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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1898
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980928027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898092802
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898092802
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-09
- Tag 1898-09-28
-
Monat
1898-09
-
Jahr
1898
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MU W LchziM lagkbllitt Ml> AUDI Nr. ÄZ, RMch, N. ÄKM IMS. WAAnsOk.) zurückziehen und seine» Stall zur Auktion stellen. Esterhazy angestrengt hat, Einsendung der Entwürfe, Zeichnungen und Kostenanschläge hat Verantwortlicher Redactrur vr. Herm. Küchling in Leipzig. Wie das „Reuter'sche Bureau" meldet, haben England, und Italien die einzelnen Mit ihm ist einer der interessantesten Mormonenapostel dahin» gegangen. Bald nachdem diese seltsame Sect« begründet worden war, trat Woodruff derselben bei. C ' die „rechte Hand" des Begründers des Mormonenthums, des Propheten Joseph Smith, und spielte auch wieder dieselbe Rolle bei dem hervorragendsten Colonisator der Heiligen vom jüngsten Tage, Brigham Young. Zugleich war Wilford Woodruff der Kirchengeschichtsschreiber der Mormonen. Von dem Augenblicke an, wo Woodruff der Mormonenseete beitrat — als 25jähriger junger Mann im Jahre 1832 — führte er ein genaues Tagebuch, dos ausserordentlich interessante Beiträge über die Thaten dieser Heiligen enthält. Bon Haus aus war Woodruff Müller und Farmer, dann Mormonenmissionar in den verschiedensten Theilen Nichtmitgliedern der Zutritt gestattet ist. Der Redner gedenkt I in Cotta begonnen. Zwecks größtmöglicher Sicherheit gegen I socialpolitische Thätigkeit in den letzten zehn Jahren" zu sprechen. ! Meter vor denselben, den anfahrenden Zügen entgegen, groß: I Drahtzuganlage gestellt werden. Beide Signalarten sind mittels I Verriegelung mit einander verbunden, so daß ein irrtümliches I Stellen eines Fahrsignals vollständig ausgeschlossen ist. Diese I Neuerung dient jedoch nicht direct als Absperrsignal, sondern hat I den Zweck, den Führer eines anfahrenden Zuges von dem Stande ! des eigentlichen Flügelsignals zu unterrichten, so daß darnach I der betreffende Führer die Geschwindigkeit des Zuges zu reguliren ! hat. Ohne Zweifel wird sich diese Neuerung bei außergewöhn- I licher Witterung, bei Nebel, Schneesturm u. s. w. für dir Le- ! triebssicherung von großem Nutzen erweisen und zeigt un bedingt, daß auch die Verwaltung der sächsischen Staatsbahnen jede Neuerung auf dem Gebiete der Eisenbahntechnik für Zwecke der Betriebssicherheit anwendet. L Dresden, 27. September. Vor Jahren schon fiel dem Rathe eine Stiftungvon 150 000 csi zu, welche dazu dienen soll, arbeitsunfähigen, bedürftigen, über 60 Jahre alten Wittwen und Unverheiratheten weiblichen Geschlechts durch Unter stützungen aus dem Zinsenerträgniß dieses Grundkapitals die Sorgen zu mildern. Dieselbe kann erst jetzt ihrer Bestimmung zugeführt werden, da der Ehemann der Erblasserin bis jetzt lebte und im Besitz des Zinsengeuuffes war. Jetzt ist derselbe gestorben, so daß die Zinsen des Kapitals bereits im nächsten Jahre zur Vertheilung gelangen werden. — Für Kinder ärmerer Volksclasscn wird demnächst eine Einrichtung ins Leben treten, welche es ermöglicht, daß denselben zahn ärztliche Hilfe zur Erhaltung erkrankter Zähne durch Plombiren zu Theil wird. Von der Errichtung einer besonderen städtischen Poliklinik soll abgesehen, dagegen der Kinder heilanstalt vom 1. October d. I. ab eine laufende Beihilfe von 200 vA überwiesen werden. Ebenso erhalten ander« zahnärztlich: Polikliniken ein Berechnungsgeld von 600 für diese Zwecke. — Die Festschrift, welche bei dem 50jährigen Jubiläum des Stadtkrankenhauses erscheinen soll, erfordert einen Kostenaufwand von 5000 <^k. Die Stadtverordneten, welche nur 3000 hierzu bewilligt hatten, sollen nochmals ! ersucht werden, die erbetene Summe zu bewilligen. — Dresden, 27. September. Ein Diebstahl ist am vergangenen Sonnabend in der städtischen Ausstellungshalle verübt worden. AuS der Abtheilung der Industrie- Gruppe Plauen sind zwei kostbare Stickereien ge stohlen worden. Der Diebstahl muß in der Mittagsstunde geschehen sein. Selbstverständlich wurde die Polizei sofort in Kenntniß gesetzt, doch haben die angestellten Nach forschungen bis jetzt noch keinen Erfolg gehabt. Anscheinend ist der Dieb ein Kenner der Arbeiten, denn die gestohlenen Stücke sind gerade die kostbarsten Arbeiten. (V. Ä.) — Die Bahnhofswirthschaften zu Auerbach, oberer Bahnhof, Borna, Dablen, Oelsnitz i. E., Olbernhau, Schirgis walde, Werdau, Wilischthal und Zwickau sollen vom 1. Januar 1899 ab unter den auf den Sächsischen Bahn höfen einzusehenden allgemeinen Bedingungen für die Ver pachtung von BabnhofSwirtbschafteu anderweit auf 6 Jahre verpachtet werden. Pachtangebote sind bis zum 8. Oktober > Staatseisenbahnen einzusendeu. Die Bewerber bleiben bis 12. November laufenden Jahres an ihre Gebote gebunden. Hanmppilk ÄNtKlkN I abschiedete sich dessen langjähriger Leiter, Oberamtsrichter , I Weidauer, der demnächst in den Ruhestand übertritt. Der ick. Leipzig, 28. September. Wie in der gestrigen, im I seit 1852 gegründete Verein, der ursprünglich nur Nossen, jetzt „Palmbaum" stattgefundenen Versammlung der Leipziger I aber noch sechs weitere Kirchspiele umfaßt, hat sich ous ganz Mitglieder des Alldeutschen Verbandes von Herrn Professor I kleinen Anfängen namentlich seit 1876 zu erfreulicher Blüthe Dr. Hasse mitgetbeilt wurde, wird die Abtheilung Leipzig i entwickelt. Im letzten Jahr« ist ihm von einem ungenannten derDeutschenColonialgesellschaft, deren Vorsitzender I Freunde eine Stiftung von 3000 o-i überwiesen und vor Kurzem Herr OberreichSanwalt Dr. Hamm ist, am 11. Oktober! um weiter« 1000 verstärkt worden, deren Erträge zu Weih- giebt es nur diesen ersten Band, welcher die Eroberung des von den Portugiesen unterstützten Abessinien durch Mohamed . Die weiteren Bände, welche den Niedergang der Macht des Emirs bis zu seinem 1543 erfolgten Tode erzählen, sind auf Befehl seiner Wittwe verbrannt , worden, und es ist kaum anzunehmen, daß auch nur ein einziges vtrUÜsulleS. I Exemplar der Vernichtung entgangen ist. k. UnfallverfichcrungscntschkiSuug. Zahlreiche Blätter I „ ^0-P^riotisches Kusse,, al» grober Unfug. Die im deutschen Reich- oersichern ihre Ab ° nn - nten, um Yorker Blatter sind endlich einmal ,n der Lage, einer An den Abonnentenkreis dadurch größer zu machen, gegen Un- I fall. In den dabei in Frage kommende Versi^rungsbe- grifft das Dingungen findet sich fast ausnahmslos die Bchimmung daß Baterland begeisterten Frauen New Yorks und anderer der Unfall in einer bestimmten Frist angezeigt werden muß, ! ^abte, was nach Ansicht de» Kriegsamtes bereits zu einem widrigenfalls di- Ansprüche oes Versicherten verloren gehen. Das -benso lästigen als gefährlichen Unfug ausgeartet se, An- Re i ch sg - r i ch t hat nun entschieden, daß Das Unterlassen der waren nur dr« durchziehenden gesunden SoldaUn das Ab sofortigen Anzeige des Unfalles dann die Rechtsverwirkung nicht kussungs°bi-ct der .n Schwarmen über sie hersall-nden Damen, nach sich zieht, wenn das Unterlassen entschuldbar ist, weil die größten Th-.le der Classe der spaten Mädchen" ange- erheblichen Folgen erst später -intr-ten. In -den Gründen heißt harten; aber neu-rd.ngs sind tue Lazarethe die Wall ahrtsort« fur -s, daß Die V-rabsäumung der dem Versierten obliegenden Ver- „Begeisterten 5"°°rden und die dort h, flos legenden Kindlichkeiten di- Verwirkung der aus der Versicherung ent- K^ss und WrwunDeten mußten oft in e,m spring7nden Rechte dann nicht nach sich zieht, wenn solche mit ^usi-n über sich ergehen lassen. Hiergegen soll nun ener- V-rtragstr-u- und Billigkeit in Widerspruch stehen würde. In S'sch -mgeschritten, und den kußbegrengen Damen i-der Zutritt dem fraglichen Falle hatte -in Fleischer -in- Körperverletzung U? den Krankenhäusern und m.sttarr^chen Lagerstätten aufs erlitten, die so geringfügig war, daß er den Unfall nicht recht- ! «.»engfte vrrvown werden. zeitig anmeldete. Später trat Blutvergiftung hinzu. Die Ge- I Erne Gellert-Anekbote. Als Gellert noch in Leipzig sellschaft stützte sich nun auf die verspätet« Anmeldung, wurde I studirte, hatte er sich einen neuen Anzug machen lassen, und war aber zur Zahlung verurtheilt. Das Reichsgericht hielt es für I nicht >"i Stande, den Schneider zu bezahlen. Dieser drängte einen genügenden EntschulDigungsgrund, daß I aber gewaltig und drohte endlich mit der Klage beim akademischen der Versicherte die Körperverletzung vor dem Zutagetreten der Senat, so daß der Schuldner in seiner Angst beschloß, Leipzig Blutvergiftung nicht als unter die Versicherung fallenden Unfall I auf einige Zeit zu verlassen und sich nach Halle zu wenden. Als erkannt hat, und auch bei Beobachtung der erforderlichen Sorg- I ^5 . Vorhaben ausführte, hinterließ er seinen Freunden ein falt nicht erkennen mußte. — In der Bahnhofsrestaura- I Epigramm folgenden Wortlautes: „Ovid, nun freue Dich, ver- tiondes Bahnhofs zu St. verunglückte ein Reisender I ^sse willig Rom, Dich spie die Tiber aus, und mich der Pleißen- dadurch, daß der Stuhl, auf den er sich setzte, zusammenbrach. I st^am! Dich trieb ein Cäsar aus und mich — ach, leider! weil ein Bein desselben sich gelockert hatte. Die Gesellschaft, I Beweinet Freund« mich — mein Cäsar ist ein Schneider!" welche den Fahrgast wegen des Unglücksfalles entschädigen mußte, I ergriff Regreß an den Eisenbahnfiscus, und das Landgericht M. I verurtheilte auch nach dem Antrag, indem es auSsprach, daßI VllUfklPkfpDkllfUuFktt. der Eisenbahnfiscus für Instandhaltung des! Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge, be- Mobiliars in Bahnhof-Restaurationen «gründet von Rud. Virchow und Fr. von Holtzendorff, heraus- Wartesälen rc. zu haften hat. „Der Fiscus", heißt; I Zfaebrn von Rud. Virchow. Heft 299. Wie wächst SaS «rzk es in den betreffenden Entscheidungsgrllnden, „mußte nach den 20 Abbildungen und einer vorausqegangenen allgemeinen Ausführungen das ihm gehörige I dedeutun« per Mobiler in link n-brnn-slSsnkin-m «nttnnk, ,>-knse-n I «raphftchen Künste fnr Pen Jllustrattons- und Sartendruck. Mobiliar M gutem und gebrauchsfähigem Zustande erhalten. Vortrag, gehalten bei der öffentliche» Preisvertheilung am für die Beschaffenheit des Mobilia^ mußte unter I n. December 1896 in der Aula der Herzog!, technischen Hochschule, den bestehenden Verhältnissen dem Umfang des Verkehrs in den I Von vr. Carl Koppe, Professor am Polytechnikum zu Braun- Wartesälen entsprechen und soweit ausgedehnt werden, Daß dem I schweig. Hamburg. Verlagsanstalt und Druckerei A.-G. (vormals Publicum durch mangelhafte Beschaffenheit eine Beschädigung, I I- F- Richter), KSnigl. Schwed.-Norweg. Hofdruckrrei und Verlags- I wie die vorliegende, nicht erwachsen konnte." Diese Entscheidung I Handlung. 1898. I ist für alle Eisenbahnverwaltungen von höchstem Interesse, und I I zerstreut die Meinung, daß der geschädigt« Fahrgast es in solchen I , . - . I Fällen lediglich mit dem Bahnhofsrestaurateur zu thun habe. I olllch söllftUfi Ukk orkvlllllDU — Steinau a. 2., 27. September. Die 15jährige Dochter I Die in dieser Rubra mitgethcilte», während de« Drucke« cingelaufeuen Telegramme I des Vogts vom Dominium Le übel, zur Grafschaft Glumbo- I habe», wie schon LU« der Ueberschrift ersichtlich, der Redaclioo nicht Vorgelegen. I Witz bei Winzig gehörig, wurde im Walde erdrosselt auf- I Diese ist mithm für Verstümmelungen und unverständliche Wendungen nicht ver- ^gefunden. DaS Mädchen hatte einen hoben Geldbetrag I -aiwortu» »u machen. vom gräflichen Rentamt zur Lohnzahlung abgehoben, der bei I * Berlin, 28. September. Heute früh gegen 8 Uhr entstand der Le.cbe fehlt. Der Tbäter ist nicht bekannt. s„ der R-daction des „Kleinen Journal", als ein Schlosser die ^'6' mit nnr einem Vein. Wenn man Gasrohre ^leuchtete, -ine Explosion, wodurch -in- Wand «sich auch schon Daran gewohnt hat, täglich von einer immer! . . ° ' ,, I. I weiteren Nutzbarmachung des Fahrrades zu hören, so muß es I eingedruckt wurde und 50 Fensterscheiben platzten. Der Schlosser I doch sehr überraschen und erfreuen, daß auch unsere bedauerns- I erlitt dadurch, daß er von einer Leiter fiel, innere Verletzungen werthen Mitmenschen, di« durch ein Unglück den Gebrauch eines I * Wien, 28. September. Die Zeitungen melden die V e r - ! Beines eingebüßt haben, künftig in dem Fahrrad« einen Ersatz I ,. - für ihren Verlust finden werden. So wird in der „Münch. ^"^»9 der Geheimrat Hs wurde an dl- Minister I Med. Woch." von einem Mann« berichtet, der Durch einen Unfall I Dr- Barnreither, Dr. Kalzl, Freiherrn v. K a ft. I sich ein steifes Knie zugezogen hatte und, um s«in Rad weiter I und Jendrejewicz. benutzen zu können, eine unbedeutende A-nderung an Demselben . 28. September. Das „Amtliche Blatt" ver- I vornehmen ließ: Er ließ dre eine Kurbel des Rades auf ihrem I ..„ , .. . . tiefsten Puncte feststellen Bei der Fahrt ruht- das steife Bein °ff-"tlicht di« Ernennung des bisherigen Botschafters .n ! auf dieser, während das andere allrin -das Treten besorgte. Die I Konstantinopel, Cambons, zum Botschafter in I Thatsache, daß dieser Mann ohne große Anstrengung 110 Kilo- .London. — Der Colonialminister Trouillot hat einem I meter an einem Tage zurücklegt, beweist, daß rr durch die Ge- I Mitarbeiter des „Gaulois" gegenüber erklärt, die Gerüchte, daß brauchsbeschränkung des Beines fast gar nicht beeinträchtigt ist Regierung den M a j o r M a r ch a n'd i m S t i ch - l a s s e n . — Der Fall lehrt noch mehr. Es kommt vor, daß Leute mit I , / .7 ... ... - «einem steifen Kckie Darauf bestehen, daß das Bein abqrnommen. wolle, seien falsch, die friedlichen uttd versöhnlichen Jn- werde, damit sie mittels einer gelenkigen Prothese wieder in den I tentionen Frankreichs schlöffen keineswegs eine derartige Politik I Stand gesetzt würden, ihr Fahrrad zu benutzen. Wir haben ge-1 in sich. Bevor etwas geschehe, müsse der Bericht des Majors I sehen, daß rs auch so geht, und ein steifes Bein ist immer noch I Marchand abgewartet werden. Ein Zusammenstoß sei vermieden ! tausendmal besser, als gar ein^ I worden; die diplomatischen Verhandlungen seien eröffnet worden. -"d -- 7- -h. mit einem Güterzug in der diesigen Babnballe zusammen. Hangenden Fragen wurden m Paris geregelt werden. - Nach I Der Lokomotivführer des EilzugeS ist tobt, mehrere Passagiere I der „Aurore" soll der Richter BertuluS mit der Unter- I sind verwundet. Isuchung der Klage wegen Betruges, die Christian --- Die Asche peS EolumbuS. AuS Madrid wird be-1 Esterhazy gegen Major .richtet: Die Uebersübrung der Asche de« Columbus von i werden. I Havana nach Granava ist endgiltig beschlossen. Die Ein-. I schiffung soll unverwrilt erfolgen. In Granada wird eine. Louvon, 28. September. I großartige Bestattungsfeier vorbereitet. . aus einer besonderen Quelle Der Mormonenprästpent Wiksorp Wospruss ist «Frankreich, Rußland j Anfang September im 92. Lebensjahre in Kalifornien g«storben. I Puncte des an den S u l t a n in Betreff Kretaszu richtenden - - .... . ^.Ultimatumsvrreinbart. DaS Ultimatum soll binnen Er^girt7^'h7e'lang"al'r l 24 Stunden überreicht werden. * Pr1erSbur>, 28. September. Wie Di« „Petersburgskija Wjedomosti" berichten, sind di« seiner Zeit von den Japanern zerstörten Batterien von Port Arthur nunmehr aus gebessert und armirt. Der Bau neuer Batterien wird eifrig brtrieben. Di« Ausrüstungsgegenstände für sie sind bereits an gefahren. Streik anreizen", d. l>. die bürgerliche Ehrlosigkeit, die Schmach und l der nordamerikanischen Union. Von 1841—1842 und von der Ruin für den Kamps um Besserung des Arbeiterloojes, um 11845—1846 predigte er den Mormonismus in England und höhere Löhne, um kürzere Arbeitszeit, um gute Arbeitsbedingungen. I trat 1846 mit Brigham Young und der Mormonenschaar die Ehrlos, rechtlos, machtlos soll zum Nutzen des selbstherrlichen Gioß-1 gefahrvolle Reise durch die Prärien und die Felsengebirge cavitalisntus d°S werk.dätige «"'k g.macht werben Der Ehre..- » 24. Juli 1847 Das Salzseethal zu erreichen. 1880 mann, der für seine Kameraden wirkt, toll inS Zuchthaus wandern. I 7 ylnril Gegen diesen gemeinschädlich.n Anschlag aus e.n höchstes Gut des Präsidenten der zwoft Apostel ernannt Proletariat« erhebt die Versammlung den schärfsten Protest. Sie I zum Präsidenten der Mormonenkirche gewählt. Um -4. — —,- — . ,— , » .fordert ein wirkliches Coalitionsrechl, das, frei von lästigen Ein-. September 1890 erließ er ein Manifest, worln er den Mormonen bierselbst eine größere Versammlung abbalten, um die. nachten für Vereinszwecke verwendet werden sollen. In diesem . schränkungen, den Arbeilervereinigungen das gleiche Recht giebt wie. anrieth, die Ausübung der Polygamie zu unterlassen. Am Delagoa frage zu besprechen und Stellung zu derselben I Jahre konnten von den gesammelten Beiträgen 700 zu Unter- . V-ute jchon den Arbeitgeberverbänden, ungestört sür ihre Interessen I 6. April 1892 vollzog er die Einweihung des großen Mormonen- zu nehmen. Diese Stellungnahme werde eine' den deutschen l stützungsztvecken vertheilt werden. I »u wirken, und das auch die Landarbeiter mit umfaßt. Gegen ! tempels in Sali Lake City. Woodruff besaß eine seltene Energie, v , 28. Skplcmbkr. Nack längkrkc, durch di-rühmI,st-»Kan,->i<dn,r w-rd-n demnächst -US ihrim I Ml! nN.n Wuum und M,r Sll-I«l?unjulamvl.n. «t, Musfi ! 5 Mdrmunlimu« IN L>»rt sommerlichen landwirthschaftlichen Arbeiten bedingten Pause ! Amte scheiden. Am 2. Oktober verabschiedet sich Herr Ober- I der Arbeiter vor der drohenden Gefahr zu warnen und die Arbeiter-1 «cyrisl ryarig. wird der Lan dwirtbschaftliche Kreisverein Leipzig I consistorralrath D. L ö b e r. Derselbe, im 70. Lebensjahre I organisationen durch Masseneintritt zu stützen und zu stärken. Hoch I L. Vs. 6. Zur afrikanischen Geschichtsforschung, tm Oktober wieder eine lebhaftere Thätigkeit auf dem von I stehend, tritt von seinem ersten Hofpredigerposten aus Rücksicht I das Coalitionsrechl, nieder die Zuchthausvorlagr!" I Während in Europa die Geschichte je-der Stadt, ja jedes Dorfes ihm vertretenen weitverzweigten Gebiete entfalten. Beschlossen auf sein hohes Alter zurück, während er als Mitglied des Con-I Dem Referenten Lipinski wurde in der Versammlung in der I Durch die fleißige Arbeit der Wissenschaft anS Tageslicht ge^ wurde, die Hauptversammlung, in der ein Lehrer der! sistoriums in demselben verbleibt. Ferner verlieren die Be-Iv"", ^"""^nden d^mten da- Wort ent-» zogen wird, ist die Geschichte Afrikas mit Ausnahme weniger landwirthschaftlichen Schule in Wurzen einen Vortrag über wohner von Neustadt-Dresden den in allen Bevölkerungskreisen » die Behörb-n d^ größt,ntheils in tiefes Dunkel gehüllt. Aber es wird em. einschlägiges Thema halten wirb am 10 Oktober in hochgeschätzten Pastor Der Dreikönigskirche Herrn Dr. tssool. ÄLer Nixdori das ungebörft, über 'uch hi-r allmählich sich in Frankreich Mügeln zu veranstalten, für den 24. Oktober aber eine I und pftsi. Sülze, der mit Ostern 1899 in den wohlverdienten I gjx höchsten Siellen" äußerte. Im Uebriaen sind die Versamm-1 ^bildet (Comitß de Madagaskar), welches Alles, was über Ma- Ausschuß sitzuug nach Leipzig einzuberufen und über I Ruhestand zu treten gedenkt. Weiter hat auch Dr. F r o m m-I lungen ohne Störungen verlaufen. I dagascar von 1500 bis 1800 veröffentlicht worden ist, durch neu verschiedene wichtige Vorlagen Beschluß zu fassen. holdvon der Annenkirche sein Entlaffungsgesuch eingereicht. — I Herausgabe der V«rgessenheit und -dem Untergange entreißen ** Leipzig, 27. September. Im vergangenen Jahre Ein Theil der Prachtbauten an d - r Wais - nhaus - kÄ' ersten Bände sollen di- Texte der portugie- wurden im Königreich Sachsen 359 Rinder und 3 Pferde straße, die unmittelbar an das Centraltheater grenzen, werden Sport. stl^n, englischen und holländischen Reisen^ die beiden letzten vom Milzbrand befallen. Diese Tbiere wurden sämmtlich Ende dieser Woch- ihrer Bestimmung übergeben. Zunächst ist I . „Sport-Welt": Das Königliche Haupt-I getödtet oder verstürben an der Krankheit. Außerdem -sd-r Reichshof, dessen Räume eine Anzahl größerer Ge- Gestüt Grabitz wird im St. Leger zur Unterstützung .Vollmonds" E« verendeten 2 Katzen und 1 Hund, Welche Blut gelödteter schade aufnehmen werden, der zuerst bezogen wird. Die an- wahrscheinlich auch noch „Querkopf" starten, der aus dem Haupt- Es ist di« von Anto ne d Abadie begonnene und Tbiere geleckt ballen. Personen wurden durch die Krankheit I ^^n Gebäude sollen dann in kurzer Zeit ebenfalls I Gestüte nach Hannover kommen soll. Sonst ist beabsichtigt, I Proft!ftr P?)MschK vollendete Ueberse ng des Futuh im Ganzen 19 insicirt Die >iabi der Milrbralidfälle batte I ihre Hallen öffnen, so daß zur Weihnachtszeit ein vollständig I „Friedenspfeife" im Prüfungs-Rennen, „Wintermärchen" im Seel-I el-HLbasche, der „Eroberung Abessiniens , verfaßt von Schahüb sich wie wir dem Bericht über das Veterinärwesen ent- neues Geschäftsviertel mit einer großen Passage nach der Trom- Horst-Rennen und „Neunundneunzig" im October-Rennen laufen zu ed-Kin, dem Geschichtsichreiber des Emirs von Harrach Mohamed L'Ä-i-L ÄLL SL »".7"^ I °!-!"""«""d------ und dadurch bervorgerusener Futtermangel) zuzuschreiven I neuer Prachtbauten «ntstehen zu lassen. I „Maat" fo unglücklich zu Fall, daß er eine Rippe brach und sich fein. Da in Sachsen Versicherung gegen Milzbrand besteht,! — Dresden, 27. September. Der a u s q e w i e s e n e I eine Hand verletzt,. — Monsieur E. de St. Atary, der hervor-, m i-n-7 so wurden sür 349 Rinder insgesammt 93 391 -4 En t- Dr. H e l p h a n d war der Verfasser der „Parvus" gezeichneten j ragenve sranzösische Re^nstallbesitzer, wird^stch vom Rennsport schädigungen gewährt. I Artikel in der „Sachs. Arbeiter-Zeitung", Deren Chefredaction """ — Wir weisen nochmals darauf hin, daß am Freitag, den " auch führte. Diese soll nunmehr in die Hände von Frau 30. September v. I., Abends pünctlich 9 Uhr, im Saale des Dr. RosaLuxembur g die sich durch volkSwirthschaftlicke Kaufmännischen Vereins, Schulstraße, Herr Alwin Helms, I Schriften bekannt gemacht hat, übergehen, der Geschäftsführer des bereits über 55 000 Mitglieder zählenden I —Dresden, 27. September. Mit der Ausführung der „Vereins für Handlungscommis von 1858 (Kaufmännischer Ver- ! kürzlich erwähnten Verbesserungen im Signal- ein) in Hamburg", einen Vortrag halten wird, zu Dem auch «Wesen wird jetzt an der ersten Station der Elsterwerdaer Linie Nichtmitgliedern der Zutritt gestattet ist. Der Redner gedenkt I in Cotta begonnen. Zwecks größtmöglicher Sicherheit gegen über: „Die Entwickelung des Hamburger 58er Vereins und seine I ein Ueberfahren der Sperrsignale errichtet man je etwa 400 socialpolitische Thätigkeit in den letzten zehn Jahren" zu sprechen. ! Meter vor -denselben, den anfahrenden Zügen entgegen, groß: In dem Vortrage wird unter Anderem die Stellungnahme des I Scheibensignal« (Semaphore), die von der Station aus mittels großen 58er Vereins zur Frage der Versicherung gegen Stellen- k " losigkeit, der Sonntagsruhe, des Achtuhrladenschlusses, der Con- currenzklausel, des unlauteren Wettbewerbes, -der kaufmännischen Schiedsgerichte, der Kündigungsfristen, sowie zur Lehrlings- und zur Frauenfrage dargelegt werden. —* In der Nacht vom Montag zum Dienstag ist in das Comptoir eines Holzhändlers in der Tberesienstraße zu Eutritzsch eingebrocken worden. Die Einbrecher fvrengten einen Holzladen ab und zertrümmerten eine Fensterscheibe, wodurch sie Eingang fanden. Im Comptoir sprengten sie ein Pult auf und versuchten auch den Geld schrank auiznbrechen, was ihnen aber nicht gelang. Vermißt werden nur IM Stück Cigarren. — In Haft genommen wurde ein 41 Jahre alter Maschinenschlosser von hier, der einen werthvalle» goldenen Ring veruntreut hat und außerdem von der hiesigen Staats, anwaitfchast wegen Betrugs gejucht wird. — Wegen Diebstahls mußte sich eine hier wohnhafte Drojchkenkutichersehefrau gestern verantworten. Der Frau eines Straßenbahnschaffners war vor etwa 14 Tagen ein Kinderwagen mit sämmtlichen Betten vorder Markthalle gestohlen worden. Gestern traf nun dir Bestohlene die Drojchkenkutschersehesrau mit dem Wagen und veranlaßte ihre Eistirung. — Vor einigen Tagen ist ein Rover — Marke Nr. 10a — mit der aus dem Rahmen befindlichen Firma „Dessauer Fahrrad werke" im Werthe von 250 .4 hier gestohlen worden. — Gestern Nachmittag haben in Lausig! zwei unbekannte Radfahrer, die den Weg noch Leipzig eingefchlagen haben, aus einer Pliischsabrik rin Packet Muster — Geschäftsgeheimnisse — gestohlen. Der eine Radfahrer wird beschrieben als von schlanker Gestalt, mit dunklem Schnurrbart, bekleidet mit dunkelbraunem Anzug und Strohhut, während der andere von korpulenter Gestalt gewesen sein soll. —* Beim Uebersteigen einer Bauplanke kam gestern Abend in der Karlstraße in Gohlis ein 45jähriger Handarbeiter zu Falle und brach den linken Unterschenkel. Der Verletzte wurde mittels Droschke ins Krankenhaus geschafft. — Ein 8 jähriges Mädchen hackte sich gestern mit einem Beile die Spitze des linken Zeigefingers ab. Es wurde ihm unverzüglich ein Nothverband angelegt. — Gestern Nachmittag wurde in der Rathhausstraße in Reudnitz ein 6jähriger Knabe von einem Radfahrer umgerissen und leicht im Gesicht und an den Händen verletzt. —* Ein 38 Jahre alter Handarbeiter aus Mülsen St. Jacob, der einen hiesigen Feilenhauer, mit dem er in Differenzen gerathen war, aufgelauert und in der rohesten Weise mißhandelt hatie, wurde wegen Körperverletzung kn Haft genommen. — Chemnitz, 27. September. Hier ist endlich ein lang gehegter Wunsch erfüllt: Die Straßen bahn st recke von Chemnitz nach Reichenbrand ist feriiggestellt und heute, Dienstag, Vormittag nach 11 Uhr, wurde in festlicher Weise die Probefahrt vorgenommen. t. Crimmitschau, 27. September. Der Bau unserer Wasscrlrit-ung schreitet rüstig vorwärts und in den nächsten Wochen wird Das Wasser bereits in den Hochbehälter laufen. Trotz des trockenen Herbstes zeigen die Quellen bei -den fortlaufenden Messungen keinen Rückgang. — Der nieder- erzgebirgische Kreis d-es deutschen Werk meisterverbandes hielt am Sonntag hier seine Herbst versammlung ab. Beschlossen wurde, an den Verband den An trag zu stellen, daß der einmalige Zuschuß zum Sterbegeld auch in den Fällen ausgezahlt werde, wo keine Wittwe oder unmündiae i, - c> ° .. - M». D,, d-nn »i- z-I,d»ch.n j LL'L.LLk. Erben oder dre letzten Pfleger des Verstorbenen erhalten. — Auerbach, 27. September. Die Einweihung des Dittesdenkmals fand, wie schon kurz gemeldet, beute unter « « l Tbeilnabme von 500—600 Lebrern und vielen Ehrengästen I statt. Von diesen erwähnen wir: den Sohn des gefeierten Leipzig, 28. September. Die Leitung der socialdemokratischen Schulmannes, Herrn Realschuloberlebrer Rudolf DitteS in I Partei der beiden Leipziger Reichstagswahlkreise hatte zu gestern BudweiS, der dem Allgemeinen sacksiscken Lehrerverein in ! Abend fünf Volksversammlungen nach dem „Pantheon" in längerer Ausführung mit herzlichen Worten dankte, die I Alt-Leipzig, dem „Felsenkeller" in Leivzig-Plagwitz, dem Herren Srminardirector Schulratb Römpler-Plauen,Seminar- « „Gasthouse zur goldenen Krone" in Leipzig-Connewitz, dem director Schulratb Schönfelter, Schulratb Hörig, Schulratb ,n L-.vzrg.Anger-C^ T.LL. 7D-'-7^7' d.7 <L7,7°. ?! Äeiherede, Welche DitteS Verdienste «„6, j z» behandelten und den Zweck batten, gegen die in der würdigte,- hielt Herr Schuldirektor Klein»Kirchberg. Der I Oeynhausener Kaiserrede angekündigte, SireikauSschreitungen be- Norsitzenbe deS Auerbacher BezirkslehrervereinS, Herr Ober» I treffende Gesetzesvvrlage zu protestireu. Eine zu gleichem Zwecke lehrer Zengel, dankte Allen, die sich um das Zustandekommen I am Sonntag, den 18. d. M„ noch Stötteriy einberuiene Massen- deS Denkmal- verdient gemacht haben; er übergab sodann I Versammlung hatte die königliche Amishauptmannschasi bekanntlich da» Denkmal der Gemeinde IrserSgrün. Der Allgemeine verboten. Die gestrigen Versammlungen in denen al« Referenten sächsische Lehrerverein und mehrere Bezirksvereine, darunter! A'O'nSki, vr. Schönlank und »>i» /i. ! Geyer, sämmtlich von hier, oustraten, waren von 2000, bez. 2400, IrserSgrün und die Familie I 800, bez. 1800, bez. 600 Personen besucht. Der Inhalt der DitteS daselbst legten Kranze am Denkmal nieder. I gjeden ist iu der Hauptsache in folgender Resolution enthalten, di« * Bautzen, 27. September. Am Tage der Beisetzung des« IN allen Versammlungen angenommen wurde: Altreichskanzlers Fürsten BiSmarck wird in Der Petrikirche ein l „Da« heutig« CoalitionSrecht, schon eingeengt durch den Ausschluß Trauergottesdienst abgehalten werden. — Für daS B i S m a r ck- der Millionen von Landarbeitern, ist nur rin kümmerliches Zu- Denkmal auf dem Czorneboh sind bis jetzt 445,56 einq-- a'M'dmß die wohl begründeten Aniprüch, der Arbeiterklasse aus aanaen — Für Die besten drei Entwürfe des Neubaues a'i'Vl'che Gleichberechtigung. In den Lohnkampf greisen i»yt schon Realschule uuk Neeise Nau di. Mit glotzen Vollmachten ausgerüsteten Verwaltungsbehörden ein, Pi"'* von I und d„ Rechtsprechung in dem Kampfe zwischen Capital und Arbeit 2000, 1000 und 500 c« ausgesetzt worden. Preisrichter sind verschärft sich von Jahr zu Jahr. Em wirkliches, freies Loali- die Herren Bürgermeister Dr. Kaeubler, Stadirath Herrklotz, I ,wnsrecht ist eine Notbwrndigkeit im. Interesse be» socialen Fort- StadtverorDnetenvorsteher Seminardirector Schulrath Dr- I schritt-. Um so thatkrästigerer Einspruch muß darum dagegen erhoben Müller, Stadtbaudirector Baumgärtel, Landbaumeister Bau- ! werden, daß die ungedeuerlichsten Pläne zur Verschlechterung be mann in Bautzen, sowie Geh. Hofrach Giese in Dresden. Die I ft»'««" so kärglichen EoalitionSrechte« ang,kündigt werden. Dieie Einsendung der Entwürfe, Zeichnungen und Kostenanschläge hat 'oldae bezwecken die Eutrechiung d.« werkihätig.n Volke-, die Er- b!. d.n n. IMS, Ab-Nd- 6 Uh,, °u! hiesigen Rathskanzle, zu erfolgen. Rossen, 26. September. In der gestrigen Jahresver sammlung DeS Nossener Gustav-Adolf-Derein- ver« die mit großen Vollmachten ausgerüsteten Vrrwaltuug-behörden ein, und die Rechtsprechung in dem Kampfe zwischen Capitol und Arbeit Jahr zu Jahr. Ein wirkliches, freies Coali« Notdwendigkeit im. Interesse be- socialen Forl- werden, daß die ungedeuerlichsten Pläne zur Verschlechterung be- Pläne bezwecken die Entrechiung de- werklhätigen Volke-, dir Er- wehrlo« den Feudalherren der Industrie ousliri'ert. Sie bedeuten die Zerstörung ter Gewerkschanen, dies.r Pioniere der Gesittung, der Aufklärung, der materiellen Hebung der Araeiterlchait. Zar Entrechtung tritt die Lechtung, die Zuchlhausslras« sür die, die „zum
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