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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.06.1898
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980613025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898061302
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898061302
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-06
- Tag 1898-06-13
-
Monat
1898-06
-
Jahr
1898
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1.8ÄW M ÄWM TUbU M AWM Nr. Alt, Moiitllg, 13. Zm ML. Wes'MM Verein junger Männer (Johanni-platz 3) halten Wird. Die Themen der Ansprachen sind am DirnStag „Lhristenthui moderne Bildun g , am Mittwoch „Da» Gebet eii>« «»»-,»» » ,u»r« <»»urgir», »o» vryrercourgium von Leipzig - >Lonnrwip und keine Schwäche". Der Eintritt ist für Jedermann frei. I Montag, werden die Abgeordneten einen gemeinsamen Aus-. die übrigen geladenen Ehrengäste, die Mitglieder drS Kirchenbaw — Wir machen alle gedienten MilitairS noch einmal auf. flug nach dem herrlichen Wilischthal und Scharsenstein.verein» zu Leipzig-Connewitz und Gemeindemstglieder^ l" ' ' die von Herrn Oberreichsanwalt Hamm und mehreren I unteruehmen. , - , . —. «- anderen Herren für heute Abend nach dem Tivoli ein berufene Versammlung alter Soldaten aufmerksam, in welcher Stellung genommen werden soll gegen die herab würdigenden Aeußerungen socialdemokratischer Redner über den Feldzug 1870/71 und die Wiedererwerbung Elsaß»Loth ringens. iü »n 1 0" neuen Waldvark sollen, um ihn möglichst bald zu I Redner "asts, Hb. ^'Uenschen7 bauest'der Kirch,nba'n ein «ergerniß ? Grmimaischen Straße I „„rm angenehmen AufentSbaltSort zu gestalten, gleich größere Ise«, Andere hätten darauf hingewiesen, daß man für die Zukunft der 84 Jahre alte Buchhändler Herr Bolkening auS der. Allrebäume angepflanzt werden. Auch im Zeisigwalde will I sparen und von der Feier abseben solle, wieder Andere hätten vlohanniSgafle 30 bewußtlos umgefallen. Er wurde nach der I man die Wege verbessern und vermehren. Herr Stadt-1 gerathen, mit der Feier bis zur Bollendung des Baue» zu warten, ersten Sanität-Wache gebracht, woselbst er am Herzschlag I verordneter Schlachthofdirector Kögler hat an den Ratb daS I Aber die Pflicht der Dankbarkeit gegen Gott und Menschen, La» Ersuchen gerichtet, in der Mitte de« Zeisigwaldes eine Wirth- !"udi,g.e «'kennen, einig in der SlaubenSgemeinschaft zu stm I berechtigen uns zu dieser Feier. Den ersten drei Versen de» schafl für RestaurationSzweae zu errichten. An» der Mitte I Primen: „Sir ist fest gegründet auf den heiligen Bergen. Ter de« StadtverordnetrncollegiumS ist an den Rath da- Er-. liebet di« Thore Zion«, übe« alle Wohnungen Jacob»; herrliche suchen gerichtet worden, eine neue hoher« Mädchenschule! Hing« werden in dir gepredigt, du Stadt Botte». Sela" legte der zu errichten. TS würde da« di« dritte wrrden. — Herr' Redner seinen Ausführungen zu Grund«. Drei Lhatsachen berechtigen nommenen Ausflügen bei einer Theilnehmerzahl von min destens zehn Personen, einschließlich der begleitenden Lehrer, Lehrerinnen oder des Schulinspectors in d:. befördert. Den Schulen in diesem Smne sind gleichzustellen Sparbüchse aus braunem Holz mit ca. 70 Inhalt ge- 5.^,ckuß der königlichen .lmtshauptmann,chaft die Fortbildungsschulen, Senunarien und Praparanden-1 stöhlen. — Festgenommen wurde von der Polizei ein vom Land-f ^."lw^»j'"berg beschäftigte sich m seiner letzten «Sitzung anstalten, Unterrichtsanstalten für Blinde und Taubstumme, I gericht Köln a. Rh. wegen Unterschlagung gesuchter 24 Jahre I unt einem Gesuch deS Leipziger ThierschutzvereinS, sowie alle für die weitere berufliche Ausbildung jugendlicher I alter Arbeiter aus Jeßnitz. — In der Nacht zum Sonntag ist aus I Maßregeln gegen die Vogelsteller ei betreffend. Der Be- . auf Personen bestimmten Fachschulen, soweit solche nicht unter I der Hausflur eines Hotels in der inneren Stadt ein Muster-. zirksauSschuß hielt in dieser Frage eine internationale Ver-I als die akademischen Anstalten fallen. Für die Benutzung von! kaffer, enthaltend eine werthvolle Standuhr, gestohlen worden, einizunz für angemessen; er erklärte auch, daß eine Ver-1 bat- Schnellzügen, sowie an Sonn- und Festtagen wird die Ver-1 A^ern wurde em Dienstmann ermittelt, dem em Unbekannter dtn mehrunz der Vogelstellerei nn Bezirke nicht wahrzunehmen . günstigung in der Regel nicht gewährt, ^wei Schüler der* I treffende"unbekannte wnMe bisher"nicht 'ausfindig gemacht werden.! imernasionaler Voael "un^v Tbi'ersthudcoiiareß^^in Vraa ! Dresden der Les Herrn Architekt Julius Zeißig in Leipzig jenigen Classen, welche un Allgemeinen von Kindern besucht.— Durch Diebstahl in Verlust gerathen ist am 8. Juni xjne I '.ulernationaler Vogel- und Dbierschutzcongretz in Prag I von dem Kirchenvorstande zur Ausführung gewählt und dazu werden, die das zehnte Lebensjahr noch nicht überschritten haben, I goldene Damen-Remontoiruhr im Werthe von 200 j,n I stattsindet, an dem auch die Vertreter verschiedener llkgie-I allseitige behördliche Zustimmung ertheilt. So konnte am werden für eine Person gerechnet. Als solche Classen sind anzusehen > Innern des Teckels mit der Gravirung: „Zum 35. Jubiläum, gew. I rungen theilnehmen werden. Hoffentlich werden durch den . 4. April 1898 der erste Spatenstich geschehen. Die Vollendung die Vorsckulclaffen und die unterste ordentliche Classe der I von Louis Hirsch, Christ. Bageborn". — Ausgegrifsen wurde beute I Congreß wirksame Schritte zur Bekämpfung deS Vogel-1 des Baues ist für das Ende des Jahres 1899 in Aussicht ge Gymnasien Realschulen, Lateinschulen und höhere Bürger- und I Morgen ein vom Amtsgericht Mügeln zur Strasverbüßung gesuchter . Massenmordes erreicht. — Der Bezirksausschuß sprach sich in I Die Bausumme soll 280 000 Mark betragen. Nach Mädchenschulen, sowie die untere Hälfte der Classen einer I Maurer aus Neu-Sornzig. der erwähnten Sitzung befürwortend über die Petition der I wttd »ich, g-w-h-I. Di° B-. II. r-hl-tt, 12. 2»»i. Endlich - h-utt in d<» «st.» «----m- s'-° Mb P-»s,°ni-»»g d-r L7» l,,»,- »i- d'^lm ,»rd«»ng -rs-lgi an, Grund -M-« B-I-id-rnn,-s«-m-«, Mnrgrnftnnd-N - h»t man d-n ,i»in B-rschii,,-!-», d-n b-r»!«n-v,g-n G,m-md-b-»ml-n b-,r-ss-»d, »»«. «,ch,»b.u »»,-! d,n Schur und S-«-n d-i H-chltt». s, welcher von der Fahrkartenausgabe auf schriftlichen Antrag. . b-n Freiberg, 12. Juni. Der gemäßigt liberale Reichs-. gebe zu demselben einen ungestörten Fortgang und dereinst LeS betreffenden Schulvorstandes, der an die königliche Be-1 F"""l""vater Wiedner aufg funden. Aufrecht st h , I verein bat endgiltig beschlossen, von der Aufstellung eines I eine gesegnete Vollendung. Er lasse die neue Kirche von triebS-Oberinspection des betreffenden Bezirkes (Dresden-1 Zollstab in der Hand, wurde er von dem einsturzenden. abzuseben und überläßt eS seinen Mit-1 Leipzig-Connewitz für viele kommende Geschlechter eine geweihte Altstadt, Dresden-Neustadt, Chemnitz, Zwickau, Leipzig) I Trielffande überrascht; er hat jedenfalls einen raschen Tod I gliedern, wie sie stimmen wollen. — Der hiesige berg-l Stätte der Erhebung und Erbauung, des Trostes und des gerichtet sein muß, ausgestellt und nach der Fahrt abgenommen g^abt. Hoffentlich gelingt es unseren braven Pionieren, akademische Verein „Glückauf" hat sich dieser Tage als An?'l°ut«?^ wl,d, B-.g°»s,,W»g», -uch °-n °°» r.lr^ch Schm,», um M-i,m V°-,ch-,„,m. r» h°tm ch-tt und »'M V-r- N L mA". Vereinen und Behörden m die ^eriencolonien entsendeten. rr . bande der Burschenschaften technischer Hochschulen belgetreten.. und beut» und in alle Emmk-o Amen Kindern und den zur Aufsicht beigegebenen Begleitern ohne I der, wie man letzt annunmt, inS Wasser gestürzt und er-. ^je neue Burschenschaft trägt rothe Mütze und die Farben! Leipzig-Connewitz, den 12. Juni 1898. Rücksicht auf die Zahl der Teilnehmer sowohl für die Reise I trunken ist. Die Arbeit ist für die Pioniere bei dem feinen I schwarz-gold-roth. . Das evangelisch-lutherische Landesconsistorium. nach der Feriencolonie und zurück, als auch für Ausflüge I Triebsande eine überaus mühselige und gefährliche. I L Dresden. 1l. Juni. Ein verdienstvoller Dresdener! Die Königliche Superintendentur. Der Rath der Stadt Leipzig, während deS Aufenthalts daselbst gewährt. I . , , , I Büraer der Ländlich ter vr sur Karl Böbmert wurde! Der banleitende Architekt. Die Stadtverordneten. 7 .. , st, ' .... Jschopau, 12. Juni. In unserer freundlichen Mulden-! I Die Geistlichen von Leipjig-Connewitz. Oun'- Die neugegrundete sächsische I st^ sand heute die Landesgeneralversammlung der - ! Der Kirchenvorstand von Leipzig-Connewitz. kirchliche Conferenz wird ,m October dieses Jahres. ^ächfischen Fechtschule statt. Im Ganzen waren 52 Ab-1 thaNg, sondern kvidmete auch! Kirchenbau-Verein für Connewitz." abermals in Chemn,tz tagen. geordnete aus allen Theilen Sachsens erschienen, während das Mtwirk.'.n'/ In"bi»E»n ni?»» R? 3«, Namen des Kirchenvorstandes legte sodann Herr Heinrici -8- Leipzig, 13. Juni. Vom Vorstand des Vereins zur I Direktorium durch 7 Mitglieder vertreten war. Den Ver-l^,."^^ R-'I ?ü?,'-"N-»7-° A -»>»»H-i»-"»«-! 8»»»'»!,.- U .k>.° beim Rathe em Dankschreiben emgegangen daS d,e Bitte vruckereibesitzer Schönfeld-DreSven h,eß zunächst H»r V-'d^ark) m »Aus d-r Erde Schooß zu des Himmel» Blau, So um Mitthe,lung über Art und Umfang deS Vorzugsrechts, I Stadtrath Drechsler im Namen der Stadt Zschopau die! kn? ! gründen, so führen wir den Bau; Auf des Glaubens Grund nach dem welches für die Stadt Leipzig angehörige weibliche I Erschienenen herzlich willkommen. Dann wurde ein dreifaches ^»;7 H^ten schau'n, So soll in ihm die Gem«nde sich bau'n! Da» gebe Kranke gewünscht wird, enthielt. Der Rath hat hierauf Hoch auf den Protektor der sächsischenFechtschuleSe. kgl. Hoheit der ^Oes^ Abn^ezÄ Gott!"),Geh.C°mm-rz,enrath Gruner.Superintendent v. M.chel, die Angelegenheit an eine Deputation aä Koc verwiesen. — In I Prinz Friedrich August ausgebracht, sowie die Absendung I " Este Sohn deS Geh. RegiernngS-1 Professor 0. Rietschrl (im Namen und Auftrage des Verein» mr gksunv«», dl- zu Ausstkllungk» Icme Veranlassung g-grb-a hat.I nach Eintritt ,n die g-schäsllichen Verhandlungen erstatteten l 6 l- ' ! ^emaligm MnIIergemeinde Probstheida)) Diakonus ho. Teich. —o Der erste Studienausflug welchen der Verein.Geschäftsbericht war zu entnehmen, daß dem Verein! lgräber (von St. Andreas), Pfarrer der reformirten Kirche für die Geschichte Leipzig« in diesem Jahre unter- Segenwart'g 100 Verbände und 11 Directorialsil,alen m,t . . 5' ^'hlhorn, den Kirchenvorstandsmitgliedern Fischer, Cantor nimmt, findet nächsten Sonntag, den 19. Juni statt und hat über 40 000 Mitgliedern ang-horen JnSge ammt wurben GrUNdstemlkgUNg ZUk CoNNewltztr Llkcht. ?Lou'sL' »st,,., ki- biOnrisck, berl.bmt» V» r,n I'M vergangenen Jahre 46 145 -S an Unterstützungen! 2 I bauverern), Schuldirector Röger, Architekt Zeißig, Bauführer man dazu die alte historisch berühmte ^>tadt Freiburg an I (1896- 21 992 darunter 16 696 für! Leipzig, 13. Juni. Bald hat da» letzt« Stündlein der im. Hahn, Maurermeister Oehlschlegel, Steinsetzmeister Hempel, der Unstrut, am Eingänge zu Thüringens reizender „Güldener I Ho^ass„s^^ben Am Schluffe des Geschäftsjahres war bei I vorigen Jahrhundert erbauten Kirche im Stadttheil Connewitz, die I Zimmermeister Franke und Nöllert, sowie Maurerpolier Rühl. Aue" gelegen, auSersehen. Unter freundlich zugesagter kundiger . vowwaner^ Am ncytusie ces ^efchaskSsahres war bei ihrer Höhe weithin sichtbar ist in der waldgesegneten Umgebung, Al» die Hammerschläge erfolgt waren, sang die Gemeinde das Leitung wird der Besuch deS an Geschichte und Hage reichen. v.auplcasie em gaffen vesianv von 10212 ^., bei den I ^schlagen: mit Eifer und Fleiß hat die Gemeinde Baustein um. „Nun danket Alle Gott", worauf Herr Geh. Kirchenrath Super- BergschloffeS, der von Ludwig dem Springer und seiner Adelheid . «n solcher von 30 ^65 vorhanden. Dem I Ba„stxjn zu einem neuen Gotteshause, das fernab von der jetzigen I intendent 0. Pank in tief eindrucksvollem Gebet Len Segen Les gegründeten und von Ludwig dem Heiligen und dessen I ^0"» wurde einstimmig Entlastung ertheilt. Die auS-1 Kirche auf dem ehemaligen Friedhöfe errichtet wird, zusammen.! Höchsten auf den Weitergang des Baus und Alle, die an ihm ar- Gemaklin der beiliaen Elisabeth in romanischem Stil aus-1 bildenden Directorialmitglieder Herren R. Grau, E. I getragen. Gestern Mittag wurde der feierliche Act der Grund-I beiten, sowie auf die ganze Gemeinde hrrabflehte. Mit dem Gesänge gebauten 'Stadtkirche »u Sanct Annen deS Wohn- und I Haufe in Dresden, sowie die I siei nlegung unter lebendiger Theilnahme der Bewohnerschaft voll-1 de» „Lob, Ehr und Preis sei Gott" erreichte die erhebende Feier SterbebauseS des Turnvater- Ludwig Jahn, deS EdelackerS, auSscheid-nd-n AuSschußm.tglied-r Herren Michael und r°g-n- ihr Ende. sink K-N1 -infr Nitt-r IP rotze m Dresden, Arnold-Plauen, Wergel-Cotta und I Lwoifren ^rttlnoe füllten ncy -Lurnyaue uns vos Mtt I aus dem emfl vre uoermuryigen lyurlngl.cyen ^/"^r unier l I r^esttheilnehmern, unter denen wir von den zur Feier aeladenen I der Leitung deS d,e Geißel schwingenden Landgrafen Ludwig Komm^Non a»^bte» Ehrengästen unter Anderen bemerkten die Herren Geh. Kirchenrath I deS Eisernen im Joche den Pflug ziehen mußten, und anderer . der Dresdener Commfffwn gefaßte» Beschlüsse über I Sup^jMtndrnt Dank, Oberbürgermeister Lr. Georgi,. denkwürdigen Stätte» und wohl auch deS »veitgekannten I wurden gutgtheißen.! Superintendent v. Michel, Geh. Commerzirnrath Stadtrath I - SectkellerS stattfinden. Gäste, die sich vorher dem Vorstände A?" ,?"*>»«» Beschlüssen ist noch zu nennen, daß auf den Gruner, Professor v. Rietschrl, Schulrath I)r. Kühn, Hofrath Donnerstag, 9. Juni, vorstellen wollen, können an den» StudienauSfluae iheil-. Mitgliedskarten allsahrsich eine Uebersicht über die bisher ge- Gebhardt, Architekt Zeißig, Maurermeister Orhlschlegel. I Vor der Tagesordnung wird über einen Aufruf des Vereins nehmen "I Währten Unterstützungen mit auszudrucken sei, dem Directorium . Mit dem Schlage 12 Nhr setzte sich der Festzug, der sich mittler-1 Leipziger Presse berathen, die Errichtung eine» Denksteins auf dein 1 » - ev r . .L » I auch daS Recht zustehen solle, auf den Mitgliedskarten Inserate , "''le gebildet hatte, unter Musikbegleitung nach dem Bauplatze zu I Grabe deS Lehrers und Schriftstellers Gustav Schumann betreffend. — Wir verweisen auf die bereit» im gestrigen Jnferatenthtil I , m > aufzunebmen. Als Ort für die nächste Idov'llung. Voraus schritten Musiker und Kirchenchor, Maurer I Die Versammlung ermächtigt den Vorsitzenden, seinen Namen unter ""gekündigten öffentlichen Ansprachen, die Mr. Mott, der Srcretair I «Ü ° wurde Bautzen gewählt Eine I ""d Steinmetzen, sowie die Confirmanden. Dann folgten: die Ver-. den Aufruf zu setzen. des Christlichen Studenten - Weltbünde», Dienstag, den 14 .und Bündln,,« im '"ter der Kircheninspection und der PatronatSherrschaft, die Geist-. Hierauf giebt Herr Meyrich einen Bericht über den Verlauf Mittwoch,, den 1b. d. Mt»., Abend» '/,9 Uhr, im Christlichen . g-m-mschaft^ Tafel fand nach b-enLe^ I Kirchenvorsteh.r in Leipzig-Connewitz, Architekt und . der deutschen Lehr.rversammlung in Breslau. Er berichtet über die ' I st"."' Svends 8 Uhr war eine muflkatlsche I Baugrwerkemeister, die Geistlichen der Stadt und Umqebung,.Delegirtensitzungen,über die Hauptversammlungen,übrr die Atts- -tt" ' zur goldenen lsonne ver-1 Kirchenvorsteher benachbarter Gemeinden, Mitglieder der städti-I siellung und Nebenversammlungen, über da» BreSlaurr Schulwesen '«Kraft, anstaltet, Welche einen trefflichen Verlauf nahm. Morgen, f scheu Collrgien, das Lehrercollegium von Leipzig - Connewitz,! und über die festlichen Veranstaltungen. "irchenbau-I Wir heben aus dem Referat Folgende» heran»: Die Delegirten .... . —- „ . Aus dem I tagten in den schönen Räumen des LandeShauseS. Der Vorsitzende Bauplatze angelangt, nahmen die Theilnehmer auf Stühlen und I de» Deutschen Lehrerverein» ClauSnitzer-tzerlin leitete die Sitzungen Bänken um den festlich bekränzten Grundstein Platz. Die Musik I der 275 Delegirten, die 86000 deutsche Lehrer vertraten. I Noch Erstattung der Berichte über Lassenverhältniffe, Rechtsschutz, I Jahrbuch u. s. s. wurde über die Errichtung eine» Dittesdenkmals (beschlossen wurde, rin Grabmal zu errichten) berathen. An den Be- richt über „Die deutsche Schule", da» Organ de» Deutschen Lehrer verein», schloß sich eine längere Auseinandersetzung zwischen dem Rrdacteur Rißmann und dem Leiter der Frankfurter Schulzritunq Ries. Rißmann wurde von der Brrfammlong für die nächsten zwei Jahre wiedrrgewählt. Angriffe erfuhr auch da» vom Ausschuß de« Deutschen Lehrer verein» erlassene Prei-au-schrriben. Die Anträge» den Militairdiensl betreffend, fanden eine befriedigende Erledigung. Die Hauptversammlungen fanden im großen Saale de» Friebe- bergr» statt und wurden vom Seminarlehrer Halben-Hamburg geleitet. Unter den Begrüßungsreden bob der Referent die des Provinzialschulraths vr. Wätzoldt und di« de« UniverfitätSrrctors Professor vr. Förster al» besonder» bedeutungsvoll heran». Nach der Begrüßung hielt Oberlehrer Gärtner-München di« Festred« zur fünfzigjährig«» Jubilfkiir der d«»tsch«n L,hr«rv«rsa«mlm>g. Lar-, I Tage au- seiner Wohnung entfernt, um seiner Beschäftigung I Schuldirector Oertel in Ehrenfriedersdorf hat die auf ihn l uns zu heiliger Festfreude schon zu Beginn de» Baue«: ,,1) Unsere Ttlilllplkr' I nachzugehen. Die über feinen Verblieb bisher angestellten . gefallene Wahl zum Schuldirector in Schönheide ab gelehnt.. Kirche ist fest begründet auf dem Boden Gotte»; 2) sie wird gefördert LUMlgreuy sar^eu. I Nachforschungen sind ohne jeden Erfolg gewesen. Ronnicke 1t Kirchberg, 12. Juni. Die städtischen Collegien haben I ^k.?rrliche'AuSsich'" «T« SeÄmmr"ai^ °?f sein LetpztS» 13. Juni. Heute Mittag Wurde die irdische! ist mittelgroß, untersetzt, hat graue- Haar, röthlichblonden I beschlösse», einen Umbau des Rath Hauses vorzunehmen I ^hema ein er betonte u. A. daß es heüigrr Boden sei auf den Hülle de» im 81. Lebensjahre Heimgegangenen StadtratheS I Schnurrbart, volle- Gesicht, graue Augen und «st » A. nut > und bewilligten die dadurch entstehenden Kosten von 11 585 .6. wir bauen,' der erzählen könne von heidnischer Vergangenheit, wie Otto Holtze auf dem JohanniSfriedhofe zur ewigen Ruhe I grauem Jacket, ebensolcher Hose, dunkler Weste, Stiefeletten, I gl und 4214^» 19 ^s. Ferner soll die Bürgermeister-. ,r zu verschiedenen Zeiten Zeuge weltgeschichtlicher Begebenheiten bestattet. Die Trauerfeier fand in der Capelle deS Fried-1 roth- und graugestreiftem Barchenthemd und grauseidrner I stelle mit einem JahreSgehalt von 5000 und 300als . gewesen 'si. Im Jahre 1756 wurde er zu einem Gottesacker be- Hofe« statt, in welcher der überreich mit Palmen, Kränzen. Mütze bekleidet gewesen. I Standesbeamter zur Ausschreibung gelangen. . stimmt und eine kleine Capelle wurde auf ihm errichtet, allein seit und Rosen bedeckte Sarg aufgebahrt war. Mit den Leid- */ Leipzig, 13. Juni. (Arbeiterbewegung.) Eine! »Lichtenstein, 12. Juni. Gestern wurden der Post-^?-^'^ und tragenden nahmen am Begrabmß unter Anderen Theil im „Coburger Hofe« abgehaltene Versammlung der Ver-1 Hilfsbote Frommelt von hier und der P0stdirect0r ! ^!, «M stinen Seacn^üm Werke aea.ben h°! ^wie wir^über die Herren Oberbllrgermelster vr. Georgi, Bürgermeister I goldergehilfen beschloß, am Wahltage die Arbeit einen .Rascher auS Hohenstein-Ernstthal, welche beide wegen l d« großen und kleinen ^Gaben freuen? die den Bau der Kirche er- Justizrath vr. Tronvlin, Polizeidlrector Bretschnelder I halben Tag ruhen zu lassen und sich dem socialdemokratischen I Unterschlagungen im Amte hier verhaftet worden waren und . möglichen. Es ist ein verheißungsvoller Plan, nach dem gebaut und mehrere andere Mitglieder des RathScollegiums, zahlreiche I Wahlcomitü zur Verfügung zu stellen. Der Vertrauens-! hxjm hiesigen königlichen Amtsgerichte inhaftirt waren, an . wird, von einem erfahrenen Baumeister, von erfahrenen Gewerken Buchhändler, Rector Professor vr. Jungmann von der! mann erstattete dann Bericht über die Lage der Vergolder. I dag königiiche Landgericht Zwickau abgeliefert. Der Post-. und fleißigen Arbeitern. Mit dem Wunsche, daß der Bau zu ge- ThomaSschule und Mitglieder de« Lehrerkollegiums dieser I Er bezeichnete diese gegenwärtig als äußerst ungünstig I hfls-hote Frommelt trieb seine Spitzbübereien mit außer-. drihlich-m Fortgänge und glücklicher Vollendung geführt werde, Schule, Freunde und Bekannte des Heimgegangenen. Mit I und forderte zur Besserung derselben auf, der Organi-. ordentlich großer Frechheit. 3" Gegenwart seiner College» . dem Gesänge deS Liedes „Gieb Dich zufrieden" von Bach I sation beizutreten. — Auch die Bildhauer ver-1 löste er Briefmarken von den Packetadressen ab, die er 'bei. ^.^'Vevoller, vE unter Leümig des Herrn lecket« der Thomanerchor den TraueractuS weihevoll em. I pflichteten sich in einer Versammlung, am Tage der I hastiger Gelegenheit in Sicherheit brachte. Aber nicht allein Aor^e Herr ich habe l^^ Hieraus hielt Herr ArchidiakonuS Sell von der PeterS-! ReichStagswabl die Arbeit möglichst ruhen zu lassen I hie Packetadressen, sondern auch die Soldatenbriefe erfreuten I Mit weithin vernehmbarer Stimme verlas Herr DiakonuS Kunad kirche die Grdächtnißrede auf Grund deS Schriftwortes: I und das WahlcomitS der socialdemokratischen Partei zu ! sich seiner ganz besonderen Gunst. Im Versteckort deö . sodann die Urkunde, die folgenden Wortlaut hatte: „Haltet mich nicht auf, denn der Herr bat Gnade zu I unterstützen. In der Versammlung wurde auch über den zu I Defraudanten fand man eine große Anzahl Briefmarken und. „Im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des meiner Reise gegeben." Der Redner gab ein Lebens- und . Pfingsten in Erfurt abgehaltenen Congreß der Bildhauer. Briefe. Frommelt lebte weit über seine Verhältnisse hinaus,. heiligen Geistes. Amen! Heute, am 1. Sonntag nach dem Charakterbild des Heimgegangenen, der als Kind einer. Deutschlands Bericht erstattet. Daselbst ist u. A. ausführlich . so daß seine Ausgaben hoch die Einnahmen überstiegen. . F'st der heiligen Dreieinigkeit, am 12. Juni im Jahre des preußischen Beamtenfamilie geboren wurde, in jungen . über die infolge gehaltener Anfragen festgestellle Lage der. * rmiik.,.. 19 ^>uni Beide städtische l^okleoien hier haben I Heils Ein Tausend Acht Hundert und Acht und Neunzig unter ü^^kl'che Thatlgkeit entfaltete und schließlich Las Geschalt I gegeben und mitgetbeilt worden, daß ,n Deutschland vou I Polizeistunde über Sckank- und Kasfeewirthschaften . Sachsen wurde in feierlicher Weise der Grundstein zur neuen ubernabm. Auch in der Oeffentlichkcit, als ! über 6000 Bildhauergehilfen 3600 der Organisation I Maßgabe genehmigt, daß einer solchen Maßnahme. evangelisch-lutherischen Kirche in Leipzig-Connewitz gelegt und Stadtverordneter und Stadtrath hat er segensreich gewnckt.. angehorten und daß der Berliner Bildhauerstreik "ber. kine vom Gesammtrathe zu beschließende Ver-. in denselben gegenwärtige Urkunde eingesügt. Am 7. October In seinen weiteren Ausführungen tröstete der Geistliche. 19 000 .6 Kosten verursacht habe. Bekannt gegeben wurde Tarnung vorausruaehen hat. — Für hiesige Stadt ist auch . >875 wurde Connewitz unter seinem ersten, im Jahre 1887 die Hinterbliebenen und schloß mit innigem Gebet. Hierauf. noch, daß die Bewegung der Leipziger Modelleure für die. > ° H:l,ei,ohn e r- un v Fremd en-1 verstorbenen Pfarrer Rudolf Müller von der bisherigen legte Herr Credner im Namen deS Vereins der. Einführung der achtstündigen Arbeitszeit zu Gunsten der., „on Na.l, und ^al-wcrordiiewri aenebmiat worden I Muttergemcinde Probstheida getrennt und zu einem selbst- Buchhändler» dessen Vorstand der Verblichene von 1863 bis . Gehilfen beendet sei, da sich nur noch ein Principal ablehnend . qz— einiaen Moniten kruite die biesi-w -tadt iür I stündigen Kirchspiel erhoben. Connewitz zählte damals gegen 1883 angehörte, einen Kranz am Sarge n.eder und rief den. verhalte. Wenn „^ser.a^f seinen, ablehnenden Standpunkte ^0 L ""das (Endstück des' eh^ma^!^ M U i!aL^alw'Lche'" we!L °m^3. N°Le7l^^ Berbllchenen ein „Ruhe sanft m die Cwigkeit nach. Oesang I verharrt, soll über sein Geschäft die sperre verhängt I Hetzt jst auf eine Parcetle . worden war und 280 Sitzplätze enthält. Gegen die Benutzung deS Requiems beschloß die ^ranerseier, worauf die lieber-. werden. Die Holzarbeiter beschlof,en gleichfalls, am I desselben 73 pro Quadratmeter geboten worden. Die . dieser alten Kirche erhob die Baupolizeibehörde immer stärkere suhrung nach der 7. Abtheilung des Friedhofes und die Bei-. 16. Juni aus Jnlaß der Wahl sich möglichst arbeitsfrei zu . hgss^ gezahlten Kaufpreis auS dem Grundstücke,. Bedenken. Auch entsprach die Größe derselben dem steigenden setzung neben der un Jahre 1894 verstorbenen Gattin machen und sich an der Wablarbeit zu betbeiligem — In Befinden noch darüber zu lösen. — Für die noch. WachSthum von Connewitz immer weniger. Am 1. Januar Holtze'S erfolgte. . einer in der Gastwirthschaft „Concordia" ru Leipzig-Lmdenau .streikenden Zimmerer sollen die unverheiratheten in . ^^1 wurde Connewitz dem Leipziger Stadtbezirk einverleibt, * Leipzig, 13. Juni. Die Generaldirection der Königlich abgehaltenen Versammlung polnisch er Ä rbe it e r, in der stehenden Genossen 3 die verheiratheten 2 Unter- -^"?ber 1895 zählte eS bereits 11569 evan- Sächsischen StaatSeisenbahnen erläßt in Anbetracht der bevor- nur polnisch verbandelt wurde, verpflichteten sich die Er- ^,„ung pro Woche zahlen. und r.- s-h,.-n' I°- die I«,-n-n°° -uch. ,ne die I°-mtt-m°„-tt,ch-n C-n.ed-ttn -m. ' In d-e Nach. °°m Sonnabend Feriencolonien eine >lnzabl neuer Bestimmungelk, welche. z - . . Sonntag brannte die in der Reichenbacher Straße ge-. der alten Stelle den nüthigen Platz zu beschaffen, waren aber sicher vom Publicum dankbarst begrüßt werden dursten, da . Leipzig, 13. Juni. Heute Vormittag wurde im DLlitzer . lezene Ziegelei von Asckenborn nieder. Ein Mann kam in . leider alle Bemühungen vergeblich. Der Kirchenvorstand ent- sie für die kleinen Ausflügler die weitgehend sten Er-. unbekannter Mann erhängt aufgefunden. In dem . p-n Flammen ums Leben. I schloß, sich daher zur Erbauung einer neuen Kirche aus denk leichterungen brmgen. Schüler öffentlicher Scholen oder ^odten erkannte man nachmals einen 50jährigen, auS Alten- * WcrSau l> Juni In biesiaer Stadt steht im nächsten bisherigen alten Fr.edhoie, welcher seit dem Jahre 1882 zu staatlich concesstomrter und beaufsichtigter Privatschulen <„k,ijrtiaen l'iestaen Markthelier der weaen einer unheil-1 r ° 'M nawslen I Beerdigungen nicht mehr benutzt wird. Em am 28. Januar werdest zu gemeinschaftlichen, unter Aussicht d-r Lehrer unter- l" ^^au l' lt' den Tod aesuch b't' § ^hre em großes Fest u. Aussicht. Der G-neralappell 1892 zusammeugetretEr Kirchenbauverein sammelte bisher l..: .Q.» -I., V !^""N scraniyell oen 2,00 gesUllsl yai. .ehemaliger Schutzen und Jager der deutschen Armee,. die Summe von 27 000 Mark. Vom Leipziger Klrchenbau- i. —* Am Sonnabend Mittag hat sich ein unbekannter Dieb Zu-. welcher 1896 in Dresden stattsand, wird in hiesiger Stadt. verein wurden 8500 Mark gespendet, und auch da» Landes- . gang zu einem Comptoir in der Blüchcrstraße verschafft, daselbst eine. abgehalten. . consistorium und die Stadtgemeinde sagten wesentliche Bei- .-«Cassette aufgebrochen und 56 ./L daraus entwendet. — Am. «- alu« dem ls-rraek>ir.,e lunk Der RerirkS-I Hilfen zu. Auf dem alten Friedhof« besitzt die Mrchgemeinde - - - --- ... -- «. oem V»MVl»ge, 12. vkUNi. Der Bezirks-1 das Mittelstück 2450 Cim. Hierzu schenkte die Stadtgemeinde eine Fläche von 210 Cs m. Auch das hohe Landescostsistorium ertheilte seine Genehmigung zu diesem Bauplatz, und so wird die neue Connewitzer Kirche auf der Stelle errichtet werden, welcher einst — seit dem Jahre 1756 — eine Capelle erste gottesdienstliche Stätte von Connewitz gestanden Von den eingereichten Bauentwürfen wurde auf Grund Gutachten des Herrn Stadtbaurath Pros. Licht in Leipzig des Herrn Geheimen Baurath Prof. vr. Wallot in * C-emilitz, 12. Juni. Die städtischen Collegien haben nun-. spielte einen Choral, dann sang die Gemeinde unter Posaunen mehr endgiltig beschlossen, den Küchwald in einen Wald-. beglritung da» Lied „Wo der Herr da» Hau» nicht bauet." park umzuwandeln. Die Herstellung soll nach und nach, — Hierauf bestieg der hochgeschätzte, um da» Zustandekommen de» geschrhen. Dir Waldwirthschaft gestaltet sich in der Umgebung Werke» unermüdlich thätige Pfarrer der Kirchgemeinde Connewitz unserer Stadt infolge deS Rauches und RußeS so ungünstig, s'" ' - . daß sie alljährlich Zuschüsse au» städtischen Mitteln erfordert. th.lln§m.r w führte der K» """ "'»7 1°°-».. "M id» bald,u LL'?»j. 7<b. .7K8.7 L der 64 Jahre alte Buchhändler Herr Bolkening auS JohanniSgasse 30 bewußtlos umgefallen. Er wurde nach gestorben ist. tt Leipzi«, 13. Juni. Vermißt wird seit 1. Juni der Former Friedrich Hermann Ronnicke, geboren mm 27. September 1852 zu Schönefeld, Sellerhausen, Eiseabah» ftraß« Nr. 146» wohnhaft. Drrs«lb« hat sich am -«nanntat
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