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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189811067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18981106
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18981106
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-11
- Tag 1898-11-06
-
Monat
1898-11
-
Jahr
1898
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1898
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s. PtilU W ÄhM LigrdkN mi> ÄMM K. 5V, ZontR, 8. Mmbn M8. Die Entwickelung von Stötteritz. Da» RathLarchiv der Stadt Leipzig, zu welcher Stötteritz schon seit Jahrhunderten durch die Besitzer seiner Güter in naher Beziehung gestanden hat, reicht leider nur bi» ungefähr zum Jahre 1500 zurück. In letzter Zeit erst ist durch die Zugänglich machung de» Hauptarchiv» in Dresden und durch Herausgabe de» „6oäsL Üiplownticuo grurontns regins" «in Blick bis in die fernen Zeiten um 1300 ermöglicht worden. Bekanntlich waren nach der Völkerwanderung dir Landstriche östlich der Saale und Elde von slawischen Völkerschaften in Besitz genommen worden. Um da» Jahr 900 begann die Rückwanderung der Deutschen in diese» slawische Gebiet. Stötteritz zeigte nun von Alter» her weder die die slawischen Orte charakterisirende kreis- ähnliche oder rundliche OrtSanlage und Bauart, wie z. B. Dösen, noch die den fränkischen und sächsischen Siedrlungen eigenthüm- liche, sich an schon bestehenden Straßen hinziehende Ortsanlage, wie z. B. Kleinzschocher und Holzhausen, noch auch die den letzteren Orten «igenthümliche Flurtheilung „im Gemenge". Stötteritz ist vielmehr vermuthlich um das Jahr 1300 aus den Jlurtheilen zweier alten slawischen Orte, die längst verschwunden sind, entstanden. Der erstere kommt in den Urkunden als Mylczen — Melzschen — Mrlsch vor und mag an der Kreuzung der jetzigen Leipziger Straße und des Crottendorfer Weges, also in der Gegend d«S jetzt dem Rathe gehörigen Rittergutes unteren Theile», gelegen haben. Diese urkundliche Nachricht stimmt mit den Angaben älterer Leute überein, die behaupten, daß ein Theil von Stötteritz früher Melzschen geheißen habe. Der zweite Ort OlScuizi — Olskowih — Olschwitz — Oelsch- witz lag jedenfalls auf der Höhe drS jetzigen Napoleonsteines nach dem Südfriedhofe zu. Um da» Jahr 1015 wird nämlich eine Wallfahrtskirche: „Heilige Kreuzkirche am heiligen Kreuzwege" erwähnt, die von den erobernden Deutschen wahrscheinlich an Stelle eines heid nischen AltareS errichtet war. Diese Kirche enthielt «ine wunder- thätig« Nachbildung des heiligen Grabes Christi. In ihrer Nähe befand sich eine heilkräftige Quelle, deren Wasser vielfach auch von Leipzigern geholt und als Heilmittel getrunken wurde. Man hat eS hier mit dem Marienbrunnen zu thun, dessen Wasser noch im Anfänge dieses Jahrhunderts heilkräftige Wirkung zu geschrieben wurde. Nach ihm war später das „Gasthaus zum Marienbrunnen" genannt, welches wegen seines schönen Baum bestandes gern von den Leipzigern besucht wurde, in der Mitte dieses Jahrhunderts aber der Irrenanstalt als Curhaus zu geschlagen wurde. Der Marienbrunnen ist heute noch vom Napoleonsteine abwärts, rechts von der Straße nach Connewitz, aufzufinden. Auf seinem Gemäuer grünt ein stattlicher Eschen baum. Das Quellwasser rieselt murmelnd unter der den Brunnen verschließenden Eisenthür hervor, dem der Verbindungs bahn zuführenden Graben entlang. Ueber der Thür ist auf halb verwittertem Gestein: 15 marin drnv 01 zu entziffern. — Im Jahre 1017 verleiht Kaiser Heinrich II. bei seiner Anwesenheit in Altstädt bei Waldenburg i. S. oben er wähnte Kirche sammt der Kirche zu Leipzig (Nicolaikirche?) dem Bischof und Stift zu Merseburg. Als im Jahre 1213 Markgraf Dietrich der Bedrängte, trotz heftigen Widerstandes der Leipziger Bürger, das Thomaskloster gründete, wußte er als ersten Propst desselben, der zugleich die Erbauung leiten sollt«, leinen besseren zu finden, als den Plebanus — Leutepriester — von Olschwitz, Namens Conrad. Dieser Conrad von Olschwitz wurde vor der Vollendung des Klosters wegen seiner Strenge von den Bürgern und Bauleuten vertrieben und floh nach Halle. Er muß aber bei der Leitung des Baues unentbehrlich gewesen sein; denn auf vieles Bitten kehrte er zurück, starb aber sehr bald darauf. In demselben Jahr« 1213 beurkundet Markgraf Dietrich die Stiftung des Thomasklostcrs und befreit die umliegenden Besitzungen — wobei auch einer villn Olsirovitr Erwähnung gethan wird — von landesherrlicher Belastung. 1349 wurde den Söhnen des Münzer» und Rathsmannes Fritzko, des Erbherren der Angermühle in Leipzig, für ihre Be sitzungen in Olschwitz ein Zins von 1 Silber auferlegt. Ahn Jahre später, also 1359, wird zum ersten Male das Dorf Melsch erwähnt. Es handelt sich hierbei um eine Urkunde, welche die Verpflichtungen der Bewohner der umliegenden Orte zum Wege bau der Stadt Leipzig gegenüber auffllhrt: „Die gebure von Miltzene geben alle rare am sante Jacobstage zcwene schillinge breyter phennige." 1372 kam ein Vergleich zwischen dem Pfarrer zu Markkleeberg und dem Thomaskloster wegen des Getreidezehnten in Olschwitz zu Stande. Die Kirche zum heiligen Kreuz wird in den Jahren 1373—1494 wiederholt er wähnt, ebenso ist im Jahre 1393 von einem Johann von Oelsche- witz die Rede. 1385 und 1386 treten zum ersten Male Leipziger NathSherren und Bürgermeister, nämlich Cyriax de Pesue und Tyczo oder Tyczmann als Besitzer in Mylczen auf. 1397 erscheint nun auch zum ersten Male der Name Stötteritz. Es belehnte nämlich Markgraf Friedrich den Stadtschreiber und späteren Bürgermeister von Leipzig, Johann Albern, außer einem Acker in Rudenicz (Reudnitz) mit'4 Hufen zu Stodericz, „welches vorher Alles der gestrenge Hans von Luhsch (Leutzsch) besessen hat". 1404 widmete Reinfried Groß, Mllnzmeister zu Freiberg, 9K Hufen Landes zu Melschen oder Melsche und mehreren Zinsen dem Altar „Unserer Lieben Frauen" in der Peterskirche zu Freiberg, worüber Markgraf Friedrich Wilhelm einen Lehnbrief ausstellt«. 1490 genehmigte der Bischof von Meißen, daß Donatus Grosse! — wahrscheinlich des Ersteren Enkel — der Besitzer deS Altars U. L. Fr., das Dorf Meltzsch bei Leipzig mit 7 Schock und 5 gr. — 350 Gulden rheinisch oder 20 Gulden jährlichen Zinses an das Thomaskloster zu Leipzig erblich verkauft. Die Quittung über den Empfang dieser Summe ist am 25. März 1492 ausgestellt worden. Im Anfänge de» 16. Jahrhunderts ist der Name Olschwitz verschwunden. Die Gemarkung dieses Dorfes scheint mit Stöderitz vereinigt worden zu sein. Der Rath der Stadt hatte vom Marienbrunnen aus ein« Wasserleitung nach der Stadt legen lassen, welche durch das Petersthor nach der Petersstraße eingeführt wurde. Innerhalb der Stadt bestand diese Leitung auS hölzernen Röhren, di« in die einzelnen Grundstücke abgezweigt wurden und welch« nach Art der noch jetzt im Gebirge üblichen Röhrenbrunnen immerwährend liefen. Am 18. Juni 1504 er schien eine Bekanntmachung des Rathes, „daß jedermann burger, der da» Rurwasser haben will, daS von Stöderitz oder das von der Funkenburg, der sol vor ein Stender XX fl. geben zum ersten und darnach alle Jahr 1 fl." (später 9 <M- Außerhalb der Stadt bestand die Leitung zum Theil aus Thonröhren. 1803 wurden in der ehemaligen 'Sandgrube Thonrohre gefunden, welche vom Marienbrunnen nach der Stadt zu führten. In den siebziger Jahren wiederum sand man beim Bau des Ver- bindungSbahneinschnitte» gewaltige Holzröhren in derselben Richtung. I. Sllebstsebe Srautsbakue«. 1) Bom Bayerischen Bahnhof. X. Linie Leipzig-Hof. vor«».: *1,10 lv-Zug 1. n. 2. «. Hvf Büffet- u. Schlafw.s u. Eger, Reichenbach-Eger Perj.-Zug). — *2,05 (Nord-Siid-Expreß nur l. Classe mit Ausschlag). — so,02 (n. Hof u. Eger). — *7,05 (n. Hof u. Eger). — 77^4 (nur bi» Zwickau). — 78,57 (bi» Gaschwitz). — 9,20 (u. Hof u. Eger). — *10,42 (V-Zug n. Hof 1. u. 2., Speisew., Reichenbach-Egec Pers.-Z.). — 711.20 (bi» Gaschwitz). — Nach,».: 712,20 (bis Gaschwitz). — I2L7 (bis Alten- bürg). — 12.58 la. Hof u. Eger). — 3,50 (n. Hof u. bis Bud Lister). — -t6.50 (bi, Altenburg). — 77,19 (a. Hof). — 77,25 (bi» Gaschwitz). — *7.44 la. Hof «. Eger). — 8,32 (bis Gößnitz). — 11,45 lbi« Zwickaa). 8. Linie Lerpzig-Borna-Chemnitz Vorn, : 7b,3V. — 9,09. — 11LL — Rach«.: 3,08. — 6.00 (bis Geithain). — 79,13. — 10,50. 0. Linie Leipzig-Goschwitz-Mruselwitz. Lor».: 5H3. — 7,48 (bis Groitzsch). — 19,45. — Nach».: 12,42. — 71,45 (bis Zwenkau). — 12,4). — 4,43 (von Leipzig bi» Zwenkau auch 4. Classe). — 16.32 lbi» Groitzsch). — 18,21. — 1)0,06 (bi« Groitzsch). v. Lime Lelvzig-Bößnttz-Blanchaa-Chemnttz. Lor».: 15.02. — 7 24 (bis Gößnitz auch IV. Classe). — 9L0. - Nach».: 12,58. — 3,50. — 17,19. L. Linie Leipzig^vßnitz-Ronnrburg-Gera. Lor«.: 15,02. — 724 (bis Gößnitz auch IV. «lasse). - 9.20. — Nach».: 12.58. — 3,50. — 17,19. — 9L2. 8. Rach Berlin, vor».: *3,29 (V-Z. 1. «. S). — 13L7 (Bitter- feld-verlin V-Z. mit 1. u. 2. Cl.). — *4,38 (Nord-Süd-Expreß, nur I. Classe). — 16,00 (ab Bitterfeld auch V-Zug, 1. u. 2. El.)) — *8,27. — 110,47. — Nach».: 11,54 (auch Anschluß an D-Zug sl. a. 2.) Bitterfeld-Berlins — 15 ^4. — *6,15 (V-Z. 1. Die ersten Besitzer de» Rittergutes oberen Theile» werden im Jahre 1517 genannt, und zwar in einer als Hypothekenbrief auf zufassenden Urkund«: „Helene Krahin, Ww., nebst Vormund Caspar Beyer verkaufen Herrn Ldw. Langschnrider, der heiligen Schrift Lit. als Besitzer de» Altars St. Annae in der DHomaskirchen — 12 rh. Gülden auf ihrem freien eigenen Gute, die Stoderiher Mark genannt — und daneben von genüg samer Versicherung wegen uff Melscher Mark daran stehend von dem Kloster St. Thomae zu Lehen rührend um 20 Gulden rh. an Gold." AuS dem Jahre 1540 ist folgender Kaufvertrag zu erwähnen: „Ambrose Rauch, der Rechte vr., Probst etc., zu St. Thomae, belehnen Siegmund Breutigam und dessen Ehe frau mit dem Gute „Stöderitz in Melscher Mark" mit allem Zubehör in Häusern, Hofe, Feld, Zäunen und Rainen wie weiland Kräh und dessen Erben, von welchen Br. es er kauft, vorher besessen haben. Jährlicher Zins 12 Schock Korn, 12 alte Schock Hafer an den Pfarrer zu Baalsdorf, 21 alte Schock 7j gr. an das Kloster — beides zu Martini. Zeugen Georg Tilz, Mag. Casper Börner, nvtarius." Sowohl im Hussitenkriege als auch im Dreißigjährigen Kriege hat das Dorf wie die ganze Umgebung viel zu leiden gehabt. Hierbei wird nicht mehr das Dorf, sondern nur die Mark Meltzsch erwähnt. Im Jahre 1587 verkaufte der Rathsherr Heintze das Gut an Schmied von Schmiedefeld, von welchem es wieder an seinen Schwiegersohn Ring von Dorstig überging. Nach dessen Tode wurden von seiner Ehefrau zwei Güter, das Flechsig'sche und das Ryssel'schr, abgetrennt und mit Feldern der Melscher Mark ausgeftattet. Diese beiden Güter sind später wieder zum Rittergute unteren Theiles vereinigt worden. Sie ließ 1713 die jetzige Kirche erbauen, wozu sie in der Nähe der Mühlstraße Steine graben ließ. Der nächste Besitzer war des vorigen Sohn, Eustachius Gottlob Rink von Dorstig, wirklicher kaiserl. Rath und Professor zu Altdorf. Er, sowie seine Ehefrau starben zu Altdorf und sino auch dort beigesetzt. Letztere hatte schon bei Lebzeiten 1764 das Gut an den kurfürstl. sächs. wirkl. geheimen Hofrath Glafey abgetreten, welcher schon Lauer und Knauthain besaß. Diesem wurde zuerst die oberste Gerichtsbarkeit über ganz Stötteritz übertragen. Auf ihn folgte Or. Heinr. Gottfr. Bauer, Domherr zu Merseburg und Appellationsrath und Pro fessor zu Leipzig. Dieser bestimmte 1811 durch Testament seine fünf Kinder zu Erben, welche es aber 1817 an Ad. Ludwig Semmel, Stadthauptmann in Gera, für 32 000 Thlr. verkauften. Semmel ließ es schon 1819 an Gotthelf Christ. Richter, Schul ökonomierath zu Meißen, für 36 000 Thlr. ab. Dieser wieder verkaufte es für 42 500 Thlr. an Vr. tsseol. Heinr. Karl Abraham Eichstädt, weimarischen Hofrath, Professor der Poesie zu Jena. Ihm zu Ehren ist eine der neuen Straßen „Eichstädt- straße" genannt worden. Seine Schwester überließ es ihrer Tochter Frau Louise Mylius, von welcher es durch Erbe auf die Herren Vaumeyer und Siegel überging. Bon Letzteren taufte es im Jahre 1888 die „Leipziger Jmmobiliengesellschaft" und die „Allgemeine Deutsche Kreditanstalt", um es seiner Be stimmung als Bauland zuzufiihren. Seit diesem Jahre datirt das schnelle Aufblühen der Gemeinde Stötteritz. Das Rittergut u. Th. besaß bis zum Jahre 1719 der Appellationsrath Engelbert von der Burgk, welcher neben seiner Gattin in der Kirche zu Stötteritz beigesetzt ist. Er ist als großer Wohlthäter bekannt und beliebt gewesen. Als er die nach einem Schwedeneinsall niedergebrannten Häuser wieder hatte aufbauen lasten, wodurch sich die Einwohnerzahl verdoppelte, wurde eine Straße nach ihm Burgkgasse benannt (Kirchstraße?). Im Jahre 1763 wurde Stötteritz von der Pest arg heimgesucht, so daß nicht nur die Rittergutsherrschaft, sondern auch der größte Theil der Bevölkerung starben. Später ging das Gut auf den Kinder freund und Gesangbuchsliederdichter Christian Felix Weisse — Christian Weissestraßc— über, welcher 1804 starb und das Gut seinem Sohne, dem Professor Ernst Weisse, gest. 1852, hinterließ, von welchem es wieder dessen Sohn Professor vr. Hermann Weisse erbte. Dieser besaß es noch 1864, in welchem Jahre es Rathsbesitz wurde. Die eigentliche Entwickelung von Stötteritz beginnt, wie schon oben erwähnt, mit dem Jahre 1888, dem Jahre der Besitznahme des oberen Gutes durch die Leipziger Jmmobiliengesellschaft und Allgemeine Deutsck>e Creditanstalt. Während in jenem Jahre nur ca. 100 000 Quadratmeter Straßenareal vorhanden war, ist dasselbe im Laufe von nur zehn Jahren auf über 200 000 Quadratmeter angewachsen. Nach Einführung der Gas- und Wasserleitung sind sämmtlich« Stratzenzüge nach städtischem Muster hergestellt bez. erneuert worden. Berechnet man die Her stellungskosten für einen Meter neues Straßenareal nur zu 7 und die Verbesserung der alten Straßen nur je 3 per Quadrat meter, so ergiebt sich eine Anlagesumme von über 1 Million Mark. Wenn auch durch die Anlage einer Eisenbahnhaltestelle und die Eröffnung der elektrischen Bahnlinien die Äauthätigkrit eine äußerst reg« ist, so kann doch das starke Wachsthum der Ein wohnerzahl nicht als ungesund bezeichnet werden, weil einestheils die erbauten Wohnungen noch lange nicht die Nachfrage decken, weil durch die Uebersiedelung zahlreicher Fabrikanlagen diese Nachfrage sich noch immer in steigender Linie bewegt, und weil andererseits hauptsächlich durch den Zuzug ausgezeichneter Steuerkräft« die finanziellen Verhältnisse ein äußerst be friedigendes Bild aufweilen. lbi» u. 2.). - 76,59 (ab Bitterfeld Schnell». ll.-S. «l.j> — *8,51. — 710,00 (bis Bitterfeld). — 711,01. V. Noch Magdeburg Über Drssau-Zerbft. Vor«u: 73L7. 76/X) (bi« Zerbst). - 82?, - «ach».: f1ch4. - 75,04 Dessau). — 76,59. — *8.51. — 71KOO (nur bi« Zerbst). 8. Sämmtstche Zugverbiuduagr, nach Taswwitz. vor«: 75,02. — 75,30. — 5,53. — 7?24. — 7,48. — 7«^7. — 9,09. — 9,20. — 79,45. — 71120. — 11,36. — «ach»-- 7I2L0. — 12H7. — 12,42. — 71.45. — 72,41. — 3,08. — 8ch0. — 74,43. — 6,00. — 76^2. — 76,50. — 7725. — 78,21. — 7«,13. — 9,32. — 710.56 — 11,45. 1. Sämmtliche ZugSverbindungen nach Oetzsch. Vor«.: 75,02. — 5,53. — 77,24. — 7,48. — 78,57. — 79,45. — 711,20. — «ach».: 712,20. - 12,42. — 71,45. — 72,41. — 74.43. — 6,00. — 76^2. — 76,50. - 77,25. — 78,21. — 9,32. — 710,56. — 11,45. 2) Bom Dresdner Bahnhof. A. Linie Leipzig - Riesa - Dresden. Lärm.: *12,12 lRichtung Bodenbach und Teilchen). — 5,20. — 6,5 (dt« Wurzen). — 77^15. — *8,26 (Richtung Görlitz, Buflelwagen). — 78,31 (bis Wurzen). *8,45 lRichtung Bodenbach and Letschen). — 10,14. — 711,13 (bi» Wurzen). — 11,38. — Nach».: 1,57 (von Dresden ab nach Görlitz Schnellzug). — 72.15 (bi» Wurzen). — r3,20. — 75.26 (bis Wurzen). — *6,25. — 77,30. — 77,45 (bi, Wurzen). — 10,37 (Richtung Görlitz, Schlafwagen nach BreSlau-MySlowttz). — 711,10 biS Rieia). 8. Linie Leipzig-Döbrln-DreSdea. Lor«.: 6,20. — 7Ll. — 79.26 (bi« Großbothen). — 10,3. — «ach».: 712.30. — 2,45. — 5,16. — 78.47 (bi« Nossen). — 710,51 (bi« Grimma). 6. Linie Leipzig - Lirbertwolkwitz - Geithain -Chemnitz. vorm^ 5,15. — 78.5 (bi« BrlgrrShatu). — *8,38 — 10,55. — Nach».: 12,23 (bi» Liebertwollwiv). — 72 54. — 4,45 (nur an Soun- uud Festtagen bi« Geithain). —- *6,32. — 76.50 (dl« Belger-Hain). — 78.42. 3) Von Plagwig. Nach Gaschwitz, vor».: V.I4. — 8,42. — 11,1k — Nachnu: 2.34. — 5.15. — 6.30. 4) Bon Oetzsch. Nach Leipzig, vorn,.: 712,38. — 76.17. — 77.29. — 8,49. — 79,51. — 710,27. — 10,45. — 7H.56. — Rach»,.: 71.11 — 71.37. — 72,52. — 4,13. — 76,21. — 78,33. — 9,21. — 710,31. II. Krenaslredv Stnalsbastnev. 1) Bom Berliner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Viiteriech-Berlin. Lorm.: *3,47 (V-Zug I. n. 2 ). — 74,5 (ab Bitterfeld-Berlin V-Zug mit nur 1. u. 2. Cl.). — 76,30 (ab Bttieifeld auch V-Zug. 1. u. 2. Cl.). — *8.50. — 7N,15. — Rach»,.: 72.20 (auch Auslilutz an V-Zng sl. u. 2.) Bitterfeld - Berlin). — 75.38. — *6,33 lV-Zug 1. u. 2 ). — 77,25 lab Bitterfeld Schnellzug-Anschluß). — *9,12. — 710,26 (nur biS Bitterield). — 711,28. 6. Linie Leipzig-Bitters, ld-Zerbst-Magdeburg. vor»»: 74,05. — 76,30 (bis Zerbu). - 8,50. — Rach».: 72,20. — 7S.38 (bis Dessau). — 77,25. — *9.12. — 710.26 (biS Zerbst). 0. Nach dem Bayerischen Babnhof (nur die Personenziige ballen in Schönefeld und Stötteritz). Lorm.: *12,51 (1. n. 2.) — 73,33. — 77,52. — 710,03. — *10,18 >1. u. 2.) — 711,5k — Rach».: 72,32. — 75,24. — *6,56. — 79.30. — 711,37. 2) Vom Magdeburger Bahnhof. X. Richtung Halle-Magdeburg. Bonn.: 73,58. — 75.47 (bis Halle). — 6.30. — 76,55 (bis Halle). — 79/ 0. — 10,07 (bis Halle). — *10,45.-Rach»,.: 712,20. — *12.57.-72,37. — 73,37 lbi» Halle). — 74.40. — *6,40. — 77,05 lbi- Halle). — 7,47. — 78,40 (biS Halle). — 79,54 (bis Halle). — *10,15. — 711.20 (biS Cötdrnl L. Richtung HaNe-Nordbauicn-Caffel. Lorn».: 73 58. — 75.47 (biS Saugerhausen). — 76,55. — 10 07 (Schnellzug ab Halle 1.—3.) — *10,45 (bi» EiSieben ab Halle Peri.-Z.). — Nack««.: 7l2.2O. — *12,57 (Pers.-Z. ab Halle). — 72,37 (ab Halle V-Zug nach Cassel und Frankfurt 1. u. 2.). — 74,40. — 7,47 (tuS Lislebenj. — 79,54 (ab Halle Schnellzug 1.—3., nach Cassel und Frankfurt). — *10,15 lab Halle Pers.-Z. bis Nordbau'en). 0. Richtung Halle-Halberstadt. Lorm.: 73,58.-76.55. — *10,45 (von Halle Personen,rüg). — «achm.: *12,57 (ab Hildesheim, V-Zug 1. u. 2., n. Kö n). — 72^7. — 74,40. — 79,54 (Schnell zug ab Halberstadt nach Aachen und Köln). V. Richtung Halle-Erfurt (soweit wichtig). Lor».: 79,00 (in Halle Anschluß an den V-Zug Berlin-Franksurt über Eisenach 1. u. 2.). — 10.07 (in Halle Anschluß an den Schnellzug sl.—3>> Berlin-Stuttgart über Ritschenhausen-Würzburg). 3) Boni Thüringer Bahnhof. Linie Leipzig-Corbetha-Eisenach. Lorm.: 74 48. — *6,13 (nach Frankfurt und Köln). — 7,16 (ab Lorbetha Schnellzug). — 79,50 lin Weißenfels Anschluß an den Schnellzug Berlin-Stuttgarts — *NLK — Rach«,.: 712,30 (bi« Eisenach). — 71,50. — *3,40. — 75,07 (bis Eisenach). — 76.35 (biS Markranstädt). — 77,00 (ab Corbetha Schnellzug): — 79,52 (in Corbelha Anschluß an den V-Zug Berlin-Ttattgari-Zürich-Mailand über Ritschenhausen, sonst bis Köien) — *11,05 (1. und 2. V-Zug ). — 711,12. 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Sanlseld-Probstzella. vorn«.: 74,2k — 75,15 (bis Eytdra). — 76.54. — 78,30 (bi» Eylvra). — 79,50 «bis Zeitz). — *11,01.-«ach»,.: 712.10. — 71,15 (biS Eythra). — 73,18 (biS Pegau). — 74,17. — 76,15 (bis Zeitz). — 77.24 lbi« Weida). — *8.05. — 78,39 lbiS Knautdain). — 711.40 (di« Gera). »sch. vor».: 74,25. 8,30. — *9 50. — 73,18. — 77,0k — 0. Sämmtliche Zugverbindungea nach Leutz! — 74,48. — 75,15. — 76.54. — 7,16 — 7! Rach»,.: 712.10. - 712,30. — 71,15 — 71 50. *3,40. — 74,17. — 75,07. — 76,15. — 76,35. 77,24. — 78,39. — 79,52. — 711,12. — 711 40. 4) Voin Eilenburger Bahnhof. Linie Falken berg-CottbuS-Guben u. CottbuS-Sorau «. Falken berg-Rubland-Kohlsurt. Lorm.: 77.40 (Eilenburq-Bre-lau über Kohlsnr» Schnellz.) — *10,19 (bi» Eilenburg). —Nach«.: 712,15. — *3,15 (directe Verbindung nach Pest, dem Orient und Südrußland) — 74^5 (biS Eilenburg bi« 14. November und ab 15. März). — 75,40 (bi- Eilenburg vom 15. November bis 14. März). — 76,50 lab Guben Schnellzug). — 711.10 lbi« Torgau). 5) Von GohliS.Eutritzsch. Nach Erfurt. Lorm.: 74,53. — 7,22. — 79,55. — Nacht»., 712,35. — 71,56. -75,13. — 76,41 lbiS Markranstädt). — 77,06. — 79,57 (bis Lösen). — 711,17. 8. Nach Zeitz-Gera. Lorm.: 74,30. — 75LI (bi« Eyihra). — 77,00. — 78,36 lbiS Eythra). — 79,55 <bis Zeitz). — Nach».: 712.15. — 71.21 lbi« Eythra). — 73,24 (bis Pegau). — 74,23. — 76,20 (bi« Zeitz). — 77,30 (bi- Weida). — 78,45 (bi» Knauthain). — 411.46 (bi« Gera). 0. Rach Leipzig, vor«.: 712,51. — 71,01. — 75.46. — 76,44. — 77,37. — 9,35. — 7WL3. — Nach».: 712,47. — 712,58. — 71,27- - 72,45. — 73,06. — 74,39.— 75,20. — 76,16. — 77.46. — 78.16. — 79,04. — 79,20. - 710.38. 6) Bon Gohl i».Möckern. L. Nach Erfurt, «arm.: 74,58. — 7,27. — 710,00. — Na»».: 712,40. — 78,01. — 75,18. — 76,46 (bis Markranstädt). — 77,11. — 710,02 (bi« Kösen). — 711,21. 8. Nach Zeitz-Gera, vor».: 74,34. — 75,26 (bl« Eythra). — 77^5.-78,41 (bi« Eythra). — 710,00 (bis Zeitz). — ««»«.: 712,19. — 71,26 (bi« Eythra^ — 73,29 tbi« Pegau). — 74,27. — 76,24 (bi« Zeitz). — 77F5 (bis Weida». — 78,50 (bi« Knauthain). — *11H1 (bt« Vera). Q Nach Leipzig- vor«.: 712,46.— 712.56. — 75,41. — 76,39. — 77,32. — 9,30. — 710,28. — Nach«.: 712,43. — 712,53. — 71F2. — 72,40. — 73,1. — 74.34. — 75,1k — 76,11. — 77,41. — 78,10 (nur Sona- und Festtag«). — 79,0. — 79,15. — 710,33. 7) Bon Plagwitz. L. Nach Gera-Taalfeld. vor«.: 712,10 (bis Gera». —74,47. — 75,40 (bt« Eythru). — 77,19. — 78,54 <bi« Eyihra). — *10,30 (bi« Zeitz). — *11,16. — Nach«.: 712.15 (nur Werktag- bis Eythra). 712,33. — 71,39 (bi« Eythra). — 7S.4S (bi» Pegau). — 74,45. — 76,41 (bis Zeitz)- - 77^1 lbi» weüa> - *8,21. — 19§ lbi« Knauthain). 8. «ach Leipzig. Var«.: 71LL8. - *S^L - 7SI7. -- 76,26. — 77,18. — 79,56 (aur bt» Leutzsch). — 710,11. — «Och».: 712,30. —72,27. —72,48. — 74,22. — 75^8. — *7,4». — 79,2. — 710.2K 0. Nach Lützen Var«.: 76,10. — 710,00. — N«ch«u 72,00. — 76,20. — 77,25. v. Nach Markranstädt. Var«.: 77,20. — Nach«.: 78,26. — 76,20. — 710,20. 1. 8Lod«l,ok« Stautodabaaa. 1) Bayerischer Bahnhof. Linie Hof-Leipzig. Var«.: 12,06 (von Plauen). — *3,18 (V-Zug, Büffet-0. Schloss». 1. 0. 2.). — *4,33 Nord-Süd-Expreß nur!. Cl. — 76,30 (von Altenburgs — 77,49. — *8,1K — 710,04 (von Zwickau). — 10,19. — 710,40 (vou Gaschwitz). — Nach«.: 712,08 (von Gaschwitz). — 12,32, — 71,49 (von Gaschwitz). — 3.41. — 4,10 (von Altenburg). — *6,05 (V-Zug von Hof, 1. u. 2.» Speise wagen). — 6,52. — *8,10. — 79,57.— 710,17 (von Altenburg). — 710,43 (von Gaschwitz). 8. Linie Chemuitz-Borna-Leipzig. Var«.: 712,15. — 77H8. — 79,35. — 11,32. — «ach«.: 2,29. — 5,43. —10,07 (von Geithain). 6. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Leipzig Var«.: 712 52 (von Groitzsch). — 76,37 (von Zwenkau ab 1. November bis 25. März).— 77,44. — 9,04. — 10,59 (von Groitzsch). — Nach«.: 71,25. — 73,06 (von Zwenkau). — 76.36. — 78,45 (von Groitzsch). — 9,36. v. Linie Cbemnitz-Blauchau-Gößnitz-Leipzig. Var«.: *3,18 (1. u. 2.). — 77,49. — 10,19. — «ach«.: 12,32. — 3,41. — *6,05 (1. u. 2.). — 6L2. — 79.57. 8. Linie Grra-Rounedurg-Gößnitz-Leipzig. Var«.: *3,18 (1. u. 2). — 77,49. — 10,19. — «achm.: 12,32. — 3,41. — *6,05. — 6,52. - 79 57. r. Bon Berlin, vor«.. 712,01. — 1,05 (V-Zug). — *2 (Nord-Süd-Sxpreh nur I. Cl.). — 74,02. — 78,15 (von Bitterfeld). — 710,24. - 10,83 (V-Zug). — Nach«.: 712.17 (bis Bitter, feld -chnellzuq). — 72,54. — 75.51. — *7,13. — 79,52. 6. Bon Magdeburg über Zrrvst - Dessau, vor«.: 712,01. — 78,15 (von Zerbst). — 710,24. — «acht».: 712,17 (von Zerbst). — *2,54 - 75.51. — *7,13. — 79.52 (von Zerbst). L. Bll« Zugverbindungen von Gaschwitz. Borm.^ 712,15.-712,52. — 76.30. — 76,37 (nur Werktag- ab I.Novbr bis 25. März). — 77,44. — 77,49. — 7.58. — 9,04. — 79,35. — 7W.04. — 10,40. - 10,59. — 11,32. — Nach»,.: 712.08. - 12,32. — 71,25. — 71,49. — 2,29. — 73,06. — 4,10. - 4,28. — 5,43. — 76,36. — 6,52. — 78,45. — 9.36. — 10,07. — NK17. — 71K43. 2) Dresdner Bahnhof. Linie DreSden-Riesa-Leipzig. Lorm.: 12,33.-3,17. —75,25 (nur Werktags von Borsdorf bis 29.October und ab 13 März). — *5,52 (Schlafwagen von Myslowitz über Breslau). — 76,41 (von Riesa). — 78,4 (von Wurzen). — 79,24. — *9,52 (am Bahnsteig IV, aus der Seite des Magdeb. Babnh.). — 710,33 (von Wurzra» — 11.12. — 11,56 (von Wurzen), «achm.: *12,35 (von Görlitz und weiter) — 71,44 (von Wurzen,.— 72,41. — 74.29 (von Wurzen). — 5L1.— *6,11 (von Görlitz und weiter, Buffetwagen). — 77,23 (von Wurzen). — 78,56. — *9,30. — 710,48 (von Wurzen). 8. Lim» OrrSden-Döbeln-Leipzig. Vor»«.: 76,32 (von Grimma). — 77,40 (von Nossen (Bahnsteig IVj). — 9,46. — 11,36 (Bahn steig IV). — Nach»!.: 74.07 (Bahnsteig IV). — 6,38 (Bahnsteig IV). — 9,12 (Bahnsteig IV). — 11.08 (Bahnsteig IV). <?. Liaie Chemnitz-Gesthain-Lirbertwolkwiy.Leipjkg. Vor«.: 77,24 (von Geithaiu). — 79.57 »von Belger-Hain). — *10,24. — 11,5k — «ach»!.: 71.38 lvon Ltebernvolkwitz). — 2,59 (Bahn steig IV). — 76.06. — 78,35 (von Belgershain). -7 *9^L5. — 10,27 (nur Sona- und Festtags von Geithain). 3) Plagwttz. von Gaschwitz, vor«.: 8,1k — 10,13. — Rach«.: 1.20. — 4,31. — 6,20. — 7.45. H. rrensslzello Staalsdnssaea. 1) Berliner Babnhof. L. Linke Derlin-Leiozig. Lorm- *12,48 (v-Z). — 73,28. — 7K.15. — 77,46 (von Bitterfeld). - *10.00. — *1014 (V-Z.). — 7t l,49 (bis Bitterfeld Schnellzug). — «achm^ 72,0k — 7ö,l7. — *6,46. - 79,23. — 711,25. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Bitterfelb-Leipzig. vor«.: 77,46 tvon Zerbst). — 710.00. — 711,49 (von Zerbst). — «achm.: 72,0k — *5,17. — *6,46 (bis Bitterfeld Personenzug). — 7dM (von Zerbsts — *11.25. 2) Magdeburger VahnVof. Richtung Magdrburg-Halle. Vor«.: 712,52 (von Halle). — 73,47. — 75,24 (von Halle). — 76,34 (von Halle). — 77,30 (von Schkeuditz nur Werktags). — 78,02 (von Halle). — *8,17. — 710,09. (von Halle). — 711,07. — *11,18. — Nach«».: 712,40 (von Halle). — 72,41. — 74,29. — *5,47. — *6,05 (von Halle). — 77,21 (von Halle). — 78.10. — 79,33 (von Halle» — 10,01. — *11L5. 8. Richtung Cassel-Nordhauien-Halle. Vorn».: 78,02 (bi- Hall» Schnellzug. und Personenzuganschluß). — 711.07. — «achm.: 72,41. — *4,29 (V-Zug bis Halle, 1. u. 2. Cl.. Ansenihalt in Hall« voa 2,42—3,35). — *5,47 (ab Eisleben bi» Halle Personenzug). — *6,05 (bis Halle Personrnzug). — 79,33 (bi« Halle Schnellzug). — *1IL5 (bis Halle Personenzug). L. Richtung Halbrrstadt-Halle. Lor»».: 712.52. — 76,34 (nur Werktags von Cönnern). — 78,02 (Aachen-Halberstadt Schnell zug). — *11,07. — «achm.: *2.41. — *5,47 (bis Hall« Personen zug). — *6,05 lv-Zug Köln-Hilde-Heim. 1. u. 2.). — 10,01. 3) Thüringer Bahnhof. Linie Eisenach-Lcipzig. vorn«.: 712 56. — *4,31 (V-Zug). — 75,51 (von Corbetba). — 77,18 (V-Zug Mailand-Zürich-Stuttgart über Ritschenhausen bis Corbetha, sonst von Erfurt). — 9,40 (Schnellzug bis Corbetha). — 710.38 (von Eisenach.) — «achm.: 712.52 (von Leutzsch). — 71,03 (von Eisenach). — 71,32. — *3,00 (von Eisenach). — 75,25 — *5,44. — 77,51 (von Markranstädt). — 78,23 (von Leutzsch, nur an Sonn- unv Fest tagen tu GohliS-Möckern haltend). — 79,09 lvon Liseuach). — *9,40 smit V-Zug <1. u. 2. Cl.) ab Frankfurt 2,48, mit Schnellzug (1.-3. Cl.) 1,3öj. — *11,56 (von Köln u. Caffey. 8. Linie Piobstzella-Gera-Zeih-Leipzig. Vor«.: 71,06. — *3,42. — 75,51 (von Zeitz, Montags auch von Gera). — 18,50 (von Eythra). — 77,42 (von Weida). — 710,25. — «achm.: 712.52 (von Zeitz). — 72,50 (vou Eyihra). — 73,11. — 74,44 (von Saalseld). — 7K21 (von Pegau). — *8.OK — 19,25. — 710,43 (von Knauthain). V. Sämmtliche Zugverbindungea von Leutzsch, vor«».: 712,5k — 71,OK — 75,51. — 76,50. - 77,1k — 77,42. — 9,4K — 710,25. — 710,3k — «ach,».: 712,52. — 71.03. — 71.32. — 72,bk — *3.00. — 73,11. — 74,44. — 7b,25. — 76,21. — 77,51. — 78,23 (nur Sonn- und Festtag» in Möckern haltend). — 79,09. — 79,25. — 710.43. 4) Eilenburger Babnhof. Linie Sorau-CottbuS u. Guben-CottbuS-Falkenberg «. Kohlfurt« Ruhlaad-Falkeuberg. Bor«».: 76,30 (nur Werktag» von Eilenburg vom 1. November bis 15. März). — 77,31 (von Torgau vom 1. Oktober bis 31. März). — 710,03. — «ach,».: *12,4K — 73,50 (von Cottbu»). — 77,2k — 710,18 (Breslau-LNenburg über Kahisurt Schnellzug). 5) Plagwitz. ä. Boa Lützen, vor««.: 76,37. — 710,39. — Rach«.: 7100. — 75.00. — 79,56. 8. Bon Markranstädt. Bor«.: 75,47. — 79,42. — Nach»».: 7Ü.00. — 77,14. Di« «8 7 bezeichneten Züge führen auch die vierte Wagenclasse. All« übrigen Züge haben erst« bi» dritte Wagenclasse, sofern nicht besondere Angaben gemacht sind. * bedeutet Schnellzug. V-Zug Durchgangkzug, bei welchem Platzgebühr erhoben wird. Auf den Linien der Sächsischen Staatsbahnen führen, mit Aus nahme der Strecke Leipzig Berliner - Bayrischer Bahnhof, dir Züge an Sonn- und Festtagen keine vierte Wagenclasse. ie» e»vivl»«i» unet — — — — — dvIeeinnK«!» U/Mtap-MiMNMllM lmrennkk MIenwebei-ei M 111 1ZK-1111v1U-11 13 I. MM Rill M IlunMIelilAÄM.
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