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MU W Leipziger LagedlM mi> AMger Nr. SKZ, Lorntr-, 8- November M. Münchener Lriefe. Wer dir Münchener Localpresst verfolgt, dem entgeht nicht die in letzter Zeit besonders auffällige Sucht, aus der feucht fröhlichen Metropole Süddeutschlands eine Großstadt machen zu wollen. Bei allen Wünschen und Beschwerden lautet der ständige Kehrreim: Solch« Zustände sind einer Großstadt unwürdig. Eifrige L«üte, die es mit ihren Mitbürgern gut meinen, tadeln in laugen Betrachtungen allerlei zur Erscheinung deS Groß städters nicht paffende Eigrnthümlichleiten, z. B. die unüber windliche Abneigung des Müncheners gegen das Rechtsgehen auf der Straße oder den hinterwäldlerischen Comment der Kutscher, oie an der Isar bekanntlich noch um eine Nuance gröber sind, als die Herren Rosselenker aller Länder. Diese Belehrungen, so gut sie auch gemeint sind, entbehren nicht eines komischen Bei geschmackes. München ist wohl eine große Stadt, aber keine Großstadt — man wird den Unterschied verstehen. Sein schnelles Wachsthum hat etwas Ueberraschendes und erzeugt durchgreifende Veränderungen des Stadtbildes, äußert sich aber auf den Charakter der Eingesessenen keineswegs in der Weise, wie man vermuthen sollte. Die menschliche Natur läßt sich eben nicht so schnell um krempeln, und ganz besonders nicht die etwas eigensinnige, konservative Natur des Altbayern. Mag auch gebaut werden wie in der flottesten Gründerzeit, mögen lange Straßenzüge himmelhoher Miethscasernen entstehen, mag ein Bierpalast nach dem anderen den Ruhm genialer Brauer verkünden oder elektrisch« Straßenbahn und elektrisches Licht den Aufschwung kennzeichnen — alles Das ändert an den Eigenheiten des richtigen Müncheners blutwenig, nach wie vor beherrschen der Rock des behäbigen Bürgers und der Bauernkittel die Straße, und die zwei Dutzend Gigerl und Modedämchen verschwinden im Gewimmel. München verleugnet seinen Charakter als Hauptstadt eines vorzugsweise der Viehzucht und dem Ackerbau lebenden Volkes nicht und be wahrt sich dadurch «das Urwüchsig-Originelle, soweit es auf den Fremden und besonders den Norddeutschen so anziehend wirkt. Nein, München ist keine Großstadt, sondern, wie E. v. Wolzogen einmal treffend sagte, ein Kranz von kleinen, um die Frauenkirche gelagerten Städten. Für weite Kreise der Be völkerung existirt der Begriff „Münchener" nur in Anwendung auf den Bewohner der Altstadt, die anderen sind Haidhauser, Giesinger, Schwabinger, von der Au, aus dem Lehel u. s. w. Man könnte vielfache Beispiele anführen, um zu beweisen, daß dem Münchener Leben in seinen mannigfaltigen Formen der specifisch großstädtische Zug fehlt. Die socialen Gegensätze äußern sich hier glücklicherweise nicht so schroff wie anderswo, Luxus und Glanz fehlen, dafür aber auch die Häßlichkeit des Pöbels und der öffentlichen Prostitution. Vom Hofleben merkt man so gut wie nichts, die militairischen Kreise treten wenig hervor, die vornehmen Familien führen ein sehr zurückgezogenes Leben, das literarische und künstlerische Treiben ist zwar sehr rege, beschränkt sich aber doch auf verhältnißmäßig kleine Gruppen von Interessenten. Lebemänner und Abenteurerinnen bilden hier nicht in jenem Maße die Folie des eleganten und galanten Treibens, wie es in Großstädten der Fall ist — man gilt in München schon als Lebemann, wenn man einen Rock von streng modernem Schnitt tragt und öfter eine Flasche guten Wein trinkt, oder als Lebedame, wenn der Hut ein wenig extravaganter ist als jener der Frau Kanzleiräthin Oberweier. Restaurants, die den Charakter der Exklusivität für sich be anspruchen können, giebt es kaum drei, und vielleicht ebenso viele Gastwirthe mit dem Ehrgeiz nach kulinarischen Dar bietungen höheren Stils. Wird irgendwo ein vornehmes Local eröffnet, ein wahres Bijou modernen Kunstgewerbes, und sind die Preise nicht allzu hoch, so machen es sich alsbald der Pfahl bürger und der Landbewohner an den Marmortischen bequem und bilden mit der von ihnen untrennbaren Sphäre der Bier- und Wurstseligkeit einen komischen Gegensatz zum Prunk der Decoration und zur Eleganz der Kellner. Im Uebrigen be herrschen die berühmten drei Braten nach wie vor den Speise zettel, und jeder Wirth ist verpflichtet, mit „ausgezeichneten hausgemachten Würsten" dem Geschmack seiner Gäste zu ent- prechrn. In einer Hinsicht darf sich München allerdings rühmen, alle großen deutscAn Städte zu übertreffen: es hat den Record der Theuerung. Das ist nun freilich ein Vorzug, dessen die Ein wohner nicht sehr froh werden. Nach den neuesten statistischen Ermittelungen stellen sich die Lebensbedürfnisse bei uns be trächtlich theurer als in Berlin. Diese Thatsache, deren Rich tigkeit nicht bezweifelt werden kann, hat allgemein überraschend gewirkt, denn gerade im Norden Deutschlands war man immer der Meinung, daß München ein besonders billiges Pflaster wäre. Es war einmal! Billig ist nur noch das Bier. Die Miethpreise halten sich, obwohl Tausende von Wohnungen leer stehen, auf respektabler Höhe und müssen zum Theil als geradezu enorm bezeichnet werden, an kleinen Wohnungen aber, wie sie den Verhältnissen des Mittelstandes entsprechen, herrscht empfind licher Mangel. Deshalb ziehen sich die bescheidenen Börsen mehr und mehr nach der Peripherie der Stadt und den Vororten zurück. Diese Decentralisation, ein Vorgang, den wir bei allen großen Städten beobachten, stößt hier auf Schwierigkeiten, weil die Verkehrsmittel noch lange nicht auf einer den Anforderungen entsprechenden Höhe stehen. Das Straßenbahnnetz ist unvoll ständig, die Ringbahn braucht zu ihrer Vollendung noch lange Zeit, der Eisenbahnverkehr mit den Vororten läßt viel zu wünschen übrig. Allgemein wird über die Schwerfälligkeit der zuständigen Behörden geklagt, und wenn der Münchener klagt, fo muß es wirklich schon schlimm sein, denn er ist im Großen und Ganzen ein geduldiger Mensch mit dem Wahlspruch: Leben und leben lassen, oder, ins Münchnerische übersetzt: I will mei Ruh haben! Gewiß, die Zeit wird kommen, wo auch München sich mit Recht eine Großstadt nennen darf. Aber wahrscheinlich, und sagen wir hoffentlich, wird die grüne Isar bis dahin noch manche Welle zu Thal führen. Gerade in der Bewahrung seiner Originalität liegt die Anziehungskraft Münchens, und man kann nur lebhaft wünschen, daß die eigenartigen Züge seines Charakters nicht so bald untergehen mögen im kalten, geräusch vollen Getriebe der Weltstadt. Victor Ottmann. Äus dem Kunstgewerbe-Museum. Die Direction des Kunstgewerbe-Museums hat gegenwärtig eine Anzahl Schätze aus braunem Papier erworben und im Bibliothekssaale ausgestellt: Kunstwerke japanischer Schablonenschneider in Form japanischer Färbeschablonen. Die Einführung derSchablonen in Japan wird einem Färber Namens Someya Duzen zugeschrieben, der in der letzten Hälfte des 17. Jahrhunderts lebte. Seitdem hat man sich dieser Scha blonen unausgesetzt, natürlich in mannigfacher Variation der Motive, zum Bedrucken von Baumwoll- und leichten Seiden geweben bedient, welche die Japaner in ausgedehntem Maße zur Bekleidung verwenden. Wie der Japaner von Natur mit feinem Sinn für Farbe und Form begabt ist, so hat er auch dieses Ges^yl auf die Schablonen kunst und Schablonentechnik übertragen und zur Ausübung der selben kühne flotte Entwürfe und kunstvolle Zeichnungen von eigenartiger anziehender Schönheit geschaffen. Das hiesige Kunstgewerbe-Museum weist besonders hübsche Stücke von japa nischen Färberschablonen auf. Auf ihnen sind in erster Linie bestimmte, der Pflanzen- oder Thierwelt entnommene Motive, dann aber auch symbolische Charaktere für die Flächenverzierung höchst kunstreich verarbeitet worden, auf dem einen Blatt Karpfen und Wellen, auf dem anderen Wolken und wilde Gänse im Flug, dann wieder stilisirte Kirschblüthen, Ranken und Bambusblätter, Schablonen mit Schiffen und Chrysanthemum-Decor, vielfach von Gitterwrrk durchbrochen. Hier finden sich durchweg feste, einheitliche Muster vor, doch versteht cs auch der Japaner, diese Muster zur Verzierung seiner Webstoffe in mehrere Platten zu zerlegen. Einige der besonders fein und zart gezeichneten Schablonen ind durch das nothwendige Ausschneiden so schwach und leicht zerreißbar geworden, daß das verbliebene Papier nicht stark ge nug ist, um ihnen Halt zu gewähren. Hier hat sie nun der japa nische Schablonenkünstler durch in regelmäßigen Zwischenräumen von oben nach unter, und von rechts nach links laufende Seiden- äden verstärkt. DaS von diesen Fäden gebildete Netz ist stark und fest, dennoch aber fein wie ein Spinnengewebe, so fein, daß die weiche Bürste beim Schabloniren Über sie hinweggehen kann, ohne eine Spur zu hinterlassen. Natürlich kommt die außerordentliche Fingerfertigkeit den Ja- wnern bei der Herstellung der Schablonen zu Hilfe. Sie nehmen ein halbes Dutzend Blätter eines zähen, aus der Fiber des Maul beerbaumes gefertigten Papiers, welches vorher mit dem Safte von Thränengras behandelt und mit einem langsam trocknenden Oel wasserdicht gemacht worden ist, zeichnen auf den obersten Bogen das auszuschncidende Bild, befestigen ihn auf einem zwei ten Bogen und schneiden nun, ein feines Messer vor sich her schiebend und langsam allen Linien der Zeichnung folgend, sicher die beiden Papierlagen durch. Auf den einen dieser mit Kleb stoff bestrichenen Bogen kommen nun die Fäden in der gewünsch ten Lage, während ihre Enden an den Papierrand befestigt wer den. Mit Hilfe von Puncturen erreicht man dann ein genaues Ai'seinanderpassen der beiden die Fäden sichernden Papieraus schnitte und die Färberschablone ist fertiggestellt. Von der ersten Lage wird dann das Muster auf weitere als Ersatz der Originalzeichnung schablonirt. Wie wirkungsvoll solche Schablonen auch als Fenstervorsetzer benutzt werden können, das zeigt das Hamburger Kunstgewerbe-Museum in einer Reihe rei zender Vorsatztafeln. V Ll Hochschulvortrage. Professor Vr. Hirt: Urbcr Herkunft und älteste Kultur der Deutschen. I. Freitaß, den 4. November. Da das Deutsche eme indogermanische Sprache ist, so ist die Frage nach der Herkunft der Deutschen auf daS Engste verknüpft mit der Frage nach der arischen Urheimath. Der Vortragende führte aus, wie man diese früher in Asien gesucht hätte, während man sie jetzt nach Europa verlege. Die Gründe für die asiatische Herkunft sind alle nichtig, und in der neuesten Zeit bat kaum Jemand einen ernstlichen Versuch unternommen, die gegen Asien vorgebrachten Gründe zu widerlegen. Wo die Hermath in Europa zu suchen ist, bleibt freilich noch unsicher, aber es kann kaum ein anderes Gebiet als daS Flachland von der Elbe bis zum Dnjepr in Betracht kommen, ein Gebiet, auf dem wir seit ältester Zeit Jndogermanen treffen. Wahrscheinlich ist eS daS Gebiet an der Ostsee gewesen, und es ist daher sehr wohl möglich, daß die Germanen seit altersher in ihrem Gebiete sitzen, also Autochthonen sind. Wenn man die Heimath der Germanen im engeren Sinne bestimmen will, so scheidet da zunächst ganz Süd- und Mitteldeutschland aus und eS bleibt nur etwa Hannover, die Provinz Sachsen, Mecklenburg, Vorpommern, Schleswig- Holstein, Dänemark und Südschweden übrig. Das ergiebt sich im Wesentlichen mit Hilfe der Flußnamen. Von diesem Gebiete aus haben sich die Germanen schon in vorchristlicher Zeit auSgebreitet, indem sie über den Unterlauf deS RhcineS tief nach Frankreich eindrangen, ganz Süddeutschland erober ten und von Skandinavien auS daS Gebiet zwischen Oder und Weichsel besiedelten. Letzteres wurde wieder aufgegeben und später von Slawen eingenommen, um dann aufs Neue cvlonisirt zu werden. Wenn man bedenkt, daß Sprachen sehr häufig übertragen werden, so läßt sich Wohl annehmen, daß nicht Alle, die beute deutsch sprechen, auch germanischer Abkunft sind. AuS der Verschiedenheit der ältesten in Deutschland wohnenden Völker ergiebt sich die Verschiedenheit der heutigen Stämme, die zwar dieselbe Sprache sprechen, aber nicht gleicher Abstam mung sind, die erst allmählich zu Deutschen geworden sind. vermischtes. ---- Studien über die Bergkrankheit am Montblanc. Man schreibt der „N. Fr. Pr." aus Bern: Der bekannte Genfer Gelehrte Emil Dung, der Nachfolger von Karl Vogt an der Genfer Universität, macht in der Genfer Wochenschrift „Semaine Littßraire" Mittheilungen über allerlei wissenschaft liche Probleme, die mit dem Montblanc Zusammenhängen. Dabei erörtert er auch die Bergkrankheit, deren Symptome auf dem Montblanc besser beobachtet werden können, als auf irgend einem anderen Berge. Viele Touristen, sagt Dung, die überall von der Bergkrankheit verschont blieben, selbst auf dem Monte Rosa, der dem Montblanc in mancher Hinsicht so ähnlich ist, fielen auf letzterem der Bergkrankheit zum Opfer. Fast alle Mono graphien über dieses Uebel, -die bisher erschienen, beruhen aus Beobachtungen, die auf dem Montblanc gemacht wurden. Dieser kann daher als classische Stätte dieser Erkrankung bezeichn?» werden. Bei heftigem Auftreten ist die Bergkrankheit ein schreckliches Leiden, das dem Betroffenen alle Möglichkeit theil- nehmender Betrachtung der Außenwelt verschließt und ihn völlig auf die Sorge für seinen Körper verweist. Sie beginnt mit einem unbestimmten Gefühle der Ermattung, unerklärlicher Un ruhe und Athembeschwerden. Die Beine haben alle ihre Kraft bewahrt, aber die Brust heischt häufige Aufenthalte. Alle fünf Minuten muß der Besteiger kurz pausiren, um Athem zü schöpfen, und je weiter er in die Höhe kommt, desto häufiger wird dieses Bedürfniß. Der Gipfel erscheint dem von der Bergkrankheit Befallenen unerreichbar, dergestalt ist seine Willenskraft ge schwächt. Den Kräften durch Nahrung aufhelfen zu wollen, ist unnütz. Nicht nur fehlt der Appetit völlig, der Magen ver weigert auch jede Zuführung; er „arbeitet rückwärts". Das Unwohlsein wirft den Betroffenen auf Vas Eis oder den Firn schnee nieder. Dann richtet er sich mit äußerster Willens anstrengung wieder auf und steigt weiter die endlosen, schimmern den Schneehänge hinauf. Allein einige Hundert Meter darauf fällt der Körper wieder in sich zusammen und der Kranke legt sich platt auf den Schnee, instinctiv eine horizontalere Lage suchend, die ihm Linderung seiner Noch verspricht. Und Alles, was er wünscht, wäre, liegen bleiben zu können, regungslos! Von etwa 4000 Metern Höhe an treten zu den bisherigen Er scheinungen weitere Störungen in der Blutcirculation. Das Herz klopft schneller und unregelmäßig, dir arterielle Spannung nimmt außerordentlich ab, die Körpertemperatur sinkt um mehrere Grad, und der Kranke wird von unbesiegbarem Schlaf bedürfnis; befangen. Das sind die schweren Complicationcn, welche das Eingreifen der Gefährten des Betroffenen verlangen Selbst wenn ein Obdach mit Bett und warmen Decken erreicht wird, setzt sich die Bergkrankheit fort. Die Ruhe thut freilich wohl, aber sie bringt die Heilung noch nicht mit sich, wenigstens nicht sofort. Es ist eine der Besonderheiten dieses Unwohl seins, daß es oft während mehrerer Tage anhält, selbst dann, wenn das Thal wieder erreicht ist, was an eine Vergiftung der Nervencentren durch Muskelgift denken läßt. Der Verdünnung der Luft in jenen hohen Regionen ist der Hauptantheil an der Entstehung der Bergkrankheit zuzuschreiben. Das Leiden tritt auch bei Luftschiffern auf, welche mehr als 4000 Meter hoch steigen. Paul Bert hat in Paris eine Art Bergkrankheit bei lllll «L So. Fsivmasgasse h. Famsiaer Strasse 8. vureti un86ro SNO^IUH grossen unrl killigsn Aksvklüsss 8inä vnr in äon 8tanä §686trt, eins gnvsslen bioton können, unä ewpkekien ^vir au8 unsrem §ro886n Vorratti unten8teti6nä6 Artikel ru Kanr enorm billigen kreioen. kertiMs Urmer-örterMe Mr Meilt, relre Veile. Wröe-Vrmer-Köelte mit Voirrt in Mrsler krrderMMSI . 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