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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189803275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18980327
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18980327
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-03
- Tag 1898-03-27
-
Monat
1898-03
-
Jahr
1898
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1898
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2323 Mch einigen Nnsftlhrouge« de« «bg. Tch»ttzt«Warburg (Lentr.) «Rrd die DtSrnMon »rlchlNssen. Dir i» 7 nnd S werd^, unter Ablehnung der AnstSgr Auer und Richter mit großer Mehrheit »och de» CommichonSbeschlüss»« angenommen. Die »n dem Gesetz« rtagrgaagenea Pelitioarn wertzrn durch die P.jchlußfasiuug für erledigt erNitrt. LamU ist das Gesetz in »weiter Lesung erledigt. ES folgt vir zweite Lesung de« Marine-Etats. Nbg. Richter (Fr. Bp.) erklärt, datz es nach der Annahme des Motten,«Irtzes keiuen Zweck hab», über Personalverstärkungra lange zu drdattirrn. Sein» Partei werd» ihre Stellung bet der Forde rung der ersten Rate zum Ausdrucke brtogeu. Abg. vassermann (nat.-ltb.) bittet um die Verwendung de» badischen Lause» tu der Maria«. Staat»secretair Tir-ttz: E» seien Bersuche gemacht worden, den adischen Hanf in der Marine etnzusühren ; wenn derselbe sich als gut erweist, werde man ihn gern in der Marine verwenden. Die meisten Posten des Ordinariums werden ohne Debatte nach den Beschlüssen der Commission angenommen. Auch daS Extra« ordinarium wird nach einer unwesentlichen Diskussion bewilligt. Die Resolutionen werden bi» zur dritten Lesung zurückgestellt. Die »och ausstehenden EtatSreste und das EtatSgejetz werden ohne Debatte angenommen, desgleichen das Schuldentilgungs-Gesetz. Damit ist die Tagesordnung erledigt. Nächste Sitzung Montag 12 Uhr: Dritte Lesung des Flotte»« gesetzt; Brrunereigesetz; Gesetz detr. Entschädigung unschuldig Per« urtheiltrr. Antrag Levetzow, betr. da» Denkmal für Kaiser Friedrich; Nein« Borlagen. Schluß 6 Uhr. Berichtigung. Bei der Abstimmung über 8 8 des Flotten gesetzes hat auch der Abg. Werner mit der gesammten deutschen Refvrmpartei sür denselben gestimmt. Bei der Abstimmung deS88 in der Commission (Antrag Lieber-Bennigsen) war seiner Zett irrthümlich gemeldet worden, daß Abg. Werner gegen denselben gestimmt hätte. Xll. (König!, sächs.) Ärmee-Corps. Dressen, 26. März. Der König hat nachstehende Personal-Veränderungen in der Armee genehmigt: Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Basse, Oberst und Commandeur des 6. Jnf.-Rrgts. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg", mit seiner bisherigen Uniform zu den Osficirrrn von der Armee versetzt, v. Criegrrn, Oberst von der Armee, zum Commandeur de» 6. Jnf.-Regts. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg" ernannt. Freiherr v. Wagner, Oberst-Ltnt. vom Generalstabe des General-Commao- do«, mit Führung des 4. Jnf.-Regts. Nr. 103, unter Stellung ü la »uils desselben, beauftragt. Ochrrnol, Major und Bats.- Commandeur vom 7. Jas.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 106, in Äe« »ehmigung seines Abschiedsgesuche» mit Pension zur Tisp. gestellt und zum Stabsosficier beim Landw.«Bez. Leipzig. Edrenberg, Major vom Train-Bat. Nr. 18, zum Commandeur dieses Bat», ernannt. Frhr. v. Hammerstein, Maj. vom 10. Jnf.- Regiment Nr. 134, diesem Regt, aggregirt. Gadegast, Major vom 8. Ulanen - Regiment Nr. 18, commandirt als Adjutant beim General-Coinmqnüo, v. Zobel, Major Lia suite des Fuß-Art.-Regts. Nr. 12, Borsland des Arl.-Depots und Art.- Osfic. vom Platz in Dresden, Patente ihrer Charge verliehe». Bacmeister, Hauptm. und Comp.-Ckes vom 8. Jns.-Regt. „Prinz Johann Georg" Nr. 107, unter Beorderung zum Major, alS Bals.« Commandeur in das 9. Jns.-Regt. Nr. 133 versetzt, v. d. Wense. .Hauptm. und Comp.-Chef vom 2. Jäg.-Bat. Nr. 13, unter Bei behalt der Comp., zum überzähligen Major befördert. Nieber- gall, Hauptm. und Comp.-Chef vom 8. Jnf.-Regt. „Prinz Johann Georg" Nr. 107, unter Beförderung zum Major, als Bats.- Commandeur in das 7. Jnf.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 106, Bartcky, Hauptm. L la suits des 5. Jnf.-Regts. „Prinz Friedrich August" Nr. 104 und Comp.-Führer bei der Unterofficier- schule, unter Lein 31. März d. I. als Comp.-Chef in Las 8. Inf.- Regt. „Prinz Johann Georg" Nr. 107, v. Linjingen, Hauptm. und Comp.-Chef vom 7. Jnf.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 106, in gleicher Eigenschaft in das 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", versetzt. Grimm, Hauptm. ä. la suits des 5. Jnf.-Regts. „Prinz Friedrich August" Nr 101, unter dem 1. April d. I. als Comp.-Chef bei dem 9. Jns.-Regt. Nr. 133 wieder ein- rangirt. v. Watzdorf, Hauptm. vom Generalstabe des General- Gomnrandos, vom 1. April d. I. zum königl. preuß. großen Generalslabe. Frantz, Hauptm. und Comp.-Chef voin 9. Jnf.- Regt. Nr. 133, unter Stellung L la,suits dieses Regiments, vom I. April d. I. ab als Comp. Führer zur Unteroificirrjchule gom- mandirt. Francke, Hauptm. vom Generalstabe, unter dem 31. März d. I. von dem Commando zum königl. preuß. großen Generalstabe enthoben und dem Generalstabe des General-Com- mandos zugetheilt. Schuster, Hauptm. L I» suite des 6. Jnf.- Regts. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg" und Comp.- Führer bei der Unterosficier-Vorjchule, unter dem 31. März d. I. qls Comp.-Chef in daS 8. Jns.-Regt. „Prinz Johann Georg" Nr. 107 versetzt. Die Prem.-Ltnts.: Goetze vom 3. Jnf.-Regt. Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", zum Hauptm. und Comp.« Chef, vorläufig ohne Patent, befördert, Richter vom 3. Jäg.-Bat Nr. 15, bis auf Weiteres in seinem Commando beim Generalstabe belassen, Wackwitz vom 6. Jns.-Regt. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg" unter Beförderung zum Hauptm., vorläufig ohne Patent, als Comp.-Chef in das 7. Jns.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 106 versetzt, Frhr. v. Oldershausen (Martin) vom I. Jäg.- Bat. Nr. 12, zur Vertretung des beurlaubten Adjutanten der 1. Ins.- Prig. Nr. 45, Frhr. 6 Byrn vom 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", unter Stellung L lä suits dieses Regt»., vom 1. April d. I. ab als Comp.-Führer zur Unterosficier-Borschule, Eulitz vom 7. Jnf.-Regt. „Prinz Georg'' Nr. l06, Oppe vom 6. Jns.-Regt. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg", — vom 1. April d. I. ab auf 1 Jahr zum königl. preuß. großen Generalstabe, commandirt, — Firn haber, L la suits des 4. Jnf.-Regt». Nr. 103, unter dem 31. März d. I. von dem Commando zur Arbeiter-Abtheilung ent hoben und bei dem II. Jns.-Regt. Nr. 139 einrangirt, Fürstenau vom 13. Jnf.-Regt. Nr. 178, vom 1. April d. I. ab zur Unter- osficierschule commandirt, v. Süßmilch-tzörnig vom 1. (Leiks-) Gren.-Reat. Nr. 100, Pank vom 10. Jnf.-Regt. Nr. 134, — unter dem 31. März d. I. von dem Commando zur Corps-Jntendantur enthoben, Arnold vom 10. Jnf.-Regt. Nr. 134, unter Stellung L la. suits diese» Regt»., vom 1. April d. I. ab zur Arbeiter- Abtheilung, Meyer von demselben Regt., vom 1. April d. I. ab auf 2 Jahr« zur Corps-Intendantur commandirt, v. Dam- browskt, 4 m suits de» 1. (Leib-) Gren.-Regt». Nr. 100, unter dem 31. März d. I. von dem Commando zum Cadetten - Carp en thoben und bei diesem Regt, einrangirt, Kühnelt vom 5. Inf.» Regt. „Prinz Friedrich August" Nr. 104, unter Beisetzung in das 9. Jnf.-Regt. Nr. 133, v. Criegrrn vom 8. Jnf.-Regt. „Prinz Johann Georg" Nr. 107, unter dem 31. März d. I. von dem Commandozur Unterofficierschulr rnthoben, Lange vom 5. Jnf.- Regt. „Prinz Friedrich August" Nr. 104, vom 1. April d. I. »b zur Unterofficierschulr, Harlinghausen vom 14. Jnf.-Regt. Nr. 179, vom 1. April d. I. ab zur Unterofficier - Vorschule, commandirt. Die Sec.«Ltnts.: Schumann vom 10. Jnf.-Regt. Nr. 134, unter Beisetzung in do» 9. Jnf-Regt. Rr. 133, Hohle und Wol vom 6. Jnf.-Regt. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg , Ersteren unter Bersetzuug in da» 7. Jns.-R,gt. „Prinz Georg" «1. 106, Frhr. V. »elck »m S. Jnf.-Regt. Nr. 133, unter Stellung i l» Ivlt» dteseß RtAtß. Und Belassung in dem Commando beim ladrtten-Eortz», Rnßteuscher vvm 7. Jns.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 10S, unter Stellung ht» «Ute diese« Regt», und r»»««»dtn,n, al« Erzieher zum Cadetten-Corps da« 1. April d. I. ad, tz. Ms i dll t« oh vom L.Greo.-Regt. Nr. 101 „NsiserWilhelm, König van Preußen", unter Belassung in dem Eammaado zur Uaterosficied'Borschulr, v. d. Decken vom 4. Jnf.-Regt. Nr. 103, v. Bdse vom 8. Jag« Bat Nr. 15, Müller vom 14. hnf^Regt. Nr. 178, ». Plvrtz vom 9. Jnf-Regt. Rr. 133, v. Nostttz und giincke«d«rf VVM 1. (Leib-) Gren.-Reat. Nr. 100, zu Prem.-LtNtS. befördert, Wal bäum vom 7. Jns.-Regt. „Prinz Georg" Rr. l06, Fischer vom S. J»f.-R»gt. Rr. 108 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", in dem Commando von der Unterosficier-Borschule zur Unterosfirier- chule übergetreten, Franz vom 14. Jnf.-Regt. Nr. 179, Garten vom 1. (Leib-) Gren.-Regt. Nr. 100, — unter dem 31. März d. I. von dem Commando zur Unterosfirierschule ent haben, Martini (Carl) vom Schützen- (Fils.-) Regt. „Prinz Georg" Vir. 108, vom 1. April d. I. ab aus 2 Jahre zur Eorpt-Jnten- Lantur, Hirschberg vom S. Jns.-Regt. Nr. 133, vom 1. April d.I. ab zur Dienstleistung zum Feslungsgesängniß, Siegel vom 3.Jnf.- Regt. Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", vom I. April diese» Jahres ab zur Unteroificier-Vorjchule, Hager vom 11.Jns.- Regt. Nr. 139, vom 1. April d. I. ab aus 1 Jahr zur Dienst leistung zum topographischen Bureau de» GeneralstabrS, com mandirt, v. Mandrlsloh vom 2. Jäg.-Bat. Nr. 18, in das 6. Jnf.-Regt. Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg", Thränhardt vom 3. Jäg.-Bat. Nr. 15, tr. das 3. Jnf.- Regt. Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", versetzt. Bachmann, Port.-Fähnr. vom 3. Jäg.-Bat. Nr. 15, zum S«c.» Ltnt. befördert. Franz, Unteroffic. vom 3. Jnf.-Regt. Nk. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", znm Portrpeefähnrich, v. Maagoldt-Reiboldt, Rittm 4 in suits des Garde-Reiter« Regt», und Ad»utaNten der 1. Div. Nr. 23, zum persönlichen Adjutant Seiner königlichen Hoheit de» Prinzen Johann Georg, Herzog» zu Sachsen, ernannt. Krug v. Nidda, Rittm. und Escadr.-Chrs vom 1. Ulan.-Regt. Nr. 17 „Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn", unter Zurückversetzung in de« Generalstab und Ueberweisung zum Gentralslabe de? General- Commandos, zum Major, vorläufig ohne Patent, befördert. Roß- bach, Rittm. von demselben Regt., in dem Commando als Adjutant von der 1. Cav.-Brig. Nr. 23 zur 1. Div. Nr. 23 übergetreten. Die Prem.-Ltnts.: v. Herder vom 1. Königs-Hus.-Regt. Nr. 18, unter Beförderung zum Rittm., vorläufig ohne Patent, al» Escadron-Chef in daS 1. Ulan.-Regt. Nr. 17 „Kaiser Franz Joseph von Oestrrreich, König von Ungarn", »ersetzt. Edler v. d. Planitz vom Carabinirr-Regt., vom 1. April d. I. ab aus 1 Jahr zum königl. preuß. großen Generalstabe, v. Nostitz-Wallwitz, persön licher Adjutant Seiner königlichen Hoheit des Prinzen Johann Georg, Herzog» zu Sachsen, unter Versetzung in das Garde-Reiter- Regt., als Adjutant zur 1. Cay.-Brig. Nr. 23, commandirt. v. Stammer vom 1. Königs-Hus.-Regt. Nr. 18, unter dem 31. März d. I. von dem Commando als Assistent zur Militair- Reit-Anstalt enthoben, v. Anderten vom 1- Ulan.-Regt. Nr. 17 „Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn", vom 1. April d. I. ab als Assistent zur Militair-Reit-Anstalt commandirt. v. Arnim vom Carabinier-Regt., unter Stellung ä la suits dieses Regts., vom 1 April d. I. ab auf 1 Jahr beurlaubt. Die Sec.-Ltnts.: von Zeschau vom Garde - Reiter - Regt., Lemcke vom 1. Feld-Art-Regt. Nr. 12, Brückner vom 2. Feld- Art.-Regt. Nr. 28, zu Prem.-Ltnts. befördert. Hoffmann vom 2. Feld-Art.-Regt. Nr. 28, unter dem 31. März d. I. von dem Commando zum Festungsgefängniß enthoben. Gottschalch, Prem.-Llnt. vom Fuß-Art.-Regt. Nr. 12, ein Patent seiner Charge verliehen. Fiedler, Hauptmann vom Train - Var. Rr. 12, unter Beförderung zum Major, vorläufig ohne Patent, von der Stellung als Compagnie - Chef enthoben. Großmann, Premier-Lieutenant von demselben Bataillon, znm Hauptnumn und Comp.-Chef, vorläufig ohne Patent, befördert. Siegel, Prem -Ltnt. vom Train-Depot, in das Train-Bat. Nr. 12 versetzt. Heger, Sec.-Ltnt. vom Train-Bat. Nr. 12, unter Stellung ä la suits dieses Bats., zur Dienstleistung zum Train-Depot commandirt. Richter, Unterofficier vom Train-Bat. Nr. 12, znm Portepes- sähnrich ernannt. Bauer, Major z. D-, zuletzt Bats.-Commandeur vom 3. Jnf.-Regt. Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", als Bezirksosficrer beim Landw.-Bez. Dresden-Neustadt wieder angestellt. Overbeck, charakterij. Major z. D., unter Fort gewährung der gesetzlichen Penfian und mit der Erlandniß zum Tragen der Uniform des 7. Jnf.-Regts. „Prinz Georg" Nr. 106 init den vorgeschriebenen Abzeichen, von der Stellung »l» 3. Stads- ossicier beim Landw.-Bez. Leipzig, Ziller, Vitlnow, charakteris. Majore z. D., unter Fortgewährung der gesetzlichen Pension und mit der Erlaubniß zum Tragen der Uniform des 4. Jnf-Regt». Rr. 103 mit den vorgrschriebenen Abzeichen, von der Stellung als Bezirksosficiere des Landw.-Bez.Dresden-Reuft., enthoben. Tttt- mann, Sec -Ltnt. von den Pionieren I. Aufgebots des Landw.-Bez. Leipzig, zum Prem.-Ltnt. befördert. V, UhschiedSbewilligunge». v. Winkler, Src.-Ltnt. vom 3. Jns.-Regt. Nr. 102 „Prtaz- Reqent Luitpold von Bayern", cvuunandirt als Intendantur- Assessor bei der Corps-Intendantur, behufs Uebertritts zur kaiser lichen Schutztruppe für Südwestafrika mit dem 20. März d. I. aus dem Heere ausgeschteden. — v. Götz, Oberst und Commauhenr des 4. Jnf.-Regts. Nr. 103, Rosenmüller, Oberst Sr I» «rite des Train-Bat». Nr. 12 und mit Führung desselben beauftragt, dies« Beiden mit der Erlaubniß zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den vorgeschriebenen Abzeichen, v. Rüdiger, Majo, und BatS.-Eommaadeur vom S. Jnf.-Regt. Nr. 138, «uw, Ber- leihung des Charakter» als Oberst-Ltnt. und mit der Erlaubniß zum Tragen der Uniform des 8. Jnf.-Regt«. „Prinz Johann Georg" Nr. 107 mit den vargeschriebenen Abzeichen, v. Bertrab, Hauptm. und Comp -Ches vom 2. Gren.-Regt. Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen", Lore uz, Hauptm. »ad L»mp.-Ches vom 3. Jns.-Regt. Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern", diese Beiden mit der Erlaubniß zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den yorgeschrirbenrn Abzeichen, in Genehmigung ihrer Abschiedsgesuche mit Pension zur Disposition gestellt, v. Harling, Prem.-Ltnt. vom 3. Jnf.-Regt. Rr. IOK „Prinz- Regent Luitpold von Bayern", v. Schlieben, Prem.-Ltnt vom 3. Jäg.-Bat. Nr. 15, wegen überkommener Feld- und Garnisan- dieustunfähigkeit mit Pension und der Erlanhaiß zum Lingen der Armee-Uniform, der Abschied bemtlligt. Agricola, Prem.- Ltnt. vom 3. Feld-Art.-Regt. Nr. 32, mit Penfto« zn den Osficierrn de, Landw.-Feld»Art. I. Aufgebots übergeführt. Ohrtmann, Eec.-Ltnt. von der Res- des 3. Jäg-Bats. Nr. 1b, 0r. Knoll, Sec.-Ltot. von der Inf. 1. Aufgebots des Landw.- Bez. Dresden-Ältst., wegen überkommener Feld- und Garnisondienp- Unfähigkeit. Bertsch, Prem.-Ltnt. von der Ins. 8. Aufgebots d. Landw.- Bez. Plauen. vr.S Übmilch, Prem.-Ltnt. ». d. Ins. 2. Aufgebot-des Landw.-Bez. Bautzen, behufs Urbersührung z. Landsturm 2 Ansgebot», Peter, Hauptm. vou der Fuß-Art. I. Aufgebot» de» Landw-Bez. Borna, mit der Erlaubniß zum Lrageu der Uniform der Rejerve- Lsfisie« des Fuß-Art-Regts. Nr. 18 mit de« vorgeschriebenen Ab zeichen, Börner, Prem-Ltnt. von der Feld-Art. 8. Aufgebots des Landw.-Bez. Glauchau, der Abschied bewilligt. Zachmann, Zahlmstr. vom 4. Jnf.-Regt Rr. 103, Fischer, Zahlmstr. vom 7. Jns.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 108, der Charakter al» Rechnungsrath verliehen. Der König hat nachstehende Ordensdecoratiouen verliehe«: da« RttteiAeuz 1. Classr des Verdienst-Orden-: de« charakterisirten Maj«« z D. Overbeck, bisher 3. StabSofficlrr beim Landw.-Bez. Letptißj da« OfflcierSkreuz de« Albrecht«»OtdenS: dem ObeiM ,. D. R,s«nm«tt»k, dt«b« 4 I» weite de» Train-BatS. Rr. t» bad «it Fllhrnn» »«sieitzen beauftragt: da- Ritterkreuz t. Ctilsj« tzefsrltze» DßorN«: h«n charaneris. Majoren z. D. Zills« nnd chlltaaw, bi»>!er BezftckSofftrlere beim Landw.-Bez. D,«Atze«» Reust.; da« Rittrrkteuz 8. Clnjfk desselben O«tz*»«r dem Geheimelt Secreta« Herald, Registrator beim Belwralstabe. Der König hat dem Rittm. der Res. des Garde-Reiter-Regts. Frhrn. v. Bodenhausen die Erlaubniß zur Anlegung der ihm von dem Kaiser und K«nig von Preuße« mit der Ernennung zum Ehrrnrftter de« Johannltrr-Drden» verliehenen Abzeichen ertheilt. retzartemrnt tze» Kriegs. Durch Verfügung de- Kriegs-Ministeriums. Den 14. März 1898. Schubert, Caftrneninspector aus Festung Königstein, als Controle- sührer nach Ztttau, Ztebig, Caserneninspertoc in Zittau, al» Amt-vorstand aus Probe nach Festung Königstein — unter dem 1. April d. I. versetzt. — Den 15. Mürz 1898. vr. Senninger, Unterapotheker der Res. dcs Landwehr - Bezirks Plauen, zum Oberapothrker brsbrdert. Rudolph, Oberapotheker der Landw. 8. Aufgebots des Landw.-Bez. Dresden - Ältst., dec Abschied bewilligt. — Den 28. März 1898. Die Zahlmeister: Burkhardt vom 3. Bataillon 5. Infanterie«Regiment» „Prinz Friedrich August" Nk. 104 zum 1. Bat. 7. Jnf.-Regts. „Prinz Georg" Nr. 106, Striegle» vom 3. zum l. Bat. 4. Jnf.-Regts. Nr. 103, Uhlemann vom 2. Bat. 3. Jnf.-Regts. Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern" zum 3. Bat. 9. Jnf.-Rrgts. Nr. 133, Heidrich von der Unwrofficirrschule zum 3. Bat. 3. Jnf.-RegtS. Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Boyern", Hrnneberg vom 3. Bat. 9. Jnf.-Rrgts. Nr. 133 zur Unterofficierschulr, Funke, überzählig beim 7. Jnf.-Regt. „Prinz Georg" Nr. 106, unter Ent hebung von seinem Commando bei der Intendantur, zum 3. Bat. 4. Jnf.-Rrgts. Nr. 103, Lasse, überzählig beim 5. Jns.-Regt. ^Prinz Friedrich August" Nr. 104, zum 3. Bat. dieses Regt»., — unterm I. April 1898 versetzt. Nach Schluß -er Ne-acNon etngegangen. Li« i» dt«l«r AudrU milgelheiltrn, während »«» Druck,« ein,el«usenea r«lrzram«, tzetw, wie ich»» aas der Ueberlchrifi ersichtlich, der Itedacii»» nicht »er,«lege«. Ltche ltz iwchw fit» »erttü-unilnniev m» »»vertziiadlich« wenki»««» Nicht ve» -Ntwo rtU» » w-ede». */«, Leipzig, 26. März. (Arbeiterbewegung.) Die in den Buchbindereien beschäftigten Arbeiter unv Arbeiterinnen hielten gestern Abend im „Albertgarten" eine von etwa 600 Personen besuchte Versammlung ab, in welcher das Thema „Der Taris in Gefahr!" zur Be ratung stand. Nack den Referaten der Herren Weihmann und Kloth sollen di« Principale beabsichtigen, den vor einem halbe« Jahre eingefjihrten Tarif, nachdem einige streitige Punkte zu Tage getreten seien, teilweise auch zu hohe Löhne verdient würden und weil die Gehilfen nicht energisch genug gegen einige den Tarif nicht einhaltende Betriebe vorgingen, den Tarif zu revidiren, bez. zu kündigen. Folgende Resolutionen wurden an genommen: „Die Versammlung verurteilt entschieden das Durchbrechen deS Tarifs und den Bruch ihrcS gegebenen Worte« feiten» einiger Principal», sie mißbilligt ebenso die Drohung, den Tarif einseitig und vorzeitig zu kündigen, sie erwartet von de« College« und Kolleginnen, daß sie nach w>e vor sür die stricte Durchführung des Tarif« eintreteu und dabin wirken, daß der Tarif auch in den kleineren Be triebe«, die unter zehn Arbeiter beschäftigen, zur Durchführung gelangt und in den Hauptplätzen des Beruf» in seinen wesentlichen Theilen zur Geltung kommt. Die Ausführung dieser Forderung betrachtet die Versammlung al» eine wesentliche Aufgabe des Verbände» für Deutschland» Buchbinder. Aber auch von den Principaleu erwartet die Versammlung, daß sie mehr als bisher für die Durchführung des Tarifs eintreten und endlich das bereits im Herbst 1897 ausgeardeitete Gesuch an das sächsische StaatSministrrium adsrnven, worin gesagt wird, daß Staats- und Gemeinde - Buchbindereiarbeiten nur an tariftreue Firmen abgegeben werden. Die Versammlung verpflichte» sämmtlich« Collegea und (Lollrginoen, dem Ver bände und dem Fachvereine beizutrelru und erwartet von den Principale«, daß sie diesen Bestrebungen, als den wichtigste« Mitteln zur Durchführung de« Tarif«, keine Hindernisse in den Weg legen. — Die Bersammluna lehnt jede Revision deS Tarifs im Sinne der Principale entschieden ab und «etheilt den Tarif-Delegirten nur die Vollmacht, widersinnige Fehler im Tarife zu beseitigen." 6. 8. Berlin, 26. März. (Privattelegramm.) Die Gründung eines ArbeitgrberbundeS deS Maurrr- und Aimmergeveerbe» wurde heute m einer außer- »rdentlich zahlreich besuchten Versammlung beschlossen, um den großen Streik» entgegenzutreten. L. Berlin, 26. März. (Privattelegramm.) Mit si»hz»h» stürnuschev Hervorrufen endete soeben Tina di Lorenzo und Flavio Audä ia Sardou'O „Dora" ihr Berliner Gastspiel. Die Künstlerin wurde mit Blumen überschüttet und mußte sich uebst Flavio Aod6 sogar nach de» Fallen de« eifer««« Vorhänge« zeige«, da da» Publicum daS Theater nicht eher verlirß. Morgen reise« die Künstler nach Leipzig ab. * Bremerhaven, 26. März. Die gestrige Fahrt de« Dampfers „Kaiser Wilhelm der Große" «ahm den besten Verlauf. Bei dem Abend« stattfiadenden Diaer brachte der Präsideat des Auflichtsralhe« de« Nord deutschen Lloyd daS Hoch auf Seine Majestät au«. Nach Berichte» von Theilnehmern au der Fahrt erwiderte Se. Majestät der Kaiser ungefähr Folgende«: Ich danke von ganzem Herzen sür di« freundlichen Worte, mit denen Sie Mich begrüßt haben, und spreche Ihnen Meine herz lich» Freude aus, mit Ihnen am heutigen Tage auf diesem herrlichen Schiffe zusammen sein zu können. In dem Jubeljahre de« 100. Geburt-tageS de» große» Kaiser« ist dieses deutsche Schiff z^u Waffer gelassen und dann in der kurzen Frist von vier Monaten dieser Wunderbail vollendet. Ich begrüße in demselben de« Ausdruck vater ländischen Fleiß««, hingebender Arbeit und angestrengtester Thatigkeit, den hervorragenden Repräsentanten der Ver bindung zwischen der alten Heimath und der neuen Welt. Sie haben mit bewegten Worten Meiner Thatigkeit für die Erhaltung de« Friedens gedacht. Wenn es Mir vergönnt fixer, wählend der ganze» Zeit seitdem Ich die Regierung in Händen habe, Meinem Vaterlaude den Frieden zu erhalten, so schweift Mein Blick zurück zu der Heldengestalt deS ersten deutschen Kaiser» au« dem Hvhenrollerngeschlechl, der mit Aus opferuna seiner ganzen Persönlichkeit ia unserem Heere da» feste Bollwerk schuf, das uns bi« zum heutigen Tage den Frieden erhalten bat, denn nur unter den Segnungen deS Friedens kann ei« Volk sich entwickeln und wenn wir heute hier versammelt sind, so müssen wir uns vergegenwärtigen, daß weder Ich noch Sie diese frohen Stunden an Bord dieses Schiffe» würden verleben können, ohne diese Erhaltung des Friedens. Ich freue Mich, e» gerade hier aussprechen zu können, daß wir in wenigen Stunden dem Abschluß eines großen Werke- entgeacnsehen dürfen, daS beitragen wird, zu der weiteren Entwickelung und der Größe Deutschlands. Möge cS den ausstrebenden Deutschland vergönnt sein, Handel und Schifffahrt zu voller Blüthe zu entfalten. Möge es dem Norddeutschen Lloyd gelingen, au erster Stelle zu bleiben und mitzuwirken an diesem Ziele, deshalb trinke Ich Mein GlaS auf dieses deutsche Schiff, aus daS Wohl oes Norddeutschen Lloyd und das der guten alten Stadt Bremen. Jubelnd stimmten die Theilnehmer ein, nach kurzer Pause erhob sick Se. Majestät der Kaiser zum zweiten Male und sagte etwa Folgendes: Sie batten vorhin die Güte, zu erwähnen, daß ich Sie in Ihren Bestrebungen unterstütze, da geziemt es sich für uns, die wir auf einem deutschen Schiffe, welches den Namen „Kaiser Wilhelm der Große" trägt, auf deutschem Meere schwimmen, an diesem Tage auch Les Mannes zu gedenken der Meinem hochseligen Herrn Großvater in den ost schweren Zeiten seines Königthums ein so treuer Diener gc wesen ist, und in dankbarer Erinnerung seiner Ver dienste um unser deutsches Vaterland bringen wir auch dem Fürsten Bismarck, der heute sein 60jähriges Militairdiensl jubiläum begeht, ein volles GlaS. Seine Durchlaucht der Fürst Bismarck Hurrah! Begeistert stimmte die Versamm lung ein. * Paris, 26. März. (Deputirtenkammer. Fori setzung.) Grousset kritisirt im weiteren Verlause seiner Rede die srauzösische Politik am Niger und in China. Dec Deputirte Baron wirst der Regierung vor, sie habe Tausente von Armeniern niassacriren lassen, sie habe es geschehen lassen, daß die Griechen zu Grunde gerichtet wurden, und tadelt schließ lich, daß Lie Regierung sich in Egypten auf platonische Proteste beschränkt habe. Redner schließt, Frankreich könne bei dem spanisch-amerikanischen Conflicte nicht theilnahmSloS bleiben, angesichts der ganz ungeheuren Uebergriffe der angel sächsischen Rasse gegenüber der lateinischen. Frankreich müsse an Spanien und die Bereinigten Staaten Worte der Ver söhnung und des Friedens richten. Honolaux, der Minister deS Aeußeren, betritt die Tribüne. * Paris, 26. März. (Deputirtenkammer.) Paschal Grousset interpellirt über die auswärtige Politik der Regie rung und führt aus: Die kürzlich erfolgte Mobilmachung des Nordgeschwavers habe lediglich den Zweck gehabt, dem Lande am Vorabende der Wahlen die Illusion zu machen, daß es eine Marine besitze, die auf der Höhe ihrer Aufgabe stehe. Ter Redner wirft sodann dem Cabiuet vor, daß es die auswärtige Politik derjenigen Rußlands unterordne. * London, 26. März. Dem „Reutcr'schen Bureau" wird aus Peking unter dem gestrigen Tage gemeldet: Der russische Geschäftsträger Pawlow erhielt vom Tsungli-Aamen die Mittheilung, daß den russischen Forderungen in der Hauptsache stattgegeben werde. Wie verlautet, sind die ursprünglichen russischen Forderungen mehrfach bedeutend abgeändert worden. Prinz Kung, der Präsident dcs Tsungli- Jamen, hat aus Gesundheitsrücksichten einen zehntägigen Urlaub genommen. Man glaubt, baß seine Krankheit ein Vorwand, und der Prinz Kung mit der Wendung, welche die Dinge genommen haben, unzusriede« sei. * London, 26. März. Die heutige Ausgabe der „Times" meldet aus Hongkong unter dem heutigen Tage: Da englische Kriegsschiff „Parfleur" sei nach Nagasaki in See gegangen. Gestern sei Befehl gegeben worden, daß die Marinestation Hongkong sofort Vorkehrungen treffe, sich in Kriegsbereitschaft zu setzen; das Personal sei vorläufig ver stärkt worden und arbeite Tag und Nacht. Di« Mobil machung sei auf Dienstag festgesetzt. * Rom, 26. März. (Deputirtenkammsr.) Be ratbung des gestern von Nobili und Gen. gestellten Antrags die Regierung aufzufordern, daß sie der Kammer einen ent sprechenden Gesetzentwurf vorlege, ehe sie zum Verkaufe von Schiffen schreite. Michelozzi bekämpft den Antrag, wäbreod Nobili ihn mit der Begründung vertheidigt, daß der gegen wärtige Augenblick für den Verkauf nickt geeignet sei. Codazzi glaubt, hinsichtlich der internationalen Beziehungen lönne die Regierung allein ein Urtheil über die Zweckmäßigkeit des Verkaufs fälle«. * Athen, 26. März. Der Marineminister hat seine Entlassung gegeben. * London, 26. März. Dem „Reuter'schen Bureau" wird aus Key-West gemelLet: Der Contre-Admiral Sicard, der Befehlshaber deS Geschwaders in Key-West, erklärte gestern einem Berichterstatter: Wenn die Untersuchung«-Commission betreffs der „Maine"-Katastrophe die Verantwortlichkeit hätte feststellen können, so wäre sie ihrer Pflicht nackgekommen. WaS das Dementi Spaniens betreffe, demzufdlge im Haien von Havannah keine Mine gelegen habe, so sagt Sicard: „L>ffen gesagt, wenn der Hafen mir gehörte, dann würde ich dock sicher unterseeische Minen legen; das Waffer im Hafen eignet sich ganz besonder« für eine solche Art der Vertbeidigung. Da« Dementi feiten« Spaniens hätte mit der Untersuchungs- Commission nicht« zu thun. Aus die Frage deS Schied« sprucks zu sprechen kommend, meinte Sicard, man möge an die Alabama-Angelegenheit denken, die unendlich viel schwieriger gewesen sei, al» die der „Maine", und doch durch eineu Schiedsspruch geregelt worden sei. * Washington, 26. März. („Reuter'sches Bureau".) Eine amtliche spanische Depesche erklärt: Die spanische Regierung sei der Ansicht, die Explosion sei einer inneren Ursache zu ruschreiben. Spanien betrachte die Befestigung der Tortugas- Änseln (südwestlich Floridas) als einen virect feiudseligercu Act, als die Bewegungen der spanische« TorpedoboolS- Flotille. — Da- Marinedepartement erhielt dahingehende Mittheilungen, daß Spanien die Befestigungen in Portorico vermehre. ^Usmvsi'kauk Nir I^eipriS unä vmxsbun^ lllllM KISMl' fLkfpLögfosskünäl ung LL UauptxvsLdLtt u. 700 vsm xro88S I-srudaku. UkLoKtorlitr. 10: kilisle. WHvelr. Vrvlkst Vnrendnn «. OleeedtrrtndriK Vv8t8trL8RB -lo» 4S-47.
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