 ist eii, SegensritigkeitSvertrag abgeschlossen worden. Hierdurch leute Deutschland s", das vom Verband herausgegebene I strasung der Dolu« genügt, wenn sich um ein versuchte« Ver-1 ist h,n Mitgliedern des Sächsischen Radsahrrr-Bunde» die Möglich. Organ desselben, hat ebenfalls pro»perirt, so daß allenthalben ! brechen gegen da« keimende Leben handelt und weder da« gebrauchte I gegeben, di« italienische Grenze zu überschreiten, ohne eine Zoll- günstige Resultate zu verzeichnen waren. Den Vorstand bilden ! Mittel tauglich «ar noch überhaupt ein Object vorlog, gegen welches I bürgjchaft hinterlegen zu müssen. — Ausgenommen in den Sächsischen der kaufmännische Leiter Herr E r n st M ü l l e k und der Syn-I strh di« Strasthat richten konnir. So hat am 11. Januar da« I Radfahrer-Bund wurde» neuerdings der R.-B. „Wettia"-Leipzig, dicus Herma >1 n Pilz ! Landgericht Hildesherm die Dienstmagd «-roline Posfiel von d« „Gosi°a"-Leipzia und L.-Eutritzsch, der R.-C. „Adler" — ! der Anklage deS vollendeten und versuchten Verbrechens nach 8 218 I L.-Schönefeld und der R.-B. „Nordstern"-L'.-Gohlis. 71 1^. I des Str.-G.-B. freigeiprochen, weil eS an dem bewußten Objecte I ENttstffUllllökeiek Igesehlt habe.—Auf die Revision de» Staatsanwaltes wurde! r- vr I »Erlich da» llrtheil aus,«hoben und di« Sache an da« Land- I in -er II. Fortbildungsschule. I g-richt zurück»«»»^-». I -lermischtes. Herr Director vr. Stoerl leitete die diesjährige Entlassung», l ' " I feier mit Verlesung deS Matth. 7, 16—20 stehenden Texte» au» I Genchl6verliandlUN0eN ! dluf Ver NudelSburg sind fetzt bauliche Veränderungen der Bergpredigt ein, wo gesagt ist, daß man den Baum an seinen I 2 ' l in vollem Gange. Der Rittersaal, der in seiner ursprünglichen Früchten erkenne. Ein gedeihliches WachSthum an Leib und Seele, I Kö»t>ltcheSL«n»Oertcht. l Form vor mehreren Jahrzehnten hrrgestellt wurde, ist in alt- io führte Herr vr. Stoerl au», sei nur dann möglich, wenn der I Ttraskammer U. ! deutschem Geschmack sehr schön neu gemalt und möblirt worden. Jüngling einerseits die «eiahren meide, welch, 1»»» «» Hrem G«-I 0. L«ip»t», 4. April. I. Bei einem Einbrüche wurden der I U» Stelle der alten Halle wird eine neue errichtet, auf welcher dechen hindern und bedrohen und wenn ""bereit» die «hm SS Jahre alte, mehrfach Vorbestraste Böttcher Richard August sich rin Stockwerk mit einer Reihe Zimmer und ein Balkon gerade ,n unserer Stadt Leipzig geboten, reich« «elegeahel» zur I H«mann au» Schönwald« und d« 20 Jahr« alte Stuckateur Paul I Dieses Mauerwerk welckes einen weiten Ausblick in geistigen Weit.rentwickelung we.se benutz,. In eindringlicher W.isi Fri.Lrich Wilhelm Münchow ar.« Berlia ergriffen und fesigenommen. " ^'' ,7 a eine d^eett «mahnte Redner di, Abgehenden, vor Allem dorch einen sittlich Die beidk» Einbrecher batten sich im Januar dem Gut-pä-bter Sch. rauberhafte Naturpanorama aufsch sitzt Mt ein, d,recte guten Lebenswandel ihr wahr,« Glück schon jetzt zu begründen und! »u Ser ran in Mecklenburg al« Hofgänger dermiethet. SS gefiel ! Verbindung her mit dem Thurrne und dem großen Saal,. Der w diejenigen Früchte ,« zeitigen, WA», Familie, GkM^nde,! kbnrn aber dort nicht und sie reinen am 18. Januar wieder ab. I-^hurm wird auf einer gtfabrloskn Treppe-u ersteigen sein. An Staat und Kirche von einem jeden ihrer Glied« «hofften. I »orh«, d«fta-l ob« ^u Jeder Ku DeputatSknecht, bei welchem sie ! die oberen Raum« schlirtzen sich die Buffets an. Als eitle sehr I Unter Hinweis auf die Anerkennung, welche Einrichtung und I Wohnung und Verpflegung erhalten hatten. Hamann ^guet» sich I willkommene Einrichtung werden di» Wanderer es begrüßen, auch I m i r M o n o m a ch" ist hier eingetroffen.
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